DE3201366A1 - Waermebehandlungsofen - Google Patents

Waermebehandlungsofen

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DE3201366A1
DE3201366A1 DE19823201366 DE3201366A DE3201366A1 DE 3201366 A1 DE3201366 A1 DE 3201366A1 DE 19823201366 DE19823201366 DE 19823201366 DE 3201366 A DE3201366 A DE 3201366A DE 3201366 A1 DE3201366 A1 DE 3201366A1
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duct
chamber
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Peter 7300 Esslingen Witkowski
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    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
    • C21D1/767Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material with forced gas circulation; Reheating thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C21D1/52Methods of heating with flames
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C9/00Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber
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Description

  • Wärmebehandlungsofen Oie Erfindung bezieht sich auf einen Wärmebehandlungsofen, mit einer Ofenkammer sowie zumindest einem Brenner, der im Ofeninneren eine offene Flamme führt und Heizgase zur Beaufschlagung des Behandlungsgutes erzeugt.
  • Bekannte Wärmebehandlungsöfen dieser Art lassen mitunter hinsichtlich der Umwälzung im Inneren der Ofenkammer, vor allem aber hinsichtlich der relativ hohen Energiekosten für den Betrieb zu wünschen übrig. So sind bisherige Wärmebehandlungsdfen und auch Brenner,die an den Wandbereichen angesetzt sind, so gestaltet, daß die im oberen Bereich der Ofenkammer anfallenden, zur Beaufschlagung des Behandlungsgutes nicht mehr oder nicht wesentlich herangezogenen Heizgase und Abgase über Abgasleitungen in die Atmosphäre abgegeben werden. Die für den Betrieb jedes Brenners zuzuführende Zuluft wird in kaltem Zustand direkt zugeführt, so daß der Wirkungsgrad der Brenner relativ niedrig ist, vor allem deswegen, weil die der Misch- und Brennkammer im Brenner zugeführte, kalte Luft in dieser Kammer auf Entflammtemperatur des Brennstoffes aufgeheizt werden muß. Dadurch wird dem Brennstoff ein beachtlicher Teil der innewohnenden Hsizenergie entzogen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmebehandlungsofen eingangs genannter Art zu schaffen, bei dem mit nur geringem Aufwand eine gute Umwälzung im Inneren der Ofenkammer erzielt wird und außerdem hinsichtlich der einzelnen Brenner praktisch ohne jeglichen Zusatzaufwand der Wirkungsgrad erheblich verbessert wird, ohne daß dabei hinsichtlich der einzelnen Brenner irgendwelche sonstigen Nachteile, wie z.B. Zerstörungsgefahr durch Verzunderung des Brennermetalls, in Kauf genommen werden müßten.
  • Oie Aufgabe ist bei einem Wärmebehandlungsofen eingangs genannter Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst. Dadurch ist es mit einfachen Mitteln, nämlich allein dem zusatzlichen Heizgasabfuhrkanal und Brenneraußenstutzen, möglich gemacht, im Inneren der Ofenkammer enthaltene, zur Aufheizung oder Temperierung des Beheizungsgutes ohnehin nicht mehr herangezogene Heizgase einerseits dem Ofenraum zu entziehen, um eine gute Durchmischung und gleichmäßige Temperierung und Stromung im Ofeninneren zu erhalten, andererseits aber wieder dem Ofeninneren zuzuführen, und damit den Energieinhalt, der sonst ungenutzt bleibt, der Heizgase wieder dem Prozeß und Ofen zuzuführen. Von Vorteil ist dabei, daß für die Rückleitung der Heizgase in die Ofenkammer nicht etwa besondere Offnungen in der Ofenwandung vorgesehen werden müssen, sondern daß hierzu die Stellen herangezogen werden, an denen die einzelnen Brenner angesetzt und eingesetzt sind. Ein besonderer Mehraufwand ist damit nicht erforderlich. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt ferner darin, daß nun in einfacher Weise die für den Brennerbetrieb notwendige Zu luft, die kalt zugeführt wird, mittels der rückgeführten Heizgase vorgewärmt werden kann.
  • Unter Nutzung des Energieinhaltes dieser Heizgase kann also der Wirkungsgrad jedes einzelnen Brenners mit denkbar einfachen Mitteln, die praktisch keinen Mehraufwand bedeuten, beachtlich verbessert werden. Eine vorteilhafte Ausführungsform hierzu ergibt sich aus Anspruch 2. Der zusätzliche Wärmeaustauscher bewirkt eine besonders gute Vorwärmung der zugeführten Kaltluft.
  • Wärmebehandlungsöfen, insbesondere z.B. Durchlauföfen,haben Zonen verschiedener Temperaturstufen. So ist z.B. für die erste Zone des Ofens, wo das eingeführte Behandlungsgut möglichst schnell auf Solltemperatur gebracht werden soll, eine relativ hohe Temperatur notig. Oies besorgen mehrere entsprechend angeordnete Brenner. In diesem Bereich fallen Heizgase und Abgase hoher Temperatur an, die dem Ofen entzogen und bisher einfach an die Umgebung als Verluetwärme abgegeben werden. Dabei haben z.B. Durchlauföfen in Ourchlaufrichtung anschließende Bereiche, bei denen das Behandlungsgut mittels dort sitzender Brenner auf entsprechender Temperatur gehalten werden soll. Um dort die entsprechenden Temperaturen zu erreichen und beizubehalten, muß man dort also ebenfalls Brenner verwenden und Heizenergie aufwenden. Oie Erfindung hat sich insoweit zur AuFgabe gesetzt, die bisher nutzlos abgeführte Energie im heißen Abgas moglichst nutzbringend zu verwenden und dem Prozeß und Ofen wieder zuzuführen. Eine wesentliche Lösung ergibt sich aus Anspruch 3 sowie den Ansprüchen 4 und 5.
  • Ober den Abgaskanal kann also das sonst nutzlos abgeführte, heiße Abgas, das je nach Betriebstemperatur im Ofen Temperaturen zwischen 800 0C und 9000C oder auch zwischen 6000C und 700°C haben kann, dazu herangezogen werden, an anderen Bereichen des gleichen Ofens oder eines anderen Ofens die dort gewünschten Temperaturen einzustellen und zu sichern, und dies entweder bei zugleich betriebenem Brenner an dieser Stelle oder auch, ohne daß es überhaupt der Einschaltung des Brenners an dieser Stelle bedarf, sofern die dort wieder zugeführte Heizenergie im Abgas noch ausreichend ist. Ist der Brenner ohnehin mit einem Brenneraußenstutzen versehen, über den abgezweigtes Heizgas entweder direkt oder über einen Wärmeaustauscher vom Heizgasabfuhrkanal wieder zurück in den Ofen geleitet werden kann, so kann auch die Rückführung der über den Abgaskanal abgezogenen Abgase über diesen Brenneraußenstutzen erfolgen. Besonderer Oeffnungen im Ofenmantel oder Einführrohre bedarf es dann also nicht. Als einzige Zusatzteile sind ein Rohr fur den Abgaskanal und die einzelnen Abzweigstutzen sowie ein Umwälzer, z.B. Ventilator oder Pumpe, nötig, der das Abgas in den Abgaskanal fördert. Damit ist also ein wesentlicher Beitrag zur Energieersparnis geleistet, ohne daß dies praktisch einan Zusatzaufwand und Zusatzkosten bedeutet.
  • In den übrigen Ansprüchen 6 - 14 sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen enthalten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf bezug genommen, wodurch jedoch alle Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle erfindungewesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1, 2 und 3 jeweils einen schematischen Schnitt eines Wärmebehandlungsofens mit zumindest einem Brenner, gemäß einem ersten bzw. zweiten bzw. dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des Wärmebehandlungsofens gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel in Fig.3, Fig. 5 einen schematischen Schnitt mit teilweiser Seitenansicht des Wärmebehandlungsofens gemäß Fig. 3 und 4, in vergrößerem Maßstab, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 ist schematisch ein Wärmebehandlungsofen 10 angedeutet, der im Einzelfall z.B. als Stoßofen, Kammerofen, Herdwagenofen, Durchlaufofen oder dergl. gestaltet sein kann. Jede spezielle Ofenform ist möglich. Der Wärmebehandlungsofen 10 ist in üblicher Weise gemauert und außen von einem Metallmantel umgeben. Er ist als Hochtemperaturofen, der eine Arbeitstemperatur von etwa 10000C ermöglicht, oder auch als Niedertemperaturofen ausgebildet, bei dem die Arbeitstemperatur etwa 6000 - 7000C beträgt. Der Wärmebehandlungsofen 10 ist mit mehreren in Abstand gruppierten Brennern versehen, von denen schematisch nur der eine Brenner 11 angedeutet ist. Der Brenner 11 führt im Inneren der Ofenkammer 12 eine offene Flamme und erzeugt dort Heizgase zur Beaufschlagung des im Ofen befindlichen Behandlungsgutes. Der Brenner ist beispielsweise im wesentlichen so gestaltet, wie aus OE-GM 79 30 338 ersichtlich ist, jedoch mit den nachfolgend beschriebenen Besonderheiten.
  • Der Brenner 11 weist einen im wesentlichen rohrförmigen BrennerauBenstutzen 13 auf, der die Grundelemente des Brenners, nämlich den schematisch angedeuteten Zuluftstutzen 14, sowie die restlichen Elemente, die nicht sichtbar sind, nämlich den Gas- oder Olstock, die Prallscheibe und die Zündelektroden, des Brenners 11 umgibt.
  • Der Brenneraußenstutzen 13 mündet über eine Offnung 15 in die Ofenkammer 12.
  • In Abstand oberhalb des Brenners 11 weist die Ofenkammer 12 einen zugeordneten Heizgasabfuhrkanal 16 auf, der über die Offnung 17 mit dem Inneren der Ofenkammer 12 in Verbindung steht und nur schematisch angedeutet ist. Der Heizgasabfuhrkanal 16 ist zum Brenner 11 geführt. Er führt letzterem die Heizgase im Inneren der Ofenkammer 12 zu, und zwar die Heizgase aus dem Bereich des Ofens 10, wo die Heizgase zur Behandlung des Behandlungsgutes ohnehin § nicht mehr oder nicht mehr wesentlich beitragen. Die Zuführung der Heizgase geschieht in den Brenneraußenstutzen 13, so daß die zugeführten Heizgase in Pfeilrichtung den Ringraum passieren können, der zwischen dem Brenneraußenstutzen 13 und dem die einzelnen Elemente des Brenners umgebenden Zuluftstutzen 14 gebildet ist. Mithin werden die Heizgase dem Prozeß wieder zugeführt. Sie werden in der Flamme des Brenners 11 verbrannt oder als Gasstrom wieder eingeleitet. Die zur Verbrennung des Brennstoffes, z.B.
  • Gas oder Ol, im Brenner 11 notwendige Frischluft wird über den Zuluftstutzen 14 zugeführt, der mittels eines Ventilators 18 mit Frisch luft gespeist wird.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf das erste Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bezug genommen ist.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 dadurch, daß der Zuluftstutzen 114 einen in den Zuluftstrom geschalteten Wärmeaustauscher 120 aufweist. Dieser sitzt mit seiner Tauschkammer 121 im Heizgasabfuhrkanal 116, so daß die Tauschkammer 121 von den Heizgasen durchströmt ist. Dadurch wird die im Zuluftstutzen 114 geführte Frischluft über die Heizgase vorgewärmt, so daß die in den Heizgasen enthaltene Wärmeenergie mitgenutzt wird. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und dort im Inneren der Ofen- kammer 12 durch Pfeile angedeutet ist, bleibt auch beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 die erzielte Umwälzung im Inneren der Ofenkammer 12 erhalten, die durch oberes Abziehen der Heizgase mittels des Heizgasabfuhrkanales 16 bzw. 116 und dadurch erreicht wird, daß im unteren Bereich des Brenners 11 bzw. 111 wieder die Zuführung und dort außerdem die Flammbildung erfolgt.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 - 6 sind für die Teile, die dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 200 größere Bezugezeichen aus den genannten Gründen verwendet.
  • Der Wärmebehandlungsofen 200, der entsprechend der Darstellung in Fig. 4 z.B. ein Ourchlaufofen ist, weist im als Hochtemperaturbereich 230 fungierenden vorderen Bereich der Ofenkammer eine Vielzahl einzelner Brenner 231 auf, die herkömmlicher Art oder auch gemäß dem bereits beschriebenen Brenner 11 ausgebildet sind. Auch in den in Durchlaufrichtung folgenden Bereichen etwas niedriger Temperatur ist der Wärmebehandlungsofen 200 mit einzelnen Brennern 211 jeweils erläuterter Ausbildung versehen. Sieht man von der Besonderheit des Brenners 211 ab, liegt die Besonderheit dieses Wärmebehandlungsofens 10 darin, daß die Brenner 231 und/oder die Brenner 211 - in Fig. 4 ist nur letzteres gezeigt - an einen Abgaskanal 232 dieses Ofens 200 angeschlossen und aus diesem gespeist sind. Der Abgaskanal 232 ist mit einer Isolierschicht 233 umgeben (Fig. 5). Er weist je Brenner 211 einen Abzweigstutzen 234 auf, der ein gesteuertes oder geregeltes Verschluorgan, z.B. in Form einer Klappe 235 (Fig. 5) enthält.
  • Der Abgaskanal 232 weist an der in Fig. 4 vorderen Abzweigstelle einen Umwälzer 236, z.B. einen Ventilator oder eine Pumpe, auf, der aus dem Hochtemperaturbereich 230 die heißen Abgase in Pfeilrichtung absaugt und in den Abgaskanal 232 hineinfördert. Oie über den Abzweigstutzen 234 abgezweigten Abgase, die je nach Temperatur im Ofenbereich 230 noch Temperaturen um 800°- 9000 C EHochtemperaturofen) oder etwa 6000 C (Niedertemperaturofen) haben können, werden dem Wärmeaustauscher 220 (Fig.3, 5 und 6) über einen Injektor 237 zugeführt. Ansonsten entspricht der Ofen und Brenner dem in Fig. 2 gezeigten und beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel. Es versteht sich, daB die Speisung mit Abgasen über den Abgaskanal 232 alternativ dazu auch beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zur Anwendung kommen kann, also nicht an die Vorwärmung der Frischluft durch den Wärmeaustauscher. 220 gebunden ist. In diesem Zusammenhang ist sie gleichwohl besonders vorteilhaft. Der schematisch angedeutete Injektor 237 arbeitet nach dem Prinzip der Wasserstrahlpumpe. Er ist hiermit den aus dem Abgaskanal 232 kommenden Abgasen als Antriebsmedium gespeist, so daß dadurch die im Heizgasabfuhrkanal 216 abgeführten Heizgase durch Injektorwirkung abgesaugt und zugemischt werden. Oie Verhältnisse können aber auch vertauscht sein.
  • Weitere konstruktive Einzelheiten des Wärmebehandlungsofens 200 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel sind nun anhand von Fig. 5 und 6 eingehender erläutert. Soweit die nachfolgende Beschreibung den Brenner und die erzielte Rekuperast ion der Heizgase und Umwälzung und Vorwärmung der Zuluft betrifft, gilt diese Beschreibung gleichermaßen auch für das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2.
  • Der Brenneraußenstutzen 213 ist zur Ofenkammer 212 hin düsenförmig verjüngt. Dieser düsenförmige Abschnitt ist mit 238 bezeichnet. Zusammen mit dem ebenfalls in diesem Bereich verjüngten Zuluftstutzen 214 bildet der Brenneraußenstutzen 213 einen Injektor 239, mittels dem die Heizgase im Heizgasabfuhrkanal 216 abgesaugt und in Pfeilrichtung 240 zugemischt und in das Innere der Ofenkammer 212 zusammen mit der Flamme eingeführt werden.
  • Der Wärmeaustauscher 220 ist als Bündelrohraustauscher 241 ausgebildet,der mehrere kreisförmig gruppierte Rohre 242 enthält. Letztere sind hier lotrecht ausgerichtet, wobei der Eingang in Fig. 5 oben und der Abgang in Fig. 5 unten liegt. Der untere Abgang aller Rohre 242 mündet ein in den Zuluftstutzen 214. Letzterer enthält im Inneren den Gas- und oder Olstock 243, die vordere Prallscheibe 244 und die Zündelektroden 245.
  • Der obere Eingang aller Rohre 242 ist über einen lotrecht verlaufenden Zyklonschacht 246 vom Zufuhrrohr 247 des Zuluftstutzens 214 gespeist. Das Zufuhrrohr 247, dem in beschriebener Weise über den Ventilator 18 (Fig. 1) Zuluft zugeführt wird, enthält ein gesteuertes oder geregeltes VerschluBorgan z.B. in Form einer Klappe 248.
  • Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der oben befindliche Eingang aller Rohre 242 etwa in Höhe des von der Ofenkammer 212 abgehenden Heizgasabfuhrkanales 216 angeordnet ist.
  • Oas Zufuhrrohr 247 liegt etwa in Höhe des Zuluftstutzens 214. Es ist tangential an eine Ringkammer 249 (Fig. 6) angeschlossen, die den Zyklonenschacht 246 enthält und bildet. Die Ringkammer 249 enthält im unteren Bereich den darin verlaufenden Brenneraußenstutzen 213, der den Fußteil eines z. B. zylindrischen Abschnittes 250 des Heizgasabfuhrkanales 216 bildet. Der Abschnitt 250 bildet die innere Begrenzung der Ringkammer 249. Er enthält im Inneren den Bündelrohraustauscher 241 mit den Rohren 242.
  • Am in Fig. 5 oberen, dem Brenner 211 abgekehrten Ende ist der Abschnitt 250 an den Abzweigstutzen 234 des Abgaskanales 232 und an den Heizgasabfuhrkanal 216 angeschlossen, so daß also beide in Richtung der Pfeile 251 bzw.
  • 252 heiße Gase in das Innere des Abschnittes 250 einleiten, die zum Brenneraußenstutzen 213 führen und die in Richtung der Pfeile 253 die einzelnen Rohre 242 durchströmende Frischluft vorwärmen.
  • Ist die Zuführung heißen Abgases über den Abzweigstutzen 234 bei geschlossener Klappe 235 gesperrt, arbeitet der Brenner so wie derjenige gemäß zweitem Ausführungsbeispiel in Fig. 2. Die in Pfeilrichtung 252 mittels des Heißgasabfuhrkanales 216 aus der Ofenkammer 212 abgeführten Heizgase werden zur Vorwärmung der für die Verbrennung zugeführten Frischluft herangezogen. Im Inneren der Ofenkammer 212 ergibt sich eine sehr gute Umwälzung. Der Erfolg sind § einerseits eine außerordentlich günstige Energiebilanz und zum anderen relativ gleichmäßige Ofentemperaturen und eine gute und gleichmäßige Beaufschlagung des Behandlungsgutes. Berücksichtigt man, daß sonst im oberen Bereich der Ofenkammer 212 anfallende Heizgase, die zur Wärmebehandlung des Behandlungsgutes nicht mehr beitragen können, ungenutzt an die Atmosphäre abgegeben werden, so zeigt sich der große Gewinn an Heizenergie und damit die große Ersparnis an Energiekosten.
  • Bei geöffneter Klappe 235 wird außerdem von anderen Ofenbereichen über den Abzweigstutzen 234 noch heißes Abgas zugeführt, das hier ebenfalls zur Rekuperation herangezogen, also nutzbringend verwendet wird.
  • Wenn die Temperatur des Abgases, das im Abgaskanal 232 geführt wird, allein ausreichend ist, um im Bereich des Brenners 211 im Inneren der Ofenkammer 212 ausreichende Temperaturen zu erzeugen, kann der Brenner 211 auch abgeschaltet und im Zufuhrrohr 247 dessen Klappe 248 geschlossen werden. Dann wird das heiße Abgas im Abgaskanal 232, dort gefördert mittels des Umwälzers 236, über den Abzweigstutzen 234, ggf. unter Vermischung mit Heizgasen, die vom Heizgasabfuhrkanal 216 geführt werden, im Abschnitt 250 des Brenneraußenstutzens 213in Richtung der Pfeile 240 und in das Innere der Ofenkammer 212 geleitet, so daB bei diesem Betrieb die im heißen Abgas (Pfeil 251) enthaltene Energie noch nutzbringend verwendet und dem Ofen zurückgeführt wird.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Brenner 11, 111, 211 auch im oberen Bereich des Ofens sitzen, wobei dann der Heizgasabfuhrkanal 16, 116r 216 zweckmäßigerweise im unteren Bereich des Ofens angeordnet ist. Auch andere Strömungsführungen des aus der Ofenkammer abgezweigten Heizgases und/oder mittels des Abgaskanales abgeleiteten Abgases liegen im Rahmen der Erfindung.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Wärmebehandlungsofen, mit einer Ofenkammer (12, 212) sowie zumindest einem Brenner (11 111, 211, 231), der im Ofeninneren eine offene Flamme führt und Heizgase zur Beaufschlagung des Behandlungsgutes erzeugt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ofenkammer (12, 212) in Abstand oberhalb oder unterhalb des mindestens einen Brenner (11, 111 212, 231) einen zugeordneten, zu einem Brenneraußenstutzen (13, 213), der den Zuluftstutzen (14, 114, 214) mit Gas- oder Olstock (243), Prallscheibe t244) und Zündelektroden (245) des Brenners (11, 111 211, 231) umgibt, führsnden Heizgasabfuhrkanal (16, 116, 216, 250) aufweist.
  2. 2. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Zuluftstutzen (114, 214) einen Wärmeaustauscher (120, 220, 241) aufweist, der mit seiner Tauschkammer (121) im Heizgasabfuhrkanal (116, 216) sitzt.
  3. 3. Wärmebehandlungsofen, mit einer Ofenkammer (12, 212) sowie zumindest einem Brenner (11, 111s 211, 231), der im Offen inneren eine offene Flamme fuhrt und Heizgase zur Beaufschlagung des Behandlungsgutes erzeugt, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t, daß der mindestens eine Brenner (11, 111 211, 231) an einen Abgaskanal (232, 234) des gleichen oder eines anderen Ofens angeschlossen und aus diesem gespeist ist.
  4. 4. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abgaskanal t232l je Brenner (11 111, 211, 231) einen Abzweigstutzen (234) aufweist, der ein gesteuertes oder geregeltes Verschlußorgan, insbesondere eine Klappe (235), aufweist.
  5. 5. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abgaskanal (232) vom Hochtemperaturbereich (230) der Ofenkammer t212) abzweigt und einen die Abgase aus der Ofenkammer (212) in den Abgaskanal t232) fördernden Umwälzer (236), insbesondere einen Ventilator oder eine Pumpe, aufweist.
  6. 6. Wärmebehandlungsofen nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB die Tauschkammer (121) des Wärmeaustauschers (120, 220,241) an den Abgaskanal (232, 234) angeschlossen und mit den darin geführten Abgasen (Pfeil 251) und/oder den im Heizgasabfuhrkanal (16» 116, 216) gefuhrten Heizgasen (Pfeil 252) gespeist ist.
  7. 7. Wämebehandlungsofen nach Anspruch 6, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen nach dem Prinzip der Wasserstrahlpumpe arbeitenden InJektor (237),. der mit den Abgasen (Pfeil 251) des Abgaskanales (232, 234) als Antriebsmedium gespeist ist und die im Heizgasabfuhrkanal (216) abgeführten Heizgase (Pfeil 252) über Injektorwirkung absaugt und zumischt, oder umgakehrt.
  8. 8. Wärmebehandlungsofen nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Brenneraußenstutzen (13, 213) zur Ofenkammer (12, 212) hin düsenförmig (238) verjüngt ist und zusammen mit dem Zuluftstutzen (14, 114s 214) einen nach dem Prinzip der Wasserstrahipumpe arbeitenden Injektor t239) bildet, mittels dessen die Heizgase im Heizgasabfuhrkanal (16, 116, 216) abgesaugt und zugemischt werden (Pfeil 240).
  9. 9. Wärmebehandlungsofen nach einem der Ansprüche 2 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Wärmeaustauscher (120, 220) als Bündelrohraustauscher (241) ausgebildet ist, dessen Abgang an den Zuluftstutzen (214), der den Gas- oder Olstock (243), die Prallscheibe (244) und die Zündelektroden (245) enthalt, anschließt und dessen Eingang vom Zufuhrrohr (247), vorzugsweise über einen Zyklonschacht (246,249) gespeist ist.
  10. 10. Warmebehandlungsofen nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abgang des Bündelrohraustauschers (241) an dessen Unterseite und auf Höhe des Zuluftstutzens (214) und der Eingang an dessen Oberseite und in Abstand oberhalb des Zuluftatutzens (214) und dabei etwa in Höhe des von der Ofen kammer (212) abgehenden Heizgasabfuhrkanales (216) angeordnet sind.
  11. 11. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 9 oder 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zufuhrrohr (247) etwa in Höhe des Zuluftstutzens (14 114, 214) verläuft und etwa tangential an eine Ringkammer (249) angeschlossen ist, in deren Inneren 1246) der Wärmeaustauscher (220), insbesondere Bündslrohraustauscher (241.), in vorzugsweise lotrechter Ausrichtung snthalten ist.
  12. 12. Wärmebehandlungsofen nach einem der Ansprüche 1 - 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB das Zufuhrrohr (247) ein gesteuertes oder geregeltes.Verschlußorgan, insbesondere eine Klappe (248), aufweist.
  13. 13. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 11 oder 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Brenneraußenstutzen (13, 213) innerhalb der Ringkammer (249) verläuft und darin mit einem Abschnitt (250) des Heizgasabfuhrkanales t216) in Verbindung steht.
  14. 14. Wärmebehandlungsofen nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abschnitt (250) des Heizgasabfuhrkanales (216) quer zum Brenner (211) ausgerichtet ist, im Inneren den Bündelrohraustauscher (241) enthält und an seinem dem Brenner (211) abgekehrten Ende an den Abzweigstutzen (243) des Abgaskanales (232) und/oder an den Heizgasabfuhrkanal t216) angeschlossen ist.
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