DE3201082A1 - Sicherheitsanzeige fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsanzeige fuer kraftfahrzeuge

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NAN MU CHIOU
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    • B60Q1/54Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating speed outside of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Beschrethung
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsanzeige für Fahrzeuge und insbesondere eine solche, die den aktuellen Betriebszustand eines Fahrzeuges für Fahrer anderer Fahrzeuge anzeigen kann, Die Verkehrsdichte nimmt kontinuierlich zu und Fahrzeugunfälle nehmen in entsprechender Weise zu. Gemäß den statistischen Informationen heruhen die meisten UnfRlle darauf, daß die Fahrer nicht schnell genus reaqieren können, wenn sich die Straßenzustände plötzlich ändern.
  • Welche Unfälle passieren sehr häufig bei schnell fahrenden Fahrzeugen auf Uuptstraßen oder Autohahnen und führen meistens zu Zusammenstößen zwischen Fahrzeugen.
  • Da die Fahrzeugdichte sehr groß ist, kann ein geeigneter Abstand schwer zwischen fahren den Fahrzeugen aufrechterhalten werden, und die Sicht des Fahrers kann durch das vorherfahrende Fahrzeug beeinträchtigt werden. In vielen Fällen hat der Fahrer des nachfolgenden Fahrzeuges lediglich Kenntnis von Betriebszuständen des vorherfahrenden Fahrzeuges durch Anzeigelampen, die am Heck bzw. für das vorherfahrende Fahrzeug an der Vorderseite des Fahrzeuges angebracht sind.
  • Beispielsweise zeigen die Richtungsanzeiger an, wenn das Fahrzeug abdrehen will oder die Fahrbahn verlassen will, und die Bremslichter zeigen, daß der Fahrer das Bremspedal betätigt hat. Obwohl dieses Anzeigesystem viele Jahre benutzt wurde und eine bestimmte Wirkunq bei geringen Geschwindigkeiten erzielt wird, ist dieses System nicht vollständig zufriedenstellend und kann keine vollständige Anzeige liefern.
  • Das übliche Anzeigesystem kann zusätzlich zum Abbiegen und Bremsen nicht deutlich anzeigen, ob das Fahrzeug beschleunigt frei läuft oder ob in dem Fahrzeug Vorbereitungen zur Anlegung einer Bremsung getroffen werden oder ob im Fahrzeug Schwierigkeiten auftreten. Wenn beispielsweise der Fahrer des Fahrzeuges feststellt, daß die Straßenbedingungen nicht ausreichend sind, so gibt er das Gaspedal frei und bereitet sich zur Betätigung des Bremspedals vor. Das nachfolgende Fahrzeug kann diesen Zustand nicht feststellen, und es erfolgt erst dann eine Reaktion, wenn das Bremspedal des vorherfahrenden Fahrzeuges betätigt wird und die Bremslampen aufleuchten. Dies kann aber zu einem Kettenzusammenstoß führen.
  • Wenn das Fahrzeug wegen Schwierigkeiten oder aus anderen Gründen stoppt, so hat das Fahrzeug selbst keine Möglichkeit, einen derartigen Betriebszustand anzuzeigen. Obwohl rote Lampen am eck des Fahrzeuges vorgesehen sein können, die bei Nacht aufleuchten können, kann dies nicht anzeigen, ob sich das Fahrzeug bewegt oder nicht. Wenn das Bremspedal bei Nacht betätigt wird, kann das nicht zu einer ganz eindeutigen Anzeige führen.
  • Die Scheinwerfer eines Fahrzeuges können auf Fernlicht oder Nahlicht eingestellt werden. Egal, ob das Fernlicht oder das Nahlicht eingestellt ist, blendet dieses Licht stets andere Fahrer, wenn das Fahrzeug zeitweilig, beispielsweise vor einer Verkehrsampel, abstoppt. Das Scheinwerferlicht muß deshalb abgeschaltet werden, und dies ist fr den Fahrer nachteilig.
  • Bei den üblichen Anzeigesystemen kann der Fahrer nicht feststellen, ob die verschiedenen Anzeigelampen richtig arbeiten, ohne daß dieser den Wagen verlaßt. Im Falle des Bremslichtes leuchtet dieses Licht auf, bis das Bremspedal betätigt wird. Eine einzelne Person kann nicht gleichzeitig das Bremspedal betätigen und die Bremslampe überprüfen, die am Heck des Fahrzeuges angebracht ist. Wenigstens zwei Personen sind erforderlich, um eine derartige t5berprtifuns durchzuffthren.
  • Im Hinblick auf die vorstehend aufgeführten Nachteile der üblichen Systeme liegt der vorlieqenden Erfindunq dio Aufgabe zu Grund9, eine Sicherheitsanzeige zu schaffen, die qanz klar und eindeutig den Retriebszustand des Fahrzeuges anzeiqt.
  • Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der ferner zeitweilig die Scheinwerfer abgeschaltet werden können, wenn das Fahrzeug steht, wobei diese wieder eingeschaltet werden, wenn sich das Fahrzeug bewegt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtunq zu schaffen, mit der festqestellt werden kann, ob die verschiedenen Anzeigelampen richtig arbeiten oder nicht, und zwar ohne daß es erforderlich ist, das Fahrzeug zu verlassen, Erfindungsgemäß ist zusStzlich zum gelben Richtungsanzeigelicht und zum roten Bremslicht ein grünes Licht vorgesehen, um anzuzeigen, daß sich das Fahrzeug mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt, oder daß das Fahrzeug schneller wird. Ferner ist ein grünes Blinklicht vorgesehen, um anzuzeiqen, daß das Fahrzeug nicht mehr schneller wird und daß die Möglichkeit besteht, die Bremse anzulegen. Ein rotes Blinklicht ist vorgesehen, um anzuzeigen, daß das Fahrzeug abaestoppt hat oder sich im Bereich einer niedriqen Geschwindigkeit von etwa 2 km/h bewegt.
  • Bei der Erfindung wird ein auf eschwindikeit ansprechende Vorrichtung verwendet, und es werden Schalter verwendet, die am Bremspedal und am Gaspedal befestigt sind, um die Veränderungen der Lichtsignale zu steuern.
  • Das Ein- und Ausschalten des Scheinwerferlichtes kann manuell oder automatisch erfolgen. Birnen oder Lämpchen, die den Anzeigelampen und dem Scheinwerferlicht entsprechen, sind am Instrumentenbrett vorgesehen, so daß der Fahrer feststellen kann, ob die Lichter richtig arbeiten oder nicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Fiquren der Zeichnung erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Schaltbild eines bevorzugten AusfQhrungsbeispiels der Erfindung und Fig. 2 eine schematische Darstellunq der Art und Weise der Montage der auf Geschwindigkeit ansprechenden Einrichtungen am Geschwindigkeitsmeßgerät.
  • Das erfindungsgemäße Sicherheitsanzeigegerät verwendet als Spannungsquelle die Batterie 1 des Fahrzeuges. Der linke Abschnitt in Fig. 1, der von den gestrichelten Linien eingerahmt ist, ist die auf Geschwindigkeit ansprechende Einrichtung 2, die auf einer gedruckten Schaltung, die nicht dargestellt ist, montiert sein kann.
  • Die auf Geschwindigkeit ansprechende Vorrichtung 2 weist ein Relais 3 auf. Die Spule 4 des Relais ist mit einem Ende mit dem positiven Anschluß der Batterie 1 verbunden und das andere Ende dieser Spule ist mit dem negativen Anschluß der Batterie 1 iiher den Kollektor-Emitterweg des Transistors 5 verbunden.
  • Die Basis des Transistors 5 ist mit dem positiven Anschluß über die Fotodiode 7 innerhalb des Fotounterbrechers 6 und den Widerstand 8 verbunden. Die lichtemittierende Diode (LED) 9 ist mit ihrer Anode mit dem positiven Anschluß der Batterie 1 über einen Widerstand 10 verbunden und die Kathode dieser LED-9 ist mit dem neqativen Anschluß der Batterie 1 verbunden.
  • Der normal geschlossene Kontakt 11 des Relais 3 ist mit einem rot blinkenden Lichtkreis A verbunden.
  • Die rot blinkende Lichtschaltunq A weist einen Blinker 12 auf und einen Parallelkreis, der aus zwei Sätzen von kleinen roten Birnen 13a, 13b und roten Lampen 14a und 14b gebildet wird, die jeweils in Serie geschaltet sind. Das andere Ende des rnt blinkenden Lichtkreises A liegt an .Masse (negativer Anschluß).
  • Der normalerweise offene Kontakt 16 des Relais 3 ist einerseits mit einem Bremsschalter 17 verbunden und andererseits silber einen Schalter 41 mit einem Scheinwerferschalter 18. Der Bremsschalter 17 ist ein einpoliger Umschaltkontakt-Mikroschalter, der auf dem Bremspedal montiert ist und der durch den Druck betätigt wird, der auf das Bremspedal ausgeübt wird. ner Schalter 41 wird verwendet, um die manuelle oder auto- matische Steuerung des Scheinwerfers auszwN.hlen und der Scheinwerferschalter 18 wird verwendet, um einen Spannungsanschluß fÜr den Scheinwerfer herzustellen.
  • Der normalerweise geschlossene Kontakt 19 des Bremsschalters 17 ist mit einem Beschleunigungsschalter 20 verbunden. Der Schalter 20 ist ein druckempfindlicher Schalter und wird nicht betätigt, bis der Druck, der auf diesen aufgebracht wird, einen vorbestimmten Wert erreicht hat. Der Schalter 20 ist am rseschleuniqungs-oder Gaspedal des Fahrzeuges derart montiert, daß er durch den Druck betätigt wird, der auf dieses Pedal aufgebracht wird.
  • Es sei bemerkt, daß dieser vorbestimmte Druck eingestellt werden kann, um eine Anpassung an verschiedene Fahrer und Fahrzeuge zu ermöglichen.
  • Der normalerweise geschlossene Kontakt 21 des Schalters 20 ist mit einer grünen Blinklichtschaltung B verbunden.
  • Die grtne Blinklichtschaltung B weist einen Blinker 22 auf und eine Parallelschaltung, die aus zwei Sätzen von kleinen grünen Birnen 23a und 23b und grünen Lampen 24a und 24h gebildet wird, welche ihrerseits in Serie geschaltet sind und ferner eine Sicherunq 25. Das andere Ende der grünen Blinklichtschaltung B liegt an Masse.
  • Der normalerweise offene Kontakt 2ti des Schalters 20 ist mit einer grünen Lichtschaltung C verbunden, die eine Parallelschaltung aufweist, die aus zwei Sätzen von kleinen grünen Birnen 27a und 27b und grünen Lampen 28a und 28b gebildet wird, die ihrerseits in Serie geschaltet sind. Die C,rfinlichtschaltung C weist ebenfalls eine Sicherung 29 auf.
  • Der Scheinwerferschalter 18 ist mit einem Wahlschalter 30 verbunden, um das Fernlicht oder das Nahlicht auszuwählen. Der Wahlschalter 30 ist einerseits mit einer Reihenschaltung einer kleinen Birne 31 und einer Fernlichtlampe 32 verbunden und andererseits mit einer Serienschaltung einer kleinen Birne 31b und einer Nahlichtlampe 32b. Eine Sicherung 33 ist ebenfalls im Scheinwerferkreis D vorgesehen.
  • Der normalerweise offene Kontakt 34 des Bremsschalters 17 ist mit einer Rotlichtschaltung E verhunden. Die Rotlichtschaltung E weist eine Parallelschaltung auf, die aus zwei Serienschaltungen von kleinen roten Birnen 35a und 35b und roten Lampen 36a und 36b und einer Sicherung 37 gebildet werden. Das andere Ende des Rotlichtkreises E liegt an Masse.
  • Der Fotounterbrecher 6 in der auf Geschwindigkeit ansprechenden Einrichtung 2 kann am Geschwindigkeitsmesser 38 in der in Fig. 2 dargestellten Weise montiert werden.
  • Die Nadel 39 des Geschwindigkeitsmessers 38 weist am freien Ende einen Streifen 40 auf, wie es Fig. 2 zeigt, wobei sich der Streifen 40 im Raum zwischen der Fotodiode 7 und der LED 9 des Fotounterbrechers 6 befindet.
  • Es sei bemerkt, daß der Lichtunterbrecher 6 in einer anderen Beziehung am Geschwindigkeitsmesser 38 montiert werden kann.
  • Die Lampenl4a, 24a, 28a und 36a sind am Heck des Fahrzeuges montiert und die Lampen 14b, 24b, 28b und 36b sind am vorderen Ende des Fahrzeuges montiert. Zur Montage dieser Lampen ist es nur erforderlich, daß sie an geeigneten zugänglichen Stellen montiert werden.
  • Die kleinen Birnen 13a, 13b, 35a, 35h, 23a, 23h, 27a, 27b, 31a und 31b sind am Instrumentenbrett des Fahrzeuges montiert. Die Fernlichtlampe 32a und die Nahlichtlampe 32b sind am Vorderteil des Fahrzeuges in üblicher Weise montiert.
  • Wenn der Fahrer den Zündschlüssel in den nicht dargestellten Zündkreis einführt, um diesen Kreis mit der Spannungsquelle zu verbinden, befindet sich der erfindungsgemäße Sicherheitsanzeiger in einem statischen Zustand. Während die Nadel 39 des Geschwindigkeitsanzeigers (Fig. 2) sich in der Stellung 0 km/h befindet, verbleibt der Streifen 40 innerhalb des Lichtunterbrechers 6. Deshalb kann das Licht der LED 9 die Fotodiode 7 nicht erreichen. Der hohe widerstand der Fotodiode 7 hält den Transistor 5 im gesperrten Zustand.
  • Die Spule 4 des Relais 3 arbeitet ohne Stromfluß nicht. Der Strom fließt vom positiven Anschluß der Batterie 1 zur rot blinkenden Lichtschaltung A über den normalerweise geschlossenen Kontakt 11. Die Serienschaltuncjen der roten Birnen 13a und 13b und roten Lampen 14a und 14b werden mittels des Blinkers 12 geblinkt. Dies bedeutet, daß die roten Lampen,die am vorderen Ende und am IIe-k des Fahrzeuges vorgesehen sind, und die Birnen am Instrumentenblatt hlinken. Bei diesem Betriebszustand bewirkt weder das Niederdrücken des Gaspedals noch das Niederdrücken des Bremspedals ein Blinken der roten Lampen. Das Blinken der roten Lampen zeit an, daß sich das Fahrzeug in einer Parkposition befindet.
  • Wenn das Fahrzeug auf den ersten Gang geschaltet wird und das Gaspedal niedergetreten wird, um das Fahrzeug zu beschleunigen, ändert sich das rot blinkende Licht nicht, bis die Nadel 39 des Geschwindigkeltsmessers 38 um einen vorbestimmten Winkel durch die Fahrzeuqgeschwindigkeit verschwenkt wurde, um den Streifen 40 aus dem Lichtunterbrecher 6 heraus zubewegen.
  • Wenn das Fahrzeug eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht hat, beispielsweise etwa 2km/h, bewegt die Drehung der Nadel 39 den Streifen auf dem Lichtunterbrecher 6 heraus.
  • Es sei bemerkt, daß eine Geschwindigkeit von 2 km/h sehr klein ist und schnell durch eine geringe Beschleunigung de Fahrzeuges erreicht werden kann. Die Bewegung des Streifens 40 aus dem Lichtunterbrecher 6 heraus bewirkt, daß das Licht der LED 9 auf die Fotodiode 7 fällt. Die Fototdiode 7 weist dann einen geringen Widerstand auf und der Transistor 5 wird unter dem Vorspannungsstrom leitend, der nunmehr hindurchfließt.
  • Dann wird die Spule 4 des Relais 3 erregt und der normalerweise offene Kontakt 16 wird mit dem positiven Anschluß der Batterie 1 verbunden. Der Betrieb der rot blinkenden Lichtanlage A wird unterbrochen. Die Spannung wird der grün blinkenden Lichtanlage B über den Kontakt 19 des Bremsschalters 17 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 21 des Gaspedalschalters 20 zugeführt. Die grünen Birnen 23a und 23b, die am Instrumentenbrett montiert sind, und die grünen Lampen 2da und 24b am Vorderteil und am cck des Fahrzeuges blinken nun unter der Steuerwirkung des Blinkers 22.
  • Wie bereits dargelegt, wird der Gaspedalschalter nicht betätigt, bis der zugeführte Druck einen vorbestimmten Wert erreicht hat. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Retätigungsdruckwert auf 3/10 des Druckes eingestellt, der zugeführt wird, wenn das Gaspedal voll- ständig durchgetreten ist (Vollgas). Die grün blinkende Schaltung B hält mit anderen Worten die Lampen in ihrem Blinkzustand, bis das Gaspedal über 3/10 durchgetreten ist. Dies zeit an, daß, ohwohl das Fahrzeug sich bewegt, dieses noch nicht die vollständige Geschwindigkeit erreicht hat oder daß das Gaspedal freigegeben wurde und daß nunmehr die Möglichkeit besteht, die Bremsen anzulegen.
  • Wenn das Gaspedal um einen bestimmten Wert niedergetreten ist, so daß das Fahrzeug mit voller Geschwindigkeit fährt und der Gaspedalschalter 20 betätigt ist, wird dieses grüne Blinklicht abgeschaltet und die Schaltung C wird über den Kontakt 26 eingeschaltet und die grünen Birnen 27a und 27b und die grünen Lampen 28a und 28b leuchten auf. Dies zeigt, daß das Fahrzeug sich im normalen Betrieb befindet.
  • Wenn der Fahrer herausgefunden hat, daß der Straßenzustand unzureichend ist, so versucht er, die Geschwindigkeit herabzusetzen. Der Schalter 20 wird in die normale Stellung zurückgebracht, wenn das Gaspedal freigegeben wird. Der Strom wird wieder dem grain blinkenden Lichtkreis B zugeführt und dies führt dazu, daß das grüne Lichtsignal wieder zu einem grünen Blinksignal wird, was anzeigt, daß das Fahrzeug nicht mehr beschleunigt und daß eine Möglichkeit besteht, eine Bremse anzuziehen.
  • Wenn der Fahrer das Bremspedal niederdrückt, so führt der betätigte Bremsschalter 17 über den Kontakt 34 Strom dem roten Lichtkreis E zu. Die roten Lampen am Heck und am vorderen Ende des Fahrzeuges und die roten Birnen am Instrumentenbrett leuchten auf, und dies zeigt an, daß die Bremse ancrelet wurde. Die grünen Lichtschaltungen B und C werden abgeschaltet, da kein Strom mehr über den Schalter 20 fließt.
  • Wenn das Fahrzeug durch die Bremse so weit verlangsamt wurde, daß die Nadel 39 in einen vorbestimmten Bereich zurückgekehrt ist, so kehrt der Streifen ao in den Licht unterbrecher 6 zursick und das Relais 3 fällt ab, da die Vorspannung für den Transistor 5 abgeschaltet ist. Der Strom wird wieder der rot blinkenden Schaltung A über den Kontakt 11 zugeführt und deshalb leuchtet ein rot blinkendes Signal auf.
  • Wenn immer das Fahrzeug aus irgendwelchen Gründen angehalten wird, zeigt das rot blinkende Signal diesen Zustand für die Fahrer in anderen Fahrzeugen an.
  • Dem Scheinwerferschaltkreis D wird keine Spannung zugeführt, bis die Geschwindigkeit des Fahrzeuges einen vorbestimmten Wert überschritten hat. Wenn das Fahrzeug nachts verwendet wird, wird der Scheinwerferschalter 18 geschlossen, und der Schalter 30 kann verwendet werden, um die Fernlichtlampe 32a oder die Nahlichtlampe 32h auszuwählen. Wenn der Kontakt 16 des Relais durch die Geschwindigkeit betätigt wird, kann Strom der ausgewählten Scheinwerferlampe zugeführt werden, und der Strom wird abgeschaltet, wenn das Relais 3 durch zu geringe Geschwindigkeit abfällt. Die Scheinwerferlampen 32a und 32b werden während des Abstoppen des Fahrzeuges abgeschaltet und werden wieder eingeschaltet, wenn das Pahrzeug wieder anfährt.
  • Der Schalter 41 ist vorgesehen, um eine manuelle Steuerung oder automatische Steuerung der .5cheinwerferlalapen durchzuführen.
  • Die Funktionen des Sicherheitsanzeigers für Fahrzeuge sind in Tabelle I aufqeführt.
  • Tabelle I Fahrzeugzustand Anzeigesignal bedeutung ~~~~~~~~~~ 1. Das Fahrzeug wurde durch Schwierig- Beachte diesen keiten oder aus Zustand des anderen Gründen abgestoppt. Fahrzeuges 2. Das Fahrzeug wurde Rot blinkendes und sei gerade in Betrieb Licht vorsichtig.
  • genommen und eine vorbestimmte Geschwindigkeit wurde noch nicht erreicht.
  • 1. Das Fahrzeug bewegt sich, Die Geschwindigkeit hat jedoch hat den vorbestimm- noch nicht ten Wert erreicht, Grain blinkendes die Dauergedas Fahrzeug fährt Licht schwindigkeit jedoch noch nicht Licht erreicht.
  • mit voller Geschwin 2. Der Straßenzudigkeit stand ist unzureichend. Das Fahrzeug beschleunigt nicht, und es besteht die Möglichkeit, eine Bremse anzuziehen.
  • Das Fahrzeug fährt mit Normalgeschwindigkeit oder beschleu- Grünes Dauer- Das Fahrzeug fährt nigt,wobei das Gaspedal licht mit stetiger Geüber einen vorbestimmten Wert niederredrTickt schwindigkeit oder wurde. beschleunigt.
  • Im Fahrzeug wird Rotes Dauer- Die Bremse des eine Bremse ange- Fahrzeuges würde legt licht angelegt und das Fahrzeug verlangsamt.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Sicherheitsanzeigers können alle Betriebszustände des Fahrzeuges anderen Fahrern deutlich angezeigt werden. Fahrer in anderen Fahrzeugen haben geni1gend Zeit, um das Richtige zu unternehmen, und die Unfallmöglichkeit wird auf ein Minimum herabgesetzt. Die Erfindung ist besonders wirksam für Fahrzeuge, die auf auptstraßen fahren.
  • Da alle Lampen, wie die roten und grünen Lampen oder die Scheinwerferlampen, in Serie geschaltete kleine Birnen aufweisen, die am Instrumentenbrett montiert sind, kann der Fahrer den Betriebszustand feststellen, ohne das Fahrzeug zu verlassen. Wenn das Fahrzeug vor einem Verkehrssignal anhält, kann das Scheinwerferlicht automatisch abgeschaltet werden und stört keinesfalls die Fahrer in anderen Fahrzeugen. Das Scheinwerferlicht leuchtet wieder auf, wenn sich das Fahrzeuge wieder bewegt.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf ein spezielles Ausführungsbeispiel beschrieben. Es können jedoch Abänderungen vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung liegen.

Claims (2)

  1. Sicherheitsanzeige für Kraftfahrzeuge Patentansprüche Sicherheitsanzeige für Fahrzeuge, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine auf Geschwindigkeit ansprechende Einrichtung (2), die einen Lichtunterbrecher (6) aufweist, der am Geschwindigkeitsmesser (38) des Fahrzeuges montiert ist, um den Betrieb eines Relais (3) bezüglich der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges zu steuern, wobei ein Bremsschalter (17) am Bremspedal des Fahrzeuges montiert ist und durch das Niederdrücken des Bremspedals betätigt wird und wobei ein druckempfindlicher Gaspedalschalter (20) am Gaspedal des Fahrzeuges montiert ist und betätigt wird, wenn das Gaspedal um einen vorbestimmten Wert nieder- gedrückt ist und wobei Signalkreise vorgesehen sind, die aus Lampen bestehen, die mit kleinen Birnen in Serie geschaltet sind, welche am Instrumentenbrett des Fahrzeuges montiert sind, wobei diese Signalschaltungen eine rot blinkende Lichtschaltung aufweisen, eine rote Lichtschaltung, eine grün blinkende Lichtschaltung und eine grüne Lichtschaltung und eine Scheinwerferschaltung und wobei das Relais (3) wahlweise die Spannung der rot blinkendenLichtschaltung oder dem Bremsschalter und der Fernlichtschaltung zuführt, wobei der Bremsschalter wahlweise die Spannung der roten Lichtschaltung oder dem Gaspedalschalter zuführt und wobei der Gaspedalschalter die Spannung der grünen Lichtschaltung oder der grünen Blinklichtschaltung zuführt.
  2. 2. Sicherheitsanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtunterbrecher der auf die Geschwindiqkeit ansprechenden Einrichtung am Geschwindigkeitsmesser montiert ist, daß die Nadel des Geschwindigkeitsmessers am freien Ende einen Streifen aufweist, der in einen Lichtunterbrecher eingreift, wenn die Nadel sich im Ruhezustand befindet.
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