DE3208261C2 - - Google Patents

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    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lenk- und Steuereinrichtung für ein differenzgeschwindigkeitsgelenktes Fahrzeug, vorzugsweise Gleiskettenfahrzeug, bei dem das Treibrad jeder Fahrzeugseite mittels eines hydrostatischen Getriebes angetrieben wird, dessen Einstellorgan durch willkürlich gesteuerten Steuerdruck verstellbar ist, wobei vier willkürlich betätigbare Steuerdruckgeber vorgesehen sind, von dem jeweils zwei einander zugeordnet sind, wobei zwei dieser Steuerdruckgeber der Fahrtrichtungs- und Fahrgeschwindigkeitssteuerung zugeordnet sind und diese bei Betätigung mit den Einstellorganen der hydrostatischen Getriebe beider Fahrzeugseiten verbunden sind und je einen Druckraum auf einer Seite des Stellkolbens des jeweiligen Einstellorgans mit gleichem Druck beaufschlagen, wobei jeder der beiden anderen Steuerdruckgeber bei Betätigung mit dem dem vorgenannten Druckraum auf der anderen Seite des Stellkolbens des Einstellorgans des hydrostatischen Getriebes der Fahrzeugseite, auf der dieser Steuerdruckgeber angeordnet ist, gegenüberliegenden Druckraum verbunden ist.
Eine Lenksteuereinrichtung dieser Gattung ist bekannt durch die DE-OS 25 11 176 und hat sich hervorragend bewährt, jedoch hat sich herausgestellt, daß diese Steuereinrichtung noch kleine Unvollkommenheiten aufweist. Bei dieser bekannten Lenksteuereinrichtung kann durch Betätigen eines der Steuerung des Kurvenradius zugeordneten Lenksteuerdruckgebers der Kurvenradius stetig verkleinert werden bis im Extremfall zum Stillstand der Getriebeabtriebswelle auf der kurveninneren Seite. Um jedoch ein Drehen des Fahrzeuges um die senkrechte Längsmittelachse durch gegenläufigen Antrieb auf beiden Seiten zu erzielen, muß ein zusätzliches Schaltventil betätigt werden, weil die Steuerdrücke von den Steuerdruckgebern über ein System vom Druckumschaltwechselventilen zu den Stellzylindern, in denen die Stellkolben verschiebbar sind, gelangen, wobei dann, wenn der an dem die Kurvenfahrt bestimmenden Steuerdruckgeber eingestellte Druck höher ist als der an dem die Fahrgeschwindigkeit bestimmenden Steuerdruckgeber eingestellte Druck, die Druckräume auf beiden Seiten des Stellkolbens des Einstellorgans des kurveninneren Getriebes mit dem gleichen Druck beaufschlagt werden und somit der Stellkolben durch die Federkraft in der dem Stillstand der Getriebeabtriebswelle zugeordneten Lage festgehalten wird, auch dann, wenn der von dem den Kurvenradius bestimmenden Steuerdruckgeber ausgehende Steuerdruck weiter erhöht wird. Das ist dadurch bedingt, daß an dem Druckumschaltwechselventil, an dem einerseits der von dem der Fahrgeschwindigkeitssteuerung zugeordneten Steuerdruckgeber ausgehende Steuerdruck und andererseits der von dem den Kurvenradius bestimmenden Steuerdruckgeber ausgehende Steuerdruck anstehen, bei Überwiegen des letzteren die von dem die Fahrgeschwindigkeit bestimmenden Steuerdruckgeber ausgehende Leitung abgeschlossen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gemäß der vorgenannten Art dadurch zu verbessern, daß durch Betätigung des den Kurvenradius bestimmenden Steuerdruckgebers der Kurvenradius stetig verkleinert werden kann, und zwar nicht nur bis zum Stillstand der Getriebeabtriebswelle auf der kurveninneren Seite, sondern bis zum gegenläufigen Drehen der Getriebe auf beiden Fahrzeugseiten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Das zusätzliche, abhängig vom Druck des die Fahrtrichtung und Fahrgeschwindigkeit bestimmenden Steuerdruckgebers gesteuerte Schaltventil zu jeweils einem, einer Fahrzeugseite zugeordneten Getriebe hat die Folge, daß bei Betätigen eines der beiden je einer Fahrtrichtung zugeordneten Steuerdruckgeber beide Schaltventile in eine eindeutige Schaltstellung gebracht werden, in der sie so lange verbleiben, wie dieser eine bestimmte Fahrtrichtung bestimmende Steuerdruckgeber betätigt wird. Wird jetzt einer der beiden einen Lenkkurvenradius bestimmenden Steuerdruckgeber betätigt, so ist durch das Schaltventil eindeutig bestimmt, welche Seite des Stellkolbens des Getriebeeinstellorgans dieser den Kurvenradius bestimmende Steuerdruckgeber beaufschlagt. Durch den Fortfall eines Druckumschaltwechselventils, das bei der bisher bekannten Lösung vorhanden war, wird vermieden, daß dann, wenn der von dem den Kurvenradius bestimmenden Steuerdruckgeber ausgehende Druck den von dem die Fahrgeschwindigkeit bestimmenden Steuerdruckgeber ausgehenden Druck übersteigt, durch Umschalten des (gemäß der Erfindung fortgefallenen) Druckumschaltwechselventils beide Seiten des Stellkolbens mit der gleichen Steuerdruckleitung verbunden werden.
Die Merkmale des Anspruchs 2 betreffen eine besonders zweckmäßige Schaltungsanordnung des Schaltventils.
Das Schaltventil ist zweckmäßigerweise ein Dreistellungs- Dreiwegeventil (3/3-Wegeventil), das entweder hydraulisch von dem Druck gesteuert wird, der von einem Fahrtrichtung und Fahrgeschwindigkeit bestimmenden Steuerdruckgeber ausgeht, oder möglich ist aber auch eine pneumatische oder elektrische Steuerung, wobei die Anwendung eines elektrisch gesteuerten Magnetventils besonders bei sehr großen Fahrzeugen zweckmäßig ist.
Eine zweckmäßige Weiterausgestaltung für Fahrzeuge, bei denen jedes hydrostatische Getriebe mit einer einstellbaren Pumpe und einem einstellbaren Motor versehen ist, ist im Anspruch 6 angegeben.
Die vier Steuerdruckgeber können derart im Fahrzeug angeordnet sein, daß die die beiden die Fahrgeschwindigkeit und Fahrtrichtung bestimmenden Steuerdruckgeber in Fahrzeugslängsrichtung angeordnet sind und in einer kreuzartigen Anordnung die beiden anderen Steuerdruckgeber um 90° versetzt zu diesen angeordnet sind und daß in der Mitte ein kardanisch angelenkter, willkürlich betätigbarer Steuerhebel angeordnet ist, von dem aus wahlweise einer oder zwei um 90° gegeneinander versetzte Steuerdruckgeber betätigt werden können. Es ist aber auch möglich, die beiden der Steuerung der Fahrtrichtung und Fahrgeschwindigkeit zugeordneten Steuerdruckgeber an einer Stelle des Fahrzeugs anzuordnen und durch einen Handhebel oder beispielsweise durch einen wippenartigen Fußhebel zu betätigen und die beiden den Kurvenfahrtrichtungen und Kurvenradien zugeordneten Steuerdruckgeber an anderer Stelle des Fahrzeuges anzuordnen und zur Betätigung durch einen Handhebel oder jeder dieser Steuerdruckgeber durch ein Pedal vorzusehen.
In der Zeichnung sind zwei Schaltschemata zu jeweils einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Schaltschema für einen Fahrzeugantrieb, bei dem nur die Pumpe jedes Getriebes einstellbar ist.
Fig. 2 zeigt das Schaltschema zu einem hydrostatischen Getriebe, bei dem sowohl Pumpe als auch Motor einstellbar sind.
In beiden Schaltschemata sind von den hydrostatischen Getrieben nur die Stellzylinder, in denen die Stellkolben verschiebbar sind, abgebildet.
In Fig. 1 ist in dem Stellzylinder 1 der Stellkolben 2 zwischen zwei Federn 3 und 4 eingespannt verschiebbar und ist mit dem in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Stellglied der Pumpe des hydrostatischen Getriebes der rechten Fahrzeugseite verbunden. In dem Stellzylinder 5 ist der Stellkolben 6 verschiebbar, der mit dem Stellglied der Pumpe des der linken Fahrzeugseite zugeordneten Getriebes verbunden ist. Dieser Stellkolben 6 ist zwischen zwei Federn 7 und 8 eingespannt. Von einer Steuerdruckpumpe 9 geht eine Steuerdruckleitung 10 aus, die in zwei Steuerdruckleitungen 11 verzweigt, die zu den beiden Steuerdruckgebern 12 und 13 führt. Von diesen bestimmt der Steuerdruckgeber 12 die Fahrgeschwindigkeit bei Vorwärtsfahrt, der Steuerdruckgeber 13 die Fahrgeschwindigkeit bei Rückwärtsfahrt. Beide Steuerdruckgeber 12 und 13 sind weiterhin an einen drucklosen Behälter 14 angeschlossen.
Zur Bestimmung der Kurvenfahrt nach rechts und der Größe des Kurvenradius hierbei dient der Steuerdruckgeber 15 und zur Bestimmung der Kurvenfahrt nach links und des Kurvenradius hierbei dient der Steuerdruckgeber 16.
Von dem Steuerdruckgeber 12 geht eine Steuerdruckleitung 17 aus, die in zwei Leitungen 18 und 19 verzweigt, von denen jede zu einem Druckumschaltwechselventil 20 bzw. 21 führt. Die von dem Druckumschaltwechselventil 20 ausgehende Steuerdruckleitung 22 führt zu dem Druckraum in dem Stellzylinder 1, in dem die Druckfeder 3 angeordnet ist.
Die von dem Druckumschaltwechselventil 21 ausgehende Steuerdruckleitung 23 führt zu dem Druckraum in dem Stellzylinder 5, in dem die Druckfeder 7 angeordnet ist.
Von dem Steuerdruckgeber 13 geht eine Steuerdruckleitung 24 aus, die in die beiden Steuerdruckzweigleitungen 25 und 26 verzweigt ist, von denen die Steuerdruckleitung 26 zu dem Druckumschaltwechselventil 27 führt und die Steuerdruckzweigleitung 25 zu dem Druckumschaltwechselventil 28 führt. Die von dem Druckumschaltventil 27 ausgehende Steuerdruckleitung 29 führt ebenfalls zu dem Stellzylinder 1 und ist an den Druckraum desselben angeschlossen, in dem die Druckfeder 4 angeordnet ist, also an den Druckraum angeschlossen, der dem Druckraum gegenüber liegt, an den die Steuerdruckleitung 22 angeschlossen ist. In entsprechender Weise geht von dem Druckumschaltwechselventil 28 eine Steuerdruckleitung 30 aus, die an den Druckraum des Stellzylinders 5 angeschlossen ist, in dem die Feder 8 verschiebbar ist.
Von dem Steuerdruckgeber 15 geht eine Steuerdruckleitung 31 aus, die zu dem 3/3-Wegeventil 32 führt, von dem aus zwei Steuerdruckleitungen 33 und 34 ausgehen, von denen die Steuerdruckleitung 33 an den zweiten Anschluß des Druckumschaltwelchselventils 20 angeschlossen ist und die Steuerdruckleitung 34 an den zweiten Anschluß des Druckumschaltventils 27 angeschlossen ist.
In analoger Weise geht von dem Steuerdruckgeber 16 eine Steuerdruckleitung 35 aus, die zu einem Schaltventil 37 führt, an das zwei Steuerdruckleitungen 38 und 39 angeschlossen sind, von denen die Steuerdruckleitung 38 an den zweiten Anschluß des Druckumschaltwechselventils 21 angeschlossen ist und die Steuerdruckleitung 39 an den zweiten Anschluß des Druckumschaltventils 28 angeschlossen ist.
Das Schaltventil 32 ist hydraulisch gesteuert, wobei der eine Steuerdruckraum über eine Steuerleitung 40 an die Steuerdruckleitung 17 angeschlossen ist und der zweite Steuerdruckraum über eine Steuerleitung 41 an die Steuerdruckleitung 24 angeschlossen ist.
In analoger Weise ist das Schaltventil 37 ein hydraulisch gesteuertes Ventil, dessen einer Steuerdruckraum über eine Steuerleitung 42 an die Steuerdruckleitung 17 angeschlossen ist und dessen anderer Steuerdruckraum über eine Steuerleitung 43 an die Steuerleitung 24 angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Soll das Fahrzeug vorwärts fahren, so wird der Steuerdruckgeber 12 betätigt mit der Folge, daß in der Steuerdruckleitung 17 ein Druck aufgebaut wird, der sich über die beiden Steuerdruckleitungen 18 und 19 und die Steuerdruckleitungen 22 und 23 gleichmäßig auf jeweils einen Druckraum der Stellzylinder 1 und 5 verteilt, und zwar im Stellzylinder 1 auf den Steuerdruckraum, in dem die Feder 3 angeordnet ist, und im Stellzylinder 5 auf den Steuerdruckraum, in dem die Feder 7 angeordnet ist, wobei dies die beiden Steuerdruckräume sind, die eine Verschiebung des Stellkolbens 2 bzw. 6 derart bewirken, daß die jeweils zugeordnete Pumpe das Getriebe auf Drehrichtung für Vorwärtsfahrt einstellt, wobei die Abtriebsgeschwindigkeit von dem Steuerdruck in der Steuerdruckleitung 1 bestimmt wird. Da die Steuerdruckleitungen 33 und 38 drucklos sind, sind die beiden Druckumschaltwechselventile 20 und 21 so geschaltet wie in der Zeichnung dargestellt, d. h. das Fahrzeug fährt mit der gewählten Geschwindigkeit geradeaus vorwärts, wobei eine direkte Geradeausfahrt dadurch gesichert ist, daß beide Stellkolben 2 und 6 mit dem gleichen Steuerdruck beaufschlagt sind.
Von der Steuerdruckleitung 17 aus sind die beiden Steuerdruckleitungen 40 und 42 mit Druck beaufschlagt, so daß beide Schaltventile 32 und 37 geschaltet sind, und zwar derart, daß das Schaltventil 32 die Steuerdruckleitung 31 mit der Steuerdruckleitung 34 verbindet und die Steuerdruckleitung 33 absperrt und daß das Schaltventil 37 die Steuerdruckleitung 35 mit der Steuerdruckleitung 39 verbindet und die Steuerdruckleitung 38 absperrt.
Soll nunmehr eine Kurve nach rechts gefahren werden, wird der Steuerdruckgeber 15 betätigt und erzeugt in der Steuerdruckleitung 31 einen Steuerdruck, der infolge der erzielten Schaltstellung des Schaltventils 32 auf die Leitung 34 übertragen wird. Da die Steuerdruckleitung 24 und damit die Steuerdruckzweigleitung 26 drucklos ist, verbindet das Druckumschaltwechselventil 27 die Steuerdruckleitung 34 mit der Steuerdruckleitung 29, so daß der Druck des Steuerdruckgebers 15 die andere Seite des Stellkolbens 2 beaufschlagt wie der Druck des Steuerdruckgebers 12. Das heißt, in dem Steuerdruckraum, in dem die Feder 3 angeordnet ist, wirkt ebenso wie in dem Stellzylinder 5 der Steuerdruck, der durch den Steuerdruckgeber 12 bestimmt ist. Am Stellkolben 2 wirkt diesem Steuerdruck der Steuerdruck entgegen, der durch den Steuerdruckgeber 15 bestimmt ist. Erzeugen beide Steuerdruckgeber 12 und 15 den gleichen Druck, so ist der Stellkolben 2 in die Neutrallage gefahren und das der rechten Fahrzeugseite zugeordnete Getriebe auf Stillstand geschaltet. Wird nun der Steuerdruck des Steuerdruckgebers 15 erhöht, so drückt der Druck in dem Druckraum des Stellzylinders 1, in dem die Feder 4 angeordnet ist, den Stellkolben 2 über die Neutrallage hinaus gegen die Kraft der Feder 3 und des Steuerdrucks des Steuerdruckgebers 12 zurück, so daß das der rechten Fahrzeugseite zugeordnete Getriebe im Sinne der Rückwärtsfahrt dreht. Das heißt, das Fahrzeug beginnt auf der Stelle zu drehen.
Wird nicht der Steuerdruckgeber 12, sondern der Steuerdruckgeber 13 betätigt, so wird über die Steuerdruckleitung 24, die Steuerdruckleitungen 25 und 26, die Druckumschaltwechselventile 27 und 28 und die Steuerdruckleitungen 29 und 30 im Stellzylinder 1 der Druckraum beaufschlagt, in dem die Druckfeder 4 angeordnet ist und im Stellzylinder 5 der Druckraum beaufschlagt, in dem die Druckfeder 8 angeordnet ist, mit der Folge, daß beide Getriebe im gleichen Maße so drehen, daß das Fahrzeug rückwärts fährt. Da in diesem Fall die Steuerleitungen 40 und 42 drucklos sind, aber die Steuerleitungen 41 und 42 den vom Steuerdruckgeber 13 in der Steuerdruckleitung 24 erzeugten Druck führen, werden die Schaltventile 32 und 37 so geschaltet, daß das Schaltventil 32 die Steuerdruckleitung 31 mit der Steuerdruckleitung 33 verbindet und daß das Schaltventil 37 die Steuerdruckleitung 35 mit der Steuerdruckleitung 38 verbindet. Das hat die Folge, daß bei Betätigung des Steuerdruckgebers 15 der von diesem erzeugte Steuerdruck über die Steuerdruckleitung 31 und die Steuerdruckleitung 32 und das Druckumschaltwechselventil 20 und die Steuerdruckleitung 22 in den Druckraum des Stellzylinders 1 geleitet wird, in dem die Druckfeder 3 angeordnet ist. Auch in diesem Fall wirkt also der von dem Steuerdruckgeber 15 erzeugte Druck dem von dem Steuerdruckgeber 13 erzeugten Druck entgegen.
Wird nicht der Steuerdruckgeber 15, sondern der Steuerdruckgeber 16 betätigt, ergibt sich sinngemäß die gleiche Wirkung wie bei Betätigung des Steuerdruckgebers 15 auf der anderen Fahrzeugseite.
Wird keiner der Steuerdruckgeber 12 oder 13 beaufschlagt, so hat ein Betätigen des Steuerdruckgebers 15 oder des Steuerdruckgebers 16 keinerlei Auswirkung auf das Getriebe, da in diesem Fall das Schaltventil 32 die Steuerdruckleitung 31 absperrt und das Schaltventil 37 die Steuerdruckleitung 35 absperrt. Ein irrtümliches oder ungewolltes Betätigen einer dieser Steuerdruckgeber 15 und 16 bei stillstehenden Fahrzeug bleibt also wirkungslos.
Die Schaltung gemäß Fig. 2 ist gegenüber der Schaltung gemäß Fig. 1 erweitert um die Steuerorgane, die zur Steuerung der Hydromotoren dienen. In beiden Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
An die Steuerdruckleitung 17 ist eine Steuerdruckleitung 45 angeschlossen, die zu einem Druckumschaltwechselventil 46 führt, an das andererseits die über die Steuerdruckzweigleitung 25 an die Steuerdruckleitung 24 angeschlossene Steuerdruckleitung 47 angeschlossen ist. Von dem Druckumschaltwechselventil 46 geht eine Steuerdruckleitung 48 aus, die in die beiden Zweigleitungen 49 und 50 verzweigt ist, von denen die Zweigleitung 50 an den Druckraum 51 des Stellzylinders 52 des Hydromotors des Getriebes auf der rechten Fahrzeugseite angeschlossen ist. In diesem Stellzylinder 52 ist der Stellkolben 53, der mit dem Stellglied des Hydromotors verbunden ist, gegen die Kraft einer Druckfeder 54 verschiebbar, während in dem Druckraum 51 keine Feder angeordnet ist.
In analoger Weise ist die Steuerdruckleitung 49 an den Druckraum 55 des Stellzylinders 56 angeschlossen, in dem der Stellkolben 57 verschiebbar ist, der mit dem Stellglied des Hydromotors des Getriebes der linken Fahrzeugseite verbunden ist. In dem zweiten Druckraum des Stellzylinders 56 ist eine Feder 58 angeordnet.
Von der Steuerdruckleitung 31 zweigt eine Steuerdruckleitung 59 ab, die zu dem Druckraum des Stellzylinders 52 führt, in dem die Feder 54 angeordnet ist. Von der Steuerdruckleitung 35 zweigt eine Steuerdruckleitung 60 ab, die zu dem Druckraum des Stellzylinders 56 führt, in dem die Druckfeder 58 angeordnet ist.
Wird der Steuerdruckgeber 12 betätigt, so treten die in Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Wirkungsweisen ein. Zusätzlich wird über die an die Steuerdruckleitung 17 angeschlossene Steuerdruckleitung 45 und die Leitungen 48, 49 und 50 der jeweils federlose Druckraum 51 bzw. 55 der Stellzylinder 52 und 56 beaufschlagt, so daß beide Hydromotoren jeweils eines Getriebes im gleichen Maße in Richtung auf kleineres Hubvolumen pro Umdrehung verstellt werden, sofern der Steuerdruck ausreicht, um gegen die Kraft der Feder 54 bzw. 58 den Kolben 53 bzw. 57 zu verschieben.
Wird nun zusätzlich der Steuerdruckgeber 15 beaufschlagt, so tritt im Bezug auf die Steuerung der Pumpen die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Wirkungsweise ein. Zusätzlich wird über die Steuerdruckleitung 59 der Stellzylinder 52 des Motors des der rechten Fahrzeugseite zugeordneten Getriebe beaufschlagt, wobei der in der Leitung 59 anstehende, von dem Steuerdruckgeber 15 erzeugte Druck am Stellkolben 53 dem in der Leitung 50 anstehenden, von dem Steuerdruckgeber 12 erzeugten Druck entgegensteht.
Durch diesen in der Steuerdruckleitung 59 anstehenden Druck wird am Stellkolben 53 eine Kraft erzeugt, die zusätzlich zu der Kraft der Feder 54 wirkt und den Stellkolben 53 in Richtung auf größeres Hubvolumen des zugeordneten Motors verschiebt. Währenddessen bleibt der Stellkolben 57 des Motors des linken Getriebes von dem Druck des Steuergebers 15 unbeeinflußt und nur beeinflußt von dem Druck des Steuerdruckgebers 17. Bei Betätigen des Steuerdruckgebers 17 wird also das Fahrzeug vorwärts fahren und bei zusätzlichem Betätigen des Steuerdruckgebers 15 eine Rechtskurve fahren oder bei zusätzlichem Betätigen des Steuerdruckgebers 16 eine Linkskurve fahren. Die entsprechenden Wirkungen treten bei Betätigen des Steuerdruckgebers 13 und gegebenenfalls zusätzlich des Steuerdruckgebers 15 oder 16 für die Rückwärtsfahrtrichtung auf.
Es ist sehr leicht möglich, in in der Zeichnung nicht mehr dargestellter Weise zusätzlich an alle Steuerdruckleitungen Ablaßleitungen anzuschließen, die entweder durch ein willkürlich betätigbares Ablaßventil zum Zwecke des Bremsens des Fahrzeuges mit einem drucklosen Behälter verbunden werden oder über ein Grenzlastventil mit dem drucklosen Behälter verbunden würden, wobei dieses Grenzlastventil selbsttätig bei Überschreiten einer max. Belastung öffnet, beispielsweise dann, wenn infolge Überlastung durch die von beiden Getrieben gemeinsam aufgenommene Leistung die Drehzahl der beide Getriebe gemeinsam antreibenden Brennkraftmaschine absinkt.

Claims (7)

1. Steuereinrichtung für den Antrieb eines Fahrzeugs mit Differenzgeschwindigkeitslenkung und mit für den Antrieb je einer Fahrzeugseite je einem hydrostatischen Getriebe, wobei das Einstellorgan jedes der beiden Getriebe mit einem von einer Feder belasteten Stellkolben versehen ist, der von einem Steuerdruck beaufschlagbar ist, der durch einen willkürlich betätigbaren Steuerdruckgeber einstellbar ist, wobei zwei Paare von Steuerdruckgebern vorgesehen sind, von denen der eine Steuerdruckgeber des einen Paares der Vorwärtsfahrt zugeordnet ist, der andere Steuerdruckgeber dieses Paares der Rückwärtsfahrt zugeordnet ist und jeder Steuerdruckgeber dieses Paares mit den Einstellorganen der Getriebe beider Fahrzeugseiten verbindbar ist und jeder Steuerdruckgeber des anderen Paares einer Kurvenfahrtrichtung zugeordnet ist und mit dem Einstellorgan des Getriebes jeweils der kurveninneren Fahrzeugseite verbindbar ist und wobei jeder Stellkolben beidseitig beaufschlagbar ist und zwecks Steuerung der Fahrtrichtung und Fahrgeschwindigkeit auf der einen Seite von einem Steuerdruckgeber des einen Steuerdruckgeberpaares beaufschagbar ist und zwecks Steuerung des Kurvenfahrradius auf der anderen Seite von einem Steuerdruckgeber des anderen Steuerdruckgeberpaares beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (31, 33, 34 bzw. 35, 38, 39) zwischen jeweils einem der der Kurvenfahrt zugeordneten Steuerdruckgeber (15 bzw. 16) und dem Einstellorgan (1 bzw. 5) des zugeordneten Getriebes ein abhängig vom Druck in einer von einem Steuerdruckgeber (12 oder 13) des Fahrtrichtung und Fahrgeschwindigkeit zugeordneten Steuerdruckgeberpaares ausgehenden Steuerdruckleitung (17 oder 24) schaltbares Schaltventil (32 bzw. 37) angeordnet ist, das diesen der Kurvenfahrt zugeordneten Steuerdruckgeber (15 oder 16) mit dem jeweils von dem von einem der Steuerdruckgeber (12 bzw. 13) des Fahrtrichtung und Fahrgeschwindigkeit zugeordneten Steuerdruckgeberpaares erzeugten Steuerdruck unbeaufschlagten Druckraum des Einstellorgans (1 bzw. 5) des Getriebes der jeweils kurveninneren Fahrzeugseite verbindet.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (32 bzw. 37) an ein Druckumschaltwechselventil (20 bzw. 27 bzw. 21 bzw. 28) angeschlossen ist, an dessen zweiten Zulaufanschluß jeweils eine von einem der Fahrtrichtung und Fahrgeschwindigkeit zugeordneten Steuerdruckgeber (12 bzw. 13) ausgehende Leitung (17 bzw. 24) angeschlossen ist, wobei die Ausgangsleitung jeweils eines dieser Druckumschaltwechselventile (20, 21, 27, 28) an jeweils einen Druckraum des Einstellorgans (1 bzw. 5) jeweils des zugeordneten Getriebes angeschlossen ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltventil (32 bzw. 37) ein 3/3-Wegeventil ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltventil (32 bzw. 37) ein hydraulisch gesteuertes Ventil ist.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltventil (32 bzw. 37) ein elektrisch gesteuertes Schaltventil ist.
6. Steuereinrichtung für einen Antrieb mit hydrostatischen Getrieben, wobei bei jedem Getriebe sowohl die Pumpe als auch der Motor verstellbar und mit einem beidereitig beaufschlagbaren Stellkolben versehen ist und jeweils eine Seite des Stellkolbens der Motoren über ein Druckumschaltwechselventil mit jeweils dem gleichen der beiden Fahrtrichtung und Fahrgeschwindigkeit zugeordneten Steuerdruckgeber zugeordneten Steuerdruckgeber direkt mit dem Druckraum auf einer Seite des Stellkolbens des Hydromotors des zugeordneten Getriebes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (32 bzw. 37) zwischen der zu dem Stellorgan (52 bzw. 56) des Hydromotors führenden Leitung (59 und 60) und dem Einstellorgan (1 bzw. 5) der Pumpe des jeweiligen Getriebes angeschlossen ist.
7. Steuereinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die von den der Fahrtrichtung und Fahrgeschwindigkeit zugeordneten Steuerdruckgebern (12 und 13) ausgehenden Steuerdruckleitungen (17 und 24) ein Ablaßventil angeschlossen ist, das willkürlich oder in Abhängigkeit von einer anderen Betriebsfunktion des Antriebs, vorzugsweise von der Abtriebsdrehzahl der antreibenden Brennkraftmaschine, selbständig offenbar ist.
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