DE3202527A1 - Fahrrad-muffe - Google Patents

Fahrrad-muffe

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DE3202527A1
DE3202527A1 DE19823202527 DE3202527A DE3202527A1 DE 3202527 A1 DE3202527 A1 DE 3202527A1 DE 19823202527 DE19823202527 DE 19823202527 DE 3202527 A DE3202527 A DE 3202527A DE 3202527 A1 DE3202527 A1 DE 3202527A1
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DE19823202527
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Fred 94014 Daly City Calif. Haenle
Karl Dipl.-Ing. 8000 München Haenle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/18Joints between frame members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Fahrrad-Mtiffe
  • Die Erfindung betrifft die besonder Ausbildung von Fahrrad-Muffen zur Verbindung von Rohren-für einen Fahrradrahmen, welche die zu verbindenden Rohre ganz oder teilweise umfassen und mit diesen durch Löten,Schweißen oder Kleben verbunden sind.
  • Für die ungeheuere Verbreitung von Fahrrädern ale Fortbewegungsmittel haben neben billigen Anschaffungs- und Betriebskosten vor allem auch Gründe der Gesundheit und Umweltfreundlichkeit beigetragen.Einer weiteren Verbreitung mehrsitziger Fahrräder standen vor allem das erhöhte Gewicht sowie die Tatsachen oder Umstände entgegen, daß Witterungseinflüsse nicht genügend beriicksichtigt werden konnten. Insbesondere gelang es bisher nicht, das Gewicht so herabzudrücken, daß ohne die Lebensdauer herabzusetzen, eine ausreichende Festigkeit gewährleistet werden konnte.
  • Bei den üblichen Muffenverbindungen der einzelnen Rahmenrohre wurden nämlich die Verbundstellen hauptsächlich auf Zug beansprucht , während Schubbeanspruchungen weit günstiger und daher in erhöhtem Maße anzustreben sind. Da die Verbundstellen bei Zugbeanspruchungen größer ausgeführt werden müssen, sind solche Konstruktionen mit mehr Gewicht verbunden.Au3erdem ist es nicht möglich, die üblichen Muffen für weitere lösbar-feste Anschlüsse zu verwenden, die erforderlich werden, wenn Fahrräder z.B. mit Verkleidungen od. dyl. versehen werden sollen, um z.B. den Luftwiderstand zu verringern oder die Radfahrer selbst vor Witterungseinflüssen zu schützen. Da auch an einen Fahrrad~ rahmen als tragendes Bauteil besondere Anforderungen gestellt werdenm insbesondere hinsichtlich Belastung und höchstmögliche Sicherheity die nur durch eine zuverlässige Bauweise erreicht werden,dürfen Fahrradrahmen nicht willkürlich konstruiert werden, wobei zur Erfüllung dieser Forderungen als Baumaterial vorwiegend Stahlrohre hoher Festigkeit Verwendung finden, entspre chen den Vorschriften nach DIN 79 100.
  • Auch ist bei mehrsitzigen Fahrrädern z.B. eine Sitzanordnung nicht nur hintereinander, sondern auch nebeneinander anzustreben, um wirtschaflichere Fortbewegungs- und Transportmittel zu schaffen.
  • Für die Fortbewegung auf dem Wasser ist es üblich ein Schwiza mergestell unten an den Rädern des Fahrrades zu befestigen, wobei jedoch bisher die Radfelgen meist unzulässigen Beanspruchungen ausgesetzt werden können.Werden solche Schwim@ mergestelle dagegen am Fahrradrahmen abgesetzt, entfallen Überbeanspruchungen der Felgen.
  • Solche lösbar- festen Befestigungsmöglichkeiten erfordern aber die Übertragung der Kräfte au9 den jeweiligen Fahrradrahmen, die über Knotenpunkte eingeleitet werden müssen, zu denen sich die Stellen, an denen die Muffenverbindungen angeordnet sind, besonders gut eignen.
  • Muffen, die solche Anforderungen an lösbar- feste Anschlußmög lichkeiten für Kräfte in einen Fahrradrahmen einleitende und übertragende Bauteile erfüllen, sollten aber gleichzeitig auch für die Verbindung mit Rahmenrohren jeden Querschnittes und aller Werkstoffe, z.B. aus Stahl, Titan, Aluminium sowie aus GFK oder KFK ( glasfaserverstÄrktem oder Kohlenfaserverstärktem Kunststoff ) geeignet sein.
  • Wegen der hohen Beanspruchungen von Rundrohrmuffen mußten solche bisher als Fertigprodukte von Spezialfirmen hergestellt und bezogen werden, wobei die Anschlußabmessungen den üblichen Rundrohrabmessungen angepasst sind. Rahmenhersteller waren bisher also größtenteils auf Zulieferfirmen sowohl von Rundrohr muffen als auch von Rundrohren selbst angewiesen.
  • Den Erfordernissen einer Kraftübertragung an den Verbundstellen durcu vorwiegend Schubkräfte sowie der Anwendungsmöglichkeit von Rechteckrohren, bei denen ja die verschiedenen Widerstands-und Trägheitsmomente um Hoch- und Querachse jeweils optimal rücksichtigt werden können, entsprechen aber derartig vorgefertigte Rundrohrmuffen in keinem Falle.
  • Außerdem sollen solche Muffen einfach gestalten, wirtschaftlich herstellbar, gering im Gewicht und so geformt ae.n, daßdie Kraftübertragung zwischen den zu verbindenden Teilen überwiegend durch auf Schub beanspruchte Stellen erfolgt und der Anwendungsmöglichkeit von Verbundwerkstoffen aller Art Rechnung trägt.
  • Diese Aufgaben werden nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Mehrfach-Muffe zur Verbindung von Rohren oder rohrförmigen Bauteilen für einen Fahrradrahmen,welche die durch Schweißen, Löten oder Kleben zu verbindenden Rohre ganz oder teilweise umfaßt, ein ein- oder zweistückiges, aus einer ebenen Platte ausgestanz tee oder gepresstes leder geformtes Muffenteil, mit , der Platten stärke entsprechend angepassten Biegeradien, mehrfach abgebogen ist und vorzugsweise ebene Muffenflächen an ebenen Rohrteilenaußenwandungen tangential anliegend, sowohl dort, als auch an den Diegertdien durch Schweißen, Löten oder Kleben mit den zu verbindenden Rohrteilen verbunden sind.
  • Die Erfindung ist anhand von Auafiihrungsbeispi elen näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch Fig. 1 von der Seite gesehen ein Tandem-Fahrrad, Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1 eines zweisitzigen Fahrrades, Fig. 9 eine Draufsicht eines Tandemrades mit vier Sitzen, Fig. 4 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 1 und 2, Fig. 5 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 3, Fig. 6 eine Muffe an der Stelle A der Fig. 1, in Seitenansicht, Fig. 7 eine Draufsicht entsprechend der Fig. 6, Fig. 8 eine Abwicklung der Muffe nach Fig. 6 und 7 als ebene Platte, Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 8, Fig. 10 Eine Muffe an der Stelle C der Fig. 1, in Seitenansicht, Fig.ll eine Draufsicht entsprechend der Fig. 10, Fig. 12 eine Abwicklung der Muffe nach Fig.10 und ll,als ebene Platte, Fig .13 eine Muffe an der Stelle E der Fig. l,in Seitenansicht, Fig.14 eine Draufsicht entsprechend der Fig. 13, Fig.15 eine Abwicklung der Muffenteile nach Fig.13 und 14, als ebene Platte.
  • Fig.16 eine Muffe an der Stelle r der Fig. 1, in Seitenansicht, Fig .17 eine Draufsicht entsprechend Fig.l6 mit Teilschnitt nach der Linie XVI-XVI der Fig. 16.
  • Nach Fig. 1 besitzt ein Fahrrad 1 einen Rahmen 2 , der im wesentlichen aus einem Steuerkopf 3 mit dem Steuerkopfrohr 4 und den Stuerkopfmuffen 5 und 6, je einem Sitzrohr 7 und 8, den Nabenrohren 9,10,11,12 und 13 sowie den unteren und oberen Hinterradgabeln 28 und 29 besteht.Eine Vorderradgabel 26 nimmt ein Vorderrad 27 auf und als Zweirad ist das Fahrrad 1 mit einem Hinterrad 17, als Dreirad dagegen mit zwei seitlichen Hinterrädern 18 ausgestattet,die in bekannter Weise entweder über Ketten - oder Kegelräder angetrieben sind.Die an den Punkten A bzw. B. der Fig0 1 angeordneten Muffen 5 bzw. 6 als Verbindung zwischen dem Steuerkopfrohr A und den Nabenrohren 9 bzw. 10 bestehen, wie aus Fig. 6 bis 9 ersichtlich ist, aus zunächst ebenen Platten , die um die Biegekanten 20 mit den Biegeradien 21 abgebogen und mit einer ausgestanzten Bohrung 22 zur Aufnahme eines Anschlußbolzens 24 sowie mit Erleichterungslöchern 16 versehen sind. Die Winkel α entsprechen den jeweiligen Winkeln zwischen dem Steuerkopfrohr 4 und den Naben rohren 9 bzw. lO.Die Muffen 5 bzw. 6 umfassen das Steuerkopfrohr 4 zur Hälfte und sind an ebenen Berührungsflächen 23 tangential an den Nabenrohren 9 bzw. 10 anliegend sowohl an den Berührungsflächen des Steuerkopfrohres 4 und der Nabenrohre als auch der Biegeradien durch Schweißen, Löten oder Kleben zu eih ner Einheit verbunden.Dabei werden die Berührungsstellen 23 lediglich auf Schub an den Nabenrohren beansprucht,so daß die Muffen 5 bzw. 6 mit geringsten Wandstärken wirtschaftlich aus ebenen Platten herstellbar sind.Die Nabenrohre 9 bis 13 sind zweckmäßigerweise als Rechteokrohre ausgebildet mit abgerundeten anten und können z.B. aus dünnen hochwertigen Blechen mit den Biegeradien 21 abgekantet und nahtverschweißt als Aluminium, Titan oder Stahlblech beliebiger Stärke oder auch aus GFK bzw. KFK gewickelt sein. Zur Erhöhung der Enick- oder Beulfestigkeit können derartige Rohre auch mittels Hartschaum auageschaumt sein, insbesondere dann, wenn diese durch Klebung mit den Muffen verbunden werden0 Werden Rundrohre verwendet, dann können diese an den Enden für die Verbindungsstellen rechteckig aufgeweitet und/oder mit entsprechenden Verstärkungen versehen werden, so daß ebene Berührungsflächen 23 tangential 25 zur Anlage kommen und diese Berührungsilächen der Muffen im wesentlichen auf Schub beansprucht werden.Nach Fig. 10 bis 12 ist die Muffe 30 zur Verbindung des Sitzrohres 7 mit dem Nabenrohr 13 bzw.
  • die Muffe an der Stelle D der Fig. 1 zur Verbindung des Sitzrohres 8 mit der oberen Hinterradgabel. .29 gestaltet.Die Muffe 30 umfaßt die mit einem Klemmschlitz 1$ versehenen Enden der Rohre 7 und 8 und besitzt Bohrungen 32/die Muffe 30 und die Anschlußrohre 13 bzw. 29 durchdringende Anschluß- und Klemmbolzen 33. Eine der Bohrungen32 kann auch als Mutter für das Gewinde der Anschlußbolzen ausgebildet sein.Die Kraftübertragung erfolgt durch tangential 25 liegende ebene BerührungsSlächen 23, die im wesentlichen auf Schub beansprucht werden.
  • Die V'rbindung des Sitzrohres 7 mit den Tretlag'er-Nabenrohren 10 und 11 am Knotenpunkt E der Fig. 1 erfolgt lurch eine zweistückige Muffe 31, die ebenfalls aus einer ebenen Platte gefertigt ist und die tbertragung der Schubkräfte durch ebene Berührungsflächen 23 ermöglicht, wie dies aus den Fig. 13,14 und 15,ersichtlich ist.
  • Fig. 16 und 17 zeigen die Rohrverbindungen an der Stelle ? der Fig. 1. Die Tretlagermuffe 35 besteht aus zwei Muffenteilen 34, die aus einer ebenen Platte gepresst sind.Hierbei entstehen drei Hohlzylinder 38,39 und 40, die durch Jeweils zwei att einem Biegeradius 21 versehene Scheiben 36 und 37 untereinander verbunden sind.An den Stellen, an denen die Rohre 8, 10, 12 und 13 die Hohlylinder 40 durchdringen, sind die Hohlzylinder 40 entsprechend ausgestanzt.Ebenso sind die Hohlylinder 39 mit Aussparungen versehen für den Durchtritt der Enden der unteren Hinterradgabel 28, die an dern Scheiben 36 innen und an den Scheiben 37 außen durch Schweißen.Löten oder Kleben so verbunden sind, daß ebene Berührungsflächen 23 tangential 25 anliegend im wesentlichen auf Schub beansprucht werden. Zusätzlich kann , insbesondere bei einer Klebeverbindung noch eine Verbindung durch Nieten 14 erfolgen .ebenso bei den Enden der Rohre 8,10,12 und 13, die an den Scheiben 37 inne durch Schweißen, Löten oder Kleben zu einer Einheit verbunden sind.
  • In ähnlicher Weiee erfolgt die Befestigung der Haltevorrichtung42 für das Bodenblech 43 an den Tretlagermuffen 35.
  • Die in den Fig. 10,11,13 14, 16 und 17 dargestellen Enden der Rohre 7, 8, 10, 11, 12, 13 und 28 können sowohl Enden von Rechteckrohren sein als auch Enden von solchen Rundrohren, die durch Aufweiten in rechteckige Formen gebracht sind, um dadurch eine vorteilhaftere Kraftübertragung durch solche Berührungsflächen, die im wesentlichen auf Schub beansprucht werden, zu erreichen.
  • Nach Fig. 1 können an den Rahmenknotenpunkten A, B, C, D mittels der Anschlußbolzen 24 und 33 durch die besondere Ausbildung der Muffen Querträger 45 und 46 so angeordnet werden, daß diese Querträger zur Anbringung eines stromlinienförmigen Verkleidungsträgers 47 herangezogen werden, an dem wiederum eine VerkiXldung 48 angebracht werden angebracht werden kann, die wesentlich zur Gewichtsverminderung beiträgt. Denn an dieser Verkleicung 48 werden Stützlager 49 angeordnet, die bei einem Zweirad Verlängerungen der Pedale 50, bei einem Breirad Verlängerungen der Doppelpedale 51 abstützen, so daß bisher nur unter erheblichem Gewi¢ht3au:fRwand freitragende Pedale nunmehr als doppelt abgestützte bzw. doppelt gelagerte Pedale 50,51 im Gewicht wesenlich leichter ausgeführt werden können.Außerdem können äußere Stützlager 53 für die Hinterräder 18 in der Verkleidung 48 vorgesehen werden, die zusammen mit inneren Stützlagern 54 und mit Verstrebungen 55,56 und 57 eine stabile Lagerung der Hinterräder 18 ermöglichen. Durch die Anordnung der Pedalstützlager 49 wird es auch praktikabel, mehrer Sitze versetzt neben- und hintereinander anzucrdnen, so daß jeweils zwei Personen auf die Doppelpedale 51 einwirken können, ohne sich gegenseitig zu behindern und ohne die Länge des gesamten Fahrradee 1 zu vergrößern. Lediglich die Breite des Fahrrades 1 brancht gegenüber einem Zweirad etwas vergrößert werden, was sich aber nur günstig auf den Radstand der Hinterräder und die Vergrößerung des Gepäckraumes 60 auswirket.
  • Der Verkleidungsträger 47 kann an den Querträgern 45 und 46 mit Schnelltrennstellen 64 versehen sein, an denen eine Haube 19 angeschlossen werden kann, die die Insassen von Wi@terungseinflüs sen unabhängig macht.Elapptüren 62 und 63 sorgen fifr' eine Ein- und Ausstiegmöblichkeit.
  • Durch die einfache Muffenherstellung durch Ausstanzen oder Pressen aus ebenen Platten ist es möglich äußerst leichte Fahrräder sowohl als Fortbewegungsmittel für eine oder mehrere Personen, als auch als Gtertransportmittel zu schaffen, die dank einer geschlossenen Bauweise auch unabhängig von Witterungseinflüssen jederzeit einsatzfähig sind.
  • Bei der Dimensionierung der Rahmenrphre können alle gewunchten Rohrstärken auch unabhangig von handelsüblichen Rohren so gewählt werden, daß unter Berücksichtigung der günstigsten Widerstandst und Trägheitsmomente Jeder rechteckige: oder runden Querschnitt gewählt werden kann. Rechteckige Rohre lassen sich in allen Blechstärken durch einfaches Abkanten und anschließend Nahtverbinden, unablhängig]Spezialrohrherstellern anfertigen. Auch können nunmehr nlle irgendwie geeigneten GPE-oder XFK-Rohre,sei es als handelsübliche Rundrohre mit rechteckig aufgeweiteten Rohrenden oder als entsprechend gewickelte oder anderweitig gefertigte Rechteckrohre, Verwendung finden.
  • Liste der Bezugsceicher 1 Pahrrad 2 Fehrradrahmen 3 Steuerkopf 4 Steuerkopfrohr 5 Steuerkopfmuffe 6 Steuerkopfmuffe 7 Sitzrohr 8 Sitzrohr 9 Nabenrohr 10 Nabenrohr 11 Nabenrohr 12 Nabenrohr 13 Nabenrohr 14 Klemmschlitz 15 Sattel-oder Sitzstütze 16 Erleichterungsloch 17 hinterrad 18 Hinterrad 19 Haube 20 Biegekante 21 Biegeradius 22 Bohrung 23 ebene Berührungsfläche 24 Anschlußbolzen 25 tangentiale Ebene 26 Vorderradgabel 27 Vorderrad 28 untere Hinterradgabel 29 obere Hinterradgabel 30 Muffe 31 Muffe 32 Bohrung 33 Klemm-und Anschlußbolzen 34 zweiteilige Muffe 35 Tretlagermuffe 36 Scheibe 37 Scheibe 38 Hohlzylinder 39 Hohlzylinder 40 Hohlzylinder 41 Anschlagrippe 42 Halteinrichtung 43 Bodenblech 44 Niet 45 Quersteg 46 Quersteg 47 Verkleidungsträger 48 Verkleidung 49 Stützlager für Pedale 50 Sitz 51 Pedal 52 Doppelpedal 53 äußeres Stützlager 54 innere Stützlager 55 Verstrebung 56 Verstrebung 57 Verstrebung 58 Bodenträger 59 Gepäckraumboden 60 Gepäckraum 61 Gepäckraumverkleidung 62 Haubenklapptür 63 Haubenklapptür 64 Schnelltrennstelle 65 Hohlzylimderende 66 Verblndungsnaht A, B, C, D, E, F, Rahmenknotenpunkte G. Leerseite

Claims (11)

  1. PPvt entsnsprtche Muffe zur Verbindung von Rohren für einen Fahrradrahmen, welche die durch Schweißen, Löten oder Kleben zu verbindenden Rohre ganz oder teilweise umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein- oder zweistUckiges, aus einer ebenen Platte ausgestanztes oder gepresstes oder geformtes Muffenteil (5.6,30,31,34) mit, der Plattensärke entsprechend angepaßten Biegeradien (21) mehrfach um Biegekanten (20) abgebogen ist und vorzugsweise ebene Muffenteile (23) an möglichst ebenen Rohraußenwandteilen tangential (25) anliegend, sowohl dort, als auch an den Biegeradien (21) durch Schweißen, Löten oder Kleben mit den zu verbindenden Rohrteilen zu einer Einheit verbunden sind.
  2. 2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise ebene Muffenseitenteile (23) mit senkrecht zu diesen angeordneten und diese durchdringenden Anschlußbolzen (24, 33) versehen sind.
  3. 3. Muffe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß Bohrungen ( 32) der Muffen (30) als gittern zur Aufnahme von Anschlußbolzen (33) ausgebildet sind, die die Rohrteile (13) durchdringen können.
  4. 4. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß sie aus zwei Teilen (34) besteht, die mehrfach durch Scheiben (36,37) abgesetzte Hohlzylinder (38,39,40) aufweist, die en den Enden (65) der größten Hohlzylindermäntel zu eines einheitlichen Ganzen als Tretlagermufle (35) verbinden sind.
  5. 5. Muffe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fahrradrahmenrohre (7 bis 13 ) umfassenden Muffenteile (516,30,31,35) mit Biegeradien (21) um Biegekanten (20) rechtwinklig abgekantet sind und die umfaßten @nd@n der Rohre (7 bis 13) bis auf die Biegeradien (21) ebenfalls Rechteckform aufweisen.
  6. 6. Muffe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Ranmenrundrohre an den mit den Muffen (5.6.30,31,35 ) zu verbimdenden Enden rechteckig aufgeweitet oder mit zusätzlichen rechteckigen Verstärkungen versehen sind.
  7. 7. Muffe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da3 an den Muffenanschlußbolzen (24, 33) quer zum Fahrradrahmen (2) Querträger (45,46) angeschlossen sind, zur Anbringung eines Verkleidungsträgers (47) für eine stromlinienförmige Verkleidung (48)
  8. 8. Muffe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (48) Stützlager (53) aufweist,fur die Achsen der Hinterräder (18).
  9. 9. Muffe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Anschlußbolzen (24,33) und Querträger (45,46) vom Verkleidungsträger (47) getragene Verkleidung (48) mit StUtzlagern (49) versehen ist, zur Mehrfachlagerung der Pedale (50,51).
  10. 10. Muffe nach Andpruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vermittels der an den Seitenteilen der Muffe (35) angeordneten Anschlußbolzen (24) eine Halteeinrichtung (42) befestigt ist für eine unter den Pedalen (50,51) angeordnete Bodenverkleidung (43), die sich bis zur Verkleidung 48) erstrecken kann.
  11. 11. Muffe nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Anschlußbolzen (24) befestigten Querträger (45,46) mit Schneiltrennstellen (64) versehen sind,für den Anschluß einer wimdschnittigen und durchsichtigen, mit Klapptüren (62,63) versehbaren Haube (19).
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2549795A1 (fr) * 1983-07-26 1985-02-01 Honda Motor Co Ltd Chassis pour vehicule de petites dimensions
FR2550155A1 (de) * 1983-08-04 1985-02-08 Honda Motor Co Ltd
DE19904545A1 (de) * 1999-02-04 2000-08-17 Fachhochschule Konstanz Inst F Fahrradrahmen
DE102006007862A1 (de) * 2006-02-17 2007-10-11 Logisch! Consulting Gmbh Rahmen für ein durch Muskelkraft antreibbares Fahrzeug sowie zu dessen Herstellung bestimmte Rahmenkomponenten
DE202015006223U1 (de) 2015-09-09 2015-11-27 Ralph Funck Fahrradrahmen in Integraler-Gitterstrukturbauweise

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8130 Withdrawal