DE3206830A1 - Schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen zwischen teilnehmern unterschiedlicher kategorien - Google Patents

Schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen zwischen teilnehmern unterschiedlicher kategorien

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DE3206830A1
DE3206830A1 DE19823206830 DE3206830A DE3206830A1 DE 3206830 A1 DE3206830 A1 DE 3206830A1 DE 19823206830 DE19823206830 DE 19823206830 DE 3206830 A DE3206830 A DE 3206830A DE 3206830 A1 DE3206830 A1 DE 3206830A1
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Andreas Dipl.-Math. 1000 Berlin Kuss
Gerhard 8034 Germering Seidel
Ali Ihsan 8000 München Seyhun
Siegfried 8121 Pähl Tischler
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/42187Lines and connections with preferential service
    • HELECTRICITY
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    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenz-
  • verbindungen zwischen Teilnehmern unterschiedlicher Kategorien Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen und private Fernsprechsonderanlagen, mit mehrere Vermittlungsfunktionen ausübenden Bedienungsplätzen, die in einer bestimmten Anzahl begrenzt als gleichberechtigte Teilnehmer bzw. Konferenzteilnehmer und/oder als aufschalteberechtigte Prioritätsteilnehmer zu einer Konferenzzelle beliebiger Anlagenkonfiguration verbindbar sind, wobei die Konferenzverbindungen durch entsprechende Speichereinrichtungen im Hinblick auf die unterschiedlichen Teilnehmerkategorien und die Anzahl der Teilnehmer an der Konferenzverbindung steuerbar sind.
  • Derart definierte Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechsonderanlagen für die Flugsicherung, erfordern bekanntermaßen eine Vielzahl von unterschiedlichen vermittlungstechnischen Verbindungskonfigurationen, um die vielfältig gestellten Anforderungen erfüllen zu können. Insbesondere die Vermittlungsfunktionen ausübenden Teilnehmerstellen - im weiteren Bedienungsplätze genannt - sind in unterschiedlichster Weise ein- oder mehrfach miteinander zu verbinden, um die beim Flugverkehr ablaufenden Funktionsabläufe, wie Anweisungen, Kontrollangaben etc., von dem Piloten abfragen bzw.
  • diesem mitteilen zu können.
  • Bei den eingangs definierten Fernmeldeanlagen sind die Bedienungsplätze hinsichtlich ihrer Funktionsbefugnisse als weitestgehend gleichberechtigt anzusehen, was aufgrund der bei diesen Funktionsabläufen herrschenden Disziplin mit relativ geringen Mitteln erreicht wird.
  • Zum Unterschied von normalen Konferenzteilnehmern können sich die einzelnen Bedienungsplätze bestimmte Teilnehmerkategorien zulegen, d. h. zusätzliche Prioritäten schalten, die beispielsweise das Aufschalten auf Bedienungsplätze mit bestehenden Gesprächsverbindungen gestattet.
  • Ein Bedienungsplatz mit einer derartigen Priorität ist als Prioritätsteilnehmer markiert.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, insbesondere unter der Berücksichtigung der gleichberechtigten Funktionsbefugnisse sämtlicher Bedienungsplätze der eingangs definierten Fernsprechanlage eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die möglichst umfassend alle geschilderten Betriebsbedingungen erfüllt und die gleichzeitig die durch die übertragungstechnischen Bedingungen vorgegebenen Grenzen hinsichtlich der maximal an eine Konferenzverbindung anschaltbaren Bedienungsplätze auch bezüglich der unterschiedlichen Kategorien derselben berücksichtigt. Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale 1.1 bis 1.3 erreicht.
  • Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß zwei unabhängige bedienungsplatzkategoriebezogene Verkettungsspeicher - für die normalen (Konferenz-)Teilnehmer der Teilnehmerkettenspeicher und für die besonderen (Konferenz-)Teilnehmer (Prioritätsteilnehmer) der Prioritätsverkettungsspeicher - vorgesehen sind, die in Verbindung mit der Gesprächsspeichereinrichtung und dem Prioritätsteilnehmerspeicher auf den zentralen Konferenzteilnehmerspeicher derart einwirken, daß die Zuschaltung zu einer Konferenzverbindung von den übertragungstechnischen Bedingungen her abhängig gemacht werden kann. Außerdem sind mit dem Teilnehmerverkettungsspeicher die Beziehungen der normalen Teilnehmer untereinander erfaßt, während der Prioritätsverkettungsspeicher in Verbindung mit dem Prioritätsteilnehmerspeicher die Beziehungen der normalen Teilnehmer zu den Prioritätsteilnehmern beinhaltet. Damit ist jede nur denkbare Anlagenkonfiguration im Hinblick auf die Konferenzverbindungen mit den Bedienungsplätzen abspeicherbar, so daß mit dem Austreten eines beliebigen Bedienungsplatzes aus einer bestehenden Konferenzverbindung die verbleibenden Bedienungsplätze in sinnvoller Weise durch neue, die ursprünglichen Teilnehmerkategorien berücksichtigende Konferenzverbindungen miteinander verbindbar sind. Je nach Anlagenkonfiguration kann somit die ursprüngliche Konferenzverbindung in mehrere andere Konferenzverbindungen und/oder auch in Einzelverbindungen, also Verbindungen zwischen zwei Bedienungsplätzen, zerfallen.
  • Diese Schaltmaßnahme gestattet, daß die höherwertigen Verbindungswege - Konferenzverbindungswege - nur so lange geschaltet sind, wie es die bestehenden Betriebsbedingungen erfordern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der zentrale Konferenzteilnehmerspeicher mit der Gesprächsspeichereinrichtung und dem Prioritätsteilnehmerspeicher derart verknüpft ist, daß die Konferenzverbindungen mit dem Anschalten von maximal 4 Konferenzteilnehmern bei einer maximalen Anzahl von 5 Teilnehmern begrenzt ist. Damit ist in einfacher Weise erreicht, daß unabhängig von den jeweiligen Teilnehmerkategorien der Bedienungsplätze stets die Anzahl aller Bedienungsplätze von dem Konferenzteilnehmerspeicher erfaßt und die Konferenzschaltung in Abhängigkeit der Zultissigkeit der Anschaltungen g,est,(uert wcrdcrl k;inri.
  • Die Erfindung ist durch ein figürlich dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei die Figur 1 in schematischer Darstellung eine von vielen Möglichkeiten innerhalb einer Konferenzverbindung zwischen 5 Bedienungsplätzen zeigt und die Figur 2 die schaltungsmäßige Realisierung der Erfindung darstellt.
  • In der Figur 1 ist die Konferenzzelle KZ dargestellt, in der aus einer Vielzahl von Möglichkeiten eine Konferenzverbindung mit 3 Bedienungsplätzen D1, D2 und D3 dargestellt ist, wobei 2 weitere Bedienungsplätze als Prioritätsteilnehmer P1 dem Bedienungsplatz D1 und als Prioritätsteilnehmer P2 dem Bedienungsplatz D3 zugeschaltet sind. Dies bedeutet, daß die 3 Bedienungsplätze D1, D2 und D3 direkt miteinander verbunden sind und zusätzlich der Prioritätsteilnehmer P1 auf den Bedienungsplatz D1 und der Prioritätsteilnehmer P2 auf den Bedienungsplatz D3 aufgeschaltet ist.
  • Die Figur 2 zeigt den Teilnehmerverkettungsspeicher TVS, der mit der Gesprächsspeichereinrichtung - dargestellt ist die vom Bedienungsplatz D1 belegte Gesprächsspeichereinrichtung SPB - in Verbindung steht. Weiterhin ist der Prioritätsverkettungsspeicher PVS mit dem Prioritätsteilnehmerspeicher PTS verbunden, der seine Informationen wie die Gesprächsspeichereinrichtung SPB der zentralen Konferenzteilnehmerspeichereinrichtung TKS überträgt. Die Bedienungsplätze D1, D2 und D3 sind normale Konferenzteilnehmer, die in dem Teilnehmerverkettungsspeicher TVS für den Bedienungsplatz D1 aufgeführt sind.
  • Der Teilnehmerverkettungsspeicher TVS enthält dementsprechend unter der Adresse des Bedienungsplatzes D1 die Adressen der nächsten normalen Konferenzteilnehmer, in dem Ausführungsbeispiel die Adressen der Bedienungsplätze D2 und D3. Der Teilnehmerverkettungsspeicher TVS enthält für den Bedienungsplatz D3 keine Adresse, da dieser entsprechend dem Ausführungsbeispiel mit keinem weiteren normalen Konferenzteilnehmer verbunden ist.
  • Die Konferenzteilnehmer - die Bedienungsplätze P1 und P2 - sind Prioritätsteilnehmer, die sich jeweils auf einen Bedienungsplatz innerhalb der Konferenzverbindung aufgeschaltet haben. Dieser Zustand wird im Prioritätsteilnehmerspeicher PTS dadurch dokumentiert, daß für den Bedienungsplatz D1 der Prioritätsteilnehmer P1 und für den Bedienungsplatz D3 der Prioritätsteilnehmer P2 eingeschrieben ist. Der Prioritätsverkettungsspeicher PVS weist für die Prioritätsteilnehmer P1 und P2 die Adresse Null auf, mit der Bedeutung, daß diese Prioritätsteilnehmer P1 und P2 nicht mit weiteren Prioritätsteilnehmern bzw. anderen Bedienungsplätzen in Verbindung stehen.
  • Schaltet sich der Bedienungsplatz D2 beispielsweise durch Betätigen einer Schlußtaste aus der bestehenden Konferenzverbindung aus, so wird die Konferenzverbindung zwischen den normalen Konferenzteilnehmern D1, D2 und D3 aufgetrennt, so daß lediglich die Gesprächsverbindungen zwischen dem Bedienungsplatz D1 und dem Prioritätsteilnehmer Pl sowie zwischen dem Bedienungsplatz D3 und dem Prioritätsteilnehmer P2 erhalten bleiben. Der Teilnehmerverkettungsspeicher TVS wird daraufhin gelöscht und der zentrale Konferenzteilnehmerspeicher TKS dahingehend korrigiert, daß keine Konferenzverbindung mehr besteht. Der Prioritätsteilnehmerspeicher PTS bleibt bei diesem Auslösevorgang ungeändert, da die Prioritätsverkettung zwischen dem Bedienungsplatz D1 und dem Prioritätsteilnehmer Pl bzw. dem Bedienungsplatz D3 und dem Prioritätsteilnehmer P2 unverändert aufrechterhalten wird.
  • Tritt als weiteres Beispiel der Bedienungsplatz D1 aus der bestehenden Konferenzverbindung aus, so wird von diesem sowohl der Verbindungsweg zum Bedienungsplatz D2 als auch zum Prioritätsteilnehmer P1 aufgetrennt. An der Konferenzverbindung sind nunmehr nur noch die Bedienungsplätze D2 und D3 sowie der Prioritätsteilnehmer P2 beteiligt, Im Teilnehmerverkettungsspeicher TVS wird für die Adresse des Bedienungsplatzes D2 lediglich noch die Adresse des Bedienungsplatzes D3 eingetragen, während alle anderen Plätze keine Adresse aufweisen.
  • Der Prioritätsteilnehmerspeicher PTS verändert seine Werte dahingehend, daß für den Bedienungsplatz D1 die Adresse Null eingeschrieben wird, während für den Bedienungsplatz D3 die Adresse des Prioritätsteilnehmers P2 erhalten bleibt. Die Ergebnisse des bedienungsplatzorientierten Speichers SPB und des Prioritätsteilnehmerspeichers PTS werden in bekannter Weise an den zentralen Konferenzteilnehmerspeicher TKS übertragen, so daß dort die Anzahl der an der Konferenzverbindung beteiligten Bedienungsplätze mit 3 angegeben ist.
  • Schaltet sich einer der Prioritätsteilnehmer P1 bzw. P2 aus der bestehenden Konferenzverbindung aus, so wird sinngemäß der Prioritätsteilnehmerspeicher PTS korrigiert und somit, da die Teilnehmerverkettung unverändert aufrechterhalten bleibt, nur dieses Ergebnis in dem zentralen Konferenzteilnehmerspeicher TKS zur Korrektur der Teilnehmeranzahl herangezogen.
  • 2 Figuren 2 Ansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen und private Fernsprechsonderanlagen, mit mehrere Vermittlungsfunktionen ausübenden Bedienungsplätzen, die in einer bestimmten Anzahl begrenzt als gleichberechtigte Teilnehmer bzw. Konferenzteilnehmer und/oder als aufschalteberechtigte Prioritätsteilnehmer und/oder als aus Konferenzverbindungen beliebig aus- und wieder eintretende Haltekonferenzteilnehmer zu einer Konferenzzelle beliebiger Anlagenkonfiguration verbindbar sind, wobei die Konferenzverbindungen durch entsprechende Speichereinrichtungen im Hinblick auf die unterschiedlichen Teilnehmerkategorien und die Anzahl der Teilnehmer an der Konferenzverbindung steuerbar sind, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination der Merkmale 1.1 die Schaltungsanordnung weist einen die Beziehung der Teilnehmer bzw. Konferenzteilnehmer innerhalb der Konferenzverbindung registrierenden Teilnehmerverkettungsspeicher (TVS) auf, der mit einer Gesprächsspeichereinrichtung (SPB) in Verbindung steht, 1.2 die Schaltungsanordnung weist einen die Beziehung der Prioritätsteilnehmer bzw. der Haltekonferenzteilnehmer innerhalb der Konferenzverbindung registrierenden Prioritätsverkettungsspeicher (PVS) auf, der mit einem Prioritätsteilnehmerspeicher (PTS) in Verbindung steht, 1.3 die Gesprächsspeichereinrichtung (SPB) und der Prioritätsteilnehmerspeicher (PTS) sind mit einem zentralen Konferenzteilnehmerspeicher (TKS) verbunden, mit dem sämtliche Teilnehmer im Hinblick auf eine Zuschaltung zu einer Konferenzverbindung erfaßbar sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h das Merkmal 2.1 der zentrale Konferenzteilnehmerspeicher (TKS) ist mit der Gesprächsspeichereinrichtung (SPB) und dem Prioritätsteilnehmerspeicher (PTS) derart verknüpft, daß die Konferenzverbindung mit dem Anschalten von maximal vier Konferenzteilnehmern bei einer maximalen Anzahl von fünf Teilnehmern begrenzt ist.
DE19823206830 1982-02-23 1982-02-23 Schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen zwischen teilnehmern unterschiedlicher kategorien Granted DE3206830A1 (de)

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DE3206830C2 DE3206830C2 (de) 1991-04-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3706128C1 (de) * 1987-02-23 1988-08-18 Deutsche Telephonwerk Kabel Verfahren fuer Konferenzverbindungen in rechnergesteuerten digitalen Fernsprechvermittlungsanlagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2311793B2 (de) * 1973-03-09 1975-01-02 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Verfahren für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit als Vermittlungsplätze ausgebauten Teilnehmerstellen

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