DE3209657C2 - Lagergehäuse - Google Patents
LagergehäuseInfo
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- DE3209657C2 DE3209657C2 DE19823209657 DE3209657A DE3209657C2 DE 3209657 C2 DE3209657 C2 DE 3209657C2 DE 19823209657 DE19823209657 DE 19823209657 DE 3209657 A DE3209657 A DE 3209657A DE 3209657 C2 DE3209657 C2 DE 3209657C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C35/00—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
- F16C35/04—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C9/00—Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
- F16C9/04—Connecting-rod bearings; Attachments thereof
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Lagergehäuse zu schaffen, bei dem eine größere Umschlingung des Lagerkörpers gegeben ist, so daß Einsatzfälle, die außerhalb der Waagerechten liegen, besser beherrschbar sind. Zur Lösung der Aufgabe ist im Lagergehäuse (1) ein Ausschnitt (3) vorgesehen, der mindestens so groß ist wie der Durchmesser der zu lagernden Welle, wobei zur Schließung des Lagers mindestens ein Paßstück (5) in den Ausschnitt (3) einsetzbar ist und durch eine entsprechende Formgebung miteinander in Wirkeingriff stehender Flächen (9, 21) eine Verspannung des Lagergehäuses (1) stattfindet. Ein vorteilhafter Anwendungsfall des erfindungsgemäßen Lagers ist der Aufbau eines Kurbelwellenlagers am großen Pleuelauge (16) eines Pleuels (18).
Description
a) daß das Gehäuseelement (1) sich mit seiner teilzylindrischen Ausnehmung (23) über einen Bogen
von mehr als 180° um die Lagcrachse erstreckt,
b) daß an beiden umfangsseitigen Enden der öffnung (3) am Gehäuseelement (1) stirnseitig axial
nach ins-η gerichtete Vertiefungen (8) vorgesehen sints, in die Vorsprünge (7) eingreifen, welche
von Kragen (6) ausgeben, die umfangsseitige Verlängerungen des Paßstücks (5) über die
öffnung (3) hinaus darstellen, und
c) daß die Vertiefungen (8) und die zugehörigen Vorsprünge (7) an der der öffnung zugewandten
Seite korrespondierende Spannflächen (9, 21) aufweisen, die axial nach außen zu den öffnungen
(3) hin geneigt sind, und daß Gehäuseelement (1) und Paßstück (5) axial aufeinander
zu verspannt sind.
2. Lagergehäuse nacn Anspruch 1. gekennzeichnet
durch eine zweiteilig«* Ausbildung des Paßstükkes
(5) mit achsnormaler Trenn, ,äche, wobei jedes
Teil von einer anderen Stirnfläche des Gehäuseelements (1) her eingesetzt ist.
3. Lagergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Spannflächen (9,
21) mit einer Rasten-Verzahnung versehen sind.
4. Lagergehäuse nach Anspruch 1. 2 oder 3, gekennzeichnet
durch Schrauben (10) als Spannelemente.
5. Lagerung mit Lagergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Gestalt einer Pleuellagerung,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kurbelwange (15) sich radial nach außen nur so
weit erstreckt, daß den Kurbelzapfen umfassende Lagerhalbschalen (19) in diesem Bereich axial in das
Pleuelauge (16) einschiebbar sind.
Die Erfindung betrifft ein Lagergehäuse zur Aufnahme von Wälz- oder Gleitlagern, bestehend aus einem im
Lagerbereich mit einer teilzylindrischen Ausnehmung versehenen, nach einer Seite offenen Gehäuseelcment
und einem in die größer als der Wcllendurchmesser ausgebildete öffnung fest eingebauten, die teil/.ylindrischc
Ausnehmung zu einer vollzylindrischcn Lagersitzfläche ergänzenden Paßstück.
Es sind Lagergehäuse bekannt (/.. B. DE-PS 18 951), deren Gehäuse geteilt sind, wobei die Trennebene
mittig zur Mittelachse der zu lagernden Welle verläuft. Derartige Lagergehäuse finden dort kaum Anwendung,
wo es sich um Einbaufällc handelt, bei denen das Lager hängt oder sehrüg angeordnet werden muß.
In einem derartigen Einbaufall ist die gesamte auftretende Zugkraft von den Schrauben aufzufangen.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Lagergehäuse derart auszubilden, daß auch Einbaufälle,
s die außerhalb der Waagerechten liegen, ohne Schwierigkeiten
beherrscht werden können und eine Erhöhung der Lagertragfähigkeit erreicht wird bei Vereinfachung
und Verbesserung der Sicherung des Lagers unter optimaler Ausnutzung des Bauraumes.
ίο Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung
vorgesehen,
a) daß das Gehäuseelement sich mit seiner teilzylindrischen Ausnehmung über einen Bogen von mehr
als 180° um die Lagerachse erstreckt,
b) daß an beiden umfangsseitigen Enden der öffnung am Gehäuseelement stimseitig axial nach innen gerichtete
Vertiefungen vorgesehen sind, in die Vorsprünge eingreifen, welche von Kragen ausgehen,
die umfangsseitige Verlängerungen des Paßstücks Ober die öffnung hinaus darstellen, und
c) daß die Vertiefungen und die zugehörigen Vorsprünge an der der öffnung zugewandten Seite
korrespondierende Spannflächen aufweisen, die
axial nach außen zu den Öffnungen hin geneigt sind, und daß Gehäuseelement und Paßstück axial aufeinander
zu verspannt sind.
jo und das Lager eine größere Umschlingung durch das Lagergehäuse erhalten als bei den bisher üblichen Konstruktionen.
Es erfolgt dadurch eine bessere Unterstützung des Lagers in Kraftrichtung, und zusätzlich werden
bei schrägen Einbaulagen von dem Lagergehäuse noch
Durch die günstige Umschlingung des Lagers wie auch der Welle ist es möglich, ein Lagergehäuse mit
geringerer Wandstärke zu verwenden, so daß der freiwerdende Bauraum zur Unterbringung größerer Lager
gewonnen werden kann.
Bei der Verwendung eines derartigen Paßstückes ist es möglich, die zur Fixierung notwendigen Mittel innerhalb
der Wandstärke des Lagergehäuses zu integrieren. Es verringern sich dadurch die äußeren Abmessungen,
und eine kompaktere Bauweise wird ermöglicht. Durch, den in die Vertiefung eingreifenden Kragen werden die
im Betrieb auftretenden Zugkräfte aufgefangen, so daß keine Gefahr einer Aufweitung des Lagergehäuses besteht
und die Befestigungsschrauben entlastet werden.
so Durch diese Spannvorrichtung wird eine Spannwirkung erzielt, die der Fixierung des Lagers dient. Außerdem
ist eine leichte Montage gewährleistet, da die aufgefederte Bohrung dem Lager das zur Montage notwendige
Spiel freigibt, wobei nach Einbringen des Paß-Stückes und z. B. anschließendem Anzug der Schrauben
die Unrundheit der Bohrung wieder aufgehoben wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine zweiteilige Ausbildung des Paßstücks
mit achsnormaler Trennfläche vorgesehen, wobei jedes Teil von einer anderen Stirnfläche des Gchäuscelcments
eingesetzt ist.
Durch diese Ausbildung wird eine vollkommen vcr-/ugsfrcic
Zuspannung des Lagergehäuses erreicht. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die
M geneigten Spannflächen mit einer Rasten-Verzahnung
versehen.
Durch die Raslcn-Vcr/ahiuing werden eindeutig definierte
Anlagcflächcn geschaffen und wird ein verkante-
les Einsetzen der Paßstücke vermieden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind
Schrauben als Spannelemente vorgesehen.
Hierdurch wird eine wirtschaftliche Montage des Lagergehäuses
erreicht
Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Pleuellagers zeichnet sich dadurch aus, daß mindestens eine
Kurbelwange sich radial nach außen nur so weit erstreckt, daß den Kurbelzapfen umfassende Lagerhalbschalen in diesem Bereich axial in das Pleuelauge einschiebbar
sind.
Die Vorteile der Erfindung wirken sich besonders günstig bei Pleuellagerungen aus, da die Piatzverhältnisse
hier besonders ungünstig sind. Die Notwendigkeit einer Schrägteilung des der Kurbelwelle zugeordneten
Pleuelauges entfällt hierdurch.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in ilen Zeichnungen schematisch dargestellt Es
zeigt
F i g. 1 ein komplettiertes Lagergehäuse, teilweise geschnitten
Fig.2 eine Draufsicht auf ein montiertes Lagergehäuse,
teilweise geschnitten,
Fig.6 eine Kurbelwelle mit aufgesetztem Pleuel
(Pleuel geschnitten),
F i g. 7a eines der Paßstücke zu dem Pleuelauge nach den F i g. 6 oder 7,
F i g. 1 zeigt ein Gehäuseelement 1 mit einer teilzylindrischen Ausnehmung 23 für ein Stehlager mit bereits
eingesetzter Welle 12. Die Welle 12 ist innerhalb eines Wälzlagers 11 gelagert, das sich im nichtverspannten
Zustand des Gehäuseelementes 1 leicht in dasselbe einschieben laut, da die Lagerkammer 20 aufgrund der außerhalb
der Ebene 2 angeordneten Öffnung 3 einer gewissen Spreizung unterliegt.
Zur Schließung des Gehäuseelementes 1 können entweder ein einseitig eingeführtes Paßstück S oder zwei
von jeder Seite einführbare Paßstücke 5 zur Schließung der Offnuiig 3 vorgesehen sein. Die Anordnung zweier
Paßstücke S hat den Vorteil, daß die auf das Gehäuseelement 1 im verspannten Zustand einwirkenden Kräfte
sich vollkommen ausgleichen.
Bei der Anordnung zweier Paßstücke 5 werden beim Zusammenbau des Stehlagers die beiden Paßstücke 5,
wie in Fig.2 dargestellt, z. B. durch Schrauben 10, die
die Schraubenbohrungen 4 durchgreifen, gegeneinander verspannt. Durch die mil einer Neigung versehene
Fläche 9 am Vorsprung 7 des Kragens 6 der Paßstücke 5, die in die Vertiefung 8 des Gehäuseelementes 1 eingreift,
und ihr Zusammenwirken mit der Spannfläche 21 an der Öffnung 3 wird die Lagerbohrung 22 aus der
gespreizten Lage wieder in die während der Fertigbearbeitung gehaltene Position zurückgeführt. Das Wälzlager
11 ist damit verspannt im Gehäuseelement 1 gehalten,
so daß sich pin einwandfreier Sitz ergibt (F i g. 3). Durch Dichtungen 13 ist das Gehäuseelement 1 falls
erforderlich gegen Schmiermittelaustrit! abgedichtet.
In Fig.4 ist eifi Gehäuseelement 1 mit einem eingesetzten
Paßstück 5, das durch Schrauben 10 mit dem Gchäuseelement 1 verbunden ist, dargestellt.
Paßstückes 5, wie es zum Einschub der Welle 12 und anschließenden Einschieben eines Lagerkörpers in den
aufgespreizten Innenbereich geeignet ist
stellt bei dem die Vorteile der Erfindung besonders stark zur Geltung kommen. Fig.6 zeigt einen Teilbereich
einer Kurbelwelle 14 mit einem aufgesetzten Pleuel 18, bei dem das große Pleuelauge 16 als erfindungsgemäßes
Lagergehäuse ausgebildet ist Wie in den F i g. 6
to und 8 erkennbar, sind zur Verspannung des Pleuelauges
16 zwei Paßstücke 5 vorgesehen, die durch Schrauben 10 gegeneinander und gegen das Pleuelauge 16 verspannt
sind.
gebildet, daß er sich über den Kurbelzapfen 17 schieben läßt Die erste Lagerhalbschale 19 wird dabei mit dem
Pleuel 18 auf den Kurbelzapfen 17 geschoben, und die rechte Kurbelwange 15 in F i g. 6 ist dabei in ihren Abmessungen
auf das Überschieben der Lagerhalbschalen
μ 19 abgestimmt Daraufhin wird die zweite Lagerhalbschaie
19 von der in F i g. 6 rechten k-.irbelwange 15 auf
den Kurbelzapfen 17 geschoben und werden die Paßstücke 5 aufgesetzt und gegeneinander verspannt, wobei
das Pleuelauge 16, das bei der Bearbeitung ;;ergestellte Paßmaß erhält.
Neben den als Beispielen dargestellten Anwendungsbeispielen für ein erfindungsgemäßes Lagergehäuse
sind nicht genannte weitere Anwendungsfälle möglich und zwar insbesondere in solchen Fällen, in denen aus
Platzgründen mit herkömmlichen Lagergehäusen Schwierigkeiten bestehen oder wo durch nicht waagerechten
Einsatz einer Welle herkömmliche Lagergehäuse den Anforderungen nicht gerecht werden können.
Bezugszeichenliste | Gehäuseelcment | |
1 | Ebene | |
2 | öffnung | |
3 | Schraubenbohrung | |
40 | 4 | Paßstück |
5 | Kragen | |
6 | Vorsprung | |
7 | Vertiefung | |
8 | Fläche | |
45 | 9 | Schraube |
10 | Wälzlager | |
H | Welle | |
12 | Dichtung | |
13 | Kurbelwelle | |
50 | 14 | Kurbelwange |
15 | Pleüclauge | |
16 | ""urbelzapfen | |
17 | Pleuel | |
18 | Lagerhalbscl>;!e | |
55 | 19 | Lagcrkarnmer |
20 | Spannflächc | |
21 | Lagerbohrung | |
22 | teilzylindrisclie Ausnehmung | |
23 | ||
bO | Hierzu 5 Blatt Zeichnungen | |
Claims (1)
1. Lagergehäuse zur Aufnahme von Wälz- oder Gleitlagern, bestehend aus einem im Lagerbereich
mit einer teilzylindrischen Ausnehmung versehenen, nach einer Seite offenen Gehäuseelement und einem
in die größer als der Wellendurchmesser ausgebildete Öffnung fest eingebauten, die teilzylindrische
Ausnehmung zu einer vollzylindrischcn Lagersitzfläche ergänzenden Paßstück, gekennzeichnet
d u r c h die Merkmale,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823209657 DE3209657C2 (de) | 1982-03-17 | 1982-03-17 | Lagergehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823209657 DE3209657C2 (de) | 1982-03-17 | 1982-03-17 | Lagergehäuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3209657A1 DE3209657A1 (de) | 1983-09-29 |
DE3209657C2 true DE3209657C2 (de) | 1984-12-20 |
Family
ID=6158472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823209657 Expired DE3209657C2 (de) | 1982-03-17 | 1982-03-17 | Lagergehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3209657C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN102042336B (zh) * | 2010-12-28 | 2012-07-25 | 中冶南方(武汉)威仕工业炉有限公司 | 弧板定位的剖分轴承座 |
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-
1982
- 1982-03-17 DE DE19823209657 patent/DE3209657C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE3209657A1 (de) | 1983-09-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8181 | Inventor (new situation) |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GELENKWELLENBAU GMBH, 4300 ESSEN, DE |
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