DE3208463A1 - Behaelter fuer mehrkomponentenmassen - Google Patents

Behaelter fuer mehrkomponentenmassen

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DE3208463A1
DE3208463A1 DE19823208463 DE3208463A DE3208463A1 DE 3208463 A1 DE3208463 A1 DE 3208463A1 DE 19823208463 DE19823208463 DE 19823208463 DE 3208463 A DE3208463 A DE 3208463A DE 3208463 A1 DE3208463 A1 DE 3208463A1
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DE
Germany
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container
components
axial direction
casings
destructible
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Withdrawn
Application number
DE19823208463
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English (en)
Inventor
Arndt 8000 München Bergner
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Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
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Publication date
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Publication of DE3208463A1 publication Critical patent/DE3208463A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3261Flexible containers having several compartments
    • B65D81/3272Flexible containers having several compartments formed by arranging one flexible container within another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)

Description

  • Behälter für Mehrkomponentenmassen
  • 'ie Erfindung betrifft einen Behälter für Mehrkomponenten-..iassen, in dem die Komponenten in zerstörbaren Hüllen von--inander getrennt angeordnet sind, mit stirnseitig angeordrieter Abgabedüse sowie von der abgabeseitigen Stirnseite in axialer Richtung in den Behälter ragenden, dem Zerstören der Hüllen dienenden Ansätzen.
  • Wegen ihrer Vorteile, wie hohe Festigkeit und kurze Aushärtungszeit, werden Mehrkomponentenmassen im Baugewerbe sowie auch in anderen Anwendungsgebieten in zunehmendem Masse verwendet. Bei der Verarbeitung der Mehrkomponentenmassen traten bisher Probleme auf. Diese bestehen einerseits darin, dass die Komponenten bis zur Verwendung voneinander getrennt gelagert und andererseits bei der Verwendung in kurzer Zeit intensiv miteinander vermischt werden müssen.
  • Ein bekannter Behälter zur Verarbeitung von Zweikomponentenmassen enthält die eine Komponente und darin, in einem zerstörbaren Beutel, die zweite Komponente. Bei der Verarbeitung wird mittels eines in den Behälter ragenden Werkzeuges sowie mittels von der abgabeseitigen Stirnseite in axialer Richtung in den Behälter ragender Ansätze der Beutel zerstört und die beiden Komponenten miteinander durchmischt.
  • Dieses Durchmischen bedeutet einen erheblichen Zeitaufwand.
  • Ausserdem wird die ganze im Behälter enthaltene Masse durchmischt und muss innerhalb einer bestimmten Topfzeit verarbeitet werden. Sehr oft wird jedoch nur ein Teil der in dem Behälter enthaltenen Masse benötigt. Da die restliche im Behälter verbleibende Masse ebenfalls aushärtet, kann diese nicht mehr verwendet werden. Insbesondere für kleinere Teilmengen ist dieses Verfahren somit nicht wirtschaftlich.
  • In einem weiteren bekannten Gerät sind die Komponenten in voneinander getrennten Behältern angeordnet und .für jeden Behälter ist eine eigene Auspressvorrichtung vorhanden. Die aus den Behältern ausgepressten Massen werden in einer Mischkammer zusammengeführt und müssen darin miteinander vermischt werden. Nebst dem Nachteil der aufwendigen Bauweise dieser Geräte wird oft die erforderliche intensive Durchmischung der Komponenten nicht erreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für Mch.r1omponentenmassen zu schaffen, der eine rationelle VerarbeiLung der Komponenten und die Abgabe auch von Teilmengen ausreichend durchmischter Komponenten ermöglicht.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Komponenten, jeweils in Teilmengen zerlegt, in zerstörbare Hüllen verpackt sind und aneinanderliegende Hüllen unterschiedliche Komponenten aufweisen.
  • Durch das Zerlegen der Komponenten in Teilmengen können die Komponenten im Behälter bereits verteilt angeordnet werden, ohne dass es zu einer Durchmischung der Komponenten kommt.
  • Beim Auspressen des Behälters werden dann gleichzeitig mehrere Komponenten miteinander abgegeben. Dabei werden jedoch jeweils nur gerade soviele Hüllen zerstört, wie im Moment benötigt werden. Die restlichen, noch nicht zerstörten Hüllen können über längere Zeit gelagert werden. Der Abgabevorgang kann also beliebig oft unterbrochen und nach kürzerer oder längerer Pause fortgesetzt werden.
  • Die Komponenten können im Behälter auf unterschiedliche Weise angeordnet werden. Für ein einfaches Füllen des Behälters ist es zweckmässig, dass die Hüllen der Komponenten im Behälter in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind.
  • Bei genügend feiner Unterteilung der Länge des Behälters durch die Hüllen entstehen praktisch keine Mischprobleme, da sich immer mehrere Hüllen im Bereich der Abgabedüse befinden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass die Hüllen der Komponenten im Behälter senkrecht zur axialen Richtung nebeneinander angeordnet sind. Bei dieser Anordnung der Hüllen werden durch die in den Behälter ragenden Ansätze jeweils alle Hüllen, die in einer zur Achsrichtung des Behälters senkrecht stehenden Ebene liegen, gleichzeitig zerstört.
  • Dadurch wird eine gleichmässige Durchmischung der Komponenten ermöglicht.
  • Sach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Hüllen der Komponenten im Behälter in axialer Richtung sowohl hintereinander als auch nebeneinander angeordnet. Dies bedeutet, dass der Behälter sowohl in Achsrichtung als auch im Querschnitt unterteilt ist. Die einzelnen Hüllen weisen dann die Form von Stäben auf, welche sowohl hintereinander als auch nebeneinander angeordnet sind. Diese Anordnung der Hüllen ergibt eine optimale Durchmischung der Komponenten.
  • Um eine intensive Durchmischung der aus den zerstörten Hüllen ausfliessenden Komponenten zu erreichen, ist es zweckmässig, dass die Ansätze als Strömungsleitschaufeln ausgebildet sind. Die Strömungsleitschaufeln bewirken eine ein-oder mehrmalige Umlenkung der ausfliessenden Komponenten.
  • Durch die Umlenkung erfolgt ein zusätzlicher Mischvorgang.
  • Die Komponenten treten dadurch als homogene durchmischte Masse aus der Abgabedüse aus.
  • Um ein Zerstören der Hüllen zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn die freien Enden der Strömungsleitschaufeln Schneidzähne aufweisen. Solche Schneidzähne halten ausserdem die leeren Hüllen im Behälter zurück.
  • Der Behälter kann in sich steif, beispielsweise als Rohr, ausgebildet sein. Dabei können die Hüllen durch einen Kolben odcr unter Einwirken eines Druckmittels, wie beispielsweise Druckluft oder Kohlendioxyd, gegen die abgabeseitige Stirnseite des Behälters geschoben werden. Der Behälter kann aber auch durch eine flexible, die Teilmengen der Komponenten umgebende Umhüllung gebildet werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemässen Behälter im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Behälter gemäss Fig. 1, entlang der Linie II-II, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Behälter gemäss Fig. 1, entlang der Linie III-III, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Behälter gemäss Fig. 3, entlang der Linie IV-IV.
  • Der aus den Fig. 1 bis 4 ersichtliche Behälter weist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Mündungsstück sowie eine damit verbundene Umhüllung 2 auf. Die Umhüllung 2 ist verformbar und besteht beispielsweise aus Kunststoffolie. Das Mündungsstück 1 ist mit einer Abgabedüse la versehen. Das Mündungsstück 1 weist ferner Strömungsleitschaufeln Ib auf, welche von der abgabeseitigen Stirnseite in axialer Richtung in den Behalter ragen. Die freien Enden der Strömungsleitschaufeln lb weisen Schneidzähne lc auf. Der Behälter enthält zwei unterschiedliche Komponenten. Die Komponenten sind in Teilmengen zerlegt und in zerstörbare Hüllen 3, 4 verpackt, welche zueinander so angeordnet sind, dass aneinanderliegende Hüllen 3, 4 unterschiedliche Komponenten aufweisen. Wie insbesondere Fig. 3 deutlich zeigt, sind die Hüllen 3, 4 im Behälter in axialer Richtung hintereinander und nebeneinander angeordnet. Die Komponenten sind somit im Behälter praktisch vorgemischt. Dabei verhindern die zerstörbaren Hüllen 3, 4 eine vorzeitige Reaktion der beiden Komponenten. Wird auf die Umhüllung 2 von aussen ein Druck ausgeübt, so werden die in Abgaberichtung vordersten Hüllen 3, 4 durch die Schneidzähne lc zerstört und die darin enthaltenen Xomponenten freigesetzt. Die leeren Hüllen 3, 4 werden durch die Schneidzähne im Behälter zurückgehalten. Durch die Strömungsleitschaufeln lb wird eine bestimmte Strömungsrichtung erzwungen und die Komponenten werden dabei miteinander durchmischt. Die Komponenten treten also aus der Abgabedüse la in wenigstens vorgemischtem Zustand aus. Die Mischung ist wesentlich davon abhängig, wie klein die Hüllen 3, 4 im Behälter ausgebildet sind. Grundsätzlich gilt, dass je kleiner die Hüllen 3, 4 ausgebildet sind, desto gleichmässiger ist die Mischung der aus der Abgasedüse la austretenden Masse.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen sind jedoch der Grösse der Hüllen 3, 4 nach unten Grenzen gesetzt. Die Hüllen 3, 4 können ebenfalls aus einer dünnen, zerstörbaren Folie bestehen. Da immer nur ein Teil der Hüllen 3, 4 zerstört wird, kann der AbD»bevorgang beliebig oft unterbrochen werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Behälter für Mehrkomponentenmassen, in dem die Komponenten in zerstörbaren Hüllen voneinander getrennt angeordnet sind, mit stirnseitig angeordneter Abgabedüse, sowie von der abgabeseitigen Stirnseite in axialer Richtung in den Behälter ragenden, dem Zerstören der Hüllen dienenden Ansätzen, d a d u-r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Komponenten, jeweils in Teilmengen zerlegt, in zerstörbare Hüllen (3, 4) verpackt sind und aneinanderliegende Hüllen (3, 4) unterschiedliche Komponenten aufweisen.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllen (3, 4) der Komponenten im Behälter in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllen (3, 4) der Komponenten im Behälter senkrecht zur axialen Richtung nebeneinander angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze als Strömungsleitschaufeln (lb) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Strömungsleitschaufeln (ib) Schneidzähne (lc) aufweisen.
DE19823208463 1982-03-09 1982-03-09 Behaelter fuer mehrkomponentenmassen Withdrawn DE3208463A1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH506417A (de) * 1969-07-31 1971-04-30 Wolf Geraete Gmbh Behälter zur Aufbewahrung und zum Ansetzen eines mehrere Komponenten enthaltenden Pflanzenschutzmittels
DE2724519A1 (de) * 1976-09-01 1978-03-02 Henkel Kgaa Zweikomponentenverpackung
DE2856735A1 (de) * 1978-12-29 1980-07-10 Hilti Ag Zweikomponenten-klebepatrone
DE2628695B2 (de) * 1976-06-25 1980-10-16 Veit 8202 Bad Aibling Gaertner Werkzeug zum öffnen einer durchtrennbaren Wand zwischen separaten Kammern eines Behälters
WO1981000549A1 (en) * 1979-08-16 1981-03-05 Minnesota Mining & Mfg Resin-containing cartridges and process for sealing solid structures or for anchoring bolts and rods therein

Patent Citations (5)

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