DE3201806A1 - Fahrzeugdach mit einem einen dachausschnitt verschliessenden, mindestens ausstellbaren deckel - Google Patents

Fahrzeugdach mit einem einen dachausschnitt verschliessenden, mindestens ausstellbaren deckel

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DE3201806A1
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Kurt 7101 Eberstadt Bauer
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Karosseriewerke Weinsberg GmbH
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Karosseriewerke Weinsberg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/11Removable panels, e.g. sunroofs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

KAROSSERIEWERKE WEINSBERG GMBH
Kernerstraße 23
71o2 Weinsberg
Fährzeugdach mit einem einen Dachausschnitt verschließenden, mindestens ausstellbaren Deckel, der im Bereich seinen einen Endes schwenkbar an feststehenden oder beweglichen Stützen angelenkt und mittels einer im Abstand zu seiner Anlenkachse angeordneten Hubeinrichtung mindestens zwischen einer die Dachebene überragenden Ausstell- und einer zur Dachebene fluchtenden Schließlage hin- und herbewegbar ist, wobei die ; Hubeinrichtung aus wenigstens einem bogensegmentförmigen, . : in einem entsprechend geformten Gleitlager verschieblich ;
geführten, antreibbaren Träger besteht, der über einen seitlich auskragenden Zapfen in eine am Deckel angeordnete, zwei winkelig zueinander ausgerichtete Abschnitte, deren einer dem Ausgleich der Relativbewegung zwischen dem bogensegmentförmigen Träger und dem Deckel und deren anderer parallel zur Bewegungsbahn des bogensegmentförmigen Trägers ausgerichtet der Verriegelung des Deckels in der Schließlage dient, aufweisende Schlitzführung eingreift, nach Patent P 3o 45 364.6-21.
Die durch die Hauptanmeldung vorgeschlagene Hubeinrichtung ermöglicht es den Deckel bei geringstmöglichem Aufwand für die Hubeinrichtung zuverlässig und ohne Gefahr eines Verklemmens des Deckels zwischen seiner in der Dachebene fluchtend einliegenden Schließlage und einer oder mehreren Ausstellagen hin und her zu bewegen. Die Hubeinrichtung gemäß dem Hauptpatent ermöglicht es darüber hinaus den Deckel in seiner zur Dachebene fluchtenden Schließla.ge mit Hilfe des bogensegmentförmigen Trägers zu verriegeln. Dabei liegt aber der Verriegelungspunkt naturgemäß in einem beträchtlichen Abstand zum hinteren Ende des Deckels, so daß am Deckel angreifende Luftkräfte
-2-
.3201006
ein gewisses Flattern des in seiner Schließlage verriegelten Deckels bewirken können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine^n ausstelj.- und aushebbaren Deckel zum Verschließen eines Dachausschnittes in einem Fahrzeugdach die Hubeinrichtung gemäß dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß mit geringstmöglichem Herstellungsaufwand und ohne die Abnehmbarkeit des Deckels zu beeinträchtigen, der Deckel in seiner zur Dachebene fluchtenden Schließlage in einem geringeren Abstand zu seinem hinteren Ende zusätzlich verriegelt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugdach, insbesondere einer Hubeinrichtung gemäß dem Hauptpatent Nummer 3o 45 364 dadurch gelöst, daß einem an dem der Deckelanlenkung abgewandten Ende des bogensegmentförmigen Trägers angeordneten, zweiten seitlich auskragenden Zapfen eine weitere, beidendig offene und zu dessen hinterem Ende hin in die Ebene des Deckels ansteigende Schlitzführung am Deckel zugeordnet ist. Der Abstand zwischen den einander zugewandten Enden der ersten, abgewinkelten Schlitzführung und der zweiten beidendig offenen Schlitzführung ist um den Betrag des Durchmessers beider Zapfen des bogensegmentförmigen Trägers kleiner, als die Länge des bogensegmentförmigen Trägers, derart, daß der bogensegment- ] förmige Träger in einer Mittellage, die zugleich die Verriegelungslage für den Deckel bildet, mit beiden Schlitzführungen im ; Eingriff steht. Hierdurch wird erreicht, daß der Deckel I
in seiner zur Dachebene fluchtenden Schließlage nicht nur über den in einem verhältnismäßig großen Abstand vom hinteren Deckelende in der ersten Schlitzführung angreifenden vorderen Zapfen des bogensegmentförmigen Trägers, sondern auch durch den am hinteren Ende des bogensegmentförmigen Trägers, in einem verhältnismäßig kleinen Abstand zur Deckelhinterkante in der zweiten Schlitzführung angreifenden Zapfen des bogensegmentförmigen Trägers gegen die Kassette verriegelt ist. Damit sind mögliche Flatterbewegungen des hinteren Deckelendee vollkommen ausgeschlossen. Da die zweite beidendig offene Schlitzführung sehr kurz ausgebildet ist, wird durch die
-3- COPV
O ί. U IUUU
Anordnung dieser zusätzlichen Schlitzführung weder die Abnehmbarkeit des Deckels noch das Ausstellen bzw. Einfahren des Deckels in seine Schließlage behindert.
In bevorzugter Einzelausgestaltung der Erfindung ist der zweiten, beidendig offenen Schlitzführung ein an einer den Dachausschnitt untergreifenden Kassette befestigter Endanschlag für den bogensegmentförmigen Träger nachgeschaltet, wobei dieser Endanschlag in einem gewissen Abstand zum hinteren Ende der Schlitzführung angeordnet ist, derart, daß der Deckel bei am Anschlag anliegendem bogensegmentförmigen Träger mühelos abgenommen werden kann.
Der bogensegmentförmige Träger weist zweckmäßigerweise glattflächige Oberflächen auf und ist mittels eines an seinem vorderen der Deckelanlenkung zugewandten Ende angreifenden Zug- und Schuborganes, insbesondere beispielsweise eines Gewindekabels, angetrieben.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der bogensegmentförmige Träger in einer muldenförmigen, aus einem Ober- und einem Unterteil bestehenden Gleitführung, die mittels eines eine längsgerichtete Schlitzausnehmung des bogensegmentförmigen Trägers durchsetzenden Bolzen an der Kassette befestigt ist, aufgenommen und geführt. Die den bogensegmentförmigen
Träger aufnehmende.und führende muldenförmige Gleitführung kann !
dabei zweckmäßigerweise durch einen Teil einer an der Kassette ; befestigten Kabelführung für die Gewindekabel gebildet werden.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
figur 1 eine Explosionsdarstellung eines mit einem einen Dachausschnitt verschließenden, ausstellbaren und ab- j nehmbaren Deckel versehenen Fahrzeugdaches ; '
ORIGINAL INSPECTED
Figur 2 eine Seitenansicht der Hubeinrichtung gemäß Figur 1 bei in seiner zur Dachebene verriegelten Schließlage befindlichem Deckel;
Figur 3 eine Seitenansicht gemäß Figur 2, jedoch bei in seiner ausgestellten Lage befindlichem Deckel;
Figur 4- eine Seitenansicht gemäß Figur 2 und 3 bei in der dem Abnehmen des Deckels entsprechenden Stellung der Hubeinrichtung.
Ein im Dach 1 eines Fahrzeuges vorgesehener Dachausschnitt 2 ist mittels eines ausstell- und aushebbaren Deckels 3 verschließb Der Dachausschnitt 2 ist von einer Kassette 4- Untergriffen. An seinem vorderen Ende 5 ist der Deckel 3 über an Tragteilen befestigte Schwenklagerzapfen 51 schwenk- und aushebbar in einer aus Oberteil 52 und Unterteil 53 bestehenden Kabelführung aufgenommen, wobei die Schwenklagerzapfen 51 Ausnehmungen 5A-im oberen Teil 52 der Kabelführung durchgreifen. Im Bereich seine hinteren Endes ist der Deckel 3 an seinen beiden Längsseiten vermittels jeweils einer am Grund.8 der Kassette 4- befestigten Hubeinrichtung abgestützt. Die Hubeinrichtungen umfassen jeweils einen in einem entsprechend geformten Gleitlager 9 längsverschieblich geführten bogensegmentförmigen Traget Io und eine in einer zur Deckelebene vertikalen Ebene angeordnete Schlitzführung sowie ein Gewindekabel 12 zum Antrieb des bogensegmentförmigen Trägers lo. Mit der Schlitzführung 11 steht der bogensegmentförmige Träger Io vermittels eines seitlich auskragenden Zapfens 13 im Eingriff. Die Schlitzführung 11 weist einen ersten Abschnitt Ik- auf, welcher dem Ausgleich der Relativbewegung zwischen Deckel und bogensegmentförmigem Träger beim Aus- bzw. Einschwenken des Deckels 3 zugeordnet ist. An diesen ersten Abschnitt IA- der Schlitzführung 11 schließt sich winkelig und nach unten gerichtet ein weiterer Abschnitt 13 an, welcher parallel zur Bewegungsebene des bogensegmentförrtiigen Trägers ausgerichtet ist. Im Bereich seines hinteren Endes ist an den
Abschnitt 15 der Schlitzführung 11 eine nach unten offene Ausnehmung 16 angeschlossen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schlitzführung 11 insgesamt in einem in senkrechter Ausrichtung am Deckel 3 befestigten Klotz 17 untergebracht. Der bogenseg nentförmige Träger Io weist ein L-formiges Querschnittsprofil auf und ist über seinen längeren Profilflan; 18 an entsprechenden Lagerflächen 2o und 21 des Gleitlagers 9 geführt. Zur sicheren Verriegelung des in seinelr zur Dachebene fluchtenden Schließlage befindlichen Deckels 3 im Bereich auch seines hinteren Endes ist an dem der Deckelanlenkung 5o/51 abgewandten Ende des bogensegmentförmigen Trägers Io ein zweite seitlich auskragender Zapfen 55 angeordnet, dem eine weitere, beid.endig offene und kurze Schlitzführung 56, welche zum hinter Ende des Deckels 3 hin ansteigend ausgebildet ist, zugeordnet. Die Schlitzführung 56 ist, wie auch die Schlitzführung 11 in einem in senkrechter Ausrichtung am Deckel 3 befestigten Klotz 57 untergebracht. In Richtung auf das freie Ende des Deck 3 hin ist die Beweglichkeit des bogensegmentförmigen Trägers Io durch einen im Abstand zum offenen Ende 58 der Schlitzführun angeordneten,, an der Kassette 4 befestigten Anschlag 59 begrenzt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der bogensegmentförmige Träger Io in einer muldenförmigen, aus Oberteil 52 a und Unterteil 53a bestehenden Gleitführung, welche mit der aus Oberteil 52.und Unterteil 53 gebildeten Kabelführung einteilig ausgebildet ist, aufgenommen. Die Gleitführung ist dabei mittel eines eine längsgerichtete Schlitzausnehmung 6 ο des bogensegmentförmigen Trägers Io durchsetzenden Bolzens 61 am Grund 8 de Kassette 4- befestigt.
Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 2 ersichtlich, ist der Deckel 3 in seiner zur Dachebene fluchtenden Schließlag über die Zapfen 13 und 55 des bogensegmentförmigen Trägers lo, deren einer in den Abschnitt 15 der Schlitzführung 11 und deren anderer in die Schlitzführung 56 eingreift, an zwei Punkten verriegelt, wobei der hintere Verriegelungspunkt nahe de hinteren Ende des Deckels 3 liegt und somit auch eine sichere Verriegelung des hinteren Endes des Deckels 3 gewährleistet.
Aus der Darstellung der Figur 3 wird ersichtlich, daß
die zusätzliche hintere Verriegelung des Deckels 3 dessen Ausstell- und Einschwenkbewegung in keiner Weise behindert.
In der Figur 3 ist die entriegelte Stellung des Deckels
dargestellt, in welcher der Deckel senkrecht zur Dachebene
abgehoben werden kann. Dabei befindet sich der vordere Zapfen
13 des bogensegmentförmigen Trägers Io im Bereich der nach unt offenen Ausnehmung 16 der Schlitzführung 11 und der hintere
Zapfen 55 des bogensegmentförmigen Trägers Io im Bereich des
nach unten offenen hinteren Endes 58 der Schlitzausnehmung 56. In Verbindung mit der besonderen Gestaltung der Anlenkung des
Deckels an seiner Vorderkante ermöglicht diese Anordnung ein
senkrechtes Abheben des Deckels vom Fahrzeugdach und ebenso
ein senkrechtes Einsetzen des Deckels in den Dachausschnitt 2, wodurch die Handhabung des Deckels 3 wesentlich vereinfacht wi

Claims (1)

  1. 3201606
    1AT EN T AN S P R ü C H E :
    L.) Fahrzeugdach mit einem einen Dachausschnitt verschließenden, /mindestens ausstellbaren Deckel, der im Bereich seines einen Endes schwenkbar'an feststehenden oder beweglichen Stützen angelenkt und mittels einer im Abstand zu seiner Anlenkachse angeordneten Hubeinrichtung mindestens zwischen einer die Dachebene überragenden Ausstell- und einer zur Dachebene fluchtenden Schließlage hin- und herbewegbar ist, wobei die Hubeinrichtung aus wenigstes einem bogensegmentformigen, in einem entsprechend geformten Gleitlager verschieblich geführten, antreibbaren Träger besteht, der über einen seitlich auskragenden Zapfen in eine am Deckel angeordnete, zwei winkelig zueinander ausgerichtete Abschnitte, deren einer dem Ausgleich der Relativbe- wegung zwischen dem bogensegmentformigen Traget· und dem Deckel | und deren anderer parallel zur Bewegungsbahn des bogenseg- I mentförmigen Trägers ausgerichtet der Verriegelung des Deckels in | seiner Schließlage dient, aufweisende Schlitzführung eingreift, nach Patent P 3o 45 364, dadurch gekennzeichnet, daß einem an dem der Deckelanlenkung (5o/51) abgewandten Ende des bogensegmentformigen Trägers (lo) angeordneten zweiten, seitlich auskragenden Zapfen (55) eine weitere, beidendig offene und zu dessen hinterem Ende hin in die Ebene, des Deckels (3) ansteigende Schlitzführung (56) am Deckel (3) zugeordnet ist.
    2.) Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einander zugewandten Enden der ersten, abgewinkelten Schlitzführung (11) und der zweiten, beidendig offenen Schlitzführung (56) um den Betrag der Durchmesser der beiden Zapfen (13 und 55) kleiner ist, als die Länge des bogensegmentformigen Trägers (lo).
    3.) Fahrzeugdach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Schlitzführung (5 6) ein an einer den Dachausschnitt (2) untergreifenden Kassette (4) befestigter Endanschlag (59) für den bogensegmentförmigen Träger (lo) nachgeschaltet ist.
    3-3-01 606
    4-.) Fahrzeugdach nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bogensegmentförmige Träger (lo) glattflächige Oberflächen aufweist und mittels eines an seinem vorderen Ende an- ! greifenden Zug- und Schuborganes, insbesondere eines Gewindekabels
    (12) angetrieben ist.
    5.) Fahrzeugdach nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bogensegmentförmige Träger (lo) in einer muldenförmigen, aus einem Ober- (52a ) und einem Unterteil (53a) bestehenden Gleitführung, die mittels eines eine längsgerichtete Schlitzausnehmung (6o) des bogensegmentförmigen Trägers (lo) durchsetzenden Bolzens (61) an der Kassette (4·) befestigt ist, aufgenommen und geführt ist.
    6.) Fahrzeugdach nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den bogensegmentförmigen Träger (lo) aufnehmende und führende muldenförmige Gleitführung (52a/53a) Teil einer an der Kassette befestigten, aus Ober- (52) und Unterteil (53) bestehenden Kabelführung ist.
    7.) Fahrzeugdach nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bogensegmentförmige Träger (lo) einen L-förmigen Profilquerschnitt aufweist und mit seinem längeren Profilschenkel in der muldenförmigen Gleitführung (52a /53a) aufgenommen ist.
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