DE3322587C1 - Längenverstellbare Beinstütze für einen Behinderten-Rollstuhl - Google Patents

Längenverstellbare Beinstütze für einen Behinderten-Rollstuhl

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DE3322587C1
DE3322587C1 DE3322587A DE3322587A DE3322587C1 DE 3322587 C1 DE3322587 C1 DE 3322587C1 DE 3322587 A DE3322587 A DE 3322587A DE 3322587 A DE3322587 A DE 3322587A DE 3322587 C1 DE3322587 C1 DE 3322587C1
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DE
Germany
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lever
leg support
wheelchair
legrest
length
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Expired
Application number
DE3322587A
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English (en)
Inventor
Josef-Gerhard 4030 Ratingen Tünkers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tuenkers Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Tuenkers Maschinenbau GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/12Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or the feet
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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    • A61G5/12Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or the feet
    • A61G5/128Rests specially adapted therefor, e.g. for the head or the feet for feet

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Sofern in den Anmeldungsunterlagen von »einem« reslen Hebel und von »zwei« Rohren gesprochen worden ist, so wird darunter die Anordnung auf der einen Seite des Patientenstuhls verstanden. Auf der anderen Seite des betreffenden Stuhles ist naturgemäß die Ausbildung und Anordnung im Bedarfsfalle entsprechend, so daß solche Hebel und Kulissenführungen stets paarweise, aber auf diametral einander gegenüberliegenden Seiten des Stuhles vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch - an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Aus der Zeichnung gehen nur die zum Verständnis wichtigsten Einzelteile hervor, da der grundsätzliche Aufbau eines Behinderten-Rollstuhls bekannt ist. Auch ist nur die eine Seite der nachfolgend beschriebenen längenverstellbaren Beinslütze teilweise dargestellt worden, weil die andere, diametral gegenüberliegende Seite entsprechend ausgebildet ist.
  • Die längenverstellbare Beinstütze ist in der Zeichnung insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet, worden, wobei mit ausgezogenen Linien die Beinstütze 1 in ihrer abwärts geschwenkten Stellung gezeichnet worden ist, in der sie ihre geringste Länge, gemessen von ihrer Schwenkachse 2, aufweist, während mit strichpunktierten Linien die gleiche Beinstütze 1 in aufwärts geschwenkter, horizontaler Lage dargestellt wurde, in der die Beinstütze 1, ebenfalls gemessen von der Schwenkachse 2, ihre größte Länge besitzt.
  • Die Beinstütze 1 weist an jeder Seite des Behinderten-Rollstuhls zwei teleskopförmig ineinander verschiebliche Rohre 3 und 4 auf, die somit in Richtung X bzw. Ylängenverstellbar angeordnet sind.
  • An dem unteren, aus der Zeichnung nicht dargestellten Ende des äußeren Rohres 3 ist jeweils eine l-lallerung für ein ebenfalls nicht dargestelltes Trittbrett befestigt, worauf die Füße des Benutzers ruhen.
  • An der hinteren, dem nicht dargestellten Korpus des Rollstuhls zugekehrlen Seite ist jeweils ein festes Lager 5 angeordnet, mit dem eine horizontale Achse 6 verbunden ist, durch die jeweils ein Hebel 7 in vertikaler Ebene schwenkbeweglich gekuppelt ist. Dieser Hebel 7 weist an seinem der Achse 6 abgekehrten Ende eine weitere bewegliche Schwenkachse 8 auf, durch die jeweils ein Kulissenhebel 9, ebenfalls in vertikaler Ebene schwenkbeweglich, gefesselt ist, der an seinem entgegengesetzten Ende durch eine Schwenkachse 10 an dem Behinderten-Rollstuhl, und zwar unterhalb der Sitzfläche, gelagert ist. Die Schwenkachse 10 ist ortsfest.
  • Der Kulissenhebel 9 besitzt im Bereich seines der Schwenkachse 8 zugekehrten Endabschnitts ein Langloch 12, in dem ein Kulissenbolzen 13 in Richtung des Langloches hin- und herverschieblich sowie schwenkbeweglich gelagert ist, wobei um den Kulissenbolzen 13 der feste Winkelhebel 14, ebenfalls in vertikaler Ebene schwenkbeweglich, gelagert ist. Der feste Winkelhebel 14 ist mit der Schwenkachse 2 fest gekuppelt. Die Längsachse 15 des festen Hebels 14 bildet mit der Längsachse 16 der Rohre 2 und 3 bei der dargestellten Ausführungsform einen spitzen Winkel a von bei der dargestellten Ausführungsform etwa 80Grad. Dieser Winkel n ist nicht veränderbar.
  • Das Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Arretierungsstange, die an ihrem einen Ende um eine horizontale Achse 18, die durch ein abgekröpftes Ende der Arretierungsslange 17 gebildet sein kann, an dem Innenrohr 4 schwenkbeweglich gelagert ist und mit ihrem freien Ende eine Bohrung 19 eines Klemmstückes 20 mit ausreichend großem Spiel durchgreift, das über einen Bolzen 21 mit einem Handgriff 22 gekuppelt ist, dessen l.ängsachse rechtwinklig zu der durch den Mittelpunkt des Bolzens 21 verlaufenden und senkrecht auf die Längsachse der Bohrung 19 stehenden Längsachse verläuft.
  • Über den handgriff 22 läßt sich das Klemmstück 20 derart verkanten, daß die Arretierungsstange 17 in der jeweils gewünschten Schwenkslellung der Beinstütze 1 arretiert wird. Eine solche Arretierungsstange 17 kann auch nur einseitig an dem Behinderten-Rollstuhl vorgesehen sein. Es steht dem jedoch auch nichts im Wege, auf beiden Seiten derartige Arretierungsstangen 17 mit Handgriffen 22 und Klemmstücken 20 anzuordnen.
  • Durch entsprechendes entgegengesetztes Schwenken läßt sich die Klemmwirkung zwischen Arretierungsstange 17 und Klemmstiick 20 wieder aufheben. so daß die Arretierungsstange 17 wieder durch die Bohrung 19 zu gleiten vermag, um die Schwenkstellung der Beinstütze 1 zu verändern.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Längenverstellbare Beinstütze für einen Behinderten-Rollstuhl, die auf beiden Seiten des Rollstuhles jeweils ein in einem äußeren Teleskoprohr verschiebliches inneres Teleskoprohr aufweist, daß die äußeren Teleskoprohre ein Trittbrett tragen, daß die Beinstütze in ihrer abwärts geschwenkten Lage, von einer unverschieblichen, stuhlfesten Schwenkachse gemessen, eine geringere Länge aufweist als in einer aufwärts geschwenkten Stellung und daß mit der stuhlfesten Schwenkachse das Innenrohr gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem mit dieser stuhlfesten Schwenkachse (2) ein starrer Winkelhebel (14) gekuppelt ist, der über eine Kulissenführung (12, 13) mit einem Kulissenhebel (9) in Verbindung steht, der an seinem der Kulisse (12, 13) abgekehrten Endbereich über eine ortsfeste Schwenkachse (10) in vertikaler Ebene schwenkbeweglich ist, wobei der Kulissenhebel (9) an seinem die Kulisse (12, 13) aufweisenden Endbereich über eine horizontale lose Schwenkachse (8) mit einem Hebel (7) verbunden ist, der an seinem anderen Ende über eine horizontale Achse (6) mit einem Lager (5) verbunden ist, das an dem Außenrohr (3) der Beinstütze (1) fest verbunden ist.
  2. 2. Beinstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (15) des festen Hebels (14) mit der Längsachse (16) der Beinstütze (1) einen spitzen Winkel a einschließt.
  3. 3. Beinstütze nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis fester Gelenkhebel (14): Kulissenhebel (9): Hebel (7) sich etwa wie 57 : 75 105 verhält.
    Gattung Die Erfindung betrifft eine verstellbare Beinstütze für einen Behinderten-Rollstuhl gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
    Eine solche Beinstütze ist durch die DE-OS 30 43 150 vorbekannt.
    Stand der Technik Eine längenverstellbare Beinstütze gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 gehört zum Stand der Technik. Die vorbekannte Bauart weist beiderseits vor der Sitzfläche scharfkantige Metallkonstruktionen auf, die die Teleskoprohre tragen und über die der z. B.
    querschnittsgelähmte Benutzer sich seitwärts in den Rollstuhl hinüberschieben muß, was schwierig erscheint und die Gefahr von Verletzungen nicht völlig ausschließt. Überdies nimmt diese nach vorn und seitlich überstehende Konstruktion relativ viel Raum in Anspruch und bietet, da die Konstruktion ungeschützt außen angeordnet ist, nicht nur ein unschönes Bild, sondern auch eine erhebliche Angriffsfläche für Verschmutzung.
    Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine längenverstellbare Beinstütze für einen Behinderten-Roll- stuhl gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 so auszubilden, daß die geschilderten Nachteile beseitigt sind. Dabei soll Vorsorge getroffen werden, daß bei einer Aufwärtsschwenkbewegung die Beinstütze automatisch entsprechend stufenlos ausgefahren wird und daß bei einem Abwärtsschwenken eine ebenso automatische stufenlose Ineinanderschiebung der Rohre erfolgt.
    Lösung Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
    Einige Vorteile Bei Ausgestaltung gemäß der Erfindung läßt sich das Hebelgestänge unmittelbar in der seitlichen Projektion der seitlichen Sitzbegrenzung anordnen, beispielsweise unter einer Abdeckung. Der Benutzer braucht somit nicht mehr über scharfkantige, nach vorn und oben hervorstehende Hebel, Stangen und Winkeleisen hinwegzurutschen, wenn er sich in den Rollstuhl begeben will.
    Auch ist es bei der Erfindung nicht mehr erforderlich, die Beinstütze abzumontieren, was bei der vorbekannten Bauart auch schon vorgeschlagen wurde, um eine Verletzung oder doch schmerzhafte Berührungen mit den Hebelgestängen und dergleichen auszuschließen. In diesem Fall wäre bei jeder Benutzung ein Ab- und Anmontieren notwendig, was bei der Erfindung gleichfalls vermieden ist.
    Das erfindungsgemäße Hebelgestänge stellt sicher, daß sich das verschiebbare Außenrohr gegenüber dem um die horizontale Achse zwar schwenkbeweglichen, aber sonst unverschieblichen Innenrohr zwangsläufig bei einer Schwenkbewegung verschiebt, beispielsweise beim Aufwärtsschwenken der Beinstütze je nach Schwenkwinkel entsprechend weit ausfährt. Wird die Beinstütze abwärts geschwenkt, so fahren die Rohre entsprechend ein.
    Das komplette Hcbelgestänge läßt sich bei der Erfindung in dem Raum hinter der Beinstütze, also innerhalb der seitlichen Projektion des Patientenrollstuhls anordnen und steht bei abwärts geschwenkter Beinstütze nicht nach vorn hervor. Es kann auch so angeordnet sein, daß cs sich seitlich und/oder unterhalb der Sitzfläche befindet, wo es in keiner Weise stört.
    Weitere Ausführungsform Bei der Ausführungsform gemäß Patentanspruch 2 ragt der feste Winkelhebel unter einem spitzen Winkel nach hinten, unten, in die seitliche Projektionsfläche des Rollstuhlkorpus, wo er nicht hindert. Mit dem freien Ende dieses festen Hebels ist die Kulissenführung gekoppelt, so daß diese ebenfalls in einem Bereich angeordnet ist, wo sie ebenfalls nicht stört und optisch auch nicht unangenehm auffällt.
    In Patentanspruch 3 ist ein zweckmäßiges Übersetzungsverhältnis beschrieben. Ein solches Getriebe ermöglicht eine leichte Verstellung der Beinstütze.
DE3322587A 1983-06-23 1983-06-23 Längenverstellbare Beinstütze für einen Behinderten-Rollstuhl Expired DE3322587C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4206706C1 (en) * 1992-03-04 1993-04-08 Klaus Dipl.-Ing. 3500 Kassel De Seeliger Pivotable leg support for wheelchair - has upper and lower rockers fixed, in housing, to frame and leg tube acts through push rod to swing leg up

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3043150A1 (de) * 1980-11-15 1982-09-09 Meyra - Krankenfahrzeugfabrik Wilhelm Meyer GmbH & Co. KG, 4973 Vlotho Beinstuetze fuer einen krankenfahrstuhl

Patent Citations (1)

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