DE4306777C1 - Verbindung für dünnwandige Metallrohre - Google Patents
Verbindung für dünnwandige MetallrohreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung für die aufeinan
derzugerichteten Enden dünnwandiger Metallrohre, insbe
sondere Rohre aus nichtrostendem Stahl zur Auskleidung
von Kaminen, wobei die zylindrischen Rohrenden in gegen
seitigen formschlüssigen Eingriff gebracht sind, bei dem
das eine Rohrende im anderen aufgenommen ist bzw. dieses
umgibt.
Dünnwandige Metallrohre aus nichtrostendem Stahl, ins
besondere Edelstahl , werden heutzutage vielfach für Aus
kleidungszwecke von Bauteilen verwendet, um diese Bau
teile vor aggressiven Medien zu schützen. Beispiel hier
für ist - worauf die Erfindung jedoch nicht beschränkt
sein soll - die Auskleidung von Kaminen, um bei diesen im
Hinblick auf ältere, versottete Kamine eine Sanierung
vorzunehmen, oder um diese für den Betrieb von sogenann
ten Brennwertanlagen zu schützen. Nachfolgend wird auf
diesen Bereich zur Vereinfachung der Darstellung ohne
Einschränkung Bezug genommen.
Sollen Kamine mit diesen Auskleidungsrohren versehen wer
den, so müssen die Auskleidungsrohre stückweise einge
setzt und miteinander verbunden werden. Bekannte Verbin
dungsart ist es hierbei, die aufeinanderzugerichteten En
den benachbarter Rohrstücke miteinander zu verschrauben,
das heißt also, in diese Enden ein Gewinde einzuprägen.
Dabei treten jedoch erhebliche Schwierigkeiten dadurch
auf, daß die Rohre dünnwandig und damit wenig formstabil
sind, so daß unter der natürlichen Voraussetzung kreis
förmiger Querschnitte von dieser Querschnittsform Abwei
chungen auftreten, die das gegenseitige Verschrauben be
hindern, wenn nicht gar unmöglich machen. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß nur Rohrmaterial kreisförmi
gen Querschnittes für die Kaminauskleidung in Frage kommt,
da sich sonst die Verschraubungstechnik nicht anwenden
läßt.
Es ist darüber hinaus bekannt, dünnwandige Metallrohre
mit Hilfe einer separaten Muffe zu verbinden, wie dies
beispielsweise in der AT-PS 378 835 aufgeführt ist. Die
Herstellung einer solchen Steckverbindung ist jedoch
überaus aufwendig, da zum einen die mit einer Sicke ver
sehene Muffe am einen, in die Muffe eingesteckten Rohr
ende (z. B. durch Schweißen) festgelegt werden muß, bevor
das Rohrende über eine Sickrolle in die Muffensicke ein
gepreßt wird, und zum anderen das hierauf in die Muffe
eingesteckte andere Rohr ebenfalls mit der Muffe bei
spielsweise durch Nieten verbunden werden muß. Auch hier
ist durch das Verwenden einer herkömmlichen Sickrolle nur
das Verbinden von Rohren mit kreisförmigem Querschnitt
möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsart für
solche dünnwandigen Metallrohre anzugeben, die Quer
schnittsabweichungen der Rohre in gewissem Rahmen zuläßt
und es andererseits erlaubt, auch beispielsweise Rohre
rechteckigen Querschnittes oder ovalen Querschnittes aus
reichend fest und sicher miteinander zu verbinden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß, ausgehend von der ein
gangs genannten Gattung, dadurch gelöst, daß die Rohr
enden mit geringem Abstand gegenüber ihrer Stirnkante ge
schlossen umlaufend einen sich radial zur Rohrachse vom
Verlauf der übrigen Rohrwand absetzenden Wulst bzw. ent
sprechend eine Sicke aufweisen, und daß wenigstens eines
der Rohrenden mit von seiner Stirnkante ausgehenden, in
den Bereich des Wulstes bzw. der Sicke vordringenden
axialen Einschnitten versehen ist, die zu mehreren über
den Rohrumfang verteilt angeordnet sind.
Diese Maßnahmen haben die Wirkung, daß sich die Rohrenden
ineinanderstecken und miteinander verrasten lassen, wobei
die zwischen den axialen Einschnitten wenigstens eines
der Rohrenden gebildeten Lappen radial elastisch nach
geben können, um den Wulst bzw. die Sicke des anderen
Rohrendes durchzulassen, bis eine Verrastung mit dem
Wulst bzw. der Sicke des einen Rohrendes stattfindet.
Sind dann gegenseitiger Wulst bzw. Sicke miteinander ver
rastet, was unter relativ geringem Kraftaufwand möglich
ist, so ist doch eine Lösung dieser Verbindung wegen der
dann bestehenden anderen Kräfteverhältnisse kaum möglich,
so daß die Verbindung eine entsprechende Stabilität bzw.
Sicherheit bietet.
Natürlich wird man in der Regel nur eines der aufeinan
derzukommenden Rohrenden mit den genannten axialen Ein
schnitten versehen. Was die Sicke bzw. den Wulst be
trifft, so können diese grundsätzlich nach radial innen
oder nach radial außen gerichtet sein. Als zweckmäßig hat
sich jedoch die Richtung nach radial außen erwiesen, ins
besondere auch im Hinblick auf die Gestaltung des Innen
querschnittes in möglichst glatter Form.
Bezüglich der genaueren Gestaltung ist es vorteilhaft,
wenn Wulst bzw. Sicke einen im wesentlichen halbkreis
förmigen Querschnitt aufweisen. Ein solcher Querschnitt
läßt sich leicht herstellen und liefert im übrigen bei
der Materialverformung die geringste Belastung.
Zweckmäßig ist es, wenn sich die axialen Einschnitte im
wesentlichen bis zur axialen Höhe der Mitte des Wulstes
bzw. der Sicke erstrecken. Die Länge dieser axialen Ein
schnitte ist natürlich grundsätzlich von deren über den
Umfang des Rohrquerschnittes vorhandenen Anzahl abhängig.
Wesentlich ist hierbei, daß die zwischen den Einschnitten
gebildeten Lappen nur im elastischen Materialbereich be
ansprucht werden.
Um die Rohrverbindung weiter zu stabilisieren, kann es
zweckmäßig sein, daß bei Anordnung der axialen Einschnit
te am bei der Verbindung radial außenliegenden Rohrende
dessen zwischen Wulst bzw. Sicke und Stirnband gelegener
Rohrabschnitt von einer Rohrschelle radial gegen das in
nenliegende Rohrende zusammengehalten ist. Eine solche
Bauform kann sich insbesondere dann als nützlich erwei
sen, wenn Rohre der erfindungsgemäßen Art an der Außen
wand eines Hauses als Abzug angebracht werden, wo sie
Witterungseinflüssen in Form eines Sturmes etc. ausge
setzt sein können.
Insgesamt haben die erfindungsgemäßen Maßnahmen die Wir
kung, daß nunmehr nicht nur kreisrunde Querschnitte für
die Rohre angewendet werden können, sondern auch bei
spielsweise rechteckige oder ovale Querschnitte, da ein
gegenseitiges Verdrehen der miteinander zu verbindenden
Rohrenden zur Herstellung der Verbindung nicht mehr
erforderlich ist, diese vielmehr axial ineinanderzu
stecken sind. Dabei kann aber bei Verwendung kreisförmi
ger Querschnitte eine gegenseitige Verdrehbarkeit benach
barter Rohrabschnitte erhalten bleiben.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Einzelheiten
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Aus
führungsformen, die in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung
dargestellt sind, die zwei aufeinanderzugerichtete und
miteinander verbundene Rohrenden zeigen.
Gemäß Fig. 1 ist das Ende 1 eines Rohres aus bei
spielsweise Edelstahl mit einer nach außen gerichteten
Sicke 2 in der Nähe der Stirnkante 3 des Rohres ver
sehen, wobei die Sicke 2 geschlossen über den Rohr
umfang entlang einer quer zur Rohrachse 4 gelegenen
Ebene umläuft.
Ein Gegenrohr 5 hat eine entsprechende Sicke 6 neben
der Stirnkante 7, wobei die Sicken 2 und 6 mit im
wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet
sind und zueinander passen.
Das Rohr 5 ist von seiner Stirnkante 7 aus mit über
den Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten Einschnitten
8 versehen, die etwa bis - in Axialrichtung gesehen -
zur Mitte der Sicke 6 verlaufen.
Die Anordnung dieser Einschnitte 8 ermöglicht es, das
Ende des Rohres 1 in das Ende des Rohres 5 einzu
stecken solange, bis die Sicken 2 und 6 ineinander
rasten, wobei sich am Rohr 5 die zwischen den Ein
schnitten 8 gebildeten Lappen nach radial außen im
elastischen Bereich des Materials verbiegen.
Anschließend kann auf den zwischen Sicke 6 und Stirn
kante 7 gelegenen Rohrabschnitt des Rohres 5 noch
eine Rohrschelle gesetzt werden, die durch ihre Spann
schraube 9 angedeutet ist, um die Rohrverbindung weiter
insbesondere gegen seitliches Ausknicken zu sichern.
Um ein besseres Ineinanderpassen der zu verbindenden
Rohrenden zu erlauben, ist vorgesehen, das außenliegende
Ende des Rohres 5 mit einer Aufweitung 10 zu ver
sehen, die im wesentlichen die Wandstärke des innen
liegenden Ende des Rohres 1 berücksichtigt.
Figur. 2 zeigt den Gegenstand gemäß Fig. 1 in entspre
chender Weise, weshalb insoweit auf eine Wiederholung der
Beschreibung verzichtet wird. Zusätzlich ist jedoch beim
außenliegenden Ende des Rohres 5 noch eine Kammer 11
nach radial außen gerichtet eingeformt, in die eine Dich
tung 12 eingefügt sein kann, damit die beiden in Rede
stehenden Rohrenden nicht nur formschlüssig, sondern auch
dicht miteinander verbunden sind.
Die formschlüssige Rohrverbindung ist anhand der Fig.
1 und 2 in Zusammenhang mit einem kreisförmigen Rohrquer
schnitt dargestellt. Selbstverständlich können auf diese
Art und Weise auch z. B. Rohre mit rechteckigem Quer
schnitt ineinandergesteckt und miteinander verrastet
werden.
Außerdem zeigen die Fig. 1 und 2 die Anordnung eines
Wulstes bzw. einer Sicke 2, 6 nach radial außen
gerichtet. Im Praktischen können Wulst bzw. Sicke
natürlich auch nach innen gerichtet werden. Außerdem
besteht auch die Möglichkeit, das innenliegende Rohrende
anstatt des außenliegenden Rohrendes mit den axialen
Einschnitten zu versehen. Hier muß dann nur durch
entsprechende Breite dieser axialen Einschnitte dafür
gesorgt werden, daß die zwischen den Einschnitten
bestehenden Lappen genügend Platz haben, um sich bei der
Herstellung der Rastverbindung genügend weit nach innen
bewegen zu können.
Claims (7)
1. Verbindung für die aufeinanderzugerichteten Enden
dünnwandiger Metallrohre, insbesondere Rohre aus nicht
rostendem Stahl zur Auskleidung von Kaminen, wobei die
zylindrischen Rohrenden in gegenseitigen formschlüssigen
Eingriff gebracht sind, bei dem das eine Rohrende im an
deren aufgenommen ist bzw. dieses umgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrenden (1, 5) mit geringem Abstand gegenüber
ihrer Stirnkante (3, 7) geschlossen umlaufend einen sich
radial zur Rohrachse (4) vom Verlauf der übrigen Rohrwand
absetzenden Wulst bzw. entsprechend eine Sicke (2, 6) auf
weisen, und daß wenigstens eines der Rohrenden mit von
seiner Stirnkante ausgehenden, bis in den Bereich des
Wulstes bzw. der Sicke vordringenden axialen Einschnitten
(8) versehen ist, die zu mehreren über den Rohrumfang
verteilt angeordnet sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wulst bzw. die Sicke (2, 6) nach radial außen ge
richtet ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der Wulst bzw. die Sicke (2, 6) einen im wesentlichen
halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
4. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axialen Einschnitte (8) sich im wesentlichen bis
zur axialen Höhe der Mitte des Wulstes bzw. der Sicke (6)
erstrecken.
5. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahl der über den Rohrumfang verteilten axialen
Einschnitte (8) derart bemessen ist, daß beim rastenden
Zusammenstecken aufeinanderzugerichteter Rohrenden (1 ,5)
die zwischen benachbarten Einschnitten gebildeten Lappen
lediglich im elastischen Bereich ihres Materials bewegt
werden.
6. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anordnung der axialen Einschnitte (8) am bei der
Verbindung radial außenliegenden Rohrende (5) dessen zwi
schen Wulst bzw. Sicke (6) und Stirnkante (7) gelegener
Rohrabschnitt von einer Rohrschelle (9) radial gegen das
innenliegende Rohrende (1) zusammengehalten ist.
7. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das außenliegende Rohrende (5) radial um im wesent
lichen die Wandstärke des innenliegenden Rohrendes (1)
aufgeweitet (10) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934306777 DE4306777C1 (de) | 1993-03-04 | 1993-03-04 | Verbindung für dünnwandige Metallrohre |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE4306777C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT13768U1 (de) * | 2012-03-29 | 2014-08-15 | Klaus Beck | Formteil mit mindestens einer Steckmuffe aus Kunststoff sowie mit einer ringförmigen Lippendichtung und Rohrverbindungsanordnung mit einem solchen Formteil |
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-
1993
- 1993-03-04 DE DE19934306777 patent/DE4306777C1/de not_active Expired - Fee Related
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