DE2800587A1 - Spritz-kartusche - Google Patents

Spritz-kartusche

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DE2800587A1 DE19782800587 DE2800587A DE2800587A1 DE 2800587 A1 DE2800587 A1 DE 2800587A1 DE 19782800587 DE19782800587 DE 19782800587 DE 2800587 A DE2800587 A DE 2800587A DE 2800587 A1 DE2800587 A1 DE 2800587A1
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Description

  • Spritz-Kartusche
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritz-Kartusche mit wenigstens zwei durch entfernbare Trennmittel aufgeteilte Kammern für je eine vor ihrer Anwendung in der Spritz-Kartusche mit den jeweils anderen vermischbare Komponente, beispielsweise Harz, Beschleuniger und Härter oder Zement und Bindemittel, und mit wenigstens -einer verschließbaren Spritzöffnung.
  • Derartige Spritz-Kartuschen werden vor allem im Baugewerbe zur Befestigung von Dübeln, Ankern od.dgl. im Mauerwerk eingesetzt.
  • Die bekannten Spritz-Kartuschen haben nach der DT-OS 26 08 690 die Form eines Beutels, der durch von außen entfernbare Trennklammern in je eine Kammer für jede Komponente aufgeteilt ist. Sollten die Komponenten kurz vor der Anwendung vermischt werden, so werden die Trennklammern entfernt und die Komponenten durch Walken des Beutels durchmischt, so daß sich die gewünschte Masse, meist ein Klebstoff, ergibt. Diese kann dann durch Zusammenpressen des Beutels an die gewünschte Stelle gespritzt werden.
  • Diese bekannten Spritz-Kartuschen zeichnen sich durch einfachen Aufbau und ebenso einfache Handhabung aus. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß sie insbesondere bei Verwendung von Kunststoffklebern nur begrenzt lagerfähig sind. Die für die Beutelwandungen verwendeten Folien sind zwar gegenüber chemischen Angriffen durch den Kunststoff resistent, aber andererseits nicht vollkommen gasdicht, so daß flüchtige Bestandteile nach und nach durch die Folien diffuSteren. Dies hat zur Folge, daß der Kunststoff langsam erhärtert und dann nicht mehr gebrauchsfähig ist.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es mit den Beuteln schwierig ist, die jeweils optimale Menge reproduzierbar zu verspritzen, da bei einem Beutel die verspritzte Menge nur geschätzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Spritz-Kartusche der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Eigenschaften der in ihr enthaltenen Komponenten auch bei längerer Lagerung erhalten bleiben. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Kontrolle über die jeweils verspritzte Menge zu erhalten, damit eine optimale Dosierung möglich ist.
  • Die Hauptaufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spritz-Kartusche ein weitgehend starres Gehäuse aufweist und in diesem ein bewegbarer Mischstab zur Vermischung der Komponenten und ein Verdrängungskolben zum Herausdrücken der Mischung aus der Spritzöffnung angeordnet sind. Durch den Übergang auf ein weitgehend starres Gehäuse können nunmehr Materialien verwendet werden, die vollkommen gasdicht sind, so daß ein Diffundieren der flüchtigen Bestandteile der Komponenten verhindert werden kann. Die Gebrauchsfähigkeit einer derartigen Spritz-Kartusche ist deshalb auch bei längerer Lagerung gewährleistet. Die Vermischung der Komponenten geschieht nach Entfernung der Trennmittel durch einen Mischstab, während die Verspritzung durch einen Verdrängungskolben bewirkt wird.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse aus PA oder PE besteht. Dabei handelt es sich um ein vergleichsweise billiges Material, das Jedoch in starrer Form gasdicht ist. Außerdem kann dieses Material durchscheinend hergestellt werden, so daß die Jeweils verspritzte Menge genau erfaßt werden kann. Dies wird besonders erleichtert, wenn auf der Wandung des Gehäuses eine Skala angebracht ist, die das ausgespritzte Volumen genau anzeigt. Damit wird auch die Zusatzaufgabe der Erfindung gelöst.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse als Zylinder ausgebildet ist, da diese Form besonders einfach herzustellen ist und die jeweils verspritzte Menge ebenso einfach angezeigt werden kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trennmittel zur Abtrennung der einzelnen Kammern aus einer leicht zerstörbaren Folie bestehen, wobei diese Folie zweckmäßigerweise aus Aluminium besteht. Diese Art Folien trennen die Kammern zuverlässig voneinander, sind andererseits aber auch leicht zu zerstören.
  • Für diese Zerstörung der Folien schlägt die Erfindung vor, daß die Spritz-Kartusche einen verschiebbaren Nagel aufweist. Durch Einschieben dieses Nagels werden die Folie bzw. Folien durchstossen, so daß die Komponenten mit dem Mischstab vermengt werden können.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Mischstab einen Durchgangskanal aufweist, dessen nach außen ragendes Ende die Spritzöffnung bildet. Nach dem Vermischen der Komponenten kann dieser Mischstab glethzeitig als Spritzrohr dienen, wobei er entsprechend den Anforderungen mehr oder weniger weit herausgezogen werden kann. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Nagel für die Zerstörung der Folie in diesem Durchgangskanal eingeschoben ist, insbesondere wenn er dort abdichtend wirkt, da dieser Nagel dann gleichzeitig als Verschluß für die Spritzöffnung während der Lagerung und der Vermischung dient.
  • Für das Verspritzen der vermischten Komponenten braucht der Nagel nur aus dem Durchgangskanal herausgezogen werden. Dabei ist es für eine leichte Handhabung vonVorteil, wenn Spritzöffnung und Nagel an ihren äußeren Enden Kragen aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Mischstab flügelförmige Speichen aufweist, die bis zur Innenwandung des Gehäuses reichen. Diese Speichen bewirken beim Hin- und Herschieben des Mischstabes eine intensive Vermengung der verschiedenen Komponenten. Von Vorteil ist es dabei, wenn die Speichen an ihren Enden untereinander verbunden sind, da sie hierdurch versteift werden und gleichzeitig eine Führung für den Mischstab bilden.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Kammern in Bewegungsrichtung des Verdrängungskolbens gesehen hintereinander angeordnet sind. Dies kann beispielsweise dadurch ermöglicht werden, daß in das der Spritzöffnung gegenüberliegende Ende des Gehäuses ein den Verdrängungskolben bildender Behälter fütkenigstens eine Komponente verschieblich eingesetzt ist. Der Verdrängungskolben erfüllt somit auch die Aufgabe, eine Kammer für eine zweite Komponente zu bilden, wodurch sich eine besonders einfache Ausführung der Spritz-Kartusche ergibt.
  • Dabei sieht die Erfindung ferner vor, daß in das äußere Ende des Behälters ein Ausstoßkolben eingeschoben ist, mit dem die in dem Behälter befindliche Komponente nach innen in die andere Kammer eingeschoben und dann mit dort befindlichen Komponenten vermischt werden kann.
  • Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß das innere Ende des Behälters wenigstens zum Teil mit dem Trennmittel versehen ist, das beispielsweise als Aluminiumfolie ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Sie zeigt in einem Axialschnitt eine Spritz-Kartusche 1, die ein zylinderförmiges Gehäuse 2 aus durchscheinendem PA oder PE aufweist. Dieses Gehäuse 2 an ist/der in dieser Ansicht rechten Seite mit einem Gehäusedeckel 3 verschlossen, der einen kleinen Stutzen 4 aufweist.
  • In die gegenüberliegende Seite des Gehäuses 2 ist ein ebenfalls zylinderförmiger, an dessen Innenwand anliegender Behälter 5 eingeschoben. Die innere Stirnseite des Behälters 5 weist in der Mitte ein kreisförmiges Loch auf, das mit einer Aluminiumfolie 6 abgedeckt ist, während in die äußere Stirnseite des Behälters 5 ein verschiebbarer Ausstoßkolben 7 eingesetzt ist.
  • Der Behälter 5 ist somit von dem nach innen anschließenden Raum getrennt, so daß in beiden Räumen Komponenten aufbewahrt werden können, die erst vor der Anwendung miteinander vermischt werden sollen.
  • In den Stutzen 4 des Gehäuses 2 ist ein Mischstab 8 eingesetzt.
  • Dieser Mischstab 8 weist ein Führungsrohr 9 auf, an dessen aus dem Stutzen 4 herausragenden Ende ein Kragen 10 angeformt ist. An dem entgegengesetzten inneren Ende dieses Führungsrohrs 9 ist ein Mischflügel 11 befestigt, der aus vier Speichen 12 und einem die Speichen 12 außen verbindenden, an der Innenseite des Gehäuses 2 anliegenden Führungsring 13 besteht. Zwischen den Speichen 12 und dem FUhrungsring 13 sind freie Durchgänge, so daß der Mischstab 8 in dem Gehäuse 2 hin- und herbewegt werden kann.
  • In das Führungsrohr 9 des Mischstabes 8 ist ein Nagel 14 mit einer auf die Aluminiumfolie 6 des Behälters 5 gerichteten Spitze 15 eingesetzt, der ebenfalls an seinem nach außen ragenden Ende einen Kragen 16 aufweist. Dieser Nagel 14 dient sowohl der Zerstörung der Aluminiumfolie 6 als auch der Abdichtung des Führungsrohrs 9.
  • Die Handhabung bei der Anwendung dieser Spritz-Kartusche 1 geht wie folgt vor sich. Zunächst wird durch Einschieben des Nagels 14 in das Gehäuse 2 die Aluminiumfolie 6 des Behälters 5 durchstoßen, so daß beide Kammern miteinander in Verbindung stehen. Dann wird der Ausstoßkolben 7 ganz in den Behälter 5 eingeschoben, bis er an der gegenüberliegenden Wandung mit dem Loch anliegt. Auf diese Weise gelangt die in dem Behälter 5 befindliche Komponente in die Mischkammer 17.
  • Im Anschluß daran wird der Mischstab 8 zusammen mit dem Nagel 14 mehrmals hin- und hergeschoben, wodurch die beiden Komponenten unter der Einwirkung der Mischflügel 11 intensiv miteinander vermischt werden. Nach dieser Durchmischung wird der Nagel 14 herausgezogen, so daß das Führungsrohr 9 des Mischstabs 8 nach außen hin offen ist, also ein Spritzrohr für die vermischte Masse bildet. Das Führungsrohr 9 kann nun nach Bedarf mehr oder weniger weit herausgezogen und der Kragen 10 abgeschnitten werden, so daß die Masse auch in tiefe und enge Löcher eingespritzt werden kann.
  • Das Spritzen selbst wird durch weiteres Einschieben des Ausstoßkolbens 7 mit dem Behälter 5 bewirkt, die zusammen den Verdrängungskolben zum Herausschieben der Masse bilden. Dabei kann durch eine auf der Außenseite des Gehäuses 2 aufgebrachte Skala beobachtet werden, welche Menge jeweils herausgespritzt wird. Auf diese Weise kann beispielsweise der durch die Vermischung gebildete Klebstoff optimal ausgenutzt werden, da die Menge den Jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden kann. Darüberhinaus ist eine Kontrolle gegeben, daß in gleiche Löcher immer die-selbe Menge eingespritzt wird, wodurch sich ein sparsamer Gebrauch ergibt.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Ansprüche Spritz-Kartusche mit wenigstens zwei durch entfernbare Trennmittel aufgeteilte Kammern für ae eine vor ihrer Anwendung in der Spritz-Kartusche mit den jeweils anderen vermischbare Komponente, beispielsweise Harzt Beschleuniger und Härter oder Zement und Bindemittel, und mit wenigstens einer verschließbaren Spritzöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritz-Kartusche (1) ein weitgehend starres Gehäuse (2) aufweist und in diesem ein bewegbarer Mischstab (8) zur Vermischung der Komponenten und ein Verdrängungskolben (5,7) zum Herausdrücken der Mischung aus der Spritzöffnung angeordnet sind.
  2. 2. Spritz-Kartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus Polyäthylen besteht.
  3. 3. Spritz-Kartusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) als Zylinder ausgebildet ist.
  4. 4. Spritz-Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel zur Abtrennung der einzelnen Kammern aus einer leicht zerstörbaren Folie (6) be stehen.
  5. 5. Spritz-Kartusche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (6) aus Aluminium besteht.
  6. 6. Spritz-Kartusche nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gkennzeichnet, daß die Spritz-Kartusche (1) für die Zerstörung der Folie (n) (6) einen verschiebbaren Nagel (14) aufweist.
  7. 7. Spritz-Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischstab (8) einen Durchgangskanal (9) aufweist, dessen nach außen ragendes Ende die Spritzöffnung bildet.
  8. 8. Spritz-Kartusche nach Anspruch 6,und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagel (14) in dem Durchgangskanal (9) eingeschoben ist.
  9. 9. Spritz-Kartusche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagel (14) in dem Durchgangskanal (9) abdichtend eingeschoben ist.
  10. 10. Spritz-Kartusche nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzöffnung und der Nagel (14) an ihren äußeren Enden Kragen (10,16) aufweisen.
  11. 11. Spritz-Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischstab (8) flügelförmige Speichen (12) aufweist, die bis zur Innenwandung des Gehäuses (2) reichen.
  12. 12. Spritz-Kartusche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (12) an ihren Enden untereinander verbunden sind.
  13. 13. Spritz-Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern in Bewegungsrichtung des Verdrängungskolbens (5,7) gesehen hintereinander angeordnet sind.
  14. 14. Spritz-Kartusche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in das der Spritzöffnung gegenüberliegende Ende des Gehäuses (2) ein den Verdrängungskolben bildender Behälter (5) für wenigstens eine Komponente verschieblich eingesetzt ist.
  15. 15. Spritz-Kartusche nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in das äußere Ende des Behälters (5) ein Ausstoßkolben (7) eingeschoben ist.
  16. 16. Spritz-Kartusche nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des Behälters (5) wenigstens zum Teil mit dem Trennmittel (6) versehen ist.
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