DE3200421A1 - "planetenrollen-vorschub fuer einen abschmelzenden schweissdraht" - Google Patents

"planetenrollen-vorschub fuer einen abschmelzenden schweissdraht"

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DE3200421A1
DE3200421A1 DE19823200421 DE3200421A DE3200421A1 DE 3200421 A1 DE3200421 A1 DE 3200421A1 DE 19823200421 DE19823200421 DE 19823200421 DE 3200421 A DE3200421 A DE 3200421A DE 3200421 A1 DE3200421 A1 DE 3200421A1
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DE
Germany
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wire
rollers
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planetary roller
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DE19823200421
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English (en)
Inventor
Rupert Ing. Auer
Ulrich Dr. Ing. 8057 Eching Dilthey
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Institut Po Techniceska Kibernetika I Robotika So
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/133Means for feeding electrodes, e.g. drums, rolls, motors
    • B23K9/1336Driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

  • Planetenrollen-Vorschub für einen abschmelzenden Schweißdraht
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Planetenrollen-Vorschub für einen abschmelzenden Schweißdraht, mit mindestens zwei verschränkt zur Drehachse umlaufenden Vorschubrollen, sowie mit einem an einer zum Schweißdraht koaxialen Motorwelle fest verbundenen Lagerteil, in dem Rollenhalter befestigt sind.
  • Mit diesem Oberbegriff wird auf Planetenrollen-Vorschübe Bezug genommen, wie sie beispielsweise aus der DE-PS 514 759, der BE-PS 705 047 sowie den US-PS 1 733 836, 3 014 519 und 3 424 012 bekannt geworden sind.
  • In der DE-PS 514 759 ist eine Einrichtung geoffenbart, bei weicher die Drehachsen der Planetenrollen gegenüber der Achse des Schweißdrahtes beliebig verstellt werden können, um die Drahtfördergeschwindigkeit zu ändern. Die Zentrierung der Rollen gegenüber dem Draht und auch das Andrücken der Rollen an den Draht erfolgt mit Schrauben und Gummischeiben bzw.
  • Federn.
  • Bei dieser bekannten Einrichtung ist von Nachteil, daß die beim Drehen der Planetenrollenauftretenden Fliehkräfte ein Abheben der Rollen entgegen der Kraft der Gummischeiben bzw.
  • Federn bewirken. Da die Fliehkräfte von der Drehzahl, d.h.
  • der Drahtvorschubgeschwindigkeit abhängig sind, ist nicht gewährleistet, daß die Rollen während des Vorschubes des Elektrodendrahtes mit einer konstanten Kraft gegen den Elektrodendraht gepreßt werden und die Vorschubgeschwindigkeit konstant bleibt. Gerade dies ist aber eine wesentliche Voraussetzung, um eine einwandfreie Drahtförderung und Schweißung zu gewährleisten.
  • Bei der Einrichtung nach der BE-PS 705 047 ist zur Einstellung der Anpreßkraft eine Schraube vorgesehen, durch welche zwei an Hebeln befestigte und um Drehpunkte verschwenkbare Rollen befestigt sind. Durch die Schraube wird jedoch nur ein Verdrehen der Hebel um die Drehpunkte erreicht und damit kein senkrechtes Verschieben der Rollen. Dies bewirkt, daß bei unterschiedlichen Drahtdurchmessern die Planetenrollen in unterschiedlichen rechtwinkligen Ebenen umlaufen wodurch ein ungleichmäßiges Fördern des Drahtes eintritt. Aufgrund des verwendeten Hebelprinzipes werden ferner keine gleichmäßigen Anpreßkräfte und darüber hinaus keine konstanten Geschwindigkeiten zur Förderung eines Schweißdrahtes erreicht.
  • Bei der US-PS 1 733 836 ist ebenfalls ein Planetenrollen-Vorschub vorgesehen, wobei ein Planetenrollenpaar zur Vorwärts- und das anderePlanetenrollenpaar zur Rückwärtsbewegunq des Schweißdrahtes dienen soll, und wobei ferner die Betätigung der Rollen in AbhAngigkeit von der Lichtbogenspannung erfolgt. Von Nachteil ist der aufwendige und kolnplizierte Einstellmechanismus zum Anpressen der beiden Rollenpaare gegen den Elektrodendraht.
  • Auch die US-PS 3 014 519 zeigt den komplizierten Aufbau der bisher bekannten Planetenrollen-Vorschübe. Hinzu kommt, daß auch bei dieser bekannten Einrichtung eine Beeinflussung der Fliehkräfte nur über Federn zu vermeiden ist.
  • Das hat wiederum den Nachteil, daß die Federkräfte entsprechend den zu erwartenden Fliehkräften ausgelegt und dimensioniert werden müssen. Infolge der Federkonstante und der unterschiedlich großen Fliehkräfte bei verschiedenen großen Drehgeschwindigkeiten tritt der Nachteil auf, daß die Rollen mit unterschiedlichen Kräften gegen den Draht gepreßt werden.
  • Auch die in der US-PS 3 424 012 geoffenbarte Vorrichtung ist im Aufbau recht kompliziert. Darüber hinaus erfolgt auch bei dieser Patentschrift das Anpressen der Rollen über Federn und Schrauben, wobei jeder Rolle ein gesondertes Einstellorgan zugeordnet ist, wodurch die Zentrierung der Rollen zueinander sowie die genaue Einstellung von Anpreßkräften erschwert wird. Hinzu kommt, daß die federbeaufschlagte Rolle wieder empfindlich gegen Fliehkräfte ist und somit ein genauer und gleichbleibender Anpreßdruck während des Betriebes nicht gewährleistet ist.
  • Neben den oben beschriebenen Vorrichtungen ist darüber hinaus der DE-PS 2 055 721 ein Planetenrollen-Vorschub bekannt, bei dem sich die Rollenhalter an einer Fläche einer Spannmutter abstützen, welche um den Schweißdraht drehbar ist.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Zentrifugalkräfte (Fliehkräfte), welche. beim Drehen der Planetenrollen um den vorzuschiebenden Schweißdraht herum auftreten und welche der formschlüssigen Verbindung zwischen Elktrodendraht und -Rolenentgegenwirken, keinen Einfluß mehr auf die Draht- förderung ausüben können. Dies ist insbesondcre dadurch bedingt, daß sich die Rollen über die verschiebbaren Rollen halter auch während der Drehung fest an der Spannmutter abstützen und dadurch verhindert wird, daß sich die einzelne Planetenrolle aufgrund der Fliehkräfte von der Rolle abheben kann. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß bei derartigen Vorschubgetrieben die Einstellung der Anpreßkraft, also das Verschieben der Spannmutter, stets von 1Iand erfolgen muß und somit, je nach Geschick des Schweißers, die Rollen mit einer mehr oder weniger richtigen Anpreßkraft an den Draht gedrückt werden.
  • Diese bekannten Einrichtungen versuchen alle, die bei einem Planetenrollen-Vorschub auftretenden Probleme wie beispielsweise das Abheben der Rollen durch Fliehkräfte und die Verstellbarkeit der Pollenhalterungen zwecks DrdhtdurChmes.CJer Anpassung und Drahtanpreßkraft-Regelung durch neue konstruktive Maßnahmen zu lösen. Diese Problemlösungen zeichnen sich durch hohe Herstellkosten und z.T. komplizierten Aufbau und damit geringer Anpassungsfähigkeit an vorhandene oder neue Schweißanlagen aus.
  • Ausgehend von dem oben genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Planetenrollen-Vorschub der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Aufbau einfach ist, die während der Drehung der Rollen entstehenden Zentrifugalkräfte keine ungünstige Beeinflussung der Drahtförderung bewirken und darüber hinaus wahlweise eine Krafteinstellung bzw.eine ilandeinstellung der jeweils erforderlichen Anpreßkraft der Rollen an den Draht, auch bei sich änderndem Drahtdurchmesser erfolgt. Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Planetenrollen-Vorschub zu schaffen, der sich durch einen baukastenartigen Aufbau auszeichnet und mit dem ferner einfach eine hohe Vorschubkraft für dickere Schweißdrähte erreichbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Lagerteil und der Rollenhalter als ein an sich bekanntes Spannfutter ausgebildet sind.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung des Planetenrollen-Vorschübes, wird die oben genannte Aufgabe in besonders zweckmäßiger Art und Weise gelöst. So wird beispielsweise durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Vorschubes ein besonders einfacher und genormter Aufbau des gesamten Gerätes erreicht.
  • Weiterhin wird durch das erfindungsgemäß als Lagerteil vorgesehene Spannfutter ein System geschaffen, das hinsichtlich seiner Anpassungsfähigkeit auf vorhandene Schweißmaschinen anwendbar bzw.an vorhandenen Schweißmaschinen ausbaufähig ist.
  • Darüber hinaus ist von wesentlicher Bedeutung, daß durch das erfindungsgemäße Spannfutter als Planetenrollen-Vorschub die Fliehkraftempfindlichkeit der Rollen, die Drahtanpreßkraft-Regelung und die senkrechte, radiale Verstellbarkeit der Rollenhalter zwecks Drahtdurchmesser-Anpassung besonders einfach gelöst ist.
  • So wird beispielsweise bei einem Handspannfutter die Drahtdurchmesser-Anpassung und die Verstellbarkeit der Rollenhalter sowie die Spannkraft über einen Betätigungsschlüssel mit der Hand erzeugt, während diese Maßnahmen bei einem Kraftfutter durch pneumatische, hydraulische oder elektrische Betätigungselemente erfolgen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß aufgrund des vorgesehenen Spannfutters genormte Anschlüsse zwischen Motorwelle und Spannfutter verwendbar sind, so daß eine einfache Austauschbarkeit einzelner Planeten- rollen-Vorschub-Systeme gewährleistet ist.
  • Der erfindungsgemäße Vorschub ist besonders vorteilhaft in UP-Anlagen als Drahtvorschub einsetzbar, wobei das Spannfutter bevorzugt als Vierbackenfutter mit in zwei Ebenen angeordneten Rollenpaaren ausgebildet ist. Dadurch werden sehr hohe Vorschubkräfte und gleichzeitig eine optimale Drahtrichtwirkung erzielt, so daß auch dicke UP-Drähte (2,4 bis 6 mm) einwandfrei zur Schweißstelle geschoben werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, welches in den Fig.1 und 2 veranschaulicht ist, näher beschrieben, wobei auf weitere vorteilhafte Merkmale hingewiesen wird.
  • Es veranschaulicht: Fig.1 eine perspektivische Darstellung des Planetenrollen-Vorschubes, Fig.2 eine Seitenansicht des Lagerteils mit den Rollenhaltern, wobei die Rollen schematisch dargestellt sind.
  • In Fig.1 ist der Planetenrollen-Vorschub in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Das als Lagerteil verwendete, vorzugsweise handbetätigte Vierbackenfutter wird über einen Befestigungsflansch 12 und eine Motorwelle 13 mit einem Motor 14 verbunden. Im Lagerteil 11 sind vier Rollenhalter 15 verstellbar befestigt. Die Verstellung der Rollenhalter 15 zur Drahtdurchmesser-Anpassung und zur Drahtanpreßkraft-Regelung erfolgt durch eine Planspirale 16. Hierbei wird die Verstellung der Rollenhalter 1 5 durch am Umfang des Vierbackenfutters 11 angeordnete Kegelräder 18, die in einem Kegelzahnkranz 19 eingreifen, der auf der Gegenseite der Planspirale 16 sitzt, eingeleitet. Durch die Drehbewegung des Plangewindes 16, das in seiner Verzahnung die sichelförmig ausgebildeten Zähne 17 der Rollenhalter 15 aufnimmt, werden die vier Rollenhalter 15 gleichmäßig radial bewegt, wobei alle Rollen senkrecht zur Drahtachse verschoben werden. Durch die nahezu spielfreie Verstellung der Rollenhalter 15 wird ein gleichförmiger zentrischer Anpreßdruck der Rollen 22 an den Draht, auch bei unterschiedlichen Schweißdrahtdurchmessern, erreicht.
  • Die sich planetenartig um einen nicht rotierenden Draht 20 drehende und unter einem Winkel 21 zur Achse des Drahtes angeordneten Rollen 22 mit vorzugsweise hyperboloidartigem Außenprofil 22a sind auf den Rollenhaltern 15 mittels Zapfen 23 befestigt. Der Zapfen 23 sitzt mit einer Seite unter dem Winkel 21 in einer Bohrung 24 des Rollenhalters 15 und mit der anderen Seite in der Bohrung 25 der Rollen 22. Vorzugsweise sind die Bohrungen 24,25 mit dem Zapfen 23 als Passungen ausgebildet. Durch die im rechten Winkel zum Winkel 21 liegenden Rollenhalterflächen 27 wird die genaue Winkelstellung zum Draht 20 erreicht. Bei den paarweise in zwei Ebenen 32, 33 liegenden Rollen 22 werden für die dem Lagerteil 11 am nächsten liegende Rolle 22 A Ausnehmungen 28 in den Rollenhaltern 15 des anderen Rollenhalterpaares 15 A vorgesehen. Andere, in den Rollenhaltern 15 befindliche Aussparungen 29,30,31 dienen der freien Verstellbarkeit der vier Rollenhalter 15 zueinander, so daß eine Verstellung ausgehend von Drahtdurchmesser Null bis zu jeder erforderlichen Größe möglich ist.
  • Die Aussparungen 29,30,31 in den Radhaltcrn 15 sind bei der Verwendung eines Planetenrollen--VorschuLes 10 mit zwei oder drei Rollenhaltern 15 nicht erfordcrlich, da hier die Rollen auf einer Ebene liege. Di sind die Rollen nicht hyperboloidartig sondern spitz aurjebildet. Die als Lagerteil verwendeten Spannfutter sind hier ein Zweibacken-bzw. ein Dreibackenfutter, die wic beim Vierbackenfutter wahlweise als Planipirale- bzw. Keilstangenfutter ausqebildet werden können. Selbstverständlich kann das Spannfutter nach der Erfindung auch nach Art einer Planscheibe mit aufgesetzten Backen als Rollenhalter ausgebildet werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung liegt in der Nutzung eines Kraftspannfutters als Lagerteil, das beispielsweise über einen Steuerstromkreis für den Motor Hydraulik/Pneumatik-Ventile steuert, die über Versorgungsleitungen eine dem jeweiligen Drehmoment des Motors proportionalen Anpreßdruck der Rollen an den Draht gewährleistet. Damit ist auch bei unterschiedlichen Schweißdrahtdurchmessern der Anpreßdruck an den Draht immer genau auf den jeweiligen Schweißbetrieb abgestimmt.
  • Durch die nach DIN 6350 und DIN 55021 normbaren Befestigungsarten des Lagerteils auf der Motorwelle bzw. der Rollenhalter im Lagerteil ergibt sich ein großer Anwendungsbereich des Planetenrollen-Vorschubes.

Claims (4)

  1. Ansprüche U Planetenrollen-Vorschub für einen abschmelzenden Schweißdraht mit mindestens zwei verschränkt zur Drehachse umlaufenden Vorschubrollen sowie mit einem an einer zum Schweißdraht koaxialen Motorwelle fest verbundenen Lagerteil, in dem Rollenhalter befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (11) und die Rollenhalter (15) als ein an sich bekanntes Spannfutter ausgebildet sind.
  2. 2. Planetenrollen-Vorschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (11,15) vorzugsweise als Handspannfutter mit Plangewinde (16) ausgebildet ist.
  3. 3. Planetenrollen-Vorschub nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (11,15) vorzugsweise als Vierbackenfutter ausgebildet ist.
  4. 4. Planetenrollen-Vorschub nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vierbackenfutter (11,15) paarweise in zwei Ebenen (32,33) liegende Rollen (22) aufweist, wobei für die dem Lagerteil (11) am nächsten liegenden Rollen (22A) Ausnehmungen (28) in den Rollenhaltern (15A) vorgesehen sind.
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