DE3208779A1 - Stichplatte fuer einen doppelsteppstich-naehautomaten - Google Patents

Stichplatte fuer einen doppelsteppstich-naehautomaten

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DE3208779A1
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Wilfried 4803 Steinhagen Goldbecker
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KOCHS ADLER AG 4800 BIELEFELD DE
Kochs Adler AG
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B73/12Slides; Needle plates
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B93/00Stitches; Stitch seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Stichplatte für einen Doppelsteppstlch-Nähautomaten
Eine Stichplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-OG 2.2 52 577, entsprechend der US-PS 3 808 991 bekannt.
Die bekannte Stichplatte ist Bestandteil eines Doppelsteppst ich-Nähautornaten , der zum selbsttätigen Nähen eines lilerk-.Stückes mit einer von einem Rechner gesteuerten Vorschubvorrichtung ausgestattet ist. Aufgrund der in bezug auf die Nadel unterschiedlich auftretenden Vorschubbewegungen ujird die Stichbildung derart beeinflußt, daß sich ein mit einfacher bzw. doppelter Verknotung gebildeter Doppelsteppstich ergibt, wobei der von der IMedel geführte Faden einfac bzui. doppelt um den Unterfaden herumgeschlungen ist. Aufgrund solcher doppelten Uerknotungen ergibt sich gegenüber normal verknoteten Stichen ein optisch unterschiedliches Bild der erzeug-ten Naht, was bei der Herstellung von dekorativen Nähten quäl i ta" tsmindernd. is t. Des weiteren ist es erforderlich, für die Erzeugung einer Naht mit gut angezogenen, doppelte Uerknotungen Hufweisenden Stichen die Fadenspannung für den Oberfaden zu erhöhen, was wiederum die Gefahr des Fadenreißens erhöht.
Es ist bekannt, bei derartigen Nähautomaten mit einem allseitigen, bei höheren Nähgeschwindigkeiten kontinuierlichem Nähguttransport in bezug auf die Nadel die Stichplatte an ihren Kanten besonders auszurunden, um einen reibungsarmen Durchgang der Fäden bei der Stichbildung zu erzielen:
Zur Beseitigung dieser Nachteile i3t der genannte NähautomB mit zusätzlichen Elementen ausgebildet, die es ermöglichen, die gesamte Vorschubvorrichtung und damit die Vorschubbewegung in bezug auf die ortsfesten- (Mähwerkzeuge zu verl.agen und somit eine doppelt verknotete Stichausbildung zu vermeiden. Derartige Maßnahmen sind aufwendig.
COPY BAD ORIGINAL
Aus der DE-PS 285 751 ist eine Stichplatte für eine vor- und rückujärtsnM hende Steppstich-Nähmaschine bekannt, bei de zum Führen des Unterfadens die Stichplatte an ihrer Überseite mit einem Schlitz und an ihrer Unterseite mit einer Fadenführungskante ausgebildet ist. Aufgrund dieser be sonde γεπ Ausbildung des Stichloches ist eine Unterstützung des Werkstücks in unmittelbarer Nähe der eindringenden Wedel nicht möglich, so daß das Nähen van relativ weichem IMähgut mit Schwierigkeiten verbunden ist. Durch die schlitzartige Erweiterung des Stichloches ergeben sich zusätzliche Kanten, die einen allseitigen Uerkstücktransaort nicht ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stichplatte derart auszugestalten, daß eine unmittelbare Unterstützung des Werkstücks ermöglicht und eine doppe ltversch'lunqene Stichausbildung weitgehend3t verhindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Anordnung eines geöffneten Bereiches an der Stichplattenunterseite wird einerseits ein kantenfreies Stichloch zur Unter 9tützung des Werkstücks und andererseits eine definierte Führung des aus der Austrittsöffnung des Greifers heraustretenden Unterfadens gewährleistet, so daß eine doppelt, u schlungene Verknatung bei der Stichbildung im wesentlichen vermieden wird.
Die neue Stichplatte kann ohne besonderen Aufwand gefertig werden. Durch einfaches Auswechseln der Stichplatten könne bereits ausgelieferte Nähautomaten umgestellt werden. Mit der erfindungsgemäßen Stichplatte wird gleichzeitig die Funktionssicherheit der Fadenabsunneidevorrichtung erhöht, die in solchen Nähautomaten eingesetzt werden.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 2 bis k wird eine vorteilhafte konstruktive Ausführung der Kanten an der ÜtichplRttenunterseite erreicht, so daß die Fadenspannunqsverhält-
COPY IAD ORIGINAL
nissE der zu verknotenden Fäden auf ein Minimum herabgESEt2 werden können. Weitere V/arteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig.1 -einen NähButomaten mit einer Vorschubvorrichtung, in dem die erfindungagemäße Stichplatte eingesetz ist;
Fig. 2 einen Teil einer Seitenansicht des (Mähautomatens entsprechend dem Sichtpfeil II in Fig. 1, wobei
in der teilweise aufgebrochen dargestellten Grund platte des Nähautomatens die Stichplatte angeordn ist;
Fig. 3 eine schematiBche, perspektivische Ansicht entsprechend dem Sichtpfeil III in Fig. 1 mit der
Stichplatte;
Fig. k eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, wobei anstelle der erfindungsgemäßen Stichplatte Eins bis her bekannte Stichplatte eingesetzt ist;
Fig. 5 die erfindungsgemäße Stichplatte in einer perspek tivischen Ansicht;
Fig. 6 eine Ansicht der Stichplatte entsprechend dem
Sichtpfeil UI in Fig. 5;
Fig. 7 eine Schnittansicht der Stichplatte gemäß dem
Schnittverlauf UII-UII in Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Stichplatte in Richtung
des Sichtpfeiles Ulli in Fig. 3
und
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 1 dargestell ten Werkstücks, wobei die Ansicht des Werkstücks
gemäß Fig. 9 gegenüber dem in Fig. 1 gedreht ist.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Nähautomat weist ein
Maschinenge.3 te 11 1 auf, auf dem eine (Mähmaschine 2 mit ihre Grundplatte 3 befestigt ist. Die Grundplatte 3 ist mit
einer Platte 4 ausgebildet, auf der ein Werkstück W ver-
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schiebbar aufliegt, welches won einem Werkstückhalter 5 aufgenommen ist. Der Werkstückhalter 5 ist antriebsmäßig mit einem parallelagrammförmigen Gelenks\/3tem' 6 verbunden, das an einem ortsfesten Drehpunkt 7 des Maschinengestelles 1 drehbar gelagert ist. Das Gelenksystem 6 meist zwei Antriebslenker 8, 9 mit Kurvenrallen 10, 11 auf, die mit Steuernuten 12, 13 einer auf dem Maschinengestell 1 drehbar gelagerten Steuerscheibe 1^ zusammenarbeiten. Die Nähmaschine 2 ist mit einem Arm 15 ausgebildet, in dem eine mit einer Nadel 16 bestückte Nadelstange 17 auf und ab verschiebbar gelagert iBt, die mit einem Kurbeltrieb 18 antriebsmäßig verbunden ist. Die Grundplatte 3 der Nähmaschine 2 weist ein Greiferlager 19 auf, in dem e'in Doppelsteppstichgreifer 20 drehbar gelagert ist. Gemäß den Fig. 3 bis k weist der Doppelsteppstichgreifer 20 eine zur Nadel 16 pBrallelgerichtete Achse 21 auf und ist im Inneren mit einem Fadenvorrat versehen, von dem ein Unterfaden 22 durch eine Austrittsöffnung 23 heraustritt. Die Grundplatte 3 ist mit einem Träger 2k (Fig. 2 - k) ausgestattet, auf der eine Stichplatte 25 an ihrer Unterseite 26 mit Schrauben 27 befestigt ist. Die Stichplatte 25 ist mit einer parallel zur Unterseite 26 angeordneten Oberseite 28 ausgebildet, die mit der das Werkstück LJ tragenden Platt k in einer Ebene angeordnet ist. Die Stichplatte 25 weist· ein Stichloch 29 auf, um das sich konzentrisch eine Mantelfläche 30 erstreckt. Um das Stichloch 29 ist viertelkreisförmig eine Wandung-31 herumgezogen, die einen rahrförmiger Teil 32 des Stichloches 29 bildet. Der rohrförmige Teil 32 endet einerseits in einer sich parallel zum Stichlach 29 erstreckenden radialen Fläche 33 und andererseits in einer sich parallel zum Stichlach 29 erstreckenden,an dem rohrförmigen Teil 32 tangential anschliessenden Fläche 3^+. Gemäß den Fig. 5 und 6 ist die Stichplatte 25 an ihrer Unterseite 26 mit einem geöffneten Stichlachbereich 35 ausgebildet, der in einer sich parallel zu der Nadel 16 erstreckenden Fadenleitkante 36 und einer Auslaufkante 37 endet. Die Auslaufkante 37 endet in einer Abschrägunq 38, die an der Stichplattenunte rse ite 26 ausgebildet ist..
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-G-
Nachfolqend wird die Arbeitsweise der Stichplatte 25 Die folgt beschrieben:
Uon einem nicht dargestellten Elektromotor werden die Nähmaschine 2 und die Steuerscheibe 1^ angetrieben, so daß das (Mähgut dem Verlauf der Steuernuten 12, 13 entaprechenc über das Gelenksystem 6 in bezug Huf die auf- und abgehenc NBdel 16 fortbeujegt wird. Die in Fig. 3 dargestellte Richtung des Pfeiles A entspricht der Bewegung des IMähgutes Ld in bezug auf die ortsfeste Nadel 16, die in dem dsrgestel] ten N ä h g u t lil eine Befestigungsnaht S für eine aufzunähendE Tasche erzeugt. Der in den Fig. 3 bzw. U dargestellten Stichbildung liegt die I
des Pfeiles A zugrunde.
Stichbildung liegt die Bewegung des (Mähguts'in Richtung
Die Nadel 16 führt einen Überfaden 39, der beim Nähen durc das Einstechen in das Nähgut liJ eingebracht wird. Bei diese Vorgang stützt sich das Nähgut LJ auf der Oberseite 28 der Stichplatte 25_ab, bis die Nadel 16 ihre unterste Stellung erreicht hat. Nach dem bliederauf steigen der Nadel 16 bilde der Überfaden· 39 eine Fadnnschleife, die von der Greifer-.spitze des Greifers 20 erfaßt und um diesen herumgeschlung wird. Gemäß Fig. 3 läuft der Oberfaden 39 bei Einstich vor der Nadel 16 zur zuletzt gebildeten Stichverknotung ^O her Die Fadenleitkante 36 lenkt den aus der Austrittsöffnung 2 des Greifers 20 austretenden Unterfaden 22 derart ab, daß sich dieser von der Fadenleitkante 36 kommend im Inneren dl Stichloches 29 aufwärts und zur letzten Verknotung ^O hin f streckt. Durch die besondere Führung des Unterfadens 22 is' sichergestellt, daß sich der aus der Austrittsöffnung 23 di Greifers ?.Q BUBtretende Unterfaden 22 auf der gleichen Sei" der Nadel 16 befindet, auf der der Unterfaden 39 um diese .herum verläuft und somit die einfache Verknotung kQ 'Fig. '. in einem erheblich größerem Maße sicherstellt. Bei dem in Fig. k dargestellten St ichbilde Vorgang befinden sich im Gegensatz zu dem in Fig. 3 dargestellten Vorgang der über-
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faden 39 und der Unterfaden 22 auf unterschiedlichen Seiten der Nadel 16. Die' relative Lage der beiden Fäden 39 und 22 wird durch den Einsatz einer Stichplatte U1 ermöglicht, die dem Stand der Technik, der bis zu dieser Lrfindung bekannt uiar, entsprechend ausgebildet ist- Die Stichplatte 41 gibt dem Unterfaden 2.2 keinerlei Führung und uiirkt somit der Bildung von doppelten Verknotungen k2 in keiner Weise entgegen .
Die erfindungsgemäße Stichplatte kann auch in Mähautomaten einge.se.tzt werden, die mit einem um eine horizontale Achse umlaufenden Doppelsteppstichgreifer ausgestattet sind.
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Bezugszahlen - Verzeichnis
1 Maschinengestell 36 Fadenleitkante
2 Nähmaschine 37 Auslaufkante
3 Grundplatte 38 Abschräqung
ι* Platte 39 überfHden
5 Werkstückhalter 40 einfache Uerknatung
6 Gelenksystem 41 Stichplatte
7 Drehpunkt 42 doppelte Verknotung
8 Antriebs lenker
9 Il ÜJ Nähgut
10 Kurvenralle A Pfe ilrichtung
11 ' M S Befestigungsnaht
12 Steuernut
13 Il
14 Steuerscheibe
15 Arm
16 Nadel
17 Nadelstange
18 Kurbeltrieb
19 Grei fe rlager
20 DoppelSteppstichgreifer
21 Achse
22 Unterfaden
23 Austrittsöffnung
24 Träger
25 Stichplatte
26 Unteraei te
27 Schraube
28 Uberseite
29 Sti chlach
30- Mantelfläche
31 Wandung
32 rohrförmiger Teil
33 Fläche
34 Il
35 DBöffneter Stichlachbere: ich

Claims (1)

  1. Stichplatte für einen DoppelsteppBtich-NähautomBten mit einer einen überfaden führenden Nadel, einem einen Unter-
    und
    faden aufnehmenden Greifer einer Vorschubvorrichtung zur Erzeugung einer beliebig in der Nähebene gerichteten Relativbewegung zwischen der Nadel und einem Nähgut, wobei die Stichplatte an der dem NMhgut zugewandten Seite einen geschlossenen Stichlachbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet , dass die Stichplatte (25) an ihrer Unterseite (26) im Bereich zwischen 'der Nadel (16) und der Austrittsöffnung (23) für den Unterfaden (22) einen geöffneten Stichlochbereich (35) aufweist, der mit einer gegenüber der Verbindungslinie von Austrittsöffnung (23) und Nadel (16) hervorspringenden, sich von der Stichplattenunterseite (26) zum Nähqut (lil) hin erstreckenden Fadenlei tkante_ (36) und einer sich von dieser zur Stichplattenunterseite (26) hin erstreckenden Auslaufkante (37) ausgebildet ist.
    Stichplatte nach Anspruch 1, d ad urch. gekennzeichnet , dass die Fadenleitkante (36) parallel zur Bewegungsbahn der Nadel (16·) und die Aualaufkante (37) im spitzen Winkel zur Fadenleitkante (36) angeordnet 3ind.
    Stichplatte nech Anspruch 2, dadurch gekennz e i c'h net, dass die-Auslaufkante (37) an einem durch den Stichlochbereich (35) und eine Wandung (31) gebildeten rohrförmigen Teil (32) angeordnet ist.
    Stichplatte nach Anapruch 3, dadurch gekennzeichne t', dass die Auelaufkante (37) an dem rohrförmigen Teil (32) an der Stichplattenunterseite (26) in einer Abschrägung (38) ausläuft.
    BAD ORIG3NÄ.
    12 - 2 - Ί6
    Datum:
    11.3. 1982
    Name: TIlF. /at
DE3208779A 1982-03-11 1982-03-11 Stichplatte für einen Doppelsteppstich-Nähautomaten Expired DE3208779C2 (de)

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JP58037564A JPS58165888A (ja) 1982-03-11 1983-03-09 本縫い自動縫成装置用針板
US06/473,735 US4502398A (en) 1982-03-11 1983-03-09 Throat plate for a double lockstitch automatic sewing arrangement
IT20017/83A IT1161637B (it) 1982-03-11 1983-03-10 Piastrina formapunti per una macchina per cucire automatica a doppio punto d'impuntura

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