DE7026456U - Buegel zum aufhaengen von schuhen. - Google Patents

Buegel zum aufhaengen von schuhen.

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DE7026456U
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DE19707026456
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Bondesson Erik Gusta Alexander
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/005Shoe hangers

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

ERIK GUSTAV ALEXANDER BONDESSON, HALMSTAD (Schweden)
BÜGEL ZUM AUFHÄNGEN VON SCHUHEN
Heutzutage ist es üblich, dass auch Schuh- und Konfektionsgeschäfte nach dem Selbstbedienungsprinzip arbeiten. Somit bedient man sich in Konfektionsgeschäften oft der Ausstellungs- und Verkaufemethode, alle Kleidungsstücke auf Bügeln frei im Ladenraum hängen zu lassen, wobei der Kunde selbst die Wahl trifft und die einzelnen Kleidungsstücke anprobiert. Auch in Schuhgeschäften hat man versucht, das Selbstbedienungsprinzip anzuwenden, bisher gab es aber keine Vorrichtung, mit deren Hilfe man in den Schuhläden Schuhe ganz zufriedenstellend ausstellen konnte, so dass dem Kunden eine schnelle Übersicht über das Lager des Geschäftes gebeten wird und er die passenden Schuhe selbst anprobieren kann. Schwierigkeiten kamen bei Anwendung der bisher bekannten Ausstellungsmethoden vor allen Dingen auf, weil die Schuhe einen so groseen Raum beanspruchten, dass in den Geschäftsräumen nur eine begrenzte Zahl von Schuhen ausgestellt werden konnte und «an sich daher mit der Ausstellung von Halbpaaren verschiedener Modelle und Gröesen begnügen musste.
Man ist nach der Methode vorgegangen, an den Ladenwänden Schieben oder dergleichen anzubringen, on denen Schuhhalter be-
festigt wurden, wobei die Halter so beschaffen sind, dass der Schuh nach vorn geneigt auf dem Halter steht. Es dürfte leicht verständlich sein, dass derartige Ausstellungsvorrichtungen ungemein viel Platz erfordern, da jeder Schuh eine grosse Wandfläche beansprucht und es nicht möglich ist, die Schuhe an jeder Wand in mehr als einer Vertikalebene anzubringen. Die bekannten Ausstellungsvorrichtungen haben auch den Nachteil, dass sie relativ kompliziert sind, so dass es oft schwierig ist, den Schuh in der richtigen Lage auf den Halter zu bringen.
Daher bezweckt die Neuerung die Zustandebringung einer Schuhhaltervorrichtung, mit deren Hilfe es möglich wird, den im Schuhgeschäft zur Verfügung stehenden Raum besser als bisher ausnutzen zu können, so dass sich gleichzeitig eine erheblich grössere Zahl von Schuhen ausstellen lässt und man auch in Schuhgeschäften voJ1 und ganz nach dem Selbstbedieungsprinzip arbeiten kann.
Zur Erfüllung dieses Zweckes besteht die Neuerung aus einem Bügel zum Aufhängen von Schuhpaaren, gekennzeichnet durch eine Aufhängestange, die an ihrem einen Ende einen Aufhängeteil zum Aufhängen des Bügels aufweist, und zwei Stützteile, die mit der Stange an deren anderem Ende verbunden sind und sich auf jeder Seite der Stange und im Abstande zu ihr erstrecken, wobei die Stützen je in einen Schuh eingeführt werden sollen, und zwar mit dem dem Aufhängeteil naheliegenden Ende in den Zehenteil des betreffenden Schuhs, um den Schuh nach Aufhängen des Bügels im Aufhängeteil im wesentlichen in vertikaler Lage mit dem Zehenteil aufwärts gerichtet, zu halten.
Nur wenige AusfUhrungsformen des Schuhbügels gemäss der Neuerung sind erforderlich, um das Aufhängen aller Arten von Schuhen zu ermöglichen. In der Regel ist eine Ausführungsform für Herrenschuhe und geschlossene Damenschuhe, sowie eine Ausfuhrungsform für zehenireie Damenschuhe und eine Ausführungsform für Kinderschuhe erforderlich.
Die Schubbügel können an sogenannten Spiessen aufgehängt werden, die von den Wänden dee Ladens abgehen, und von der Länge dieses Spieesee abhängig, ist es möglich, mehrere Paar Schuhe an ein und demselben Spies» aufzuhängen, d.h. die Schuhe hängen in mehreren Vertikalebenen in verschiedenem Abstande zur Wand. Hierbei let es «öglich, beispielsweise Dublette-Paare oder ver schieden· Grtteeen dee gleichem Schuhmodelle am gleichen Spiess
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aufzuhängen.
Bei Benutzung von Schuhbügeln getnäss der Neuerung ist es möglich, an der gleichen Wandfläche, die jetzt von einem einzigen Schuh in Anspruch genommen wird, bis zu sechs oder acht Schuhe aufzuhängen, d.h. drei oder vier Paar Schuhe. Selbstverständlich führt dies dazu, dass sich das Selbstbedienungsprinzip auch in Schuhgeschäften voll entwickeln lässt, da es durch bessere Ausnutzung des Geschäftsraumes möglich wird, beide Schuhe eines jeden Paares auszustellen, so dass der Kunde die passenden Schuhe völlig selbständig und ohne Verkäuferhilfe anprobieren kann, oder dass die Geschäfte einen besseren Kundendienst bieten können, da weniger Zeit zum Herausholen von in Lagerräumen untergebrachten Schuhen erforderlich ist.
Selbstverständlich können die Schuhbügel auch zur Aufhängung von Schuhen in Garderoben und Schränken oder anderen Aufbewahrungsräumen benutzt werden«
Die Neuerung wird nachstehend unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigens
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Schuhbügels, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Schuhbügels,
Fig. 3 eine Art der Aufhängung von Schuhbügeln an einer Wand eines Ladenlokals,
Fig. k eine andere Methode der Aufhängung von Schuhbügeln an einer Wand eines Geschäftsraumes, und
Fig. 5 eine Weitere Methode der Aufhängung von Schuhbügeln.
Der in Fig. 1 gezeigte Schuhbügel hat zwei Bügelteile 1, auf denen je ein Schuh eines Schuhpaares Plats findet. Diese Bügelteile sind an ihren unteren Enden mit einander verbunden. An der Verbindung zwischen den Bügeln ist eine Aufhängestange 2 befestigt, und diese Aufhängestange hat oben einen Aufhängehaken 3 und einen Handgriff <♦. Der Aufhängehaken 3 ist zum Aufhängen an einer horizontalen Tragestange 5 oder dergleichen gedacht. An jedem Bügel teil 1 wird ein Schuh aufgehängt, indem der Spitzenteil des Schuhs auf den Bügel gestülpt wird. Der obere Teil des Bügels greift hierbei in den Spitzenteil des Schuhs ein, und der Schuh kommt bei Anhängung des Schuhbügels mittels Haken 3 im wesentlichen in vertikale Lage, mit dem Spitzenteil aufwärts zeigend. Damit die Bügelteile und die Aufhängestange am unteren Ende des Bügels miteinander verbundenen sein können, erstrecken sich die genannten Teile hier in gebogener Lage von einer Vertikalebene durch
die Bügelteile 1 und die Aufhängestange 2. Die Bügelteile 1 verlaufen somit an ihrem unteren Ende aus dem jeweiligen Schuh heraus, um an das andere Ende der Aufhängestange 2 anzuschliessen. Um zu bewirken, dass der Schuhbügel die richtige Lage einnimmt, wenn Haken 3 über einer Tragestange 5 oder dergleichen angebracht wird, ist der Winkel zwischen Haken 3 und Aufhängestange 2 kleiner als 90 , wodurch der Bügel bestrebt ist, eine Lage anzunehmen, in der sich eine Vertikalebene durch Haken 3 winkelrecht zur Stange 5 erstreckt.
Die modifizierte Ausführungsform des Schuhbügels, die in Fig. 2 gezeigt wird, ist zur Aufhängung von zehenfreien Schuhten gedacht. Somit hat dieses Ausführungsbeispiel des Bügels Bügelteile 6 aufzuweisen, die unten je zwei zur Seite gerichtete, hauptsächlich horizontale Teile 7 besitzen. Die nach innen gerichteten, horizontalen Teile eines jeden Bügelteils 6 sind in einem Stück geformt, und an der Stelle, wo die genannten, nach innen gerichteten, horizontalen Teile miteinander verbunden sind, ist das untere Ende einer Aufhängestange 8 befestigt. Die Aufhängestange 8 hat ebenso wie die Aufhängestange 2 des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung einen Aufhängehaken 9 und einen Handgriff 10. Die horizontalen Teile 7 kommen zum Eingriff mit der oberen Kante des Oberleders des Schuhe, wenn ein Schuh über dem Bügel 6 angebracht wird, und auf diese Weise wird der Schuh auf seinem Bügel festgehalten.
Mit Hilfe dieser in Fig. 1 und 2 gezeigten Hauptarten des Schuhbügels gemäss der Neuerung ist es möglich, so gut wie alle Arten von Schuhen aufzuhängen. Selbstverständlich müssen die Bügel in verschiedenen Grossen vorhanden sein, aber auch die Zahl der Grossen kann relativ begrenzt sein.
In Fig. 3 wird gezeigt, wie zwei Schuhbügel der in Fig. 1 und 2 gezeigten Art an einem sogenannten Spiess 11 aufgehängt werden können, an dem ein gabelförmiger Teil 12 angebracht ist, der in eine Spur 13 einer an einer Wand befestigten Schiene lh heruntergeht. Wie aus der Figur ersichtlich, ist es mit Hilfe eines solchen Spiesses möglich, Schuhe in verschiedenem Abstande zur Wand in mehreren Ebenen aufzuhängen, wodurch der vorhandene Raum ganz vorzüglich ausgenutzt wird. Selbstverständlich ist es möglich, den Spiess 11 so zu verlängern, dass sich die gewünschte Zahl von Schuhbügeln am Spiess anbringen lässt.
Aus Fig. 3 geht hervor, dass Haken 15 an den Schuhbügeln,
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die an einem Spiess aufgehängt werden sollen, in gleicher Ebene liegen kann wie die Bügel und die Aufhängestange, damit die Schuhe im Verhältnis zur dahinter liegenden Wand die gleiche Aufhängelage erhalten, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt. Es ist jedoch, um den Absatz des Schuhs sichtbar zu machen, oft erwünscht, dass die Seite des Schuhs zum Geschäftsraum hinweist, und in diesem Falle kann die Aufhängung in der in Fig. k gezeigten Weise erfolgen. Hier ist eine Schiene 16 an einer Wand angebracht, beispielsweise mit Hilfe von nicht gezeigten Konsolen, und von dieser Schiene gehen eine Reihe von mit der Schiene vorzugsweise lösbar verbundenen Flacheisen 17 ab, von denen in der Figur nur eines gezeigt ist. Am Flacheisen 17 sind Bügel der in Fig. 1 gezeigten Art aufgehängt, d.h. Bügel, an denen sich der Haken winkelrecht zur Ebene der Bügel erstreckt, wodurch die an den Bügelteilen aufgehängten Schuhe wunschgeraäss in Seitensicht zum Geschäftslokal gelangen.
In Fig. 5 wird eine andere Art der Aufhängung der Schuhbügel an einer Wand gezeigt. Somit werden gemäss Fig. 5 eine Zahl von horizontalen Tragestücken 18 benutzt, die sich in verschiedenem Abstande zur Wand befinden und beispielsweise von nicht gezeigten Konsolen getragen werden. Abhängig von der Zahl der Stangen 18 lässt sich die Zahl der Schuhbügel in verschiedenen zur Wand parallelen Vertikalebenen anbringen.
Falls man die Bügel an Tragestangen der in Fig. 5 gezeigten Art aufhängen will, jedoch möchte, dass die eine Seite der Schuhe gemäss Fig. 4 zum Ladenraum hin sichtbar ist, benutzt man selbstverständlich solche Bügel, bei denen sich der Aufhängehaken in gleicher Ebene wie die Bügel befindet, d.h. man verwendet Bügel der in Fig. 3 gezeigten Art.
Es ist auch möglich, die Schuhbügel an einem an einer Wand angebrachten, ausziehbaren Arm aufzuhängen, wodurch die Schuhe normalerweise wenig Platz beanspruchen, aber leicht von der Wand abzuziehen sind, um näher besichtigt werden zu können.
Es bestehen viele andere Möglichkeiten der Aufhängung der Schuhbügel, um den im Ladenlokal vorhandenen Raum so gut wie nur möglich auszunutzen. Somit ist es möglich, die Bügel an im Ladenraum freistehenden Gestellen aufzuhängen, die beispielsweise aus einem mit Fuss versehenen Pfeiler bestehen, um den in verschiedenem Abstände vom Pfeiler ringförmige Drähte oder Flacheisen laufen. Hier werden die Schuhbügel an den erwähnten Drähten oder
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Flacheisen aufgehängt. Selbstverständlich ist es auch möglich, zur Aufhängung von Schuhbügeln geraäss der Erfindung andere Arten von freistehenden Gestellen zu benutzen, was allein erfordert, dass an den Gestellen ein Teil vorhanden ist, an dem sich der Hakenteil 3 bzw. 9 der Bügel anbringen lässt.
Durch die Benutzung von Schuhbügeln gemäss der Neuerung wird die Handhabung der Schuhe erheblich erleichtert. Somit ist es sehr einfach, die einzelnen Schuhpaare im Geschäft umzuordnen, da die Schuhe nicht vom jeweiligen Bügel abgenommen zu werden brauchen, sondern sich die Bügel mit den an ihnen sitzenden Schuhen ganz beliebig umhängen lassen. Wenn der Kunde zwischen den einzelnen Schuhpaaren wählt, ist es auch nicht nötig, die Schuhe von den Bügeln abzunehmen, sondern die Bügel mit daran sitzanden Schuhen können zur näheren Besichtigung der Schuhe von dem Träger abgenommen werden, an dem die Aufhängevorrichtungen aufgehängt sind.
Die Schuhbügel gehen aufgrund ihrer abgerundeten Form sehr schonend mit den Schuhen um, die oft aus sehr risserapfindlichem Material bestehen.
Durch die Neuerung ist ein einfaches und billiges Hilfsmittel zur effeLiiveren und leichteren Handhabung und Ausstellung von Schuhen in Schuhgeschäften suetandegebracht worden.
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Claims (12)

Schutzansprüche
1. Bügel zur Aufhängung von Schuhpaaren, gekennzeichnet durch eine Aufhängestange (2, 8), die an ihrem einen Ende einen Aufhängeteil (3» 9) zum Aufhängen des Bügels aufweist, und zwei Stützteile (lt 6) die mit der Stange an deren anderem Ende verbunden sind und sich auf jeder Seite der Stange und im Abstande zu ihr erstrecken, wobei die Stützen je in einen Schuh eingeführt werden sollen, und zwar mit dem dem Aufhängeteil naheliegenden Ende in den Zehenteil des betreffenden Schuhs, um den Schuh nach Aufhängen des Bügels im Aufhängeteil im wesentlichen in vertikaler Lage, mit dem Zehenteil aufwärts gerichtet, zu halten.
2. Bügel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützteile (l, 6) in gleicher Ebene liegen.
3. Bügel gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängostange (2, 8) in gleicher Ebene wie die Stützteile liegt.
k. Bügel gemäso einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängestange (2, 8) an ihrem oberen Ende einen Handgriff (4, 10) aufweist.
5. Bügel gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung aus einem Haken (3» 9) besteht.
6. Bügel gemäss Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, dass der Haken winkelrecht zur Ebene der Stützvorrichtungen verläuft.
7. Bügel gemäss Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass der Hai in parallel zur Ebene der Stützvorrichtungen verläuft.
8. Bügel gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Aufhängevorrichtung naheliegenden Ende des Stützteils bügeiförmig ist.
9. Bügel gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dem: Aufhängeteil naheliegenden, bügelförmige Ende des jeweiligen Stützteiles so angeordnet ist, dass der Schuh durch Eingriff in den Zehenteil des Schuhs getragen wird.
10. Bügel gemäss Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindung zwischen der Aufhänge-
stange und den Stützteilen auf einer von der Ebene des Stützteile getrennten Ebene befindet.
11. Bügel gemäss einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützteile U-förmig - mit dem geschlossenen Ende räch oben - sind und an ihren Enden nach aussen gerichtete Teila zum Eingriff in die Kante des Oberleders der Schuhe aufweisen, um die Schuhe auf dem Büg-?1 zu halten.
12. Bügel gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützteile, die Aufhängestange und die Verbindung zwischen Stützteilen und Aufhängestange in «in und der selben Ebene liegen.
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GB (1) GB1346926A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3207806A1 (de) * 1982-03-04 1983-09-15 Walter 8399 Reutern Hinterdobler Vorrichtung zum aufhaengen von gegenstaenden, insbesondere von schuhen

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DK133850B (da) 1976-08-02
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