DE3208828A1 - Mit fluessigem brennstoff betriebenes heizgeraet - Google Patents

Mit fluessigem brennstoff betriebenes heizgeraet

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DE3208828A1
DE3208828A1 DE19823208828 DE3208828A DE3208828A1 DE 3208828 A1 DE3208828 A1 DE 3208828A1 DE 19823208828 DE19823208828 DE 19823208828 DE 3208828 A DE3208828 A DE 3208828A DE 3208828 A1 DE3208828 A1 DE 3208828A1
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    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
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Description

320882*
WEBASTO - WERK
W. Baier GmbH & Co.
8035 Stockdorf
Mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät
Die Erfindung betrifft ein mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät, insbesondere ein Fahrzeugheizgerät mit flüssigem Wärmeträger, wie Wasser, das eine rohrförmige Brennkammer und einen unter Freilassung eines heißes Abgas führenden Ringraums über die Brennkammer gestülpten, das Abgas in axialer Richtung umlenken- ■ den, topfförmigen Wärmeübertrager aufweist, der an seinem Innenmantel in den Ringraum hineinragende Rippen trägt, die im wesentlichen radial und parallel zur Längsachse von Brennkammer und Wärmeübertrager ausgerichtet sind.
Bei bekannten Heizgeräten dieser Art (Webasto-Firmen- schrift 771.000) werden die Rippen von einfachen, durchgehenden U-Lamellen gebildet, die zwischen ihren Radialstegen Abgasströmungskanäle begrenzen, in denen das Abgas von der axialen Umlenkstelle aus in Richtung auf einen Abgasaustrittsstutzen hindurchströmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem solchen Heizgerät den Wirkungsgrad des Wärmeübertragers weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Teil der Rippen über mindestens einen Teil seiner Längsabmessung hinweg mit Mitteln zur Abgasverwirbelung ausgestattet ist.
Es sind zwar bereits .Wärmeübertrager für Fahrzeugheizgeräte bekannt, bei denen zur Erhöhung der Wärmeübertragungsfläche eine Vielzahl einzelner kurzer Rippen nahezu quer zur Hauptströmungsrichtung der heißen Abgase in dem Ringraum zwischen Brennkammer und Wärmeübertragerinnenmantel angeordnet ist. Eine solche Lösung ist aber nicht nur fertigungstechnisch aufwendig, sondern führt auch zu einem großen Strömungswiderstand für die Abgase und damit einem in hohem Maße unerwünschten Gegendruck auf die Verbrennung. Die Leistung des die Brennluft fördernden Lüfters und damit die elektrische Leistungsaufnahme des Heizgeräts sind in nachteiliger Weise erhöht. Mit der erfindungsgemäßen Lösung läßt sich dagegen bei relativ geringem Abgasst r ömungsw i de rs tand durch die Abgasverwirbelung eine Wirkungsgradverbesserung des Wärmeübertragers erreichen, die /-u niedriger Abgastemperatur und damit verkleiner torn Abgasvolumen führt. Dies gestattet, es, den Querschnitt des Ab gas-Stutzens /.u verringern, was zu einer Preisreduzierung des Heizgerätes führt und don Einbau erleichtert .
320882*
Als Mittel zur Abgasverwirbelung sind vorzugsweise Folgen von im wesentlichen querverlaut'onden Schlitzen in den Längsrippen ausgebildet, wobei die Schlitze vorteilhaft zu dem radial innenliegenden Rand der Rippen hin offen sind. Durch die Abgasverwirbelung wird eine Selbstreinigung erreicht. Es kommt weniger leicht zu Verschmutzungen der Rip- ■ penzwischenräume. .
Eine stärkere Verwirbelung und damit eine weitere Wirkungsgradverbesserung des Wärmeübertragers läßt sich dadurch erzielen, daß die von in Rippenlängsrichtung aufeinanderfolgenden Schlitzen begrenzten Rippenabschnitte aus der Rippenebene mindestens über einen Teil ihrer Ausdehnung herausverlagert sind. Dabei können die Rippenabschnitte mit Bezug auf die Rippenlängsachse vorteilhaft verschränkt sein. Zum Verschränken können die Rippenabschnitte um eine zur Rippenlängsachse im wesentlichen senkrecht stehende Achse tordiert oder um eine zur Rip- -■ penlängsachse im wesentlichen parallele Achse aus der Rippenebene herausgebogen sein. Entsprechend einer weiteren Alternative können die Schlitze a Is im' wesentlichen L-förmige Schnitte ausgebildet sein, und die freien Teile der Rippenabschnitte können zum Verschränken aus der Rippenebe ne her-ausgebogen sein.
-s-
Verhältnis zwischen dem gegensei t igen Abstand von in Rippenlängsrichtung benachbarten Schlitzen und der Schlitztiefe liegt zweckmäßig, im Bereich von 5:1 bis 0,5:1 und vorzugsweise in der Größenordnung von 1:1. Bei wesentlich größeren Verhältnissen wird der Verwirbelungseffekt unerwünscht schwach. Übermäßig kleine Werte dieses Verhältnisses bedingen dagegen so hohe Schlitzzahlen, daß ins Gewicht fallende Teile der Rippenflächen zur Wärmeübertragung verlorengehen.
Um Flächenverluste der am Wärmeübergang aktiv beteiligten Rippen klein zu halten, wird zweckmäßig die Schlitzbreite minimiert. So erwiesen sich beispielsweise gesägte und damit relativ schmale Schlitze günstiger als breite gestanzte Schlitze.
Als Mittel zur Abgasverwirbelung können entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung auch Turbulenzkörper zwischen in Umfangsrichtung benachbarte Rippen eingelegt sein. Als Turbulenzkörper kommen insbesondere Wirbelblechstreifen in Betracht, die um eine zur Ri ppenlängsachse parallele Achse tordiert sind.
Vorzugsweise sind die Rippen im Bereich der Gasumkehrstelle frei von Abgasverwirbelungsmitteln, weil in diesem Bereich die Wärmebelastung am höchsten ist und die Gefahr besteht, daß Verwirbelungsmittel, insbesondere verschränkte Rippen, dort relativ r-asch wegbronnen, was eine schrittweise Zerstörung des Wärmeübertragers s.ur Folge hat.
3208'82
Zweckmäßig können die Rippen von im wesentlichen U-förmigen Lamellen gebildet sein, deren Mittelstege. mit demlnnenmantel des Wärmeübertragers verbunden und die in gegensei tigern Abstand in Umfangsrichtung über den Innenmantel des Wärmeübertragers verteilt sind.
Stattdessen können zur Bildung der Rippen auch L-oder V-förmige Lamellen vorgesehen sein. Daneben ist es möglich, die Rippen auf dem Innenmantel des Wärmeübertragers einzeln aufzusetzen oder" durch den Innenmantel hindurchzusetzen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch
ein erfindungsgemäß aufgebautes Heizgerät,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Sei
tenansicht einer der U-Lamellen des Wärmeübertragers des in Fig.l veranschaulichten Heizgerätes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Lamelle
der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie
IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 . eine Draufsicht auf eine Lamelle
mit im Vergleich zur Fig. 3 abweichender Sehränkungsrichtung,
Fig. 6 einen Schnitt entlang .der Linie
VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Lamelle
mit in Längsrichtung wechselweise unterschiedlich verschränkten Rippenabschnitten,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie
VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer U-Lamelle
entsprechend einer weiter abgewan- ■ del ten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Lamelle der
Fig. 9,
Fig. 11 eine Stirnansicht der Lamelle von
der in Fig. 9 linken Seite aus gesehen ,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer U-Lamelle,
die einfach geschlitzt ist,
Fig. 13 eine Stirnansicht der Lamelle der
■ Fig. 12 von der in Fig. 12 linken
■ . Sei te aus,
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Lamelle
gemäß den Fign, 12 und 13 mit gegeneinander in Längsrichtung versetzten Schlitzen.
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine Lamelle
der in den Fign. 12 und 13 veranschaulichten Art mit in Querrichtung ausgerichteten Schlitzen,
Fig. 16 eine Seitenansicht einer U-Lämelle
entsprechend einer weiter■abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 17 eine Draufsicht auf die Lamelle
der Fig. 16,
Fig. 18 einen Schnitt entlang der Linie .
XVIII-XVIII der Fig., 16,
Fig. 19 eine Draufsicht auf eine Lamelle
ähnlich den Fign. 16 bis 18, jedoch mit umgekehrter Schränkungsrichtung,
Fig. 20 eine Draufsicht auf eine Lamelle
mit L-Schnitten und in Längsrichtung abwechselnder Schränkungsrichtung,
- 12 -
Fig. 21 . eine Draufsicht auf. eine weiter
abgewandelte Schränkungsart,
Fig. 22 einen Schnitt entlang der Linie
XXII-XXII der Fig. 21,
Fig. 21 einen Wirbelblechstreifen,
Fig. 24 eine Seitenansicht einer U-Lamelle
mit eingelegtem Wirbelblechstreifen entsprechend Fig. 23,
Fig.. 25 eine Draufsicht auf die U-Lamelle
mit Wirbelblechstreifen gemäß Fig. 24,
Fig. 26 eine Stirnansicht der Anordnung
gemäß Fig. 24 von der in Fig. linken Seite aus,
Fig.27 eine Teilansicht einer U-Lamelle
ähnlich Fig. 16, bei der jedoch Teile der Rippenabschnitte um eine zur Rippenlängsachse schräg verlaufende Achse aus der Rippenebene herausgebrochen sind.
Fig.28 einen Teilschnitt durch das Brenn
rohr und den Wärmeübertr ager-Innenmantcl bei Verwendung einer U-Lamel-Ie entsprechend Fig.27,
-13-
Fign. 29 und 30 schematische Teilansichten des
W arme üb er trager-Innenmantels mit L-bzw. V-Lamellen sowie
Fign. 31 und 32 Teilansichten ähnlich Fig. 29
oder 30 mit auf den Innenmantel einzeln aufgesetzten oder durchgesteckten Rippen.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Heizgerät IQ weist einen Düsenstock 11 mit Zerstäuberdüse 12 auf, denen flüssiger Brennstoff von einer nicht dargestellten Brennstoffpumpe aus zugeführt wird. Der Düsenstock trägt eine Zündelektrode 13 zum Zünden des die Zerstäuberdüse 12 verlassenden, zerstäubten Brennstoffs., Die Zerstäuberdüse 12 liegt in einem Raum 14, der mittels eines Drallkörpers 15 von einer Brennkammer 16 getrennt ist..Die Brennkammer 16 wird von einem Brennrohr 17 begrenzt. Über die Brennkammer 16 ist ein topfförmiger Wärmeübertrager 18 gestülpt, wobei zwi-
-löschen dem Brennrohr 17 und einem Innenmantel 19 des Wärmeübertragers 18 ein Ringraum 20 freigelassen ist.-Ein zwischen dem Innenmantel 19 und einem Außenmantel 21 des Wärmeübertragers 18 gebildeter Ringraum 22 führt den flüssigen Wärmeträger, im allgemeinen Wasser. Der Wärmeträger tritt in den Ringraum 22 über einen Ein trittsstutzen 23 ein, und er verläßt den Ringraum 22 über einen Austrittsstutzen 24.. Auf dem Innenmantel 19 sitzen in Umfangsrichtung verteilt U-förmige Lamel len 25, deren Mittelsteg 26 mit dem Innenmantel 19 verbunden ist und von denen jede zwei Rippen 27 bildet. Die Rippen 27 sind jeweils mit einer Folge von im wesentlichen querverlaufenden Schlitzen 28 ausgestattet, die zum radial innenliegenden freien Rand 29 der Rippen hin offen sind.
Im Betrieb des Heizgerätes wird Brennstoff von der Zerstäuberdüse 12 versprüht, während gleichzeitig Brennluft mittels eines nicht dargestellten Brennluftgeb1äses in den Raum 14 gefördert wird. Zerstäubter Brennstoff tritt über eine Mittelöffnung 30 des Drallkörpers 15 in die Brennkammer 16 über und mischt sich dort mit Verbrennungsluft, die durch die Mittelöffnung 30 und Schlitze 31 des Drallkörpers 15 hindurchgelangt . Das Gemisch verbrennt in der Brennkammer 16. Die heißen Abgase werden an der Stirnwand 32 des Wärmeübertragers 18 in axialer Richtung umgelenkt, um den Ringraum 20 in Richtung auf einen Abgasaustrittsstutzen ΊΊ zu durch laut en. Die heißen Abgase geben dabei Wärme über den Innenmantel 19 des Wärmeübertragers
und die Lamellen 25 an den flüssigen Wärmeträger im Ringraum 22 ab.
Das Brennluftgebläse, die Brennstoffpumpe und der Antrieb für diese Aggregate können in beliebiger bekannter Weise (z.B. wie in der DE-AS 22 48 -484 näher gezeigt und erläutert) aufgebaut sein. -
Die Schlitze 28 sorgen.bei'den Ausführungsbeispie len der Fign. 12 bis 25 bereits als solche für eine Verwirbelung des den Ringraum 20 durchströmenden heißen Abgases, wodurch die Wärmeabgabe aus dem Heiß gas an die Lamellen 25 und den Innenmanlel 19 intensiviert wird. Dies hat einen verbesserten Wirkungsgrad des Wärmeübertragers 18 zur Folge. Die Schlitze 28 können beispielsweise gesägt oder gestanzt sein. Günstig ist es, die Schi itzb.rei te möglichst klein zu halten, um einen Verlust an. aktiver Wärmeübergangsfläche zu minimieren. Bei dem Ausführungsbei'spiel der Fig. 14 sind die Schlitze 28 der einen Rippe 27 ■ der Lamelle 25 gegenüber den Schlitzen 28 der anderen Rippe dieser Lamelle in Längs richtung versetzt. Fig. 15 zeigt demgegenüber ein Ausführungsbeispiel,-bei welchem die Schlitze 28 beider Rippen 27 einer Lamelle untereinander ausgerichtet sind.Die zwischen in Längsrichtung au feinanderfοIgenden Schlitzen 2ö gebildeten Rippenabschnitte 34 sind vorzugsweise mehr oder minder quadratisch-, d.h. das Verhältnis zwischen dem gegensei ti gen Abstand der Schlitze 28 und der Schlitztiefe liegt bei ungefähr 1:1. Allgemein kann jedoch mit einem Verhältnis von Schlitzabstand und Schlitztiefe im Bereich von 5:1 bis 0,5:1 gearbeitet werden. Zu große Schlitzabstände beeinträchtigen den Verwirbe-
- IG-
lungsoffekt. Andererseits geht bei übermäßiger Verkleinerung der Schlitzabstände ein ins Gewicht fallender Teil der für die Wärmeübertragung aktiven Fläche der Rippen verloren. Das jeweilige Optimum des Verhältnisses von Schlitzabstand zu Schlitztiefe hängt von zahlreichen Faktoren, wie den erreichten Verbrennungstemperaturen, den Abmessungen der Brennkammer und des Wärmeübertragers so./ie der Art des verwendeten Wärmeträgi^rs ab; es läßt sich durch Vergleichsversuche fallweise bestimmen.
Um ein Abbrennen der Rippen 27 im Bereich der axialen Rieh tungsumIenkung dor Abgase zu verhindernbleibt der diesem Bereich benachbarte Teil 35 der Rippen Frei von Schlitzen 2H .
Eine zusätzliche Wirkungsgradverbesserung läßt sich erzielen, wenn die Rippen nicht nur einfach geschlitzt, sondern zusätzlich verschränkt sind, wie dies bei den Ausfübrungsbcispielen der Fign.2 bis 11 und Ib bis der Fall ist. F,ntsprechend der Ausführungsform nach den Fign. 2 bis 4 sind die Rippenabschnitte 34 in gleicher Richtung durch Tordieren um eine zur Rippenlängsachse im wesentlichen senkrecht stehende Achseverschränkt. Die Fign. 5 und ή zeigen die gleiche Art der Verschränkung, jedoch in umgekehrter Richtung. Bei der Aus I üb rungs tor in nach den Fign. 7 und sind dia RippcnnbschniLte 34 in Rippenlängsrichtung wechselweise in der einen und in der anderen Richtung verschränkt .
ft t»
Die Fign. 9 bis 11 zeigen eino Ausführungsform,' bei welcher die RippenabschnLtte 34 zum Verschränken um eine zur Ri ρpen längs achse im wesentlichen parallele Achse aus der Rippenebene herausgebogen sind.
An Stelle von einfachen Querschlitzen 28 sind bei den Ausführungsformen nach den Fign. 16 bis 22 im wesentlichen L-förmige Schnitte 36 vorhanden. Durch ' die L-Schnitte 36 begrenzte freie Teile 37 der Rippenabschnitte . 34 sind um eine zur Rippenlängsachse im wesentlichen senkrecht stehende Achse aus der Rippenebene herausgebogen. Im Falle der Fign. Id bis 18. sind sämtliche Rippenabschnitte 34 in der einen, bei der Aus führungsform nach Fig. 19 alle Rippenabschnitte 34 in der anderen Richtung verschränkt. Fig. 20 veranschaulicht eine Ausführungsform mit in Rippenlängsrichtung wechselnder, jedoch für in Querrichtung nebeneinander 1iegende Rippenabschnitte 34 gleicher Schränkungsrichtung, wohingegen bei der Ausführungsform nach den Fign. 21 und 22 beide in Querrichtung benachbarte Rippenabschnitte 34 einer Lamelle 25 in Längsrichtung abwechselnd nach außen bzw. nach innen verschränkt sind.
Die Fign. 23 bis 26 zeigen eine Ausführungs form, bei welcher ungeschlitzte U-Lamel1 eh 40 vorgesehen sind, die Rippen 41 bilden und in die j ewe i'Is ein Wirbel-blechstreifen 42 eingelegt ist, dor um eine /ur Rippenlängsachse parallele Achse tordiert ist. Die Wirbelblechstreifen 42 lassen sich in den Lamel1 en 40 be ispieIsweise dadurch hai ton, daß durch Öffnungen η η b α i d ο η B1 e c h s tr ei fo nen d ο η j ο w n j I s fin Ur.ih t r ι η :· υ. (■.-; ο.»α η win!, der koaxial zum ßmnn rnli r 17 lif-t.
'" """'S2Cl8828
-IS-
Die Ausführ u η gsf urin der Fign. 2 7 und 28 ist weitgehend ähnlich derjenigen nach den Fign.16 bis 18. Dabei sind jedoch die freien Teile 37 der Rippenabschnitte um eine Achse 44 aus der Rippenebene herausgebogen, die mit einer Senkrechten 4 5 zur Rippenlängsachse einen Winkel <x. bildet. Dieser Winkel ist vorteilhaft so gewählt, daß der Abstand a^ zwischen dem freien Ende des in der Rippenebene liegenden Teils der Rippenabschnitte und dem Brennrohr im wesentlichen gleich dem Abstand b zwischen dom äußeren Ende des freien Teils 37 und dem Brenn rohr ist.
Anstelle von U- Lamellen können beispielsweise, wie in Fign. 29 und 30 skizziert ist, auch L-ο d e r V-förmige Lamellen 46 bzw. 47 vorgesehen sein, deren einer Steg bzw. V-Spitze mit dem Innenmantel 19 verbunden ist. Andere Lamellenformen sind gleichfalls möglich. Daneben können in der in Fign. 31 und 32 dargestellten Weise Rippen 48 auch auf den Innenmantel 19 einzeln aufgesetzt oder durch Schlitze des Innenmantels unter entsprechender Abdichtung hindurchgesteckt sein. Da bei versteht es sich, daß auch bei diesen abgewandelten Ausführungsformen die Rippen· je we ils in der oben anhand der Fign. 2 bis 22 er läuLer ten Weise einfach geschlitzt oder verschrnänktsein können oder daß zwischen diese Rippen Turbulen. zlörper zum Beispiel gemäß den Fign. 2 3 b i s 2 G eingelegt worden können.
ti·-'
-19-
In eier nachstehenden Tabelle sind der Wirkungsgrad, die Abgas tempera turd i f fe rony. und der Brennstoffverbrauch für Wasserheizgeriite zusammengestellt, die mit Ausnahme der Art und An zahl, der am Innenmantel des Wärmeübertragers sitzenden U-Lamellen gleich waren und jeweils eine Leistung von 23,3 kW hatten. Die Messungen erfolgten dabei unter gleichen Betriebsbedingunaen.
_ 20 _
Wärmeübertrager-, bauart
TABELLE
Wi rkungsgrad %
Ab gastemperaturdiffercnz K
Brennstoffverbrauch kg/h
27 U-Lamellen, nicht geschlitzt, nicht ν erschränkt
81,0
334
2,42
2 7 U-Lamellon mit eingelegten Wi rbe!blech streifen (Fign.2 3 bis 26)
83, 9
288
.2,32
26 U-Lamel1 en, nur geschl ι Ly.t (Sch 1 i tzbreite 3 mm) nicht versch rankt (Fig. 15)
82, 6
312
2, 40
26 U-Lamellen, geschlitzt u. verschränkt (Schlitzbreite 3 mm) (Fig.'i)
5,3
267
2,30
26 U-Lamel1 en, ge schlitzt u .. ver schränkt (Schi it/- broi te 0,8 mm) ( /·'ig . 3 )
8 6 , 8
238
2,24

Claims (1)

  1. WEBASTO - WERK
    W. Baier GmbH & Co.
    8035 Stockdorf
    Ansprüche
    .* HP32/82
    " -320882S
    Mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät, insbesondere Fahrzeugheizgerät mit flüssigem Wärmeträger, das eine rohrförmige Brennkammer und einen unter Freilassung eines heißes Abgas führenden Ringraums über die Brennkammer gestülpten, das Abgas in axialer Richtung umlenkenden, topfförmigen Wärmeübertrager aufweist, der an seinem Innenmantel in den Ringraum hineinragende Rippen trägt, die im wesentlichen radial und parallel zur Längsachse von Brennkammer und Wärmeübertrager ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Rippen (27,41,4$ über mindestens einen Teil seiner Längsabmessung hinweg mit Mitteln (28, 34, 36, 37, 42) zur Abgasverwirbelung ausgestattet ist.
    Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Abgasverwirbelung Folgen von im wesentlichen querverlaufenden Schlitzen (28, 36) in den Rippen (27) ausgebildet sind.
    Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (28, 36) zu dem radial innenliegenden freien Rand (29) der Rippen (27) hin offen sind.
    4. Heizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von in Rippenlängsrichtung aufeinanderfolgenden Schlitzen (28, 36) begrenzten Rippenabschnitte (34) aus der Rippenebene mindestens über einen Teil ihrer Ausdehnung herausverlagert sind.
    5. Heizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenabschnitte (34) mit Bezug auf die Rippenlängsachse verschränkt sind.
    6. Heizgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß · die Rippenabschnitte (34) der einzelnen Rippen (27) alle in der gleichen Richtung verschränkt sind.
    7. Heizgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenabschnitte (34) in Rippenlängsrichtung wechselweise in der einen und der anderen Richtung verschränkt sind.
    8. Heizgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenabschnitte (34) zum Verschränken um eine zur Rippenlängsachse im wesentlichen senkrecht stehende Achse tordiert sind.
    1J. Heizgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, aadurch gekennzeichnet, daß die Rip ρ en nb schnitte (>■?>) zum Verschränken un eine zur Ripponlän^s^cii.-ie i.r, wesentlichen parallele Achse aus dor Rippenebene heriusgebogen sind.
    320882S
    10. Heizgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch. gekennzeichnet, daß die Schlitze (36)a.ls im wesentlichen L- fön ge Schnitte ausgebildet sind und zum Verschränken die freien Teile (37) der Rippenabschnitte (34) aus der Rippenebene herausgebogen sind.
    11. Heizgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen
    ■dem gegenseitigen Abstand von in Rippenlängsrichtung benachbarten Schlitzen (28, 36) und der Schli tztiefe j im Bereich von 5:1 bis 0,5: 1 und vorzugsweise in der Größenordnung von 1:1 liegt.
    12. Heizgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die SchiiLzbrcite minimier t ist .
    13. Heizgerät nach Anspruch 1 ,' dadurch gekennzeichnet,' daß als Mittel zur Abgasverwirbelung Turbulenzkörper (42) zwischen in Umfangsrichtung benachbarte Rippen (41) eingelegt sind.
    14. Heizgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Turbulenzkörper Wirbelblcchstreifen (42) vorgesehen sind, die um eine zur Rippenlängsachso parallele Achse tordiert sind.
    15. Heizgeräc nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (27) im Bereich der Gasumkehrstelle frei von Abgasverwirbe-Lungsmi tteln (28, 3 4, 3 b, 37) sLnd.
    16. Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (27, il) von im wesentlichen U-förmigen Lamellen (25) gebildet sind, deren Mittelsteg (26) am Innenmantel (19) des Wärmeübertragers (18) anliegt und die in gegenseitigem Abstand in Umfangsrichtung über den Innenmantel des Wärmeübertragers verteilt sind.
    17.. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen von im wesentlichen L-form igen Lamellen gebildet sind, die in Umfangsrichtung über den Innenmantel (19) des Wärmeübertragers verteilt und über ihren einen Steg mit dem Innenmantel verbunden sind.
    18. Heizgerät nach einem der Ansprüche-1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen von im wesentlichen V-förmigen Lamellen (47) gebildet sind, die in Umfangsrichtung über den Innenmantel (19) des Wärmeübertragers· verteilt und im Bereich der V-Spitze mit dem Binenmantel verbunden sind.
    19. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippen (48) auf den Innenmantel (19) des Wärmeübertragers einzeln aufgesetzt sind.
    20. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (48) durch den Linenmantel .(19) des Wärmeübertragers hindurchgesteckt sind.
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