DE2748437C2 - Deichselwagen, insbesondere Sulky - Google Patents
Deichselwagen, insbesondere SulkyInfo
- Publication number
- DE2748437C2 DE2748437C2 DE19772748437 DE2748437A DE2748437C2 DE 2748437 C2 DE2748437 C2 DE 2748437C2 DE 19772748437 DE19772748437 DE 19772748437 DE 2748437 A DE2748437 A DE 2748437A DE 2748437 C2 DE2748437 C2 DE 2748437C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drawbar
- bridge
- layers
- seat
- sandwich bridge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62C—VEHICLES DRAWN BY ANIMALS
- B62C1/00—Types of vehicles
- B62C1/08—Racing vehicles, e.g. sulkies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Dcichselwagen, insbesondere
Sulky, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Ein derartiger Sulky ist bereits durch die US-PS 71 810 bekannt. Bei dieser Anordnung dient die Schalenkonstruktion
aus faserverstärktem Kunststoff im wesentlichen zur Aufnahme des Sitzes und zur Einleitung
der Deichselkräfte, während die eigentlich tragende Konstruktion durch eine Fachwerkbrücke aus Metallrohren,
an der auch die Räder gelagert sind, gebildet wird. Somit sind die Vorteile einer Konstruktion aus
faserverstärktem Kunststoff nur wenig genutzt und es ergibt sich keine Gewichtsverminderung gegenüber
herkömmlichen Sulkys, die ganz aus Stahlrohren hergestellt sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen sehr leichten Sulky zu schaffen, bei dem die Vorteile einer
Konstruktion aus faserverstärktem Kunststoff optimal angewendet werden und der trotzdem allen auftretenden
Belastungen gewachsen ist,
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung enthalten die Ansprüche 2 bis 5.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit der Sandwichbrückc ein cin/igcs Bauteil zur
Aufnahme aller auf den Deichselwagcn einwirkenden Kräfte vorgesehen ist. Diese Sandwiehbrüeke kann den
auftretenden Belastungen durch eine spezielle Materialauswahl, die Höhe des Kernes sowie die Anzahl und
Stärke der Deckschichtlagen angepaßt werden. Dadurch wird bei äußerster Festigkeit eine wesentliche
Gewichtsverminderung und geringere BruchanfälHgkeil gegenüber der herkömmlichen Metallbauweise erzielt.
Ein entsprechend den Erfindungsmerkmalen gebauter Sulky kann mit einem Gewicht von nur 18 kg
hergestellt werden, also etwa 10 kg weniger als der bisher
allgemein übliche Sulky aus Stahlrohr. Weitere Vorteile der Erfindung bestehen in der besseren Reparaturmöglichkeit
von faserverstärkten Kunststoffteilen und in der geringen Wartbarkeit, da keine Korrosionsprobleme
auftreten.
Die erfindungsgemäß aufgebaute Sandwichbrücke gestattet es, auf einfache Weise die Anschlußbeschiäge
für Radlagerungen, Deichseln und Abstützrohre mit einzulaminieren, wobei letztere auch aus faserverstärktem
Kunststoff besthen können. Als Material für den Stützkern sind Honigwaben aus Aluminium, Papier
oder auch ein fester Schaumstoff, z. B. auf PVC- oder Polyurethan-Basis, zweckmäßig. Für die Deckschichten
können je nach Beanspruchung Fasern aus Glas, Kunststoff oder Kohlenstoff in eine übliche Matrix aus z. B.
. Epoxidharz, eingebettet werden. Die Sandwichbrücke läßt sich in bekannter Weise mit einer Form fertigen, in
die zunächst die *.age bzw. Lagen der äußeren Deckschicht
eingelegt werden. Dabei können die Lagen entweder direkt in der Form auflaminiert werden, oder aus
nichiausgehärteten Laminatlagen ausgeschnitten und in
die Form eingelegt werden. Auf die äußerste Deckschicht wird der unter Erwärmung vorgeformte Stützkern
und danach die Lage der inneren Deckschicht eingelegt. Anschließend erfolgt die Aushärtung, z. B. mit
Hilfe des Vakuumverfahrens, wobei diese je nach Wahl der Kunstharz-Matrix auf kaltem oder warmem Wege
erfolgen kann.
Die Konstruktion des Fahrersitzes kann erfindungsgemäß auf zweifache Art erfolgpn. Bei einer ersten bevorzugten
Ausführungsform wird eine Sitzkontur in die Sandwichbrücke eingeformt. Entsprechend einer zweiten
Ausführungsform wird ein üblicher, gesonderter Fahrersitz mit Hilfe von in den Stützkern eingelassenen
Schraubeinsätzen befestigt. Die erstere nur mit der erfindungsgcmäßen
Bauweise mögliche Integration des Sitzes in die Sandwichbrücke bedeutet eine weitere Gewichiscinsparung
und Fertigungsvereinfachung gegenüber der zweiten herkömmlichen Fertigung des gesonderten
Sitzes.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei so Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Sulkys;
F i g. 2 und 3 die Drauf- bzw. Rücksicht des Sulkys der Fig. I;
F i g. 4 ein Schnitt durch die Sandwichbrücke entsprechend der Linie IV-IV der F i g. 2;
F i g. 4a eine Explosionsdarstellung der Sandwichbrücke entsprechend F i g. 4;
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Teil der Sandwichbo
brücke, teilweise in der Ebene der Fascrlagen geschnitten;
F i g. ö einen Schnitt entsprechend der Linie Vl-Vl der
F i g. 2 durch einen cingcformtcn Sitz;
F i g. 6;\ eine Explosionsdarstcllung der F i g. 6;
b5 F i g. 7 eine Radlagerung in einem Seitenträger der Snndwichbrücke entsprechend dem Punkt VlI der
b5 F i g. 7 eine Radlagerung in einem Seitenträger der Snndwichbrücke entsprechend dem Punkt VlI der
Fig.!;
Fi g. 8 einen Schnitt durch die R.idlagcrung cnisprc-
Fi g. 8 einen Schnitt durch die R.idlagcrung cnisprc-
27 4§ 437
chend der Linie Vlll-Vill der Fi g. 7;
Fig.8a eine Explosionsdarstellung des unteren Teils
derFig.8;
Fig.9 einen Schnitt durch eine Deichsel-Steckverbindung
entsprechend der Linie IX-IX der Fig. 1 in teilweiser Explosiönsdarstellung; *
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend den Linien X-X
der F i g. 9;
F i g. 11 und 12 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht einer zweiten Ausführungsfdrm der Erfindung;
Fig. 13 einen Schnitt entsprechend der Linie XlII-XHI
der F i g. 12 durch einen aufgesetzten Sitz mit Befestigung;
F i g. 13a eine Explosiönsdarstellung der F i g. 13:
Fi g. 14 einen Schnitt entsprechend der Linie XIV-XlV
der Fig. 12 durch die Deichsel-Steckverbindung und
Fig. 15 die Deichsel-Steckverbindung und ein Abstützröhr
teils in Ansicht ürid Schnitt, entsprechend der
Linie XV-XV der F ig. 14.
Die Fig. 1 bis3zeigen als erstes Ausführungsbeispiel
für die Erfindung einen Sulky 1, dessen wesentlicher Tragkörper aus einer Sahdwichbrücke 2 besteht. Die
Sandwichbrücke 2 ist mit dreieckig gestalteten Seitenträgern 3 versehen, die mit der Sandwichbrücke 2 eine
Doppel-Ü-Form bilden. Dabei ist der eine Ü-Schenkel
3a nach unten und der andere Ü-Schenkel 36 nach vorne
gebogen. Die nach vorrie gebogenen U-Schenkel 36 weisen an ihren Enden Steckverbindungen 4 zur Aufnahme
von Deichseln 5 und die nach unten gebogenen
U-Schenkel 3a Radlager 6 zur Lagerung von Rädern 7 auf.
Die Sandwichbrücke 2 besteht entsprechend den F i g. 4 und 4a aus einem Stützkern 8, auf dem unten eine
Lage 9 und oben zwei Lagen 10 und 11 aus faserverstärktem Kunststoff auflaminiert sind. Der Stützkern 8
kann z. B. aus vorgefertigtem Metall-, Papier oder Nylonwäben herausgearbeitet oder auch aus Schaumstoff
gefertigt werden. Die Lägen 9 bis 11 sind breiter als der Stützkern 8 und an ihren Enden miteinander verklebt,
wobei zwischen der unteren Lage 9 und der oberen Lage 10 und 11 eine weitere Lage 12 als Randverstärkung
zwischengelegt wird. In F i g. 5 sind in einer vereinfachten Treppendarstellüng des rechten Randes der
Sandwichbrücke 2 die bevorzugten Fasvrrichtuhgen der einzelnen Lagen 9 bis 12 ersichtlich. Zur Kenntlichmachung
der sehr dünnen Lagen, deren Dicke im allgemeinen weniger als 0,5mm beträgt, ist in Fig.4a und in
weiteren Figuren die Explosibnsdarstellung gewählt. In
der Mitte der Sandwichbrücke 2 ist ein Sitz 15 eingeformt, dessen Kontur in den Schnitten der F i g. 6 und 6a
gezeigt ist
Für die Radlager 6 ist entsprechend den F i g. 7,8 und
8a ein Lagerbeschlag 16 an den unteren U-Schenkel 3a des Seitenträgers 3 mittels Rohrnieten 17 befestigt. Die
Nietlöcher sind mit aufgeklebten Löchversteifungsscheiben
18 verstärkt. Zur Aufnahme einer Radachse 19 ist an dem Lagerbeschlag 16 eine Lagerbuchse 20 vorgesehen,
die entweder angeschweißt ist oder zusammen mit dem Lagerbeschlag 16 ein Schmiedeteil bildet. Die
Einleitung der Kräfte aus dem Radlager 6 in den U-Schenkel 3a erfolgt im Bereich des Anschlusses außer
mit den durchgehenden Lagen 9,10 und 11 aus faserverstärktem
Kunststoff noch durch gleichartige Verstärkungsiagen 21,22,23 und 24.
Die konstruktive Ausbildung der Steckverbindungen 4 zu den Deichseln 5 ist in den F i g. 9 und 10 dargestellt.
An den U-Schenkel 36 des Seitenträgers 3 ist ein Übergangskörper 26 aus Schaumstoff und daran
<:in Aufnahmerohr 27 für die Deichsel 5 angesetzt. Das Aufnahmerohr
27 und eine das Rohr 27 abschließende Kappe 28 sind bevorzugt aus faserverstärktem Kunststoff gefertigt
Zusammengehalten werden die vorgenannten Teile der Steckverbindung durch auflaminierte Lagen 29 und
30 aus faserverstärktem Kunststoff. Diese Lagen umfassen die Teile der Steckverbindung und gehen in die
vorgenannten Lagen 9 bis 12 der Sandwichbrücke 2
to über. Die Deichsel 5, die wegen der Formgebung zweckmäßig aus Aluminium hergestellt ist, hat 'einen
aufgesetzten Bund 32 zur Anlage gegen das Aufnahmerohr 27. lh der Schnittdarstellung der Fig. 10 ist die
Verbindung der Deichsel 5 mit dem Aufnahmerohr 27
is durch einen Sicherungsbolzen 33 gezeigt. Zwei derartige
Sicherungsbolzen 33 sind in Bohrungen 34 eingesetzt Zur Veränderung der Deichsellänge können weitere
Bohrungen 34 angeordnet sein, in die wahlweise die Sicherungsbolzen 33 eingesteckt werden können.
2b Die Fig. ΪI und 12 zeigen eine weiten; AusfüHrürigsform
des Sulkys 1. Die Unterschiede zur vorstehend beschriebenen Ausführung bestehen darin, daß sich der
Seitenträger 3 nur noch nach unten zur Aufnahme des Radlagers 6 erstreckt, ein gesonderter abnehmbarer
Sitz 38 voüiänden ist und die Decksel-Steckverbindung
40 direkt an die Sandwichbrücke 2 anlaminiert sind.
Eine Ausführung des Sitzes 38 und seine Montage auf der Sahdwichbrücke 2 ist in den F i g. 13 und 13a dargestellt.
Der Sitz 38 ist ähnlich der Sandwichbrücke 2 aus einem Stützkern 39 und Lagen 41,42 und 43 aus faserverstärktem
Kunststoff aufgebaut Die Befestigung des Sitzes 38 erfolgt mit in Schaumstoff 44 und 45 eingebetteten
Schraubeinsätzen 46. Der Sitz 38 kann auch in nicht dargestellter Weise aus Gummischaumstoff bestehen
und auf die Sandwichbrücke 2 aufgeklebt werden.
Die Aufnahmerohre 27 für die Deichsel-Steckverbindungen
40 sind entsprechend F i g. 14 mit Hilfe von zwei Manschetten 48 und 49 an die Sandwichbrücke 2 anlaminiert.
Außerhalb der Sandwichbrücke 2 ist eine weitere Manschette 50 angeordnet. Die Manschetten 48 und
50 gehen in U-Profile 51 und 52 über, mit denen Abstützrohrc
53 und 54 befestigt werden, die zu dem Radlager 6 führen. Inder Explosiönsdarstellung der Fig. 15,
die einen versetzten Schnitt durch die Manschetten 49 und 50 und das U-Profil 52 zeigt, ist der Aufbau der Teile
aus Lagen von faserverstärktem Kunststoff dargestellt. Die Manschetten 49 und 50 bestehen somit aus vier
Lagert 55,56,57 und der unteren Lage 9 der Sandwichbrücke
2, die um das Abstützrohr 54 mit herumlaminiert
so ist. Diese Lagen sind im Falle der Manschette 50 aufgeteilt und umfassen dabei drei Lagen 58, 59 und 60, aus
denen c^s U-Profil 52 besteht. Bolzenverbindungen 61
dienen gleichzeitig zur Befestigung des Aufnahmerohres 27 und der Deichsel 5 mit den Manschetten 49 und
50. Die Abstützrohre 53 und 54 sind mit den U-Profilen
51 und 52 durch entsprechende Eiolzenverbindungen 62 verbunüen. Das Aufnahmerohr 27 ist wiederum durch
eine Kappe 28 abgeschlossen.
In gleicher oder ähnlicher Weise können auch andere Deichselwagen, z. B. Kutschenwagen oder zweirä-drige
landwirtschaftliche Gefährte aufgebaut sein.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Deichselwagen, insbesondere Sulky, mil einer
den Sitz aufnehmenden, in Draufsicht U-förmigen Schalenkonstruktion aus faserverstärktem Kunststoff
in die Abstützrohre für die Radlagerungcn und Verstärkungsteile für die Deichselholine einlaminiert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenkonstruktion als tragender Teil des Fahrgesteils
aus einer Sandwichbrücke (2) besteht, die einen inneren Stützkern (8; 39) aus Honigwaben
oder Schaumstoff und den Stützkern umfassende und überragende Deckschichtlagen. (9 bis 12; 41 bis
43) aus laminierten Fasern aufweist, und daß zur Befestigung der Abstützrohre (53, 54) und der
Deichselholme (5) weitere zwischen den Stützkern und die Deckschichten einlaminierte Verstäricungslagen
(2i bis 24; 29 und 30; 55 bis 60) angeordnet sind.
2. Deichselwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Sandwichbrücke (2) Seitenträger (3; 36) angeformt sind, an die Steckverbindungen
(4; 40) für die Deichseln (5) anla miniert sind.
3. Deichselwagen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Deichseln (3) in direkt an die Sandwichbrücke (2) anlaminierte Deichselaufnahmerohre
(27) eingesteckt sind.
4. Deichselwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclriet,
daß eine Sitzkontur (15) in die Sandwichbrücke (2) eingeformt ist.
5. Deichselwagen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß für oie Befestigung eines Sitzes (38) in die Sandwichbrücke (*>) Sehraubeinsätze (46)
eingesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748437 DE2748437C2 (de) | 1977-10-28 | 1977-10-28 | Deichselwagen, insbesondere Sulky |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748437 DE2748437C2 (de) | 1977-10-28 | 1977-10-28 | Deichselwagen, insbesondere Sulky |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748437A1 DE2748437A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2748437C2 true DE2748437C2 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=6022541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772748437 Expired DE2748437C2 (de) | 1977-10-28 | 1977-10-28 | Deichselwagen, insbesondere Sulky |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2748437C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2604679A1 (fr) * | 1986-10-03 | 1988-04-08 | Loporcaro Michel | Vehicule a deux roues du type sulky |
NO176471C (no) * | 1992-05-29 | 1995-04-12 | Volotech As | Sulky |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3549165A (en) * | 1968-08-30 | 1970-12-22 | Daniel H Zuhlke | Cart |
US3771810A (en) * | 1971-10-22 | 1973-11-13 | R Barnett | Harness racing sulky |
-
1977
- 1977-10-28 DE DE19772748437 patent/DE2748437C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2748437A1 (de) | 1979-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3419840B1 (de) | Verwendung eines bauelements in fahrwerken von kraftfahrzeugen und verfahren zur herstellung von fahrwerken von kraftfahrzeugen | |
DE4208700C2 (de) | Vorbaukonstruktion für Fahrzeuge | |
DE68924704T2 (de) | Verfahren zur herstellung von teilen eines fahrzeug-space frame-rahmens und ein fahrzeug-space-frame-rahmen. | |
DE102011119246B4 (de) | Leichtbauelement für eine Karosserie | |
DE102005003297B4 (de) | Flugzeug mit einer Rumpfhecksektion zur Anbindung von Höhen- und Seitenleitwerken | |
DE102005043698A1 (de) | Seitenschweller einer Kraftwagenkarosserie | |
EP1160106A2 (de) | Lenker für ein Kraftfahrzeug | |
DE102005003296B4 (de) | Rumpfhecksektion eines Flugzeugs | |
DE102005038463A1 (de) | Träger einer Kraftwagenkarosserie | |
EP1714866B1 (de) | Als Träger in Schalenbauweise ausgebildeter Tragflügel eines Flugzeugs | |
DE60005884T2 (de) | Verbindungsstruktur eines Flugzeugfahrwerkes zum Flugzeugrumpf | |
DE2423754A1 (de) | Kupplungseinrichtung | |
EP2999616B1 (de) | Achsträger eines fahrzeugs | |
DE102006039930B4 (de) | Fahrgestell sowie System und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Fahrgestells | |
DE3871923T2 (de) | Rahmen-quertraeger fuer fahrzeug mit allradantrieb. | |
DE8704697U1 (de) | Rahmenkonstruktion für Motorrad | |
DE1951271B2 (de) | Einzelradaufhaengung fuer kraftfahrzeuge | |
DE10024225A1 (de) | Einschaliger Lenker für eine Fahrzeugradaufhängung und Verfahren zur Herstellung eines solchen Lenkers | |
DE2748437C2 (de) | Deichselwagen, insbesondere Sulky | |
DE10358308B4 (de) | Holhlkammerrohr | |
DE102006062570A1 (de) | Lenker einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges | |
DE3202527A1 (de) | Fahrrad-muffe | |
DE102020209517A1 (de) | Fahrzeugkarosserie | |
DE1091879B (de) | Doppelachsaggregat mit auf Drehmomentausgleich gekuppelter Drehstabfederung | |
EP0779202B1 (de) | Einsatzfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |