DE3223325A1 - Schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen zwischen aktiv und passiv an der konferenz beteiligten teilnehmern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen zwischen aktiv und passiv an der konferenz beteiligten teilnehmern

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DE3223325A1
DE3223325A1 DE19823223325 DE3223325A DE3223325A1 DE 3223325 A1 DE3223325 A1 DE 3223325A1 DE 19823223325 DE19823223325 DE 19823223325 DE 3223325 A DE3223325 A DE 3223325A DE 3223325 A1 DE3223325 A1 DE 3223325A1
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DE19823223325
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Andreas Dipl.-Math. 1000 Berlin Kuss
Gerhard 8034 Germering Seidel
Ali Ihsan 8000 München Seyhun
Siegfried 8121 Pähl Tischler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2203/00Aspects of automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M2203/50Aspects of automatic or semi-automatic exchanges related to audio conference
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  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbin-
  • dungen zwischen aktiv und passiv an der Konferenz beteiligten Teilnehmern Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen und private Fernsprechsonderanlagen, mit mehreren Vermittlungsfunktionen ausübenden Bedienungsplätzen, die in einer bestimmten Anzahl begrenzt als gleichberechtigte Teilnehmer bzw. Konferenzteilnehmer und als aus Konferenzverbindungen beliebig aus- und wieder eintretende Haltekonferenzteilnehmer zu einer Konferenzzelle beliebiger Anlagenkonfiguration verbindbar sind, wobei die Konferenzverbindungen durch entsprechende Speichereinrichtungen im Hinblick auf die unterschiedlichen Teilnehmerkategorien und die Anzahl der Teilnehmer an der Konferenzverbindung steuerbar sind.
  • Derart definierte Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechsonderanlagen für die Flugsicherung, erfordern bekanntermaßen eine Vielzahl von unterschiedlichen vermittlungstechnischen Verbindungskonfigurationen, um die vielfältig gestellten Anforderungen erfüllen zu können. Insbesondere die Vermittlungsfunktionen ausübenden Bedienungsplätze - im weiteren Teilnehmerstellen genannt - sind in unterschiedlichster Weise ein- oder mehrfach miteinander zu verbinden, um die beim Flugverkehr ablaufenden Funktionsabläufe, wie Anweisungen, Kontrollangaben etc., von dem Piloten abfragen bzw.
  • diesem mitteilen zu können.
  • Bei den eingangs definierten Fernsprechanlagen sind die Teilnehmer hinsichtlich ihrer Funktionsbefugnisse als weitestgehend gleichberechtigt anzusehen, was aufgrund der bei diesen Funktionsabläufen bestehenden Dis ziplin mit relativ geringen Mitteln erreicht wird. Die Teilnehmer können sich zu einer Konferenzzelle beliebiger Anlagenkonfiguration untereinander selbsttätig verbinden, wobei jedem der Teilnehmer die Möglichkeit gegeben ist, sich als sogenannter Haltekonferenzteilnehmer zu schalten und somit kurzfristig aus bestehenden Konferenzverbindungen aus- bzw. eintreten zu können.
  • Aus technischen Gründen muß selbstverständlich auch hierbei die maximale Anzahl der an einer Konferenzverbindung teilnehmenden Teilnehmer gewahrt bleiben. Die Teilnehmer, die kurzfristig aus einer Konferenzverbindung austreten, also nur noch passiv an der Konferenz beteiligt sind, bleiben jedoch, was die Anzahl der maximal an einer Konferenzverbindung teilnehmenden Teilnehmer angeht, weiterhin der Konferenzverbindung als zugehörig geschaltet. Ein passiv geschalteter Haltekonferenzteilnehmer kann seinerseits Verbindungen zu anderen Teilnehmern herstellen und gegebenenfalls auch diese Teilnehmer - unter der Voraussetzung der technischen Gegebenheiten im Hinblick auf die Anzahl der Teilnehmer - mit zur Konferenz zuschalten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, insbesondere unter Berücksichtigung der gleichberechtigten Funktionsbefugnisse sämtlicher Teilnehmer der eingangs definierten Fernsprechanlagen eine möglichst einfache und unkomplizierte Schaltungsanordnung zu schaffen, die sämtliche geforderten Betriebsbedingungen erfüllt und gleichzeitig die durch die übertragungstechnischen Bedingungen vorgegebenen Grenzen hinsichtlich der maximal an einer Konferenzverbindung anschaltbaren Teilnehmer berücksichtigt. ErfindungsgemäB wird dies durch die Kombination der Merkmale 1.1 bis 1.4 erreicht.
  • Mit dem Vorsehen der zwei Teilspeichereinrichtungen innerhalb der Gesprächsspeichereinrichtung, bei der im ersten Teilbereich die aktiven und passiven Konferenzteilnehmer gespeichert werden, während im zweiten Teilbereich die sogenannten Haltekonferenzteilnehmer - also die passiven Konferenzteilnehmer, die Verbindungen zu anderen Teilnehmern hergestellt haben - gespeichert werden, ist erreicht, daß in Verbindung mit den jeweiligen Teilbereichen des Teilnehmerverkettungsspeichers sämtliche Anlagenkonfigurationen hinsichtlich der unterschiedlichen Konferenzverbindungen gespeichert wer den können und die unterschiedlichsten Verkettungen zwischen den Teilnehmern in einfacher Weise feststellbar sind. Dabei wird von einem Teilnehmer mit dem Aussenden des Konferenzanschaltesignals die jeweilige Adresse des gewünschten Teilnehmers, der aktiv als Konferenzteilnehmer zugeschaltet werden Soll, von dem entsprechenden Teilspeicherbereich der Gesprächsspeichereinrichtung in den entsprecheden Teilbereich des Teilnehmerverkettungsspeichers übertragen, so daß zu jedem Zeitpunkt der Teilnehmerverkettungsspeicher eine genaue Übersicht über die bestehende Konferenzverbindung aufweist. Wird dabei von einem Teilnehmer das Haltekonferenzsignal gesendet, so wird die Adresse dieses nur noch passiv zugeschalteten Teilnehmers in dem entsprechenden Teilbereich des Teilnehmerverkettungsspeichers gelöscht und in die Teilspeicherbereiche der Gesprächsspeichereinrichtung übernommen. Stellt der Teilnehmer, der aus der Konferenzverbindung durch das Haltekonferenzsignal kurzzeitig ausgestiegen ist, eine weitere Verbindung zu einem anderen Teilnehmer her, so kann mit dem Aussenden des Anschaltesignals der zum Haltekonferenzteilnehmer zugeschaltete Teilnehmer als Konferenzteilnehmer mit in die bestehende Konferenzverbin.
  • dung zugeschaltet werden. Dabei wird die Adresse dieses Teilnehmers im Teilnehmerverkettungsspeicher in bekannter Weise gespeichert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die in der Gesprächsspeichereinrichtung vorhándenen Adressen der Teilnehmer unmittelbar einem Konferenzteilnehmerspeicher zugeführt, so daß sichergestellt ist, daß auch mit Zuschalten von mit Haltekonferenzteilnehmern verbundenen Teilnehmern die maximale Anzahl von Konferenzteilnehmern, die über eine Konferenzzelle korrespondieren wollen, gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist durch ein figürlich dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei die Fig. 1 die Organisation der Gesprächsspeichereinrichtung und des Teilnehmerverkettungsspeichers im einzelnen zeigt und die Figuren 2 bis 4 Konferenzverbindungen unterschiedlicher Schaltungskonfigurationen darstellen.
  • Der Fig. 1 sind die Gesprächseinrichtung SPB und der Teilnehmerverkettungsspeicher TVS zu entnehmen, wobei die Gesprächsspeichereinrichtung SPB im ersten Teilbereich SPB1 die Konferenzteilnehmer aktiver Beteiligung KTA und die Konferenzteilnehmer mit passiver Beteiligung KTP aufnimmt, während im Teilspeicherbereich SPB2 die Haltekonferenzteilnehmer KTH registriert sind, also die aus einer Konferenzverbindung ausgetretenen Teilnehmer mit weiteren Verbindungen zu anderen Teilnehmern.
  • Der Teilnehmerverkettungsspeicher TVS weist ebenfalls zwei Teilbereiche TVS1, TV52 auf, die mit den entsprechenden Teilspeicherbereichen SPB1,2 der Gesprächsspeichereinrichtung SPB in Verbindung stehen.
  • In der Fig. 2 ist eine Anlagenkonfiguration dargestellt, bei der über die Konferenzzelle KZ der Teilnehmer A mit dem Teilnehmer B und der Teilnehmer B mit dem Teilnehmer C in Verbindung stehen. In der Gesprächsspeicherein richtung SPB ist dementsprechend im ersten Teilspeicherbereich SPB1 diese Konfiguration für die aktiv an der Konferenz teilnehmenden Teilnehmer KTA abgespeichert.
  • In der linken Spalte des Teilbereiches sind die Adressen A, Bund C gespeichert. Dementsprechend sind im Teilbereich TVS1 des Teilnehmerverkettungsspeichers TVS die Adresse des Teilnehmers B, der mit dem Teilnehmer A verbunden ist, und die Adresse des Teilnehmers C, der mit dem Teilnehmer B verbunden ist,. eingetragen. Der Teilnehmer C hat keine weitere Verbindung. In der linken Spalte des Teilbereiches TVS1 sind dementsprechend die Adressen B und C eingetragen..
  • In der Fig. 2a ist angedeutet, daß der Teilnehmer C aus der Konferenzverbindung austritt. Wie der Fig. 2b zu entnehmen ist, bleiben die Teilnehmer A und B direkt miteinander verbunden, während der Teilnehmer C lediglich vorbereitend über die Konferenzzelle KZ seine Konferenzverbindung als passiver Konferenzteilnehmer aufrechterhält. Die unterbrochene Linie zwischen dem Teilnehmer C und D deutet an, daß der Teilnehmer C eine zusätzliche Verbindung zum Teilnehmer D schaltet.
  • Mit dem Übertragen des Haltekonferenzsignals von dem Teilnehmer C wird diese Adresse im Teilnehmerverkettungsspeicher TVS gelöscht - dieser Zustand ist nicht dargestellt - und die Adresse des Teilnehmers C in dem ersten und zweiten Teilspeicherbereich SPB1, SPB2 in der linken Spalte eingetragen. Damit ist der Teilnehmer C im ersten Teilbereich SPB1 als Konferenzteilnehmer mit passiver Beteiligung KTP und im zweiten Teilbereich SPB2 der Gesprächsspeichereinrichtung SPB als Haltekonferenzteilnehmer markiert. Mit dem Anschaltesignal des Teilnehmers C, der eine Verbindung zum Teilnehmer D herstellt, wird die Adresse des Teilnehmers D in den zwei- ten Teilbereich TVS2 des Teilnehmerverkettungsspeichers TVS übertragen.
  • Will der Teilnehmer C, der mit dem Teilnehmer 0 verbunden ist, mit diesem in die ursprünglich bestandene Konferenzverbindung zurückkehren, so wird das Konferenzanschaltesignal und das Haltekonferenzsignal nacheinander ausgelöst und somit die Konferenzverbindung zwischen den Teilnehmern A bis D über die Konferenzzelle KZ hergestellt (Fig. 2c). Diese Anlagenkonfiguration ist sowohl in der Gesprächsspeichereinrichtung SPB als auch im zugehörigen Teilbereich TVS1 des Teilnehmerverkettungsspeichers TVS durch die Übertragung der entsprechenden Adressen übernommen. So befinden sich im ersten Teilspeicherbereich SPB1 in der rechten Spalte die Adressen der Teilnehmer A bis D und im zugehörigen Teilbereich TVS1 des Teilnehmerverkettungsspeichers TVS die Adressen der jeweils verketteten Teilnehmer B, C und D.
  • In der Fig. 3 ist eine Konferenzverbindung zwischen den Teilnehmern A bis D dargestellt, wobei wieder der Konferenzteilnehmer C durch Aussenden des Haltekonferenzsignals aus der bestehenden Konferenzverbindung austritt. Dabei werden, wie die Fig. 3b zeigt, die Verbindungen zwischen dem Konferenzteilnehmer C und den Teilnehmern B und D aufgetrennt, bleiben aber vorbereitend über die Konferenzzelle KZ bestehen. Der Konferenzteilnehmer C kann sich mit dem Aussenden des Haltekonferenzsignals erneut zu der ursprünglich bestehenden Konferenz zuschalten (Fig. 3c). Die Adressenänderungen und Übertragungen innerhalb der Gesprächsspeichereinrichtung SPB und des Teilnehmerverkettungsspeichers TVS erfolgen in entsprechender Weise.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Zweierverbindung zwischen den Teilnehmern A und B, die ebenfalls über die Konferenz- zelle KZ miteinander verbunden sind. Mit dem Aussenden des Haltekonferenzsignals wird die direkte Verbindung zwischen den Teilnehmern A und B aufgetrennt, wobei jedoch die Konferenzzelle KZ von den Teilnehmern A und B belegt bleibt. Der Teilnehmer C stellt eine Verbindung zum Teilnehmer B her, wie in der Fig. 4b durch die Pfeilrichtung angedeutet. Mit dem erneuten Aussenden des Haltekonferenzsignals durch den Teilnehmer A werden anschließend über die Konferenzzelle KZ alle Teilnehmer A, B und C miteinander verbunden (Fig. 4c). Die Adressenübertragung zwischen der Gesprächsspeichereinrichtung SPB und dem Teilnehmerverkettungsspeicher TVS werden entsprechend dem eingangs beschriebenen Beispiel durchgeführt.
  • 4 Figuren 2 Ansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen und private Fernsprechsonderanlagen, mit mehreren Vermittlungsfunktionen ausübenden Bedienungsplätzen, die in einer bestimmten Anzahl begrenzt als gleichberechtigte Teilnehmer bzw. Konferenzteilnehmer und als aus Konferenzverbindungen beliebig aus- und wieder eintretende Haltekonferenzteilnehmer zu einer Konferenzzelle beliebiger Anlagenkonfiguration verbindbar sind, wobei die Konferenzverbindungen durch entsprechende Speichereinrichtungen im Hinblick auf die unterschiedlichen Teilnehmerkategorien und die Anzahl der Teilnehmer an der Konferenzverbindung steuerbar sind, g e k e n n -z e i c h n e t durch die Kombination der Merkmale 1.1 die Schaltungsanordnung weist eine aus zwei Teilspei cherbereichen (SPB1,2) gebildete Gesprächsspeicherein richtung (SPB) auf, wobei der erste Teilbereich (SPB1) die Konferenzteilnehmer aktiver Beteiligung (KTA) und passiver Beteiligung (KTP) und der zweite Teilbereich (SPB2) die Haltekonferenzteilnehmer (KTH) speichert, 1.2 die Gesprächsspeichereinrichtung (SPB) steht mit einem aus zwei Teilbereichen (TVS1,2) gebildeten Teilnehmerverkettungsspeicher (TVS) in Verbindung, wobei der erste Teilbereich (TVS1) dem ersten Teilspeicherbereich (SPB1) und der zweite Teilbereich (TVS2) dem zweiten Teilspeicherbereich (SPB2) zugeordnet ist, 1.3 die Gesprächsspeichereinrichtung (SPB) ist mit dem Teilnehmerverkettungsspeicher (TVS) derart verknüpft, daß mit einem Konferenzanschaltesignal jeweils Adressen (A bis D) der aktiv zugeschalteten Konferenzteilnehmer (KTA) folgegerecht dem ersten Teilbereich (TVS1) des Teilnehmerverkettungsspeichers (TVS) übertragbar sind und daß mit einem Haltekonferenzsignal diese Adressen (A bis D) für passiv zugeschaltete Konferenzteilnehmer (KTP) im Teilnehmerverkettungsspeicher (TVS) löschbar und im ersten und zweiten Teilspeicherbereich (SPB1,2) der Gesprächsspeichereinrichtung (SPB) übertragbar sind, 1.4 durch ein Anschaltesignal sind die jeweiligen Adressen (A bis D) der mit den passiv geschalteten Konferenzteilnehmern (KTP) verbundenen Teilnehmer an den zweiten Teilspeicherbereich (TVS2) des Teilnehmerverkettungsspeichers (TVS) übertragbar.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch das Merkmal 2.1 die Gesprächsspeichereinrichtung (SPB) ist mit einem Konferenzteilnehmerspeicher (TKS) derart verknüpft, daß die Konferenzverbindung mit dem Anschalten von maximal 4 Konferenzteilnehmern bei einer maximalen Anzahl von 5 Teilnehmern begrenzt ist.
DE19823223325 1982-06-18 1982-06-18 Schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen zwischen aktiv und passiv an der konferenz beteiligten teilnehmern Withdrawn DE3223325A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818086A1 (de) * 1988-05-27 1989-12-07 Siemens Ag Verfahren zur durchfuehrung von konferenzverbindungen in einem rechnergesteuerten kommunikationssystem
DE3818087A1 (de) * 1988-05-27 1989-12-07 Siemens Ag Digitales kommunikationssystem mit einer rechnersteuerung
DE3827492A1 (de) * 1988-08-12 1990-02-15 Siemens Ag Verfahren zur durchfuehrung von konferenzverbindungen in einem rechnergesteuerten kommunikationssystem

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