DE3204740C2 - Vorrichtung zur Abnahme der Ränder der Stoffsuspension bei einem Stoffauflauf - Google Patents

Vorrichtung zur Abnahme der Ränder der Stoffsuspension bei einem Stoffauflauf

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DE3204740C2 DE19823204740 DE3204740A DE3204740C2 DE 3204740 C2 DE3204740 C2 DE 3204740C2 DE 19823204740 DE19823204740 DE 19823204740 DE 3204740 A DE3204740 A DE 3204740A DE 3204740 C2 DE3204740 C2 DE 3204740C2
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Abstract

Die Papiermaschine enthält ein wasserdurchlässiges Entwässerungsband (Sieb 1) zur Bildung eines Faservlieses, insbesondere einer Lage eines mehrlagigen Faservlieses, und eine Stoffauflaufvorrichtung (15) zum Zuführen einer in einem Freistrahl auf das Entwässerungsband (Sieb 1) aufzubringenden Stoffsuspension. Zwischen der Auftreffstelle der Stoffsuspension und der Stoffauflaufvorrichtung (15) ist mindestens eine in einen Randbereich (C) des Freistrahls einführbare Ablenkeinrichtung (24) zum Abtrennen und Abführen eines Teilstroms der Stoffsuspension angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht eine z.B. stufenlose veränderbare Einstellung der Formatbreite des herzustellenden Faservlieses. Dabei wird der vor der Bildung des Faservlieses abgeleitete Teilstrom von den folgenden Arbeitsbereichen der Papiermaschine, insbesondere von einem dort befindlichen zweiten Faservlies, ferngehalten und gegebenenfalls - zwecks Wiederverwertung des unvermischten Faserstoffmaterials - in das der Stoffauflaufvorrichtung (15) vorgeschaltete Stoffzuführsystem (Speiseleitung 20) zurückgeführt.

Description

schließt und mehrere über die Breite der Eintrittsöffnung verteilt angeordnete Leitbleche aufweist, wobei die Seitenwand des Führungskanals und/oder die Leitbleche im Bereich der Eintrittsöffnung mit der Strömungsrichtung des Freistrahls je einen Winkel von 150°-170° einschließea
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung kann das abzutrennende, überschüssige Faserstoffmaterial durch die Ablenkeinrichtung jeweils unmittelbar aus dem Freistrahl der Stoffsuspension abgezweigt und bereits stromaufwärts der Auftreffstelle des Hauptstroms des Freistrahls aus dem Randbereich der Arbeitsbreite der Papiermaschine abgeführt werden. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht eine besonders raumsparende Bauweise der Ablenkeinrichtung, welche den eng begrenzten Raumverhältnissen im Formierbereich einer Doppelsieb-Papiermaschine leicht angepaßt werden kann. Die erfindungsgemäße Anordnung ist, insbesondere im Zusammenhang mit der Herstellung eines aus zwei oder mehreren Faserschichten bestehenden Papiers oder Kartons mit unterschiedlichem Rohstoffeinsatz, von Vorteil für Maschinen, bei denen etwa eine durch einen ersten Stoffauflauf gebildete Faserschicht hochwertigem Material, z. B. eine weiße Deckschicht, mit einer durch einen zweiten Stoffauflauf gebildeten Faserschicht aus geringerwertigem Material, z. B. einer Trägerschicht, zusammengeführt wird. Durch die z. B. dem ersten Stoffauflauf zugeordnete Ablenkeinrichtung wird das in der betreffenden Randpartie enthaltene hochwertige Material vor dem Zusammenführen mit der zweiten Faserschicht aus dem Arbeitsbereich der Papiermaschine entfernt. Entsprechend kann mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ein mehrschichtiges Papier bzw. ein entsprechender Karton mit gegenüber der vollen Arbeitsbreite des Stoffauflaufs reduzierter Formatbreite hergestellt werden, wobei eine unnötige Vermischung des überschüssigen, hochwertigen Fasermaterials mit der zweiten Faserschicht vermieden und damit eine gesonderte Wiederverwendung des durch die Abtrenneinrichtung abgeführten Fasermaterials gewährleistet wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Wandteile und Leitbleche der Ablenkeinrichtung wird zudem im Eintrittsbereich des Führungskanals eine weitgehend reflexionsfreie Strömung erzielt und eine Ablösung der Strömung von den Führungsflächen verhindert.
Nach einer Ausführungsform, welche einen vorteilhaft geringen Bearbeitungsaufwand erfordert und welche zugleich — durch Verhinderung von Rückstauerscheinungen in der Strömung — die reflexions- und ablösungsfreie Durchströmung der Krümmerpartie über deren ganze, in Richtung der gekrümmten Strömung verlaufende Erstreckung gewährleistet, können die Seitenwand des Führungskanals und/oder die Leitbleche je aus im wesentlichen ebenen, gegeneinander abgewinkelten Wandteilen gebildet sein, die unter sich den gleichen Winkel einschließen.
Um die reflexionsfreie Umlenkung des zu erfassenden Teilstromes der Suspension in jedem Breitenabschnitt des Randbereichs zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn die der Eintrittsöffnung des Führungskanals benachbarte Scheitellinie zwischen den gegeneinander abgewinkelten Wandteilen des Führungskanals und/oder jedes der Leitbleche — in Strömungsrichtung des Freistrahls gesehen — hinter dem im Bereich der Eintrittsöffnung befindlichen, ersten Wandteil des in Richtung nach der Austrittsseite des Führungskanals hin benachbarten Leitbleches bzw. Führungskanals liegt Dabei können Form und Verlauf der Wandteile und deren Stellung zueinander auf besonders einfache Weise ermittelt und optimiert werden, indem etwa die Wandteile in solchen Abständen voneinander angeordnet werden, daß ihre Eintrittskaiiten — in Strömungsrich»ung des Freistrahls gesehen — je mit der Scheitellinie der beiden stromabwärts benachbarten Wandteile fluchten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Bildung von Faserzusammenballungen im Bereich des abzuleitenden Teilstroms der Faserstoffsuspension dadurch verhindert werden, daß zumindest die Leitbleche im Bereich der Eintrittsöffnung je eine über deren Höhe schräg verlaufende Eintrittskante aufweisen, deren unteres Ende gegenüber deren oberem Ende stromabwärts versetzt ist und gegenüber der Strömungsrichtung einen stumpfen Winkel einschließt. Bei dieser Ausführung können die auf die Eintrittskanten auftreffenden und an diesen gegebenenfalls sich verhängenden Fasern jeweils entlang der betreffenden schrägen Eintrittskante nach unten gleiten, wobei sie an deren unterem Ende aus der in der Regel zur Wiederverwendung bestimmten Faserstoffsuspension entfernt werden.
Bei einer Ausführung mit einer der Strömungsrichtung des Freistrahls entgegengerichteten, zum Teilen der Strömung bestimmten scharfen Trennkante an der Seitenwand kann eine sichere Trennung des abzuleitenden Teilstroms vom Hauptstrom der Suspension dadurch gewährleistet werden, daß die Seitenwand eine der Trennkante stromabwärts benachbarte Abreißkante für den Hauptstrom der Stoffsuspension aufweist. Auf diese Weise kann praktisch ohne Beeinträchtigung der Strömung des Hauptstroms eine nahezu verlustfreie Ableitung des Randbereichs der Strömung erzielt werden.
Nach einer besonders strömungsgünstigen und baulich einfachen Ausführungsform kann die Abreißkante an einer parallel zur Strömungsrichtung des Freistrahls verlaufenden Partie der Außenfläche der Seitenwand ausgebildet sein.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schema einer teilweise dargestellten, mit einer Ablenkeinrichtung versehenen Papiermaschine,
F i g. 2 eine Einzelheit dieser Papiermaschine in einer Teildraufsicht entsprechend der Linie 11-II in der Fig. 1, in einer größeren Darstellung,
Fig.3 eine Einzelheit der Ablenkeinrichtung in einem Teilschnitt entsprechend der Linie III-UI in der F i g. 2, in nochmals größerer Darstellung,
Fig.4 die Ablenkeinrichtung in einem Teilschnitt entsprechend der Linie IV-IV in der F i g. 3, und
Fig.5 einen der Fig.4 entsprechenden Teilschnitt einer Ablenkeinrichtung in einer anderen Ausführungsform.
Die Papiermaschine nach der Fig. 1 enthält ein endloses Sieb 1, welches über eine wasserdurchlässige Mantelfläche eines Entwässerungszylinders 2 und eine diesem nachgeschaltete Umlenkwalze 3 sowie über zwei Führungswalzen 4 geführt ist, von denen in bekannter Weise eine als Spannwalze ausgebildet ist. Das Sieb 1 wirkt mit einem zweiten Sieb 5 zusammen, welches über Führungswalzen 6, von denen ebenfalls eine als Spannwaize ausgebildet sein kann, sowie über eine verstellbare Führungswalze 7 geführt ist. Das Sieb 5 isi konvergierend mit dem Sieb 1 zusammengeführt, mit dem es einen keilförmigen Auflaufspalt 8 begrenzt, und ist in einem
anschließenden Entwässerungsbereich M zusammen mit dem Sieb 1 über den Entwässerungszylinder 2 geführt. Die Lage der Auflaufstelle des Siebes 5 an dem während des Betriebes in Richtung des Pfeiles 9 umlaufenden Sieb 1 ist durch die Stellung der Führungswalze 7 bestimmt, welche in bekannter, nicht weiter dargestellter Weise zwecks Einstellung des Auflaufspaltes 8 in Richtung des Doppelpfeiles 10 einstellbar geführt ist.
Unterhalb des Siebes 1 ist ein in der Zeichnung nur teilweise dargestelltes, in Richtung des Pfeiles 11 umlaufendes endloses drittes Sieb 12 angeordnet, welches im Bereich der Umlenkwalze 3 mit der über diese verlaufenden Partie des ersten Siebes 1 konvergierend zusammengeführt ist, wobei ein zweiter keilförmiger Auflaufspalt 13 gebildet wird. Anschließend ist das Sieb 12 entlang der zwischen der Umlenkwalze 3 und der Führungswalze 4 verlaufenden Partie des Siebes 1 und über an sich bekannte, nicht weiter dargestellte Führungselemente in weitere Arbeitsbereiche der Papiermaschine geführt.
Jedem der Siebe 1 und 12 ist ein zur Bildung eines Faservlieses bestimmter Stoffauflauf 15 bzw. 16 zum Zuführen einer in den Auflaufspait 8 bzw. auf das Sieb 12 zu bringenden Faserstoffsuspension zugeordnet. Die Stoffaufläufe 15 und 16 sind, wie an sich bekannt, je an eine mit einer Mischpumpe 18 versehene Speiseleitung 20 eines nicht weiter dargestellten Stoffzuführsystems sowie an eine Rücklaufleitung 21 angeschlossen, durch welche in bekannter Weise eine Restströmung der in der Regel im Überschuß zugeführten Stoffsuspension in das zugehörige Stoffzuführsystem zurückgeführt werden kann. An den zur Saugseite der Mischpumpe 18 führenden Abschnitt der Speiseleitung 20 ist eine Wasserzuführieitung 19 angeschlossen, über welche in bekannter Weise die Konsistenz der dem Stoffauflauf 15 bzw. 16 zuströmenden Stoffsuspension beeinflußt werden kann.
In der F i g. 2 ist die Stoffzufuhr für den Stoffauflauf 15 dargestellt; der Stoffauflauf 16 kann an ein entsprechendes System angeschlossen sein. Die in den Auflaufspalt 8 und auf das Sieb 12 zu bringenden Suspensionsmengen treten aus den Stoffaufiäufen 15 und 16 jeweils in einem gegen das Sieb 1 bzw. das Sieb 12 gerichteten Freisirahl aus, der sich über die ganze Arbeitsbreite A des betreffenden Stoffauflaufes 15 bzw. 16 erstreckt
Zwischen dem Stoffauflauf 15 und der im Auflaufspait 8 befindlichen Auftreffstelle des Freistrahls sind zwei von den beiden Seiten her in den Strömungsweg des Freistrahls einführbare, im wesentlichen parallel zur Breitenerstreckung der Stoffauflaufvorrichtung 15 verschiebbare Ablenkeinrichtungen 24 vorgesehen, welche zum Abtrennen und Abführen je eines in einem der beiden Randbereiche Cder Arbeitsbreite A zu erfassenden Teilstroms der aus dem Stoffauflauf 15 austretenden Suspensionsmenge bestimmt sind. Die Ablenkeinrichtungen 24 sind an eine Rücklaufleitung 25 angeschlossen, welche in die zur Speiseleitung 20 führende Wasserzuführleitung 19 mundet Die Rücklaufleitung 25 kaim eine z.B. über eine Fallhöhe sich erstreckende Saugleitüng 25a enthalten. Es ist auch eine Ausführung möglich, bei der die Rücklaufleitung 25 in einen nicht dargestellten Zwischenbehälter des Stoffzuführsystems mündet.
Zwischen dem Stoffauflauf 16 und der auf dem Sieb befindlichen Auftreffstelle des aus dem Stoff auflauf austretenden Freistrahls können zwei weitere Ablenkeinrichtungen 24 angeordnet sein, die über eine entsprechende, nicht dargestellte Riicklaufleitung an das betreffende Stoffzuführsystem des Stoffauflaufes 16 angeschlossen sind.
Bei abgewandelten Ausführungen können jedoch auch entweder die dem Stoffituflauf 15 oder die dem Stoffauflauf 16 zugeordneten Ablenkeinrichtungen 24 entfallen.
In der F i g. 2 ist die Strömungsrichtung des aus dem Stoffauflauf 15 austretenden Freistrahls durch Pfeile 23 dargestellt. Die Ablenkeinrichtungen 24 enthalten je einen quer zur Strömungsrichtung (Pfeile 23) verlaufenden Führungskanal 26, welcher eine zwischen die konvergierenden Siebe 1 und 5 bzw. zwischen den Stoffauflauf 16 und das Sieb 12 einführbare Krümmerpartie 27 mit einem dem Verlauf der Siebe 1 und 5 annähernd angepaßten, trapezförmigen Querschnitt sowie eine an die Krümmerpartie 27 anschließende Ableitpartie 28 mit kreisförmigem Querschnitt aufweist. Die Ableitpartie 28 ist quer zur Strömungsrichtung (Pfeile 23) aus dem Bereich der Arbeitsbreite A des Stoffauflaufs 15 bzw. 16 hinausgeführt und enthält den Übergang vom trapezförmigen zum kreisförmigen Querschnitt für den Anschluß an die Rücklaufleitung 25.
Die Krümmerpartien 27 weisen je eine der Strömungsrichtung (Pfeile 23) des Freistrahls entgegengerichtete Eintrittsöffnung 30 auf, deren Breitenerstrekkung die größte Breite des im Randbereich C zu erfassenden Teilstroms der aus dem Stoffauflauf 15 bzw. 16 auftretenden Stoffsuspension bestimmt Die beiden Randbereiche C begrenzen den über eine Breite B im Freistrahl aus dem Stoffauflauf 15 bzw. 16 austretenden Hauptstrom der Stoffsuspension.
Gemäß F i g. 4 ist die Eintrittsöffnung 30 nach dem Strömungsweg des Hauptstroms hin durch eine bezüglich des zu erfassenden Teilstroms konkave Seitenwand 31, und nach der Ableitpartie 28 hin durch eine Wandpartie 33a begrenzt. Die Krümmerpartien 27 weisen ferner je mehrere über die Breite der Eintrittsöffnung 30 verteilt angeordnete Leitbleche 32 auf, von denen . jedes ebenfalls bezüglich des darauf auftreffenden Anteils des Teilstroms konkav verläuft Die Seitenwand 31 und die Leitbleche 32 sind je aus gegeneinander abgewinkelten, ebenen Wandteilen 31a, 31 b, 31c und 31 d bzw. 32a, 32b und 32c zusammengesetzt welche unter sich je einen Winkel χ von ca. 150° bis 170° einschlie-Ben. Die im Bereich der Eintrittsöffnung 30 liegenden Wandteile 31a und 32a sind so eingestellt, daß sie je mit der Strömungsrichtung (Pfeile 23) des Freistrahls ebenfalls den Winkel oc einschließen. Die angegebenen Werte — 150° bis 170° — des Winkels «sind als annähernde Grenzwerte zu betrachten; zur Erzielung optimaler Strömungsbedingungen dürfte der Winkel oc in der Rege! ca. 155° betragen. Dadurch wird είπε verhistanne und ablösungsfreie Umlenkung der Strömung in der Krümmerpartie erzielt
Die Abstände zwischen den Leitblechen 32 sowie zwischen der Seitenwand 31 und dem benachbarten Leitblech 32 sind so gewählt, daß der zu durchströmende Gesamtquerschnitt der Krümmerpartie 27 in annähernd gleich große Teilquerschnitte unterteilt wird, wobei die Scheitellinien S zwischen den im Bereich der Eintrittsöffnung 30 angeordneten, ersten Wandteilen 31a und 32a und den anschließenden Wandteilen 3lb bzw. 32b jeweils — in Strömungsrichtung (Pfeil 23) des Freistrahls gesehen — hinter dem m Richtung Mch der Ableitpartie 28 hin benachbarten ersten Wandteil 32a bzw. 33a liegen. Vorzugsweise können die Scheitellinien S jeweils hinter der im Bereich der Eihtrittsöffnung 30 liegenden Eintrittskante des betreff enden benachbarten
Wandteils 32a bzw. 33a liegen. Dadurch wird gewährleistet, daß die in die Krümmerpartie 27 eintretende Stoffsuspension jeweils nur um den der Neigung der ersten Wandteile 31a bzw. 32a entsprechenden Supplementwinkel zum Winkel α umgelenkt wird und erst anschließend, im Bereich der ersten Scheitellinie 5, eine entsprechende weitere Umlenkung erfährt. Auf diese Weise werden Ablösungen der Strömung im Bereich der Scheitellinien vermieden.
Die Wandteile 31a, 32a und 33a können — in der Ansicht gemäß F i g. 3 gesehen — je eine bezüglich der Strömungsrichtung (Pfeil 23) des Freistrahls schräg gestellte Eintrittskante 34 aufweisen, deren unteres Ende gegenüber dem oberen Ende in Strömungsrichtung (Pfeil 23) versetzt ist. Dabei können die unteren Partien der Eintrittskanten 34 je in einem Winkel β von annähernd 105° zur Strömungsrichtung (Pfeil 23) geneigt sein. Entsprechend der jeweiligen konstruktiven Ausbildung des Führungskanals 26 kann der Winkel β innerhalb der gegebenen Platzverhältnisse praktisch beliebig gewählt werden und z. B. 95—120° betragen. Durch die schrägen Eintrittskanten 34 wird gewährleistet, daß einzelne, auf die Eintrittskanten 34 auftreffende Fasern sich nicht festsetzen können, sondern jeweils der betreffenden Eintrittskante 34 entlang nach unten gleiten, worauf sie am unteren Ende der Eintrittskanten 34 auf nicht weiter dargestellte Weise entfernt werden können.
Der erste Wandteil 31a der Umlenkwand 31 ist mit einer der Strömungsrichtung (Pfeil 23) entgegengerichteten, scharfen Trennkante 35 versehen, welche eine möglichst verlustarme Trennung des zu erfassenden Teilstromes vom Hauptstrom der Faserstoffsuspension gewährleistet Die Trennkante 35 ist an einer parallel zur Strömungsrichtung (Pfeil 33) des Freistrahls verlaufenden, dem Hauptstrom zugekehrten Partie 36 des Wandteils 31a ausgebildet, welche in eine stromabwärts vorgesehene Abreißkante 37 für den Hauptstrom übergeht. Die Abreißkante 37 ist stromabwärts durch eine hohlkehlenartige Wandpartie 38 begrenzt, welche in die A ußenfläche des Wandteils 31a übergeht Durch die Abreißkante 37 wird eine sichere Ablösung des in den Auflaufspalt 8 einzubringenden Hauptstromes der Stoffsuspension von der Umlenkwand 31 gewährleistet und damit eine unbeeinträchtigte Formierung der Stoffasern im betreffenden Randbereich des Hauptstromes ermöglicht.
Wie aus der F i g. 5 hervorgeht, können die Führungskanäle 26 auch jeweils eine kontinuierlich gebogene Seitenwand 41 und entsprechend kontinuierlich gebogene Leitbleche 42 aufweisen.
Entsprechend den jeweiligen Stellungen der Ablenkeinrichtungen 24 werden in der. Rar.dbereichen C die abzulenkenden Teilströme der Stoffsuspension erfaßt und über die Rücklaufleitungen 25 jeweils in das betreffende, den Stoffaufjauf 15 bzw. 16 enthaltende Stoffzu-Führsystem zurückgeführt Dabei sind die Ablenkeinrichtungen 24 je in Richtung der Doppelpfeile 40 verschiebbar und feststellbar angeordnet, so daß die Breiten der Randbereiche C— innerhalb der durch die Breitenabmessungen der Eintrittsöffnungen 3Ögegfebenen • Grenzen — stufenlos veränderbar sind. In der Regel werden jeweils für"eine Reduktion der Arbeitsbreite des in den Auflaüfspalt 8 bzw. auf das Sieli l25gerichteten Stoffstrahls beide Ablenkeiririchtungen 24, zur Ableitung vorzugsweise gleich breiter Randbereiche Q verwendet; es ist jedoch auch denkbar, daß jeweils nur dne einseitig angeordnete Ablenkeinrichtung 24 zur Ableitung eines einzigenTeilströms verwendet wrd.
Die durch den Stoffauflauf 15 zugeführte Faserstoffsuspensicn wird beim Durchgang durch den Entwässerungsbereich M entwässert. Das dabei gebildete, am Sieb 1 haftende Faservlies wird hierauf im Auflaufspalt 13 mit dem durch den Stoffauflauf 16 gebildeten zweiten Faservlies zusammengeführt. Das so gebildete, zweischichtige Faservlies wird hierauf gemäß Pfeil 11 in an sich bekannter Weise den nicht weiter dargestellten Arbeitsbereichen der Papiermaschine zugeführt.
Die durch die Stoffaufläufe 15 und 16 zugeführten Faserstoffsuspensionen weisen in der Regel unterschiedliche Rohstoffqualitäten auf, wobei etwa durch den Stoffauflauf 16 eine Schicht aus geringerwertigem Material, z. B. die Trägerschicht eines Kartons, gebildet wird, während durch den Stoffauflauf 15 die Schicht aus höhcrwcrtigcm Material, z. B. eine weiße Deckschicht für den Karton, gebldet wird. Durch die erfindungsgemäß angeordneten Ablenkeinrichtungen 24 können die für das jeweilige Produkt bzw. Format überschüssigen Suspensionsmengen unterschiedlicher Qualität voneinander getrennt erfaßt und der Wiederverwertung zugeführt werden.
Eine getrennte Erfassung der unterschiedlichen Stoffqualitäten ist auch bei einer abgewandelten Ausführungsform möglich, bei der z. B. die dem Stoffauflauf 16 zugeordneten Ablenkeinrichtungen 24 weggelassen sind. Entsprechend wird der Stoffauflauf 16 mit unreduzierter Arbeitsbreite A betrieben, so daß die Ränder der durch ihn zugeführten Faserschicht über die bzw. unter der durch den Stoffauflauf 16 gebildeten Faserschicht vorstehen. Diese übersteigenden Ränder können stromabwärts des Auflaufspaltes 13, etwa durch Abspritzen, vom Sieb 12 entfernt werden, wobei der Faserstoff z. B. ebenfalls wieder in das dem Stoffauflauf 16 vorgeschaltete Stoffzuführsystem zurückgeführt werden kann.
Anstelle von Sieben 1, 5 und 12 können auch andere wasserdurchlässige Entwässerungsbänder, z. B. solche aus Filz oder dgl., verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

mit einer der Strömungsrichtung (Pfeile 23) des Frei- Patentansprüche: Strahls entgegengerichteten, zum Teilen der Strö mung bestimmten scharfen Trenpkante (35) an der
1. Vorrichtung zur Abnahme der Ränder der Seitenwand (31; 41), dadurch gekennzeichnet, daß Stoffsuspension bei einem Stoffauflauf (15), die aus 5 die Seitenwand (31; 41) eine der Trennkante (35) dem Stoffauflauf (15) durch einen über dessen gege- stromabwärts benachbarte Abreißkante (37) für den bene Arbeitsbreite (A) sich erstreckenden Aus- Hauptstrom (Breite B)der Stoffsuspension aufweist trittsspalt austritt, mit mindestens einem in den 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-Randbereich (C) des Strömungswegs der Stoffsus- zeichnet, daß die Abreißkante (37) an einer parallel pension einführbaren Führungskanal (26) zum Ab- io zur Strömungsrichtung (Pfeile 23) des Freistrahls trennen eines Teilstroms vom Hauptstrom (Breite B) verlaufenden Partie (36) der Außenfläche der Seitender Stoffsuspension, welcher Führungskanal (26) ei- wand (31; 41) ausgebildet ist. ne dem Austrittsspalt entgegengerichtete Eintrittsöffnung (30), eine stromabwärts gelegene Krümmer-
partie (27) und eine aus dem Bereich der Arbeits- 15
breite (A) hinausführende Ableitpartie (28) aufweist,
wobei die Eintrittsöffnung (30) nach dem Strö- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abnahme
mungsweg des Hauptstroms (Breite B) hin durch der Ränder der Stoffsuspension bei einem Stoffauflauf eine in dessen Strömungsrichtung (Pfeile 23) schräg die aus dem Stoffauflauf durch einen über dessen gegenach außen verlaufende Seitenwand (31; 41) be- 20 bene Arbeitsbreite sich erstreckenden Austrittsspalt grenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß austritt, mit mindestens einem in den Randbereich des bei in einem zwischen dem Entwässerungsband Strömungswegs der Stoffsuspension einführbaren Füh-(Sieb 1) und einem damit konvergierend zusammen- rungskanal zum Abtrennen eines Teilstroms vom geführten zweiten Entwässerungsband (Sieb 5) ge- Hauptstrom der Stoffsuspension, welcher Führungskabildeten keilförmigen Auflaufspalt (8) der Stoffauf- 25 nal eine dem Austrittsspalt entgegengerichtete Einlauf (15) in einem Abstand von den beiden Entwässe- trittsöffnung, eine stromabwärts gelegene Krümmerrungsbändera (Siebe 1 und 5) angeordnet ist, wel- partie und eine aus dem Bereich der Arbeitsbreite hincher den Austritt der Stoffsuspension in einem Frei- ausführende Ableitpartie aufweist, wobei die Eintrittsstrahl gestattet, wobei der Führungskanal (26) zwi- öffnung nach dem Strömungsweg des Hauptstroms hin sehen dem Stoffauflauf (15) und dem in Strömungs- 30 durch eine in dessen Strömungsrichtung schräg nach richtung (Pfeile 23) benachbarten Entwässerungs- außen verlaufende Seitenwand begrenzt ist band (Sieb 1) angeordnet ist, und daß die Krümmer- Eine bekannte Vorrichtung dieser Art weist einen ge-
partie (27) im wesentlichen unmittelbar an die Ein- gen ein Langsieb gerichteten Stoffauflauf und zwei je in trittsöffnung (30) anschließt und mehrere über die einen der Randbereiche der Stoffströmung einführbare Breite der Eintrittsöffnung (30) verteilt angeordnete 35 Führungskanäle auf (US-PS 33 61 620). Dabei sind die Leitbleche (32; 42) aufweist, wobei die Seitenwand Führungskanäle auf eine die untere Lippe des Stoffauf-(31; 41) des Führungskanals (26) und/oder die Leit- laufs verlängernde, vom Austrittsspalt bis nahe an das bleche (32; 42) im Bereich der Eintrittsöffnung (30) Langsieb sich fortsetzende Führungspalte aufgesetzt, mit der Strömungsrichtung (Pfeil 23) des Freistrahls über welche die austretende Stoffsuspension zum Langje einen Winkel (λ) von 150° -170° einschließen. 40 sieb fließt Entsprechend den bei Langsiebmaschinen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gegebenen Raumverhältnissen, bei denen kaum Platzzeichnet, daß die Seitenwand (31) des Führungska- probleme im Auflaufbereich bestehen, weisen die benals (26) und/oder die Leitbleche (32) je aus im we- kannten Führungskanäle relativ lange, in Laufrichtung sentlichen ebenen, gegeneinander abgewinkelten über das Langsieb verlaufende, gerade Eintrittsab-Wandteilen (31a, 316, 31c, 31</ bzw. 32a, 32b, 32c) 45 schnitte auf, welche jeweils erst in relativ großem Abgebildet sind, die unter sich den gleichen Winkel (λ) stand von der Eintrittsöffnung in die Krümmerpartie einschließen. übergehen. Die bekannte Abtrenneinrichtung ist daher
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- für Maschinenausführungen mit beengten Raumverzeichnet, daß die der Eintrittsöffnung (30) des Füh- hältnissen im Auflaufbereich, etwa für Doppelsiebmarungskanals (26) benachbarte Scheitellinie (S) zwi- 50 schinen.bei denen der Stoffauflauf in einen Auflaufspalt sehen den gegeneinander abgewinkelten Wandtei- mit in Strömungsrichtung der Stoffsuspension abnehlen (31a, 3\b bzw. 32a, 32b) des Führungskanals (26) mendem Querschnitt gerichtet ist, nicht geeignet, und/oder jedes der Leitbleche (32) — in Strömungs- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung (Pfeile 23) des Freistrahls gesehen - hinter richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, weldem im Bereich der Eintrittsöffnung (30) befindli- 55 ehe die Ableitung eines Teilstroms der Stoffsuspension chen, ersten Wandteil (32a, 33a) des in Richtung nach auf kürzestem Wege und auf engstem Raum ermöglicht, der Austrittsseite des Führungskanals (26) hin be- Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der einnachbarten Leitblechs (32) bzw. Führungskanals (28) gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, l'eg1· daß bei in einem zwischen dem Entwässerungsband und
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 60 einem damit konvergierend zusammengeführten zweidadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Leitble- ten Entwässerungsband gebildeten keilförmigen Aufche (32; 42) im Bereich der Eintrittsöffnung (30) je laufspalt der Stoffauflauf in einem Abstand von den beieine über deren Höhe schräg verlaufende Eintritts- den Entwässerungsbändern angeordnet ist, welcher den kante (34) aufweisen, deren unteres Ende gegenüber Austritt der Stoffsuspension in einem Freistrahl gestatderen oberem Ende stromabwärts versetzt ist und 65 tet, wobei der Führungskanal zwischen dem Stoffauflauf gegenüber der Strömungsrichtung (Pfeil 23) einen und dem in Strömungsrichtung benachbarten Entwässestumpfen Winkel (ß) einschließt. rungsband angeordnet ist, und daß die Krümmerpartie
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, im wesentlichen unmittelbar an die Eintrittsöffnung an-
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