DE3202650A1 - Chirurgische naehnadel - Google Patents

Chirurgische naehnadel

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DE3202650A1
DE3202650A1 DE19823202650 DE3202650A DE3202650A1 DE 3202650 A1 DE3202650 A1 DE 3202650A1 DE 19823202650 DE19823202650 DE 19823202650 DE 3202650 A DE3202650 A DE 3202650A DE 3202650 A1 DE3202650 A1 DE 3202650A1
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DE
Germany
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needle
shaft
cross
surgical
tip section
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19823202650
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang 8425 Neustadt Steffan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhland Nachf Dr GmbH
Original Assignee
Ruhland Nachf Dr GmbH
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Publication date
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Publication of DE3202650A1 publication Critical patent/DE3202650A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06066Needles, e.g. needle tip configurations

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Chirurgische Nähnadel
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine chirurgische Nähnadel, mit einem Nadelschaft sowie einem an diesen anschließenden Spitzenabschnitt, der in eine Einstichspitze ausläuft.
  • Es ist bekannt, daß best4mmtn Gewebe, wie beispielsweise die äußere Haut einer chirurgiscnen Nähnadel beim Nähvorgang einen erheblichen Widerstand entgegensetzen, Dieser Widerstand zwingt zum Einsatz eines erheblichen Kraftaufwandes beim Nähen, der insbesondere bei längeren Nähten allgemein als störend und unangenehm empfunden wird.
  • Um diesen Widerstand und damit den Kraftaufwand beim Nähvorgang zu reduzieren, ist bereits vorgeschlagen worden (vgl. DE-PS 879 590), die übliche Einstichspitze bei derartigen chirurgischen Nähnadeln durch eine Schneidkante zu ersetzen. Derartige bekannte Nadelkonstruktionen erbringen zwar eine Reduzierung des Kraftaufwandes beim Nähvorgang, da die Schneidkante nach dem Einstich aufgrund ihrer Schneidwirkung das Durchstechen erleichtert. Eine Reduzierung des Kraftaufwandes beim Einstichvorgang wird jedoch nicht erreicht, da die Schneidkanten erst dann zur Wirkung kommen können, wenn die Einstichspitze in das Gewebe eingedrungen ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine chirurgische Nähnadel der eingangs beschriebenen Art auf technische einfache Weise derart weiterzubilden, daß der Widerstand beim Einstichvorgang reduziert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die vom Nadelschaft zur Einstichspitze etwa parallel zur Schaftachse verlaufenden Erzeugenden eines wesentlichen Teiles der Oberfläche des Spitzenabschnittes konkav gekrümmt sind.
  • Durch die erfindungsgemäßen Merkmale wird eine chirurgische Nähnadel geschaffen, deren Spitze aufgrund der konkaven Ausgestaltung in eine extrem spitze Vorspitze ausläuft, die selbst sehr zähem Gewebe, wie beispielsweise der menschlichen oder tierischen Haut nur einen relativ geringen Widerstand entgegensetzt. Aufgrund dieses geringen Widerstandes beim Einstichvorgang ist auch der für den Nähvorgang erforderliche Kraftaufwand gegenüber herkömmlichen Nadelkonstruktionen geringer.
  • Um den Kraftaufwand für das Durch- und Weiterstechen zu reduzieren ist es zweckmäßig die Querschnittsabmessungen des Spitzenabschnittes kurz vor dem Übergang auf den Nadel-.
  • schaft geringfügig größer zu bemessen, als die Querschnittsabmessungen des Nadelschaftes selbst. Dadurch wird eine Durchstichöffnung geschaffen, die im Querschnitt geringen fügig größer ist als der Querschnitt des Nadelschaftes, so daß das Gewebe der Nadel beim Durch- und Weiterstechvorgang einen geringeren Widerstand entgegensetzt. Besonders gute Ergebnisse werden dann erzielt, wenn die vergrößerten Querschnittsabmessungen im Ubergangsbereich vom Spitzenabschnitt auf den Nadelschaft wallartig ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß ausgestaltete chirurgische Nähnadeln können grundsätzlich jeden beliebigen Querschnitt aufweisen.
  • Für einen im Querschnitt rund bzw. ovalen Spitzenabschnitt werden jedoch die besten Ergebnisse dann erzielt, wenn die Einstichspitze in der Schaftachse liegt und die Erzeugenden der gesamten Oberfläche des Spitzenabschnittes konkav gekrümmt sind. Für einen im Querschnitt dreieckigen Spitzenabschnitt mit drei Seitenflächen dagegen ist es vorteilhaft, wenn die Einstichspitze in der Ebene einer Seitenfläche liegt und die Erzeugenden der beiden übrigen Seitenflächen gekrümmt sind.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es vorteilhaft,daß die jeweils von zwei aneinanderschließenden Seitenflächen gebildete Kante als Schneidkante ausgebildet ist. Diese Schneidkanten werden sogleich nach dem Einstichvorgang voll wirksam, so daß für das Durch- und Weiterstechen nur ein relativ geringer Kraftau#wan erforderlich ist.
  • Besonders scharfe und wirksame Schneidkanten werden dadurch erreicht, daß die jeweils quer zur Schaftachse von einer Seitenkante zur anderen Seitenkante verlaufenden Erzeugenden der beiden übrigen Seitenflächen konkav gekrümmt sind. Durch diese konkave Ausbildung wird der Winkel der Schneidkantenspitze und dadurch deren Wirksamkeit erhöht.
  • Im-folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis zwei Ausfüh#rungs#eispiele#'der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt den vorderen Teil einer chirurgischen Nähnadel mit rundem und Fig. 2 zeigt den vorderen Teil einer chirurgischen Nähnadel mit dreieckigem Schaftquerschnit~.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht der vordere Teil einer chirurgischen Nähnadel aus dem Nadelschatt 1, einem an diesen zur Spitze hin anschließenden Übergangsbereich 2 sowie einem daran anschließenden Spitzenabschnitt 3, dessen vorderen Ende die Einstichspitze 4 bildet.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 liegt die#Einstichspitze 4 genau in der Achse 5 des Nadelschaftes 1. Zur Bildung der Spitze mit Vorspitze" sind nun erfindungsgemäß die vom Nadelschaft 1 bzw. dem Ubergangsbereich 2 zur Einstichspitze 4 etwa parallel zur Schaftachse 5 verlaufenden Erzeugenden der gesamten Oberfläche des>Spitzenabschnittes 3 konkav gekrümmt. Dadurch wird eine sehr schlanke Ausgestaltung des Spitzenabschnittes erzielt, die in eine extrem spitze Einstichspitze 4 ausläuft.
  • Der Ubergangsbereich 2 des Ausführungsbeispieles gemäß Figur 1 besitzt einen Durchmesser, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des Nadelschaftes 1. Durch eine entsprechende Abrundung der Übergänge ergibt sich eine ~ringwallartige" Ausbildung, die - wie eingangs bereits beschrieben - beim Durchstechvorgang den Querschnitt der Durchstichöffnung etwas vergrößert, so daß das Gewebe dem Nadelschaft beim Weiterstechen keinen erheblichen Widerstand entgegensetze.
  • stand entgegensezt.
  • 7:1 Bei dem in Figur..2 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Nadelschaft und der Spitzenabschnitt aufgrund des dreieckigen# Querschnittes drei Seitenflächen 6, 7 und 8.
  • Die Einstichspitze 4 liegt dabei in der Ebene der in der Darstellung unteren Seitenfläche"6, d.h. im Gegensatz zu der.in Figur 1 dargestellten Ausführungsform nicht in der Achse 9.dwes Schaftes 1.
  • Die vom Nadelschaft 1 bzw. dem Ubergangsbereich 2 zur Einstichspitze 4 etwa parallel-zur Schaftachse 9-verlaufenden Erzeugenden dèr béiden übrigen Seitenflächen 7 und 8 sind konkav gekrümmt, so daß sich auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein sehr schlanker Spitzenabschnitt mit extrem spitzer Einstichspitze 4 ergibt.
  • Zur Reduzierung des Widerstandes beim Durchstechvorgang sind die jeweils von zwei aneinanderschließenden Seitenflächen gebildeten Xanten 10, 11 und 12 als Schneidkanten ausgebildet. Um diese Schneidkanten 10, 11 und 12 möglichst wirkungsvoll und scharf zu gestalten, sind dabei die jeweils quer zur Schaftachse 9 von der Seitenkante 10 zur anderen Seitenkante 11 bzw. 12 verlaufenden Erzeugenden der Seitenflächen 7 und 8 ebenfalls konkav gekrümmt.
  • Der Ubergangsbereich 2 ist im Falle des Ausführungsbeipieles gemäß Figur ebenfalls wallartig ausgebildet. Diese wallartige Ausgestaltung ist jedoch nur im Bereich der Seitenflächen 7 und 8 vorgesehen, da die in Figur 2 unten liegende Seitenfläche#6'als ebene Seitenfläche bis zur Einstechspitze 4 durchläuft.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Chirurgische Nähnadel Patentansprüche @ Chirurgische Nähnadel, mit einem Nadelschaft sowie einem an diesen anschließenden Spitzenabschnitt, der in eine Einstichspitze ausläuft, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die vom Nadelschaft (1) zur Einstichspitz (4) etwa parallel zur Schaftachse (5 bzw. 9) verlaufenden Erzeugenden eines wesentlichen Teiles der Oberfläche des Spitzenabschnittes (3) konkav gekrümmt sind.
  2. 2. Chirurgische Nähnadel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Querschnittsabmessungen des Spitzenabschnittes (3) kurz vor dem Uebergang auf den Nadelschaft (1) geringfügig größer sind, als die Querschnittsabmessungen des Nadelschaftes.
  3. 3. Chirurgische Nähnadel nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die vergrößerten Querschnittabmessungen im Ubergangsbereich (2) vom Spitzenabschnitt (3) auf den Nadelschaft (1) wallartig ausgebildet sind.
  4. 4. Chirurgische Nähnadel nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit einem im Querschnitt runden bzw. ovalen Spitzenabschnitt, dadurch ge k e n n z e i c h n e t, daß die Einstichspitze (4) in der Schaftachse (5) liegt und die Erzeugenden der gesamten Oberfläche des Spitzenabschnittes (3) konkav gekrümmt sind.
  5. 5. Chirurgische Nähnadel nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit einem im Querschnitt dreieckigen Spitzenabschnitt mit drei Seitenflächen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einstichspitze (4) in der Ebene einer Seitenfläche (6) liegt und die Erzeugenden der beiden übrigen Seitenflächen (7,8) konkav gekrümmt sind.
  6. 6. Chirurgische Nähnadel nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die jeweils von zwei aneinander schließenden Seitenflächen (6,7,8) gebildete Kante (10,11,12) als Schneidkante ausgebildet ist.
  7. 7. Chirurgische Nähnadel nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die jeweils quer zur Schaftachse (9) von einer Seitenkante (10) zur anderen Seitenkante (11 bzw. 12) verlaufenden Erzeugenden der beiden übrigen Seitenflächen (7 bzw. 8) konkav gekrümmt sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4038952A1 (de) * 1990-12-06 1992-06-11 Hartmut Dr Goebel Atraumatische kanuele
DE4109864A1 (de) * 1991-03-26 1992-10-08 Johann Dr Med Rull Stanzfreie, -lose injektionskanuelen in medizinischem und industriellem bereich
DE19512607A1 (de) * 1995-04-04 1996-10-10 Johann Dr Med Rull Völlig tragmentationsfreie Kanülen
EP0790038A1 (de) * 1996-02-16 1997-08-20 Howmedica Inc. Schneidende Spitze
EP2151198A3 (de) * 2008-08-07 2013-06-12 Covidien LP Chirurgische Nadel mit verringertem Kontaktbereich

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1695887A (en) * 1927-04-30 1928-12-18 Davis & Geck Inc Surgical needle

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