DE3204212C2 - Stahlrohrstütze - Google Patents

Stahlrohrstütze

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DE3204212C2
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Abstract

Diese neuartige Stahlrohrstütze dient zum Abstützen von Bauteilen, Grabenwänden, allgemeinen Stützzwecken. Im Gegensatz zu herkömmlichen Stützen, welche ein Gewindeschloß, Gleitring mit Kette und Absteckbolzen, sowie Bohrungen im Oberrohr benötigen, weist die Keilring-Doppelnocken-Stahlrohrstütze keine beweglichen, und daher störanfälligen und teueren Zusatzteile mehr auf, sie benötigt auch keine Bohrungen im Oberrohr mehr, dieses behält daher seine volle Belastbarkeit. Diese neuartige Stütze kann automatisch geschweißt werden, in funktionsbereitem Zustand feuerverzinkt oder farbgetaucht werden, und sie läßt sich schneller als herkömmliche Stützen in die Arbeitsstellung ausziehen und festsetzen. Das Oberrohr weist in gegenüberliegender Doppelreihe ovale Stahlnocken auf. (z.B. Widerstandspreßschweißverfahren) am nockenfreien unteren, im Unterrohr befindlichen Ende des Oberrohrs, wird eine Aufweitung vorgenommen, welche als Führung des Oberrohrs im Unterrohr wirkt und ein Herausfallen aus dem Unterrohr verhindert. Am Unterrohr wird ein gesenkgeschmiedeter, doppelspiralförmiger Keilring aufgeschweißt, dessen Oberseite und der im Unterrohr befindlichen Unterseite, mit ovalen Einkerbungen versehen ist, zur Aufnahme der Stahlnocken des Oberrohrs bei der Höhenverstellung der Stütze.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stahirohrstütze. bestehend aus einem mit einer Füßplatte versehenen Unterrohr und einem mit einer Kopfplatte versehenen, in dem Unterrohr verschieb- und feststellbar angeordneten Oberrohr, wie sie beispielsweise aus dem DE-GM 38 662 bekannt is!.
Derartige Stahlrohrstützen in der Bauindustrie bestehen aus zwei ineinander verschiebbaren Rohren, von denen das Rohr mit dem kleineren Querschnitt — Oberrohr — mit Bohrungen in Abständen von etwa 100 mm versehen ist. Das Unterrohr der Stütze mit dem aufgeschweißten Gewindeschloß, welches aus dem aufgeschweißten Außengewindestück und dem aufgeschraubten Rohrstück mit dem entsprechenden Innengewinde besteht, trägt das Oberrohr Beim Abstützen eines Bauteils wird das Oberrohr in Abständen von 100 mm aus dem Unterrohr herausgezogen und mittels eines runden Stahlbolzens in der gewünschten Höhe, in den dafür vorgesehenen Bohrungen im Oberrohr abgesteckt Die Feinverstellung des Oberrohrs innerhalb des
to Absteckbereichs von 100 mm wird mit dem Gewindeschloß vorgenommen.
Dieses Gewindeschloß ist in der Herstellung teuer und zudem störanfällig. Die Bohrungen im Oberrohr schwächen außerdem die Belastbarkeit dieses Rohres.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Störanfälligkeit von Stahlrohrstützen zu verringern sowie deren Belastbarkeit zu erhöhen, ohne die Gebrauchssicherheit zu beeinträchtigen, aber gleichzeitig Herstellungszeit und -kosten zu senken.
Diese Aufgabe wird durch eine Stahlrohrstütze der eingangs genannten Art gelöst, die erfindungsgemäß die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Stahlrohrstüize läßt sich schneller als herkömmliche Stützen in die Arbeitsstellung ausziehen und festsetzen. Die Bohrungen in den üblichen Stützen entfallen bei der erfindungsgemäßen Stahlrohrstütze und das Oberrohr behält daher seine volle Belastbarkeit. Das teuere und störanfällige Gewindeschloß in üblichen Stützen entfällt bei der erfindungsgemäßen Stahlrohrstütze. Es wird kein Absteckbolzen und kein Gleitring mehr benötigt. An der erfindungsgemäßen Stahlrohrstütze befinden sich keine beweglichen Teile mehr, die an üblichen Stütren verloren oder beschädigt werden. Die Stahlrohrstütze gemäß der Erfindung kann automatisch geschweißt werden, sie kann in funktionsbereitem Zustand feuerverzinkt oder farbgetaucht werden. Die erfindungsgemäße Stahlrohrstüize kann schließlich auch auf Zug belastet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungs-
beispiels,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausiührungsbeispiels,
Fig. 3 eine auf die durch die Linie III-III in Fig. 2 markierte Ebene projizierte Aufsicht auf den Ring des
so zweiten Ausführungsbeispiels.
In F i g. 1 und 2 besteht die Stahlrohrstützc aus einem mit einer Fußplatte 8 versehenen Unterrohr 4 und einem mit einer Kopfplatte 3 versehenen, in dem Unterrohr 4 verschieb- und feststellbar angeordneten Obcrrohrl.
Unterhalb der Kopfplatte 3 des Oberrohrs wird ein Rohrstutzen U angeschweißt, der beim Durchfallen des Oberrohrs 1 in das Unterrohr 4 einen Sicherheitsabstand zum Unterrohr 4 einhält, und damit eine schwere Handverletzung durch Unfall verhindert.
Am nockenfreien unteren, im Unterrohr 4 befindlichen Ende des Oberrohrs 1 wird eine Aufweitiing 13 des Oberrohrs 1 vorgenommen. Dieses aufgeweitete Teilstiick wirkt als Führung des Oberrohrs I im Unicrrohr 4
bj und verhindert ein Herausfallen des Oberrohrs 1 aus dem Unterrohr 4.
Das Unterrohr 4 weist einen gesenkgeschmiedeten spiralförmigen Ring 12,12' auf. wobei die Oberseite und
Unterseite der dem Unterrohr abge.wandten Seite des Rings 12,12' mit ovalen Einkerbungen 7, T, 7" versehen ist, zur Aufnahme der Stahjnocken 2,2' des Oberrohrs 1 bei der Höhenverstellung der Stütze. Der Ring 12,12' ist an der dem Unterrohr 4 zugewandten Seite rohrförmig ausgebildet, um ein automatisches Verschweißen des Rings 12,12' am Unterrohr4 zu ermöglichen.
Das in Fig. 1 oargestellte Ausführungsbeispie! weist die einzige Nockenreihe 2 am Oberrohr 1 und einen einfach spiralförmigen Ring 12 am Unterrohr 4 auf, während das in F i g. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zwei gegenüberliegende Nockenreihen 2, 2' am Unterrohr 4 aufweist.
Die in F i g. 3 dargestellte Aufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels veranschaulicht den doppelt spiralförniig ausgebildeten Ring 12' und zeigt zusätzlich noch den rückseitigen zweiten Durchlaßschlitz 6" sowie die rückseitigen Materialerhöhungen 9", 10".
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
40
43
50
55
bO

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stahlrohrstütze, bestehend aus einem mit einer Fußplatte versehenen Unterrohr und einem mit einer Kopfplatte versehenen, in dem Unterrohr verschiebbar und feststellbar angeordneten Oberrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberrohr (1) an seiner Außenwandung mindestens eine in axialer Richtung verlaufende Reihe beabstandeter Nocken (2; 2') aufweist an der Stirnseite des der Kopfplatte (3) zugewandten Endes des Unterrohrs (4) ein Ring (12,12') befestigt ist, der Ring (12,12') in seinem dem Unterrohr (4) zugewandten Bereich (14; 14') rohrförmig und in seinem dem Oberrohr (1) zugewandten Bereich (5; 5', 5") spiralförmig ausgebildet ist, der Bereich (5; 5', 5") des Rings (12; 12') über die Wandung des Unterrohrs und die Wandung des rohrförmigec Bereichs (14; 14') nach innen überstehend ausgebildet ist, der überstehende Bereich (5; 5', 5") in axialer Richtung einen Durchlaßschlitz (6; 6', 6") für die Nockenreihe (2; 2') aufweist und der Bereich (5; 5', 5") an seinen radialen Flächen Einkerbungen (7; 7', 7") zum formschlüssigen Eingriff mit der Nockenreihe (2; 2') aufweist.
2. Stahlrohrstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberrohr (1) eine Mehrzahl von Nockenreihen (2, 2') und der Ring (12') einen entsprechend mehrfach spiralförmig ausgebildeten Bereich (5', 5") mit einer der Anzahl der Nockenreihen (2, 2') entsprechenden Ai:_ahl von Durchlaßschlitzen (6', 6") aufweist.
3. Stahlrohrstütze nach Ansp·; jch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (5; 5', 5") an seinen oberen und unteren Enden jeweils eine Materialerhöhung (9, 10; 10', 10"; 9', 9") aufweist.
4. Stahlrohrstütze nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der Nocken 20 mm und der der oberen und unteren Enden des Bereichs (5; 5', 5") 30 mm beträgt.
5. Stahlrohrstütze nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberrohr (1) unterhalb der Kopfplatte (3) einen an dieser befestigten Rohrstutzen (11) zur Verhinderung des Durchfallens des Oberrohrs (1) in das Unterrohr (4) aufweist.
6. Stahlrohrstütze nach einem der Anprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberrohr (1) an seinem nockenfreien, im Unterrohr (4) angeordneten Ende eine Aufweitung (13) zur Führung des Oberrohrs (1) im Unterrohr (4) und zur Verhinderung des Herausfallens des Oberrohrs (1) aus dem Unterrohr (4) aufweist.
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DE3234887A DE3234887C2 (de) 1982-02-08 1982-09-21 Stahlrohrstütze
DE3327543A DE3327543C2 (de) 1982-02-08 1983-07-30 Stahlrohrstütze

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