DE3200442A1 - "vorrichtung zum verpacken von stangen" - Google Patents

"vorrichtung zum verpacken von stangen"

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DE3200442A1
DE3200442A1 DE19823200442 DE3200442A DE3200442A1 DE 3200442 A1 DE3200442 A1 DE 3200442A1 DE 19823200442 DE19823200442 DE 19823200442 DE 3200442 A DE3200442 A DE 3200442A DE 3200442 A1 DE3200442 A1 DE 3200442A1
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DE19823200442
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Geremia 33042 Buttrio Nonini
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Danieli and C Officine Meccaniche SpA
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Danieli and C Officine Meccaniche SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars
    • B65G57/183Angle irons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Luduigshafen/Rhein, den 0B.01.19B2 P 55kB I/ber
- 3-
Vertreter:
Patentaniuälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer Dipl.-Ing. Ldolf-Dieter Fischer •J5 Hurfürstenstraße
67GD Luduigshafen/Rhein
Anmelder:
Daniel! & C.
Dfficine Meccaniche S.p.A.
Via Nazianale
I 33042 Buttria
ac. : ........ 3200ΑΛ2
üfficine Meccaniche ü.p.A. : :: : : . . ··. ,· ° f u u ^ ^ ^
-S-
Vorrichtung zum Verpacken von Stangen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verpacken von glatten und profilierten Stangen, die νση einer oder mehreren Zuführungen kommen, die eine Verpackung mit wechselnd umkehrenden Schichten hat, Einrichtungen zum Staplen und Absaugen, ferner einen Förderer und Mittel zum Sammeln in der Längsrichtung.
Es ist davon auszugehen, daß derartige Vorrichtungen sowohl für profilierte Stangen ala auch für -glatte Stangen verwendbar sind.
Nachstehend wird die Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Verpackung von profilierten Stangen erläutert, sowie die entsprechenden Vorrichtungen, die dazu gebraucht werden, wobei man davon ausgehen kann, daß derartige Vorrichtungen auch ohne weiteres für das Verpacken von glatten Stangen verwendet werden können.
Bekannt sind verschiedene Einrichtungen bei denen eine Einlaufstelle vorgesehen ist und für das Verpacken der profilierten Stangen stehen Schichten alternativ mit der Vorder- oder Rückseite zur Verfugung. Im besonderen sind Einpackvorrichtungen bekannt mit umlaufender Fortbewegung, wobei die Entnahme, der Transport und die Ablagerung bei der gleichen Geschwindigkeit vorgesehen wird.
Aus diesem Grunde können die Stangen im Augenblick der Aufnahme und/oder der Ablage sich auf Grund der Variierung der Geschwindigkeit überdecken, so daß diejenigen, die darunter liegen, die korrekte Funktion der Vorrichtung behindern.
Es ergibt sich bei dieser Sachlage die Notwendigkeit bei derartigen Vorrichtungen daß sie nur mit einer geringen Geschwindigkeit laufen, um ein annehmbares Zusammenwirken der einzelnen Teile zu ermöglichen •ze Eine derartige Vorrichtung ist z.B. in dem italienischen Patent Nr. 1 018 kZ3 der Anmelderin dargestellt und beschrieben. In einer weiteren italienischen Anmeldung 83358 A/78 der 'Anmelderin ist eine Vorrichtung dargestellt und beschrieben, bei der eine Anzahl elektromagnetischer Vorrichtungen Verwendung finden, um ein Zusam-
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Dfficine Meccaniche S.p.A.;"; :"": .". .: ."..··. 3200442
menwirken in einer Linie für die Verpackung zu gewährleisten; derartige Vorrichtungen sind sehr aufwendig und teuer.
Bei dieser Sachlage lassen sich derartige Anlagen finanziell nur dann rechtfertigen, wenn die stündliche Produktion bedeutend ist. Hingegen sind Anlagen von kleinen oder mittleren Dimensionen, schon im Hinblick darauf, daß sie nicht ökonomisch arbeiten können und ihre Kapazität nicht in Einklang mit den Notwendigkeiten gebracht werden kann, infolge der zu hohen Kasten, die sich auch hier ergeben, nicht akzeptabel.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Verpacken von profilierten oder nicht profilierten Stangen zu schaffen, bei der ein perfektes Zusammenwirken aller Teile gewährleistet ist und bei der die Wiederholbarkeit der verschiedenen Operationen für das Verpacken bei einer solchen Geschwindigkeit ermöglicht wird, die für die laufende Arbeit des Verpackens der herangeführten Stangen notwendig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde erfindungsgemäß nun darin gefunden, daß mit dem Förderer ein feststehender Separator und mindestens ein Anhalter zusammenwirken, ferner diamagnetische Arme in Uirkverbindung mit Fortbewegungsmitteln eines beweglichen Aufbaues mit mindestens zwei vertikalen Stellungen und eine magnetische Platte, die wenigstens um IBD0 rotieren kann, um die profilierten Stangen von dem Förderer zu sammeln und umgekehrt auf die Stapeleinrichtung zu geben, vorausgesetzt die Übergabe auf die magnetische Platte, eine gerade Schicht der profilierten Stangen von den diamagnetischen Armen.
Erfindungsgemäß kann man auch so vorgehen, daß der feststehende Separator senkrecht bewegbar ist, um eine Unterbrechung der auf der schrägen Förderbahn kommenden profilierten Stangen durchzuführen.
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Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die Vorrichtung so ausgebaut, daß die diamagnetischen Arme von den beweglichen Mitteln des beweglichen Aufbaues unter den Förderer verschoben werden, dann gemeinsam auf die profilierten Stangen gehoben werden, die schon gezählt und unter der Einrichtung mit magnetischer Platte transportiert werden,wo die Stangen magnetisch festgehalten sind, um einen Schritt und in größerer oder kleinerer Zahl einer Einheit versetzt werden, mit Rücksicht auf- die von diesen magnetischen Armen übergebenen Stangen. Gegebenenfalls kann man auch so vorgehen, daß die Einrichtung der magnetischen Platte bis unter die Ebene des Förderers dreht, vor dem Erreichen einer Schicht von' Stangen, um dann weiter zu drehen, bis oberhalb der Stapeleinrichtung mit dieser Schicht, WD die zahlenmüßig verschiedene Schbht van der diamagnetischs-Sperreinrichtung aufgenommen wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeipiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen, Figur 1
Figur 2 Figur 3
eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
einen Grundriß von Figur 1, und
die Stellung der magnetischen Platte und der diamagnetischen Arme, stricheliert ange deutet.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile oder Teile mit gleichen Funktionen mit gleichen Bezifferungen versehen.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Transportstraße 10, im Beispiel einer Rollenstraße dargestellt, die mittels elektrischer Antriebe
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Officine Meccaniche S.p.A.: :*..:.; ; ; .,■>-. ' o^uuh-h-z.
in Bewegung gesetzt uiird und dazu dient, profilierte Stangen 12 weiterzubewegen, in dem Ek;ispiel in einer Richtung senkrecht zu der Ebene der Zeichnungen.
Die Stangen 12 sind, der Einfachheit der Darstellung wegen, mit !0 einem "L"-Profil dargestellt; dies bedeutet jedoch keinerlei Beschränkung, denn die erfindungsgemäße Verpackungseinrichtung 13 kann zum Verpacken von Stangen 12* in gleichgültig welcher Fasson immer verwendet werden.
Die Stangen 12 gelangen von einer Transpartstraße ID in die entsprechende Verpackungsvorrichtung 13 und werden dort auf einen Förderer lit aufgebracht mit Hilfe von Mitteln zum Sammeln und Längsrichten 15. Diese Mittel 15 sind im wesentlichen aus einem.beweglichen Aufbau 19 und einer LMngskonstruktion 16 aufgebaut, die mit einer Führung 17 ausgestattet ist und zumindest teilweise sich verdrehen kann, sei es mit einer ihrer Enden 21 querlaufend und anhebbar an dem gegenüberliegenden Ende 121 mit Hilfe einer Hebeleinrichtung 22.
Diese Hebel 22 können mit Hilfe elektrischer Antriebe oder von Hebern oder anderen ähnlichen Einrichtungen wie Zugstangen 23 betätigt werden.
Man kann auch vorsehen, daß der Transporter 15 angehoben oder ver-
dreht werden kann durch die direkte Einwirkung eines Hebers oder
mit Hilfe eines Motors, der auf eine Zahnstange oder einen Hebel einwirkt.
Der bewegliche Aufbau 19 kann auch mit Hilfe eines Karrens 2G verwirklicht werden, der mit einer Zahnstange 24 und einer Scheibe oder Kufen 25 ausgestattet ist und so die Möglichkeit hat, entlang der Führung 17 zu laufen und der von Armen 25 gestützt ist, hindurchgehend in den Längszwischenräumen der Transportstraße ID.
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3200U2
An der Seite oder oberhalb dieser Arme 26 sind, geformte Strukturen vorgesehen, die dazu dienen mit Hilfe einer entsprechenden Einfassung die TransportstraBe 10 seitlich zu begrenzen.
Der Idagen 20 wird durch einen Elektromotor 28 angetrieben, mittels eines ader mehrerer Zahnräder 29, die in die Zahnstange 17 eingreifen. Diese Zahnräder 29 können auf den Achsen der Elektromatore 2B verkeilt sein oder können mittels Kardangetrieben oder ähnlicher Übertragungsmittel verbunden sein. Die Zahnräder 29 und die Elektromotoren 28 sind vorteilhafteriueise an der Längskonstruktion 16 verankert.
Im wesentlichen ist es so, daß dann, wenn die Stangen 12 in den Bereich einer der Vorrichtungen zum Verpacken 13 gelangen, um verpackt zu werden, die Transportmittel 15 sie mit Hilfe der Arme 26 anheben und sich in die Höhe zu dem Hebel 22 verdrehen, um sie schließlich auf den Förderer IU mit Hilfe des Wagens 20 zu bringen. Der Förderer \h ist mit einem Band oder einer Kette 30 versehen, die durch eine Mehrzahl uon Rollen 31 in Spannung gehalten wird und die durch einen elektromechanischen Antrieb 32 mittels Rollen 33 in Bewegung versetzt wird.
Der Fluß der profilierten Stangen 12 gegen die Uerpackungszone, die mittels des Förderers lh zugeführt werden, wird durch einen feststehenden Separator 1>U reguliert, der durch einen Heber 35 und Hebemechanismus 36 betätigt wird.
Es besteht im übrigen keine Gefahr, daß sich die profilierten Stangen 12 auf dem Band übereinanderlEgen gegen den feststehenden Separator ~hU weil das Band 30 geneigt ist, vorsorglich in einem solchen ausreichenden Winkel, um derartige Vorkommnisse zu vermeiden.
Die Tätigkeit dieses Separators 3*t ist mit zwei anderen Anschlägen 37 und 38 koordiniert, ähnlich den vorhergehenden, die in Ab-
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Qfficine Meccaniche Ξ.ρ.Α; ; :..
ständen zu diesen vorgesehen sind. Auf diese Art und Uieise ist es möglich, drei Transitzonen für die Stangen 12 auf dem Band 36 zu schaffen.
üJir haben also eine erste Zone für das Regulieren des Zuflusses der profilierten Stangen 12; darauffolgend eine Zone zum Zählen der Stangen 12 innerhalb der es möglich ist, alternativ eine Anzahl N oder N-I der profilierten-Stangen 12 durchzuführen;' wichtig ist, daß man diese Anzahl N vorbestimmen kann.
Im besonderen hat diese Möglichkeit des Vorbestimmens sowohl beim Vorwärtsbewegen als auch beim Zurücksetzen den Vorteil, damit rechnen zu können, daß der Anschlag 37 mit einem vorbestimmbaren Schritt erreicht wird. Jede folgende Verschiebung, ausgelöst durch die Betätigung von Hebern, die entlang der Bahn aufgestellt sind, dient zur Zusammenarbeit mit diesem Anschlag 37. Man kann auf diese Art und Ueise in der dritten Zone,der Entnahmezone !»!,alternativ N oder N-I profilierte Stangen 12 entnehmen. In dieser Entnahmezone 41 operieren diamagnetische Arme 42 und magnetische Platten
Die diamagnetischen Arme 42 sind im wesentlichen den Mitteln zum Längsrichten 15 ähnlich.
In der Folge werden die Benennungen und die Bezugnahmen, die in der Beschreibung bisher für die Längsbewegungsmittel 15 verwendet worden sind, ebenso benutzt zur Hennzeichnung der entsprechenden Teile, wie sie bei den diamagnetischen Armen 42 vorhanden sind. Die Mittel der diamagnetischen Arme 42, wenn sie sich in der Stellung 44 befinden, wie in Figur 3 angegeben, veranlassen die Entnahme von N Stangen in der Zone 41 und setzen die Längsbewegung dann fort ■ze mit den abgezogenen N Stangen 12, die In die Ablagestellung 45 kommen.
Die N-I Stangen 12, dii1 -lieh langnam in der Zone 41 angesammelt haben, gelangen an die Anschläge 34,37 und 3B und werden abgezogen
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Officine Meccaniche S.p.A.*
und verschwenkt durch die Mittel der magnetischen Platte 43. Mittel der magnetischen Platte 43 werden die Stangen 12 aus einer Entnahmestellung 46 in eine Ablagestellung 47 gebracht.
IJas die IM-I profilierten Stangen 12 anbelangt, so werden diese auf der Oberfläche der Platten 43 zurückgehalten und umgekehrt auf die N Stangen gelegt, die durch die Ablage auf die Mittel der dia magnetischen Arme 42 gelegt sind.· In dieser Stellung ist durch die magnetische Einwirkung der Platte 43 erreicht, daß beide Schichten 4β sowohl der IM und der N-I profilierten Stangen 12 auf die Mittel 43 anziehend rückuirken.
Bei Ausführen der Ablage dieser Schichten 48 auf eine Platte oder eine Stapelstruktur 49 werden die diamagnetischen Arme 42 herausgezogen und wieder in die Stellung 44 zurückgebracht. Lüenn man dann die Platten 43 entmagnetisiert, um die beiden Schichten 48 von N und IM-I profilierten Stangen 12 abzusetzen, entsprechend direkt und verkehrt, erfolgt dies auf die Stapelfläche 49 (Figuren 1 und 2). Die Platten 43 werden dann in die Stellung 47 zurückgebracht und können dann die verpackung vun zwei neuen Schichten 40 der profilierten Stangen 12 einleiten.
Die Stapelfläche 49 wird abgesenkt und zwar auf eine bevorzugte Höhe mit Hilfe von Antrieben 50, so daß ein Zwischenraum erhalten wird, zwischen dem Paket 51 in der Phase siner Bildung aus den Stangen 12 und der Platte 43, so daß genügend Raum gegeben ist für das Einfügen der Mittel der diamagnetischen Arme 42, die die N profilierten Stangen 12, die abgelegt werden, iützen.
Für das Ableiten des fertigen Pakets 51 kann man verschiedene Einrichtungen 52 verwenden. Im besonderen ist in den figuren 1 und 2 eine Absaugevorrichtung 52 dargestellt unter Uf rwendung eines Wagens 53, der auf einer Führung 54 bewegt wird.1
Dieser Wagen 53, der die Stapelflache 49 unterstützt, ist mit Hilfe
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Officine MeccanichE
van Längsbewegungsmitteln 55 bewegbar, wobei er mittels Riemen- oder Zahnstangen-Antrieb 56 bis zu einer Straße 57 gebracht wird, im vorliegenden Beispiel, einer Rallenstraße
Entsprechend dieser Straße 57 uiird die Stapelflache kS abgesenkt, bis unterhalb der Ebene dieser Straße 57, uiobei für die Betätigung ein entsprechender Antrieb 50 verwendet wird, im dargestellten Beispiel ein Heber; schließlich wird das Paket 51 mit den profilierten Stangen 12 auf dieser Rollenstraße 57 abgelegt
Um den Uf-rpackungsvorgang zu wiederholen, wird der Wagen 53 in die Ausgangsstellung zurückgebracht und die Stapel fläche 49 so angehobFn, da3 sie bereit ist, neue Schichten 48 der Stangen 12 aufzunehmen
Gemäß der in Figur 3 vorgeschlagenen Lösung ist die Abfuhreinrichtung 52 mit einem Antrieb 5D versehen, der dazu dient, die Ablagefläche 49 vertikal zu verstellen; man kann hierzu einen Elektromotor verwenden, der mit Hilfe eines Riemen- oder Zahnstangen-Triebes diese Fläche verstellt. Eine Tragkonstruktion 58 ermöglicht diese Betätigung der Antriebe 50.
25
Die Ablage des Pakets 51 der Stangen 12 auf der Rallenstraße 57 wird dadurch ermöglicht, daß die Ablagefläche k9 senkrecht auf die Höhe der Rollenstraße 57 gebracht wird
Um die Bedingungen zur Einleitung des l/erpackungszyklus wieder herzustellen, wird die Stapelfläche 49 horizontal verdreht und wird angehoben und von neuem verdreht, um in die notwendige Anfangsstellung zu kommen.
Es können mehrere Verpackungseinrichtungen parallel angeordnet werden und von einem einzigen Serienachalter in Bewegung gesetzt werden wie in Figur 3 nncjctifiitF't.
Zu der hier beschriebenen besonderen Ausführungsform gibt es eine 40
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■■■ ■ "- ■ —-" i ·
5 Anzahl υαη Varianten, die zu den gleichen Ergebnissen führen können.
10 *
15
20
25
30
35
40

Claims (4)

Danieli & C. .**.." ** · «... q ο η η / / Dfficine Meccaniche S.p.A.: I'..:.: ; " .*··** " O Z U U 4 A· Z Patentansprüche
1) Vorrichtung zum Verpacken von glatten und profilierten Stangen, die von ein2r oder mehreren Zuführungen kommen, die eine Verpackung mit wechselnd umkehrenden Schichten hat, Einrichtungen zum Stapeln und Absaugen, ferner ein Förderer und Mittel zum Sammeln in der Längsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem För- -*-0 derer (IO ein feststehender Separator (3*0 und mindestens ein
Anhalter (37,38) zusammenwirken, ferner diamagnetische Arme (42) in Idirkverbindung mit Fortbewegüngsmitteln eines beweglichen Aufbaues (19) mit mindestens zwei vertikalen Stellungen und eine magnetische Platte (43), die wenigstens um IBD0 rotieren kann, um '5 · die profilierten Stangen von dem Förderer zu sammeln und umgekehrt auf die Stapeleinrichtung (49) zu geben, vorausgesetzt die Übergabe auf die magnetische Platte (43), eine gerade Schicht der profilierten Stangen (12) von den diamagnetischen Armen (42).
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der feststehende Separator (34) senkrecht bewegbar ist, um eine Unterbrechung der auf der schrägen Förderbahn (14) kommenden profilierten Stangen (12) durchzuführen.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die diamagnetischen Arme (42) von den beweglichen Mitteln des beweglichen Aufbaus (19) unter den Förderer (14) verschoben werden, dann gemeinsam auf die profilierten Stangen (12) gehoben werden, die schon gezählt und unter der Einrichtung mit magnetischer Platte (43) transportiert werden, wo die Stangen (12) magnetisch festgehalten sind, um einen Schritt und in größerer oder kleinerer Zahl einer Einheit versetzt werden, mit Rücksicht auf die von diesen magnetischen Armen (42) übergebenen Stangen (12).
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder anderen der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung der
OfficiriE Meccaniche B.p.Α.: '."..: .11 '. . .·'., .'
magnetischen Platte (43) bis unter die Ebene des Förderers
dreht, vor dem Erreichen einer Schicht (48) von Stangen (12),
um dann tueiter zu drehen, bis oberhalb der Stapeleinrichtung (49)
mit dieser Schicht (46), ωα die zahlenmäßig verschiedene
Schicht (48) υσπ der diamagnetischen Sperreinrichtung (42) aufge-
nommen uiird.
DE19823200442 1981-01-30 1982-01-09 "vorrichtung zum verpacken von stangen" Withdrawn DE3200442A1 (de)

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