DE2550294C3 - Vorrichtung zur Verankerung eines Befestigungselementes durch Einbringen eines aushärtbaren Bindemittels in das Bohrloch - Google Patents
Vorrichtung zur Verankerung eines Befestigungselementes durch Einbringen eines aushärtbaren Bindemittels in das BohrlochInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verankerung eines Befestigungselementes in einem Loch eines
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durch Einbringen eines aushärtbaren Bindemittels in das Loch, wobei das Loch durch ein auf das Befestigungselement
aufgesetztes, mit einer Einfüll- und/oder Entlüftungsöffnung versehenes Ringteil abgeschlossen ist,
S bestehend aus einem tubenförmigen Behälter mit angesetzter Spritzdüse.
Die Verankerung von Befestigungselementen durch Einbringen eines aushärtbaren Bindemittels in das
Bohrloch ist bekannt Es wurden bereits eine Reihe von
ίο Maßnahmen vorgeschlagen, derartige Verankerungsverfahren
gebrauchstüchtiger und in ihrer Anwendung wirtschaftlicher zu machen. Nach einem solchen
Vorschlag ist beispielsweise vorgesehen, das Befestigungselement über ein Ringteil einerseits im Bohrloch
zu fixieren, und andererseits den durch die Außenwandung des Befestigungselementes und der Innenwandung
des Bohrloches gebildeten Hohlraum abzudichten. Um als Befestigungselement eine mit einem Innengewinde
versehene Dübelhülse verwenden zu können, ist ferner vorgesehen, das Bindemittel entweder durch eine im
Ringteil angeordnete Einfüllöffnung oder durch die Dübelhülse selbst einzuspritzen, wobei dann in der
Dübelhülse Mittel vorgesehen sind, die das Innengewinde von Bindemittel freihalten. Ein derartiges Mittel ist
beispielsweise eine in die Dübelhülse eingeschobene Einspritzhülse, die das Bindemittel zu der im Bereich des
Einführendes der Dübelhülse angeordneten Durchbrechung leitet. Nach dem Aushärten des Bindemittels wird
dann diese Einspritzhülse mit dem in der Hülse ausgehärteten Bindemittelkern entfernt.
Bei der Verwendung von Mehrkomponentenklebern als Bindemittel müssen die Komponenten vor dem
Einbringen in das Bohrloch gemischt werden. Je nach Einstellung der Komponenten beginnt dann die
Aushärtung, nach deren Abschluß die Verankerung vollendet ist. In dem Bestreben, die Aushärtezeit so
gering wie möglich zu halten, sind heute Komponenten verfügbar, deren Reaktion bereits mit dem Vermischen
einsetzt und deren Aushärtung innerhalb kürzester Zeit abgeschlossen ist. Dies hat jedoch zur Folge, daß die
Aushärtung im Bereich des Tubenkopfes ebenso schnell vonstatten geht, so daß die Tubenöffnung durch das
ausgehärtete Komponentengemisch verschlossen ist. Der in den Tubenkammern verbleibende Teil der
einzelnen Komponenten ist dann für einen weiteren Gebrauch verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und dafür zu sorgen, daß eine
Vermischung im Bereich der Öffnung des Tubenkopfes vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei Verwendung eines Mehrkomponentengemisches als
Bindemittel die Tube zur Trennung der Einzelkomponenten in an sich bekannter Weise in Längsrichtung
angeordnete, bis zum äußeren Ende des Tubenkopfes reichende Trennwände aufweist, und daß auf den
Tubenkopf ein als Spritzdüse dienendes Einfüllstück aufgesetzt ist, das aus einem an den Tubenkopf
angrenzenden Trennteil und einem sich daran anschließenden Mischteil besteht, wobei das Trennteil eine der
Zahl der Tubentrennwände entsprechende Zahl Trennstege aufweist, die dicht an die Trennwände anschließen,
und wobei in dem Mischteil Mittel wie z. B. Querrippen, Düsen, Sieb od. dgl. zum Mischen der Komponenten
angeordnet sind.
Zur Durchführung der Verankerung wird nach dem öffnen der Tube das Einfüllstück auf den Tubenkopf
aufgesetzt, wobei der hei zwei Komponenten angeord-
nete eine Trennsteg dicht an die Tubentrennwand anliegt, so daß im Öffnungsbereich des Tubenkopfes und
in dem sich anschließenden Trennteil des Einfüllstückes sich noch keine Mischung der Komponenten ergibt.
Diese Mischung erfolgt vielmehr erst in dem nachfolgenden Mischteil, von wo das Komponentengemisch in
das das Befestigungelement aufnehmende Loch in dem Bauwerksteil eingebracht wird.
Wenn der Einfüllvorgang beendet isi und der Druck von der Tube genommen wird, diese sich also
geringfügig elastisch aufweiten kann, wird jede Komponente etwas in die Tube zurückgesaugt werden.
Dadurch wird das Gemisch innerhalb des Einfüllstückes in den Trennteil gelangen und dort aushärten. Das
Trennteil verhindert aber sicher, daß Gemisch in den Tubenkopf oder gar in die Tube gelangen kann. Nach
vollendeter Verankerung wird die Tube von dem Einfüllstück abgezogen und wieder verschlossen, wobei
in jeder Tubenkammer die jeweilige Komponente in ihrer ursprünglichen Reinheit verbleibt, im Einfüllstück
hingegen hat ausgehend von der Mischkammer die Aushärtung auch in dem Bereich des Trennteiles hinein
stattgefunden, in das das Gemisch eventuell zurückgesaugt wurde, während zum nunmehr offenen Teil hin die
unvermengten Komponenten verbleiben. Dieses Einfüllstück wird weggeworfen, es ist also nur für
Einmalgebrauch bestimmt.
Bei einer anderen, nachfolgenden Verankerung wird ein neues Einfüllstück benutzt, das auf die bereits
gebrauchte Mehrkomponententube aufgesetzt und in gleicher Weise wie zuvor beschrieben gebraucht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jeder Trennsteg des Trennteiles im Einfüllstück auf seiner
dem Tubenkopf zugewandten Seite eine gabelförmige Fortsetzung aufweisen, in die jeweils eine Tubentrennwand
dichtend eingreift. Durch diese Ausgestaltung ist eine unerwünschte Vermischung der Komponenten im
Bereich der Tubenkopföffnung mit Sicherheit verhindert.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann das Trenn- und Mischteil aus einem in das
Einfüllstück einsetzbaren Einsatz gebildet sein, an dem der oder die Trennstege sowie die Mittel zum Mischen
angeordnet sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine besonders einfache Herstellung des Einfüllstückes, und
zwar besteht dies aus zwei Einzelteilen, die aber lediglich lose ineinandergesteckt werden müssen, so daß
jeder sonstige Montageaufwand entfallen kann. Da es sich um ein Wegwerfteil nach Einmalgebrauch handelt,
ist es besonders wichtig, die Einzelteile besonders günstig herstellen zu können.
Nach einer zusätzlichen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann das Einfüllstück mit einem an
sich bekannten hülsenförmigen Mundstück ausgestattet sein, das dem Innenraum eines hohlen Befesligungselementes
z. B. eines Dübels angepaßt ist. Diese Ausgestaltung erlaubt das Einspritzen des Mehrkomponetengemisches
durch das Befestigungselement z. B. durch einen Dübel hindurch, in dem das Einfüllstück mit
seinem Mundstück in die Dübelinnenbohrung eingeführt wird. Das Mundstück sorgt dafür, daß in der
Dübelbohrung ein Freiraum für die nachträglich einzusetzende Befestigungsschraube verbleibt. Das
Freihalten der Dübelbohrung durch ein eingeschobenes Mundstück ist aus der schon in der Beschreibungseinleitung
erwähnten Druckschrift bekannt. Dort fehlt allerdings die Verbindung mit einem, die Vermischung
der Komponenten eines Mehrkomponentengemisches bewirkenden Einfüllstücxes.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zur an sich bekannten
Verankerung eines hohlen Befestigungselementes verwendet werden, gemäß der zur Fixierung des Befestigungselementes
das Mehrkomponentengemisch durch die Einfüllöffnung des Ringteiles eingespritzt wird,
wobei die Entlüftungsöffnung durch eine bei einem bestimmten Druck platzende Haut verschlossen ist.
ίο Diese Haut erfüllt damit gleichsam die Funktion eines
Überdruckventiles, stellt aber sicher, daß das Gemisch im Zuge der Aushärtung und Volumenvergrößerung
eine Komprimierung und damit bessere Festigkeitseigenschaften erhält. Erst bei einem gewissen Überdruck
platzt die Haut und läßt das überschüssige Gemisch austreten.
Schließlich kann das mit einem Mundstück verbundene Einfüllstück zur an sich bekannten Verankerung
eines hohlen Befestigungselementes verwendet werden, gemäß der das Mehrkomponentengemisch durch die auf
einem Teil der Länge mit Innengewinde versehene und am Einführende Durchbrechungen für den Durchtritt
des Bindemittels aufweisende Bohrung des Befestigungselementes eingespritzt wird.
Durch diese Gestaltung wird das Mehrkomponentengemisch aus dem Einfüllstück durch die Hülse an dem
Innengewinde vorbei in das Befestigungselement eingeführt, von wo es durch die Durchbrechungen in
den das Befestigungselement umgebenden Hohlraum des Loches gelangen und diesen ausfüllen kann. Nach
abgeschlossenem Einfüll- und Aushärtevorgang wird das Einfüllstück zusammen mit der Hülse und dem sich
darin befindlichen ausgehärteten Gemisch aus dem Befestigungselement gezogen, so daß das vom Gemisch
unberührt und damit sauber gebliebene Gewinde zum Eindrehen einer Befestigungsschraube zur Verfugung
steht.
In der Patentzeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Zweikomponententube mit aufgesetztem
Einfülistück und
Fig. 2 eine besondere Ausgestaltung des Einfüllstükkes
mit verlängerter Hülse für ein hohles Befestigungselement sowie
F i g. 3 eine weitere Ausgestaltung des Einfüllstückes. Die in F i g. 1 dargestellte Tube 1 besteht aus den
beiden Kammern 2,3, in denen jeweils eine Komponente enthalten ist. Die Trennwand 4 setzt sich in den
Tubenkopf 5 hinein bis zu dessen äußeren Ende fort. Auf diesen Tubenkopf ist das Einfüllstück 6 aufsetzbar. Es
besteht aus dem, an den Tubenkopf 5 angrenzenden Trennteil 7 und dem sich daran anschließenden
Mischteil 8. Das Trennteil weist den Trennsteg 9 auf, der an seinem dem Tubenkopf zugewandten Ende eine
gabelförmige Fortsetzung 10 aufweist, die über die Trennwand 4 dichtend greift. Das Mischteil enthält
Mittel 11, wie Querrippen, Düsen, Verengungen oder siebartige Einsätze.
Bei der Ausgestaltung nach F i g. 2 ist das zu verankernde Befestigungselement 12 hohl ausgebildet
und besitzt an seinem rückwärtigen Ende ein Innengewinde 13, das sich von diesem Ende über einen Teil der
Länge des Befestigungselementes erstreckt. Auf dem Beiestigungselement sitzt das Ringteil 14, das das
Befestigungselement in dem Loch 15 des Bauwerkteiles 16 fixiert und das Loch 15 nach außen hin abschließt. In
dem Ringteil ist eine axial verlaufende öffnung 17, die durch eine Haut 18 verschlossen ist, welche bei einem
bestimmten im Loch 15 auftretenden Druck platzt. Das Einfüllstück 6 ist ausgehend von dem Mischteil durch die
Hülse 19 verlängert bis zu den Durchbrechungen 20.
Zur Verankerung wird das Befestigungselement 12 in das Loch 15 eingesetzt und durch das Ringteil 14 fixiert.
In den Hohlraum des Befestigungselementes wird das Einfüllstück 6 mit der Hülse 19 soweit eingeführt, bis das
Hülsenende den Bereich der Durchbrechungen 20 erreicht hat. Anschließend werden durch Zusammendrücken
der Tube 1 und damit der Komponentenkammern 2 und 3 die Komponenten durch die jeweiligen
öffnungen im Tubenkopf in das Trennteil 7 des Einfüllstückes gedrückt, von wo die Komponenten in
das Mischteil 8 gelangen, in dem sie intensiv vermischt werden. Anschließend gelangt das unter Druck stehende
Gemisch durch die Hülse 19 und die Durchbrechungen 20 in das Loch 15, welches hinsichtlich des vom
Befestigungselement noch freigelassenen Raumes vollständig ausgefüllt wird. Dabei entweicht die Luft und
überschäumendes Gemisch durch die öffnung 17 gegebenenfalls nach Platzen der Haut 8, in das Freie.
Nach vollständigem Ausfüllen des Loches 15 wird die
Tube 1 mit dem Tubenkopf 5 aus dem Einfüllstück 6 herausgenommen und gegebenenfalls verschlossen. Da;
Einfüllstück 6 wird nach vollendeter Aushärtung des Gemisches aus dem Hohlraum des Befestigungselement
les herausgezogen zusammen mit dem in der Hülse unc im Einfüllstück noch vorhandenen, aber ausgehärteter
Komponentengemisch.
Bei der Ausgestaltung nach Fig.3 wird das Trenn
und Mischteil 7, 8 aus einem in das Einfüilstück t einsetzbaren Einsatz 22 gebildet, an dem der Trennstej
9 sowie die Mittel 8 zum Mischen angeordnet sind. Da; Einfüllstück ist mit dem hülsenförmigen Mundstück 22
ausgestattet, das dem Innenraum eines hohlen Befesti
gungselementes z. B. eines Dübels angepaßt ist, das alsc
z.B. auch in das Befestigungselement nach Fig.; eingeführt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Verankerung eines Befestigungselementes
in einem Loch eines Bauwerksteils, wie z. B. einer Wand, Decke od. dgl, durch
Einbringen eines aushärtbaren Bindemittels in das Loch, wobei das Loch durch ein auf das Befestigungselement
aufgesetztes, mit einer Einfall- und/ oder Entlüftungsöffnung versehenes Ringteil abgeschlossen
ist, bestehend aus einem tubenförmigen Behälter mit angesetzter Spritzdüse, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Mehrkomponentengemisches als Bindemittel die
Tube (1) zur Trennung der Einzelkomponenten in an sich bekannter Weise in Längsrichtung angeordnete,
bis zum äußeren Ende de* Tubenkopfes (5) reichende Trennwände (4) aufweist, und daß auf den
Tubenkopf (5) ein als Spritzdüse dienendes Einfüllstück (6) aufgesetzt ist, das aus einem an den
Tubenkopf (5) angrenzenden Trennteil (7) und einem sich daran anschließenden Mischteil (8) besteht,
wobei das Trennteil (7) eine der Zahl der Tubentrennwände (4) entsprechende Zahl Trennstege
(9) aufweist, die dicht an die Trennwände (4) anschließen, und wobei in dem Mischteil (8) Mittel
(11), wie z. B. Querrippen, Düsen Sieb od. dgl, zum Mischen der Komponenten angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trennsteg (9) im Trennteii (7) des
Einfüllstückes (6) auf seiner dem Tubenkopf (5) zugewandten Seite eine gabelförmige Fortsetzung
(10) aufweist, in die jeweils eine Tubentrennwand (4) dichtend eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trenn- und Mischteil (7, 8) aus
einem in das Einfüllstück (6) einsetzbaren Einsatz (22) gebildet ist, an dem der oder die Trennstege (9)
sowie die Mittel (8) zum Mischen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllstück mit einem an
sich bekannten hülsenförmigen Mundstück (23) ausgestattet ist, das dem Innenraum eines hohlen
Befestigungselementes, z. B. eines Dübels, angepaßt ist.
5. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur an sich bekannten
Verankerung eines hohlen Befestigungselementes, gemäß der zur Fixierung des Befestigungselementes
(12) das Mehrkomponentengemisch durch die Einfüllöffnung des Ringteiles eingespritzt wird,
wobei die Entlüftungsöffnung durch eine bei einem bestimmten Druck platzende Haut (18) verschlossen
ist.
6. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 4 zur an sich bekannten Verankerung eines hohlen
Befestigungselementes (12), gernäß der das Mehrkomponentengemisch durch die auf einem Teil der
Länge mit Innengewinde versehene und am Einführende Durchbrechungen für den Durchtritt
des Bindemittels aufweisende Bohrung des Befestigungselementes eingespritzt wird.
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DE19752550294 DE2550294C3 (de) | 1975-11-08 | 1975-11-08 | Vorrichtung zur Verankerung eines Befestigungselementes durch Einbringen eines aushärtbaren Bindemittels in das Bohrloch |
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DE19752550294 DE2550294C3 (de) | 1975-11-08 | 1975-11-08 | Vorrichtung zur Verankerung eines Befestigungselementes durch Einbringen eines aushärtbaren Bindemittels in das Bohrloch |
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DE2550294A1 DE2550294A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2550294B2 DE2550294B2 (de) | 1977-09-08 |
DE2550294C3 true DE2550294C3 (de) | 1978-05-11 |
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ID=5961299
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DE19752550294 Expired DE2550294C3 (de) | 1975-11-08 | 1975-11-08 | Vorrichtung zur Verankerung eines Befestigungselementes durch Einbringen eines aushärtbaren Bindemittels in das Bohrloch |
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Families Citing this family (3)
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DE2602433C2 (de) * | 1976-01-23 | 1984-09-20 | Fischer, Artur, 7244 Waldachtal | Verankerung eines Befestigungselementes |
EP0014728B1 (de) * | 1979-02-26 | 1982-12-22 | Günter Joly | Hohler Verpressdübel |
NL1002974C2 (nl) * | 1996-05-01 | 1997-11-06 | Hubert Jan Berenman | Werkwijze voor het verankeren van een ankerlichaam en injectieankersamenstel voor toepassing van deze werkwijze. |
-
1975
- 1975-11-08 DE DE19752550294 patent/DE2550294C3/de not_active Expired
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