DE3201586C1 - "Vorrichtung zum Verbinden von stumpf aneinanderstoßenden, hohlen Profilen bzw. Rohren" - Google Patents

"Vorrichtung zum Verbinden von stumpf aneinanderstoßenden, hohlen Profilen bzw. Rohren"

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DE3201586C1
DE3201586C1 DE19823201586 DE3201586A DE3201586C1 DE 3201586 C1 DE3201586 C1 DE 3201586C1 DE 19823201586 DE19823201586 DE 19823201586 DE 3201586 A DE3201586 A DE 3201586A DE 3201586 C1 DE3201586 C1 DE 3201586C1
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DE
Germany
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sleeve
end faces
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tubes
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Expired
Application number
DE19823201586
Other languages
English (en)
Inventor
Hanns 5202 Hennef Bender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eurolicht Lichtarchitektur 5202 Hennef De GmbH
Original Assignee
Eurolicht Lichtarchitektur 5205 St Augustin De GmbH
EUROLICHT LICHTARCHITEKTUR GMB
Eurolicht Lichtarchitektur 5205 St Augustin GmbH
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/005Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips for several lighting devices in an end-to-end arrangement, i.e. light tracks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Dieses Beispiel ist in den F i g. 1 bis 4 insgesamt und in Teilen schematisch dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • F i g. 1 zeigt einen in eine Ebene projizierten Längsschnitt durch die Vorrichtung der Erfindung; Fig. 2 und 3 die Querschnitte A-A bzw. B-Bund F i g. 4 den Federdraht 22 bzw. 23 in Seitenansicht.
  • Die dargestellte Vorrichtung der Erfindung besteht aus der Hülse 1 und verbindet die Enden der hohlen Profile 2 und 3. Dazu entspricht die Hülse 1 in ihrem Außendurchmesser etwa der äußeren Form der zu verbindenden Enden der Profile 2 und 3 und weist an ihren Stirnseiten zungenförmige Ansätze 4 und 5 bzw. 6 und 7 auf, deren äußere Abmessungen den entsprechenden lichten Weiten der hohlen Profile 2 und 3 entsprechen, so daß sich die äußeren Mantelflächen der zungenförmigen Ansätze 4, 5, 6 und 7 dicht an die entsprechenden inneren Mantelflächen der hohlen Profile 2 und 3 anlegen. Die zu verbindenden Profile 2 und 3 weisen eine in ihre äußere Mantelfläche eingeschnittene Nut 8 bzw. 9 auf, die sich an ihrem geschlossenen Ende zu einem im Querschnitt kreisförmigen Hohlraum 10 bzw. 11 aufweitet. Weiter weisen die Profile 1 und 3 an ihren inneren Mantelflächen Leisten 12 bzw. 13 mit eingeschnittenen Nuten 14 und 15 auf, die sich an ihren geschlossenen Enden ebenfalls zu im Querschnitt kreisförmigen Hohlräumen aufweiten. In entsprechender Anordnung zu den kreisförmigen Hohlräumen weist die Hülse 1 aus ihrer Stirnfläche herausragende Stifte 16, 17, 18 und 19 auf, die in die kreisförmigen Hohlräume der Nuten 8, 9, 14 und 15 eingreifen bzw. eingeschoben sind. Die Hülse 1 weist in Fortsetzung der Längsachse der in die äußere Mantelfläche der zu verbindenden Profile 2 und 3 eingeschnittenen Nut 8 und 9 zwei radial gerichtete Bohrungen 20 und 21 auf, in die jeweils das senkrecht zu seiner Längsachse abgebogene Ende eines Federdrahtes 22 bzw. 23 eingreift, dessen anderes Ende U-förmig abgebogen ist, wobei der freie Schenkel 322 bzw. 323 dieser U-Form mit der Längsachse einen Winkel von 30 einschließt. Es kann von Vorteil sein, wenn das Ende dieses freien Schenkels 322 bzw. 323 so abgeschrägt ist, daß die Schräge von innen nach außen ansteigt. Die Federdrähte 22 bzw. 23 bewirken eine sichere Verriegelung der Verbindung gegen unbeabsichtigtes Lösen. Durch die Schräge des freien Schenkels 322 bzw.
  • 323 ergibt sich ein Preßeffekt zu einer seitlichen Wandung der Nut 8 bzw. 9, der eine zusätzliche Sicherung bildet.
  • Die aus den Stirnflächen der Hülse 1 hervorragenden Stifte 16, 17, 18 und 19 sind vorteilhaft Kerbkonusstifte, die in entsprechende Bohrungen in den Stirnflächen des hohlen Teils 1 eingeschlagen sind. Die Hülse 1 ist an diesen Stellen vorteilhaft nach innen wulstartig verstärkt.
  • Die Hülse 1 kann als geradliniges oder als gebogenes rohrförmiges Teil ausgebildet sein. Es kann auch die Form einer Verschlußkappe haben, wobei nur die eine Stirnfläche mit Zungen und Stiften ausgerüstet ist, während die andere Stirnfläche mit einem geraden oder gewölbten Deckel versehen ist, der mit der Hülse 1 ein Stück bilden kann. Es besteht auch die Möglichkeit, den Abschluß als gesondertes und einseitig geschlossenes Verschlußteil auszubilden, das in seiner äußeren Form der der Hülse 1 entspricht und entsprechende Bohrungen zur Aufnahme der Stifte aufweist und in seiner lichten Weite dem Außendurchmesser der Zungen gleich ist.
  • Die Hülse 1 kann als Gußteil in Metall, insbesondere Leichtmetall, oder Kunststoff gefertigt sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verbinden von stumpf aneinanderstoßenden, hohlen Profilen bzw. Rohren, die als Hülse ausgebildet ist, deren Außendurchmesser etwa dem der zu verbindenden hohlen Profile bzw. Rohre an deren Enden entspricht und die an ihren Stirnseiten zungenförmige Ansätze aufweist, deren Außendurchmesser den entsprechenden lichten Weiten der Profil- bzw. Rohrenden entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Profile bzw. Rohre (2, 3) zumindest an ihren Enden mindestens eine in die äußere Mantelfläche eingeschnittene Nut (8; 9) und mindestens zwei im Abstand dazu und voneinander auf der inneren Mantelfläche angeordnete Leisten (12; 13) mit eingeschnittenen Nuten (14, 15) aufweisen, wobei die geschlossenen Enden der Nuten (8, 9, 14, 15) sich jeweils zu einem im Querschnitt kreisförmigen Hohlraum aufweiten und die Hülse (1) in einer diesen kreisförmigen Hohlräumen entsprechenden Anordnung in ihren Stirnflächen daraus hervorragende Stifte (16, 17, 18, 19) aufweist, die jeweils zwischen zwei aus diesen Stirnflächen herausragenden zungenförmigen Ansätzen (4, 7; 5, 6) angeordnet sind, und wobei die Hülse (1) in Fortsetzung der Längsachse der in die äußere Mantelfläche des hohlen Profils bzw. Rohres (2, 3) eingeschnittenen Nut (8, 9) zwei radial gerichtete Bohrungen (20,21) aufweist, in die jeweils ein senkrecht zu seiner Längsachse abgebogenes Ende eines Federdrahtes (22; 23) eingreift, dessen anderes Ende U-förmig gebogen ist, wobei der freie Schenkel (322; 323) dieser U-Form mit der Längsachse einen Winkel von etwa 30° einschließt und in die Nut (8,9) eingreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der U-förmigen Biegung des Federdrahtes (22; 23) abgeschrägt ist, wobei diese Schräge von innen nach außen ansteigt.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Stirnflächen der Hülse (1) herausragenden Stifte (16, 17, 18, 19) Kerbkonusstifte sind, die in entsprechende Bohrungen in den Stirnflächen der Hülse (1) eingeschlagen sind.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von stumpf aneinanderstoßenden, hohlen Profilen bzw. Rohren, die als Hülse ausgebildet ist, deren Außendurchmesser etwa dem der zu verbindenden hohlen Profile bzw. Rohren an deren Enden entspricht und die an ihren Stirnseiten zungenförmige Ansätze aufweist, deren Außendurchmesser den entsprechenden lichten Weiten der Profil- bzw. Rohrenden entsprechen.
    Derartige Steckverbindungen für die stumpf aneinanderstoßenden Enden von langgestreckten, hohlen Profilen oder Rohren sind bekannt. Solche Verbindungsstücke können beispielsweise als Hülse ausgebildet sein, an deren Stirnseiten zungenförmige Ansätze vorgesehen sind, die sich mit ihren äußeren Oberflächen beim Einschieben in die Enden der langgestreckten hohlen Profile bzw. Rohre fest gegen deren innere Oberflächen legen. Diese Verbindungsstücke werden gegen Lösen der Verbindung meist mit Schrauben gesichert, die durch eine Bohrung in der Wandung des Profils bzw. Rohres in eine oder mehrere mit einem entsprechenden Gewinde versehene Bohrungen in den zungenförmigen Ansätzen des Verbindungsstückes eingeschraubt werden. Hierbei ergeben sich die Schwierigkeiten, daß die Bohrungen erst bei der Montage der Profile bzw. Rohre angebracht und mit Gewinde versehen werden können und daß das Einbringen der Schrauben einen gesonderten Zeitaufwand erfordert.
    Hieraus stellte sich die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Verbinden von stumpf aneinanderstoßenden, hohlen Profil- bzw. Rohrenden zu finden, die mit einfachen und leicht einsetzbaren Mitteln gegen Lösen gesichert werden kann.
    Es wurde eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gefunden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die zu verbindenden Profile bzw. Rohre 2, 3 zumindest an ihren Enden mindestens eine in die äußere Mantelfläche eingeschnittene Nut 8, 9 und mindestens zwei im Abstand dazu und voneinander auf der inneren Mantelfläche angeordnete Leisten 12; 13 mit eingeschnittenen Nuten 14, 15 aufweisen, wobei die geschlossenen Enden der Nuten 8, 9, 14, 15 sich jeweils zu einem im Querschnitt kreisförmigen Hohlraum aufweiten und die Hülse 1 in einer diesen kreisförmigen Hohlräumen entsprechenden Anordnung in ihren Stirnflächen daraus hervorragende Stifte 16, 17, 18, 19 aufweist, die jeweils zwischen zwei aus diesen Stirnflächen herausragenden, zungenförmigen Ansätzen 4, 7; 5, 6 angeordnet sind und wobei die Hülse 1 in Fortsetzung der Längsachse der in die äußere Mantelfläche des hohlen Profils bzw. Rohres 2, 3 eingeschnittenen Nut 8, 9 zwei radial gerichtete Bohrungen 20, 21 aufweist, in die jeweils ein senkrecht zu seiner Längsachse abgebogenes Ende eines Federdrahtes 22; 23 eingreift, dessen anderes Ende U-förmig gebogen ist, wobei der freie Schenkel 322; 323 dieser U-Form mit der Längsachse einen Winkel von etwa 30° einschließt und in die Nut 8,9 eingreift.
    Besonders vorteilhaft ist das freie Ende der U-förmigen Biegung des Federdrahtes 22; 23 abgeschrägt, wobei diese Schräge von innen nach außen ansteigt.
    Außerdem hat es sich bewährt, daß die aus den Stirnflächen der Hülse 1 herausragenden Stifte 16, 17, 18, 19 Kerbkonusstifte sind, die in entsprechende Bohrungen in den Stirnflächen der Hülse 1 eingeschlagen sind.
    Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ganz allgemein zum Verbinden der Enden von hohlen Profilen oder Rohren geeignet, die gleichzeitig als Schmuck- und Beleuchtungselemente bzw. als Führungselemente für elektrische Leitungen dienen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann hierzu als gerades kurzes hohles Teil in Form einer Hülse ausgebildet sein, aber auch als Bogen- bzw. Eckstück oder als T-Stück bzw. als gabelförmiges Teil.
    Die Vorrichtung der Erfindung wird nachstehend am Beispiel der Verbindung von zwei Profilrohren im einzelnen beschrieben, deren Wandung eine Längsöffnung aufweist und die zum Einbau langgestreckter Beleuchtungseinrichtungen, wie beispielsweise Leuchtröhren, geeignet und bestimmt sind.
DE19823201586 1982-01-20 1982-01-20 "Vorrichtung zum Verbinden von stumpf aneinanderstoßenden, hohlen Profilen bzw. Rohren" Expired DE3201586C1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007042867A1 (de) * 2007-09-08 2009-04-02 Trilux Gmbh & Co. Kg Lichtbandsystem

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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DE102007042867A1 (de) * 2007-09-08 2009-04-02 Trilux Gmbh & Co. Kg Lichtbandsystem
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