DE3208632A1 - Schaltung zur frequenz/spannungsumwandlung - Google Patents
Schaltung zur frequenz/spannungsumwandlungInfo
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- G01R23/00—Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur
quenz/Spannungsumwandlung, welche dazu dient, eine in Übereinstimmung mit der Frequenz eines gegebenen Signals
befindliche Spannung zu liefern.
Wenn Motoren einer Konstant-Drehzahlsteuerung unterliegen, so wird die Steuerung oder Regelung in einer solchen
Weise ausgeführt, daß eine der Drehzahl des Motors proportionale Frequenz erzeugt, die so erhaltene Frequenz
in eine Gleichspannung umgewandelt und dann eine Differenzspannung zwischen dieser Gleichspannung sowie einer
Bczugsspannung rückgekoppelt wird. Bei derartigen Konstant-
ürohzialilBtouerungssystotnon kommt Oino Schaltung
zur Frequenz/Spannungsumwandlung zur Anwendung, um die Frequenz in eine Gleichspannung umzuwandeln»
Zum Stand der Technik ist beispielsweise eine Schaltung zur Frequenz/Spannungsumwandlung bekanntgeworden, die
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-ο-Ι
derart aufgebaut ist, daß ein iinpulssigrml mit einer
mit der Frequenz eines gegebenen Signals übereinstimmenden
Periode erzeugt wird, und es ist eine Kippstufe vorhanden, die auf das Ansteigen des Impulssignals hin gesetzt
wird. Bei Ansteigen des Impulssignals beginnt ein erster Kondensator zu entladen, und in Übereinstimmung
mit der zum ersten Kondensator parallelen Spannung werden, während die Kippstufe gesetzt wird, ein Halte- sowie
ein Rückstellsignal erzeugt. Wenn die zum ersten Kondcnsator parallele Spannung einen vorbestimmten Pegel erreicht,
wird die Kippstufe zurückgesetzt, und ein zweiter vorhandener Kondensator beginnt zu entladen, wenn die
Kippstufe zurückgesetzt wird, und im Ansprechen auf das Rücksteilsignal beginnt er zu laden. Die zum zweiten
Kondensator parallele Spannung wird abgetastet und im Ansprechen auf das Haltesignal gehalten, so daß sie als
eine Gleichspannung abgegeben wird.
Bei der derart aufgebauten Schaltung zur Frequenz/ Spannungsumwandlung wird eine Zeitkonstante bestimmt,
so daß der erste Kondensator sein Entladen innerhalb von einer Periode des Eingangssignals, das eine geringere
als die vorbestimmte Frequenz hat, beendet. Wenn jedoch die Frequenz des Eingangssignals während der-Anlaufphase
dos Motors die vorbestimmtο Frequenz übersteigt oder wenn LastSchwankungenoder Störungen beim
Umlaufen im stationären Zustand auftreten, so wird die Periode des Impulssignals kurzer und kürzer werden, wohingegen
der erste Kondensator, der auf das Ansteigen des
ow Impulssignals hin zu entladen beginnt, eine konstante
Entladezeit hat. Schließlich wird das Ansteigen des nächsten Impulses auftreten, bevor das Potential des
ersten Kondensators den vorbestimmten Bezugspegel erreicht, und zu diesem Zeitpunkt wird der erste Kondonsa-
tor wieder mit seinem Entladen beginnen, was zu einem Zustand führt, wobei das Potential am ersten Kondensator
den vorbestimmten Pegel während eines Abfalls dos or-
y.cugtoii .Signals erreicht. Das führt zu einem Übelstand
derart, daß die Kippstufe in einen Eingangs-Inhibitzustand
gebracht wird, wobei sowohl der Setz- wie der Rückstelleingang auf den hohen Pegel angehoben wird,
womit die Arbeitsweise der Kippstufe unstabil wird.
Es ist demzufolge ein Ziel der Erfindung, eine Schaltung
zur Frequenz/Spannungsumwandlung zu schaffen, die ohne Rücksicht auf Schwankungen in der Frequenz in stabiler
Weise arbeitet.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand einer bevorzugten
Ausfiilirungsform in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert.
Es sseigen:
Pig. 1 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Schaltung;
Fig. 2(a) bis 2(i) Wellenformen zur Erläuterung der
Fig. 2(a) bis 2(i) Wellenformen zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Schaltung von Fig. 1. 20
Die Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Hierbei ist ein
Signal v., das eine der Drehzahl eines Motors proportionale Frequenz hat, beispielsweise als Eingang über einen
° Widerstand R^ und einen Kondensator C1, die in Reihe liegen,
auf einen Verstärker 1 geschaltet. An einem Ausgangiiiinschluß
des Verstärkers 1 wird ein Signal (a) mit einer in Fig. 2(a) gezeigten Wellenform abgegeben. Während
das Signal über einen Widerstand R0 und einen dazu
parallelgeschalteten Kondensator C2 an einen invertierten
Eingang des Verstärkers 1 rückgekoppelt wird, xiird das
vom Verstärker 1 abgegebene Signal (a) durch eine Schmitt-Schaltung 2 in ein Rechteckwellen-Impulssignal
(b) umgeformt., und wird dann der Setzeingang für eine
Kippstufe (Flip-Flop) 3, die auf das Ansteigen des Impulssignals (b) gesetzt wird, so daß sie einen Q-Ausgang
(c) und einen Q-Ausgang (d) erzeugt.
V " '" "" 32DRG32
Es sind zwei Umschalter 1I und 5 vorhanden, die bei
Setzen des Flip-Flop 5 auf die Seite ihrer Festkontakte 1 gesetzt und bei Kiicksotzcn de;? Flip'-Flop 5 auf die
Seite ihrer Festkontakte 2. gesetzt werden. Die Festlcontakte
1 und 2 des Umschalters k sind mit Ausangsanschlüssen
von Kondensatoren C+ bzw. C verbunden, während der bewegliche Kontakt über den Widerstand JR. geerdet ist.
Durch Auswählen des einen oder anderen der beiden Festkontakte wird entweder der Kondensator C oder der Kon-
densator C entladen. Andererseits ist der Festkontakt ο
des Umschalters 5 mit einem Eingangsanschluß eines UND-Gatters
6 verbunden, wäinend der Festkontakt 2 des Umschalters
5 an einem Eingangsanschluß eines (noch zu beschreibenden)
C,-Ladekreises 7 liegt. Der bewegliche Kontakt des Umschalters 5 wird mit dem Q-Ausgang (c)
dos Flip-Flop 3 gespeist. Im einschlägigen Gebiet bekannte elektronische Schalter, «.D. Transistoren u.dgl.
können als Umschalter li und 5 verwendet worden.
^O Wenn bei ansteigendem Impulssignal (b) der Flip-Flop 3
gesetzt Xfird, so beginnt ein Entladen der im Kondensator
C. gespeicherten Energie über den Yfiderstand R, , so daß
das Potential am Ausganosanschluß des Kondensators C. mit
einer bestimmten Zeitkonstante, wie Fig. 2 (e) zeigt, erniedrigt wird. Eine diese Ausgangsspannung (e) des
Kondensators C, als Versleichseingang empfangende Vergleichsschaltung 8 wird im Ansprechen auf den Q-Ausgang
(c) vom Flip-Flop 3 aktiviert, um somit einen Q-Ausgang
auf einem hohen Pegel abzugeben, wenn die Ausgangs-
, .
spannung (e) des Kondensators C. höher ist als ein Be-
zugspegel V., und um einen Q-Ausgang auf einem hohen Pegel abzugeben, wenn die Ausgangsspannung (e) niedriger
als der Bezugspegel V1 ist. Beide Q-Ausgänge vom Flip-Flop
3 sowie von der Vergleichsschaltung 8 bilden Ein-35
gänge für ein UND-Gatter 9» das wiederum einen Halteimpuls
(f) abgibt. Ein Tast-Spoicherkreis 10 tastet im Ansprechen auf diesen Halteimpuls (f) die Ausgangsspan-
nung (g) des Kondensators C zu dieser Zeit ab und
speichert diese. Zwischenzeitlich gibt das den Q-Ausgang
von der Vergleichsschaltung 8 als seinen anderen Hingang empfangende UND-Gatter 6 einen Rückstellimpuls
(h) ab. Ein CQ-Ladekrois 11 läßt das Beginnen des Ladens
dos Kondensators Cq im Ansprechen auf den Rückstellimpuls
(h) zu.
Wenn der Kondensator C. im Entladen fortfährt und seine Ausgangsspannung (e) einen Bezugspegel Vp erreicht, so
setzt ein Rückstellkreis 12 den Flip-Flop 3 zurück.. Auf dieses Zurücksetzen des Flip-Flop 3 hin wird der Unischalter
4 geschaltet, um eine Beendigung des Entladens des Kondensators C, zu ermöglichen, und dann beginnt der C+-
Ladekreis 7» den Kondensator C. im Ansprechen auf den Q-Ausgang des Flip-Flop 3 zu laden. Zur gleichen Zeit
wird auf das Schalten des Umschalters 5 hin der Rückstellimpuls
(h) gelöscht, wodurch der C -Ladekreis 11 das Laden des Kondensators C beendet, welcher beginnt, über
den Widerstand R+ auf das Umschalten des Umschalters k
hin zu entladen.
Die hier beschriebene Arbeitsweise wird für jede Periode
des Iinpulssignals (b) wiederholt, was zum Ergebnis hat,
daß der Tast-Speicherkreis 10 die Ausgangsspannung (g)
des Kondensators C gleichzeitig im Ansprechen auf den Halteimpuls (f) abtastet und hält« Der Ausgang des Tast-Speichcrkreises
10 wird in Übereinstimmung mit der Frequenz des Eingangssignals v. dxirch einen Puffer 13 die
··■
Gleichspannung Vaug (i).
Mit einer derartigen Anordnung wird die Zeitkonstante für das Laden des Kondensators C+ bestimmt, so daß der
Kondensator C, sein Entladen innerhalb einer Periode von t
vorbostiinmtor Frequenz abschließt. Wenn die Frequenz des
ICingangssignals v. die vorbestimmte Frequenz übersteigen würde, so würde jedoch die Schaltung aus dem oben ange-
9" " *' *"* 32G8632
-s-
führten Grund in ihrer Arbeitsweise unstabil werden..
Deshalb ist gemäß der Erfindung eine Erkennungs- oder
Erfassungsschaltuns l't vorgesehen, um festzustellen, ob
die Frequenz dos liingangssignals .v, die Frequenz, bei
§ welcher die erwähnte unstabile Arbeitsweise hervorgerufen
wird, erreicht oder nicht, um dadurch die Arbeitsweise der Schaltuns unter Verwendung des Ausgangs der Erfassungsschaltung
lA stabil zu machen.
IQ Im einzelnen entscheidet die Erfassungsschaltung zu einer
. vorbestimmten Zeit in jeder Periode des Impulssignals (b), beispielsweise am Abfallen des Impulses, daß die Frequenz
des Eingangssignals v. höher ist als die erwähnte vorbestimmte Frequenz, wenn die Ausgangsspannung (e) des Kondensators
C einen (höher als der Bezugspegel V0 liegenden)
Bezugspegel V_, der der erwähnten vorbestimmten Frequenz (Fig. 2) entspricht, nicht erreicht. Auf diese Entscheidung
hin wird der C.-Ladokrois 7 aktiviert, um forciert
ein Laden des Kondensators C,'einzuleiten. Zu diosein
Zeitpunkt wird durch den Ausgang eines UND-Gatters 15,
das einen umgekehrten Ausgang (Q-Ausgang) der Schmitt-Schaltung 2 und den Q-Ausgang des Flip-Flop 3 als seine
beiden Eingänge empfängt, die Erfassungszeitsteuerung
bei der Erfassungsschaltung lA bestimmt. Diese Schaltung
1A kann beispielsweise einen bekannten Analogschalter,
der die Ausgangsspannung des Kondensators C. empfängt und im Ansprechen auf einen Ausgang vom UND-Gatter 15
schließt (anschaltet), sowie einen Vergleicher umfassen, welcher geeignet ist, einen Ausgang abzugeben, wenn eine
Ausgangsspannung des Analogschalters (die Ausgangsspannung des Kondensators C+) den erwähnten Bezugspogol V„
t y
überschreitet, wodurch der C+-Ladokreis aktiviert wird.
Das hat zum Ergebnis, daß der Kondensator C., im Laden
fortfährt, bis der umgekehrte Ausgang der Schmitt-Schaltung2
gelöscht wird.
Auf diese Weise wird der Kondensator C, forciert geladen,
wenn die Frequenz dos Eingangssignals v>
größer wird als die vorbestimmte Frequenz, so daß hier kein Eingangsl'nhibitsüustand
dos Flip-Flop 3 eintritt, wobei sowohl das Setz- wie auch das Rückstellsignal gleichzeitig als
Hingang am Flip-Flop 3 liegen. Somit wird die Arbeitsweise der Schaltung stabilisiert, und die Ausgangsspannung
(g) des Kondensators C wird immer auf einem kräftig geladenen Pegel abgetastet. Konsequenterweise kann mit
der Schaltung zur Frequenz/Spannungsumwandlung gemäß der Erfindung, wenn sie in einer Konstant-Drehzahlsteuerung
für einen Motor veritfendet wird, die Ausgangsspannung
des Kondensators C auf einem kräftig geladenen Pegel abgetastet werden, selbst wenn die Frequenz des Eingangs-1^
signals, die der Drehzahl des Motors proportional ist, die vorbastimmte Frequenz während der Anlaufphase des
Motors oder aufgrund von Lastschwankungen oder Umlaufstörungen übersteigt. Somit kann dem Motor ein Steuerstrom
ohne Unterbrechung zugeführt werden, während das Auftre-
ton einer unstabilen Arbeitsweise oder eines Durchgehens des Motors vermieden wird.
Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform der Kondensator C+ entlädt, während der Flip-Flop 3 gesetzt ist,
nc t
und lädt, während dieser zurückgestellt ist, und der Kondensator C entlädt, während der Flip-Flop 3 zurückgesetzt
ist, und im Ansprechen auf den Ruckstellirapuls lädt,
so ist es auch möglich, das System zur umgekehrten Anordnung hin zu modifizieren derart, daß der Kondensator C.
30
lädt, während der Flip-Flop 3 gesetzt ist, und entlädt,
während dieser zurückgestellt ist, und daß der Kondensator C lädt, während der Flip-Flop 3 zurückgestellt
ist, und in Abhängigkeit vom Setzimpuls entlädt.
Leerseite
Claims (1)
- Schaltung zur Frequenz/SpannungsumwandlungPatentanspruchοSchaltung zur Frequenz/Spannungsumwandlung, gekennzeichnet durch einen ein Impulssignal (b) mit einer in Übereinstimmung mit einem gegebenen Signal (v.) befindlichen Frequenz liefernden Impulserzeugerkreis (2), durch eine durch das Impulssignal (b) zu setzende Kippstufe (3), durch einen ersten Lade/Entladekreis (k, 7)» der bei gesetzter Kippstufe entlädt und bei rückgestellter Kippstufe lädt, durch eine die Kippstufe rückstellende Einrichtung und durch eine Erfassungsschaltung (1Λ), die, wenn der Ausgang des ersten Lnde/Entlndokroisos einen vorbestimmten Bezugspegel zu einer vorbestimmten Zeit in jeder Periode des Impulssignals nicht erreicht, ein Erfassungssignal, in Abhängigkeit von welchem ein forciertes Laden des ersten Lade/Entladekreises erfolgt, abgibt.— 12—] LJ. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung einen die Kippstufe (3)1 wenn die Ausgangsspannung des ersten Lade/Entladekreises einen zweiten, unter dom vorbestimmten Dezugspegel (v,) liegenden Bezugspegel erreicht, rückstellenden Rückstellkreis (12) umfaßt.3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein Haltesignal (f) sowie ein Rückstellsignal in Übereinstimmung mit der Ausgangsspannung des ersten Lade/Entladekreises während des Setzens der Kippstufe abgebender Erzeugerkreis vorhanden ist.1I. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, im Ansprochon auf das Ausgangssignal vom Rückstellkreis entladender und im Ansprechen auf das Rückstellsignal ladender Lade/Entladekreis (4, 11) vorhanden ist.5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Ausgangsspannung (g) des zweiten Lade/Entladekreises im Ansprechen auf das Haltesignal (f) abtastender und haltender Tast-Speicherkreis (10) vorhanden ist, dessen Ausgangsspannung (i) als eine umgewandelte Spannung vorliegt.6. Schaltung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichsschaltung (8) vorhanden ist, die die Ausgangsspannung (e) des ersten Lade/Entladekreises empfängt sowie ein erstes Signal abgibt, wenn die Ausgangsspannung^ höher ist als ein dritter, über dem vorbestimmten Bezugspegel liegender Bezugspegel.32036327· Schaltung nach Anspruch 6,g e k ο η η ζ; α :i c h η c t durch (»in nincn Au.sj;,anj»; (c) von der Kippstufe (3) und den Ausr-uik der Vergleichsschaltung (3) empfangendes UND-Gatter (9), day im Ansprechen hierauf das Haltesignal (f) abgibt.8. Schaltung nach Anspruch 7,gekennzeichnet durch ein weiteres, ein zweites Ausgangssignal von der Vergleichsschaltung, wenn die Ausgangsspannung des ersten Lade/Entladekreises niedriger ist als der zweite Bezugspegel, empfangendes UND-Gatter (6), das im Ansprechen hierauf zur Abgabe des Rückstellsignals (h) betätigbar ist, und durch einen im Ansprechen auf das Hückstellsignal arbeätenden, den zweiten Lade/lintladekrois ladenden Ladekreis.9· Schaltung nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch im Ansprechen auf die Kippstufe (3) arbeitende, das Laden und Entladen des ersten Lade/Entladekreises steuernde Schaltelemente.
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