DE4038952A1 - Atraumatische kanuele - Google Patents

Atraumatische kanuele

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Description

Die Erfindung betrifft eine atraumatische Kanüle mit ei­ nem zylindrischen Schaft und einem von dem Schaft ge­ führten Mandrin, wobei der Außendurchmesser des Mandrins dem Innendurchmesser des Schaftes entspricht.
Atraumatische Kanülen haben die Aufgabe, das Gewebe, in das sie eintreten, möglichst wenig zu schädigen, um eine schnelle Verheilung zu ermöglichen. Dies ist einmal bei Punktionen von Adern, insbesondere jedoch bei Punktionen der Dura, der harten Hirnhaut, die sich unter anderem im Spinalkanal befindet, wichtig, jedoch auch bei allen an­ deren Kanülen erwünscht.
Insbesondere bei lumbalen Dura-Punktionen, bei denen Liquor cerebrospinalis, die Hirnflüssigkeit, entnommen wird, oder Medikamente oder Kontrastmittel injiziert werden, kann ein Dura-Leck verursacht werden, was zu schweren oder lang anhaltenden Kopfschmerzen aufgrund des Druckabfalls durch die Stichlochdrainage führen kann. Diese Komplikation kann sogar stationäre Behand­ lungsbedürftigkeit bedingen.
Eine gattungsgemäße Kanüle, die versucht, diese Probleme bei der Lumbalpunktion oder Lokalanästhesie zu lösen, ist als Sprotte-Kanüle bekannt. Sie ist in der DE-PS 30 20 926 beschrieben.
Bei dieser Kanüle ist hinter einer massiven Spitze eine seitliche Öffnung in den Schaft der Kanüle, die zur Ent­ nahme und Injektion dient, eingeschliffen.
Dadurch sind eine Reihe von Problemen und Gefahren ge­ schaffen worden. Einerseits erzwingt die seitliche Öff­ nung ein Vorschieben der Kanüle soweit in den Intradu­ ralraum bis Liquor fließt bzw. Wirkstoffe oder Kontrast­ mittel appliziert werden können. Dies ergibt eine Ver­ letzungsgefahr intraduraler Strukturen durch zu weit vorgeschobene Kanülen.
Andererseits ist durch die seitliche Öffnung keine punktgenaue Applikation von Wirksubstanzen möglich, da der Austritt seitlich und lateral erfolgt. Man muß also immer etwas seitlich der beabsichtigten Stelle injizieren, wobei noch die Winkellage und die Versatz der seitliche Öffnung am Schaft zu beachten ist.
Die in Längsrichtung eingeschliffene Öffnung ergibt weiter relativ schmale Enden der Öffnungsellipse, was insbesondere für hochviskose Flüssigkeiten mit hohen Oberflächenspannungen, wie z. B. Kontrastmittel oder Li­ quor mit hohen Eiweißkonzentrationen den Durchtritt er­ schwert. Der relativ große Öffnungsquerschnitt der Kanü­ le nach Sprotte im Vergleich zu der prinzipiell ähnli­ chen Kanüle nach Whitacre (auch mit seitlicher Öffnung, aber nicht geschliffen, sondern gebohrt) kommt bei sol­ chen Medien nicht zur Geltung.
Als der wesentlichste Nachteil ist jedoch die sehr hohe Bruchgefahr der Kanülenspitze der Kanüle nach Sprotte zu nennen, da der seitliche Einschliff mit der großen und tiefen Öffnung praktisch eine Sollbruchstelle darstellt. Dies ist um so gravierender, als man bestrebt ist, mög­ lichst kleine Durchmesser für die Kanülen zu wählen. Um diese Gefahr zu verringern, ist man bei der Sprotte- Kanüle gezwungen, eine weiche Stahllegierung zu verwen­ den. Dadurch ist die Kanüle wiederum wenig starr und schlecht handhabbar.
Doch auch bei Wahl entsprechender Materialien ist eine Bruchgefahr bei der Kanüle nach Sprotte nicht aus zu­ schließen, insbesondere bei unsachgemäßer Anwendung, worauf ein Herstellerprospekt auch ausführlich in einer Warnung ("Bei Nichtbeachtung dieser Regeln kann die Ka­ nülenspitze abknicken ..") hinweist.
Aufgrund der hohen Elastizität verbiegt sich die Kanüle nach Sprotte bei der Einführung und eine exakte Führung ist nicht möglich. Bei kleinen Kanülenquerschnitten muß man deshalb einen Introducer verwenden, was die Anwen­ dung ebenfalls kompliziert. Auf jeden Fall sind speziel­ le Erfahrung des einsetzenden Arztes mit der Handhabung der Sprotte-Kanüle vonnöten.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine atraumati­ sche Kanüle zu schaffen, die eine gezielte Applikation von Wirkstoffen bei einfacher Installation ermöglicht, die auch hochviskosen Flüssigkeiten leichten Durchtritt ermöglicht, verbiegungsstabil und bruchfest ist, klein­ ere Kanülendurchmesser erlaubt, und mit der man speziell bei der Lumbalpunktion nicht tief in den Intraduralraum eindringen muß.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Mandrin über das Ende des Schaftes hinausragt, wenn der Mandrin ganz in den Schaft eingeführt ist, die Spitze des Mandrin ko­ nisch verjüngt ausgebildet ist, und das Ende des Schaf­ tes mit einem sich zur Spitze hin kontinuierlich ver­ ringernden äußeren Durchmesser des Schaftes ausgebildet ist.
Durch die vorn liegende Öffnung wird die gezielte Appli­ kation von Wirksubstanzen bei nur geringem Eindringen in den Intraduralraum realisierbar. Dadurch, daß keine seitliche Schwächung mehr vorhanden ist, wird eine Ver­ ringerung des Kanülendurchmessers, die eine geringere Gewebeverletzung zur Folge hat, sowie die Verwendung von härterem Stahl ermöglicht.
Damit wird die Handhabungssicherheit erheblich erhöht. Die Bruchgefahr wird dabei noch entscheidend herabge­ setzt, so daß nicht mehr so hohe Anforderungen an die Erfahrung der Ärzte mit dem praktischen Umgang der Kanüle, wie im Fall der Sprotte-Kanüle, gestellt werden müssen. Die Benutzung eines Introducers kann weitestge­ hend entfallen.
Dadurch, daß der Schaft nicht mehr durch einen seitli­ chen Einschliff geschwächt wird, kann eine dünnere Schaftwandung und ein dickerer Mandrin bei gleichem Au­ ßendurchmesser gewählt werden. Dies erlaubt auch die Verwendung anderer Werkstoffe für den Schaft, wie z. B. Kunststoffe oder sogar Keramik.
Flexible Werkstoffe würden sogar ein Verbleiben des Schaftes zur langandauernden Applikation von Wirkstoffen erlauben.
Dadurch, daß der Querschnitt der Öffnung der Kanüle rund ist, und in Flußrichtung sitzt, wird ein leichter Durch­ tritt auch von Flüssigkeiten hoher Viskosität bzw. hoher Oberflächenspannung (Liquor, Kontrastmittel, etc.) er­ laubt.
In Betracht kommen für die Form der Spitze des Mandrins ein konkaver oder konvexer Längsschnitt, eine kegelige Zuspitzung, je nach der Beschaffenheit des Materials, das durchdrungen werden muß.
Zur Durchdringung der Dura wird ein ogivenförmiger Längsschnitt empfohlen.
Bevorzugt wird eine konische Kontur des Mandrins, die sich im vorderen verjüngten Abschnitt des Schaftes fort­ setzt.
Dabei wird insbesondere vorgeschlagen, daß die Verjün­ gung des Mandrins an der Stelle beginnt, an der der Schaft endet.
Durch den flachen kantenlosen Anschliff des Mandrins, der sich dann mit direktem Übergang auf dem Schaft fort­ setzt, ist die Verletzungsgefahr des Gewebes gegenüber der Sprotte-Kanüle nochmals erheblich gesenkt worden, denn dort läßt sich ein winkliger Übergang des Seiten­ randes der Öffnung zum Umfang des Schaftes und des Hin­ terrandes der Öffnung sowohl zum Mandrin, wie zum Schaftaußenrand nicht vermeiden.
Um den Widerstand des Eindringens weiter zu vermindern, wird zusätzlich vorgeschlagen, daß Schaftende anzuschrä­ gen. Damit wird erreicht, daß nur jeweils ein Teil des Schaftes das durch den Mandrin geschaffene Punktionsloch erweitert.
In besonderen Anwendungsfällen, in denen ein steifer Schaft nicht nötig ist, kann der gesamte Schaft aus ei­ nem elastischen Material bestehen, das durch den Mandrin gedehnt wird. Dann ergibt sich eine sehr gute enge Pas­ sung.
In anderen Fällen wird empfohlen, nur die Spitze des Schaftes aus elastischen Material zu fertigen. Dieses elastische Material sollte so gefertigt werden, das es mit enger Passung am Mandrin anliegt, also unaufgeweitet einen Innendurchmesser besitzt, der etwas kleiner als der Außendurchmesser des Mandrin ist.
Als weitere Hilfe zum leichten verletzungsfreien Einfüh­ ren der Kanüle in den Körper bzw. der leichten Bewegbar­ keit des Mandrins im Schaft wird empfohlen, ein Gleit­ mittel außen bzw. innen auf den Schaft aufzubringen. Ein äußeres Aufbringen des Gleitmittels, etwa in Form einer Teflonschicht, hätte den zusätzlichen Vorteil, einen etwaigen an der Spitze der Kanüle zwischen Mandrin und Schaft befindlichen Spalt zu füllen, so daß noch weniger Verletzungsgefahr von ihm ausgeht.
Abschließend wird noch vorgeschlagen, den Schaft aus Teflon zu fertigen. Dadurch hätte man innen und außen die Reibung herabgesetzt, ohne ein zusätzliches Gleit­ mittel verwenden zu müssen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine gesamte Kanüle im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Kanülenspitze im Längsschnitt mit voll eingeführtem Mandrin,
Fig. 3 eine Kanüle im Querschnitt und
Fig. 4 eine Kanülenspitze im Längsschnitt mit voll eingeführtem Mandrin und mit angeschrägtem Schaft.
Die Kanüle in Fig. 1 besteht aus einem Schaft 10, in dem ein Mandrin 12 gleitend gelagert ist. Der Mandrin 12 verfügt über eine Spitze, und ragt dann, wenn er voll eingeführt ist, über den Schaft 10 hinaus. Falls Halter 14, 16 an dem Mandrin und dem Schaft vorgesehen sind, kann ein Einrasten in dieser Position erfolgen.
Der Außendurchmesser des Schaftendes ist verringert, wo­ bei der Schaft weiter dicht am Mandrin anliegt.
Es ist möglich, den Schaft 10 stufenförmig zum Mandrin 12 übergehen zu lassen, obwohl einer anderen im folgen­ den beschriebenen Variante der Vorzug zu geben ist.
In Fig. 2 ist zusätzlich zu erkennen, daß in einer be­ vorzugten Ausführung der Erfindung der Anschliff des Mandrins 12 stufenlos direkt auf dem Schaft 10 seine Fortsetzung findet.
Denkbar ist jedoch auch, den Schaft 10 erst etwas weiter hinten beginnen zu lassen, nachdem die Spitze des Man­ drins 12 bereits in den geraden Teil des Mandrins 12 übergegangen ist. Hier böte sich zusätzlich noch an, den Schaft 10 nicht an einer Stelle auf dem Mandrin 12 be­ ginnen zu lassen, sondern ihn anzuschrägen. Damit ist gemeint, daß sein vorderes Ende ellipsenförmig und nicht kreisförmig endet, aber dennoch am Mandrin 12 anliegt.
An dem Schaft 10 und an dem Mandrin 12 sind jeweils Hal­ ter 14, 16 vorgesehen (Fig. 1). Vorteilhafterweise ist der Schafthalter 14 dabei transparent, so daß man erken­ nen kann, ob Medium fließt. Er sollte ferner Griffrippen aufweisen, deren Form das Erkennen des Mediums durch Lu­ peneffekt noch erleichtert. Der Mandrinhalter 16 kann dann eine farbliche Kennzeichnung zur Unterscheidung verschiedener Kanülen erhalten.
Ein bevorzugter Querschnitt der Kanüle ist in Fig. 3 dargestellt, er ist kreisförmig. Andere Querschnittsfor­ men sind denkbar.
Beim Einsatz der Kanüle wird mit voll eingeführtem Man­ drin 12 die Kanüle an den entsprechenden Ort im Körper gebracht und anschließend der Mandrin 12 entfernt. Der Schaft der Kanüle ist dann bereit, entweder Substanzen zuzuführen oder durch ihn hindurch abzuführen.
Die Kanüle eignet sich aufgrund ihrer Eigenschaften, durch die sie auch ganz besonders Nerven und Blutgefäße nur in geringstem Maß verletzt, insbesondere auch zur Regionalanästhesie. Dabei kommt der erfindungsgemäßen Kanüle auch die Möglichkeit, Wirkstoffe exakt zu appli­ ziren, sehr zugute.
Das Gewebe wird von der Kanüle nicht geschnitten oder ruptuiert, sondern auseinandergedrängt, wie es z. B. auch bei Akupunktur-Nadeln erfolgt. Nach Rückzug der Kanüle kann es sich praktisch unverletzt wieder aneinanderfü­ gen.

Claims (10)

1. Atraumatische Kanüle mit einem zylindrischen Schaft (10) und einem von dem Schaft (10) geführten Mandrin (12), wobei der Außendurchmesser des Mandrins (12) dem Innendurchmesser des Schaftes (10) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Mandrin (12) über das Ende des Schaftes (10) hinausragt, wenn der Mandrin (12) ganz in den Schaft (10) eingeführt ist,
  • - die Spitze des Mandrin (12) konisch verjüngt ausge­ bildet ist, und
  • - das Ende des Schaftes (10) mit einem sich zur Spit­ ze hin verringernden äußeren Durchmesser des Schaf­ tes (10) ausgebildet ist.
2. Atraumatische Kanüle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spitze des Mandrin (12) im Längs­ schnitt konkav ausgebildet ist.
3. Atraumatische Kanüle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spitze des Mandrin (12) im Längs­ schnitt konvex ausgebildet ist.
4. Atraumatische Kanüle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spitze des Mandrin (12) kegelig ausgebildet ist.
5. Atraumatische Kanüle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Kontur des Mandrins (12) sich im vorderen verjüngten Abschnitt des Schaftes (10) fortsetzt.
6. Atraumatische Kanüle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung des Mandrins (12) an der Stelle beginnt, an der der Schaft (10) endet.
7. Atraumatische Kanüle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) angeschrägt endet.
8. Atraumatische Kanüle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) aus elastischem Material besteht.
9. Atraumatische Kanüle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) innen und/oder außen mit einem Gleitmittel beschichtet ist.
10. Atraumatische Kanüle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) aus Teflon gefertigt ist.
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