DE2622566C3 - Rohrabschneider zum Ablängen und gleichzeitigen Anschrägen von Rohren, insbesondere Kunststoffrohren - Google Patents

Rohrabschneider zum Ablängen und gleichzeitigen Anschrägen von Rohren, insbesondere Kunststoffrohren

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DE2622566C3
DE2622566C3 DE19762622566 DE2622566A DE2622566C3 DE 2622566 C3 DE2622566 C3 DE 2622566C3 DE 19762622566 DE19762622566 DE 19762622566 DE 2622566 A DE2622566 A DE 2622566A DE 2622566 C3 DE2622566 C3 DE 2622566C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/06Hand-operated tube-cutters
    • B23D21/10Hand-operated tube-cutters with other cutting blades or tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/16Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
    • B23B5/161Devices attached to the workpiece
    • B23B5/163Devices attached to the workpiece with an external clamping device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Turning (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rohrabschneider zum Ablängen und gleichzeitigen Anschrägen von Rohren, insbesondere Kunststoffrohren, mit einer Einspannvorrichtung für das abzulängende Rohr und mit einer Vorschubeinrichtung für ein Schneid- und Anschrägwerkzeug, die durch einen an einem drehbar gelagerten äußeren Ring befestigten Handhebel betätigbar ist
Bei einem bekannten Rohrabschneider dieser Art (DE-OS 24 05 670) -.vird das verwendete Schneidwerkzeug, nämlich ein Abstechstahl, durch einen zugeordneten Zustellmechanismus intermittierend um einen einstellbaren Betrag zugestellt Nun hat sich aber in der Praxis herausgestellt, daß ein intermittierender Werkzeugvorschub zum Schneiden der heute auf allen Gebieten der Technik zum Einsatz kommenden Kunststoffrohre völlig ungeeignet ist, weil nach der Werkzeugzustellung das Rohr beim Weiterdrehen der Vorrichtung in Längsrichtung aufgerissen wird. Um dies zu vermeiden, müßte die intermittierende Werkzeugzustellung so gering sein, daß zum einwandfreien Schneiden der Rohre ein wirtschaftlich nicht tragbarer Zeitaufwand dafür erforderlich wäre. Abgesehen von dem komplizierten Zustellmechanismus dieses bekannten Rohrabschneiders ist es mit diesem auch nicht möglich, das abzulängende Rohrende gleichzeitig mit der für Muffenrohrverbindungen erforderlichen Anschrägung zu versehen. Außerdem muß das Rohr beispielsweise in einen Schraubstock eingespannt werden, so daß die Vorrichtung zum Ablängen bereits verlegter Rohre nicht eingesetzt werden kann.
Ferner ist eine Abläng- und Anschrägmaschine für Kunststoffrohre bekanntgeworden (DE-OS 23 05 633), die zwar das Ablängen und Anschrägen der Rohre in einem Arbeitsgang ermöglicht, aber wegen der zu ihrem Betrieb erforderlichen Handbohrmaschine, für die nicht überall ein elektrischer Anschluß vorhanden ist, auf Baustellen wie Rohrleitungsgräben nicht einsetzbar ist. Außerdem ist die Schneideinrichtung mit Trennfräser und mittigem Trennblatt viel zu aufwendig. Bei bereits verlegten Rohren kann die Maschine deshalb nicht zum Einsatz kommen, weil das zu schneidende Rohr in der Maschine gedreht werden muß.
Schließlich ist aus der DE-PS 8 77 689 eine Rohrbearbeitungsmaschine bekannt, die zwar einen kontinuierlich arbeitenden Vorschub besitzt, aber zum Schneiden und Abschrägen der Rohre getrennte Werkzeuge benutzt, welche auf besonderen Werkzeugträgern an einem umlaufenden Kopf angeordnet sind. Insbesondere durch die Verwendung hydraulischer Betätigungsvor-
richtungen für die Schneid- und Abschrägwerkzeuge ist auch diese Maschine zu schwer und kompliziert, um von einem einzigen Arbeiter in einer Baugrube von Hand bedient zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rohrabschneider der vorstehend beschriebenen Art so auszubilden, daß er auf jeder Baustelle einsetzbar ist und das Ablängen und gleichzeitige Anschrägen der Rohre mit konstruktiv einfachen Mitteln ermöglicht
Bei einem Rohrabschneider zum Ablängen und gleichzeitigen Anschrägen von Rohren, insbesondere Kunststoffrohren, mit einer Einspannvorrichtung für das abzulängende Rohr und mit einer Vorschubeinrichtung für ein Schneid- und Anschrägwerkzeug, die durch einen an einem drehbar gelagerten äußeren Ring befestigten Handhebel betätigbar ist, wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs aufgetührten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. ja
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend avihand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Rohrabschneiders zum Ablängen und Anschrägen von Rohren mit einem eingespannten Rohr,
F i g. 2 ein Längsschnitt nach der Linie II-! I der F i g. 1,
Fig.3 ein Querschnitt nach der Linie III-III der F i g. 1 und 2, wobei das Schneidwerkzeug beim Schneidvorgang dargestellt wird, und in
Fig.4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV der
Wie insbesondere aus Fig.l ersichtlich ist, besteht der Rohrabschneider aus einem drehbar gelagerten äußeren Ring 1 mit einem stirnseitigen Deckel 2 und r> einem an seinem Außenumfang befestigten Handgriff 3. Eine Spannhülse, die aus einem aufklappbaren Teil 4 und einem feststehenden Teil 4a besteht, dient zum Einspannen eines abzulängenden und mit einer Schräge zu versehenden Rohres 9. Zum Verriegeln der Teile 4 w und 4a und d-imit zum Festspannen des Rohres ist ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneter Kniehebelverschluß vorgesehen. M;t 5 ist ein an dem Ring 1 befestigtes Vorschubgehäuse bezeichnet, in dem ein vertikal zur Längsachse der Vorrichtung bewegbarer ·*■'· Schieber 6 geführt ist. Der Schieber 6 dient zur Aufnahme eines Schneid- und Ansckrägwerkzeugs 17, das als Abstechstahl ausgebildet ist (F i g. 2,3 und 4), der mittels einer durch eine Seitenwand des Vorschubgehäuses 5 zugängliche Klemmschraube 8 feststellbar ist. ■"·» Den rückseitigen Abschluß des Vorschubgehäuses 5 bildet eine Abdeckplatte 7, die, wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich ist, eine Ausnehmung zur Führung einer Vorschubstange 12 aufweist, die auch an den Schieber6 und das Vorschubgehäuse 5 durchsetzt. >".
Die Vorschubstange 12 ist mit einer Vorschubsteuerkurve 13 und mit einem Vorschubgewinde 14 versehen, wobei letzteres mit einem entsprechenden Gewinde in Eingriff steht, das am Außenumfang eines inneren Lagerringes 15 vorgesehen ist, wie Fig. 2 veranschaulicht. In die Vorschubsteuerkurve 13 greift ein in einer entsprechenden Bohrung des Schiebers 6 gelagerter Führungsstift 16 ein, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Für die nach einem Nachschleifen des Abstechstahls erforderliche Nachstellung desselben ist eine in dem Schieber 6 aufgenommene Madenschraube 18 vorgesehen. Wie ebenfalls der F i g. 3 entnommen werden kann, ist die Vorschubstange 12 in dem Schieber 6 in einem Langloch 19 geführt, dessen vertikale Abmessung entsprechend der zu schneidenden Rohrstärke dimensioniert ist
Wie F i g. 4 zeigt, sind zur drehbaren Lagerung des äußeren Rings 1 Kugeln 20 in Senkungen des inneren Lagerrings 15 vorgesehen, die in entsprechenden Nuten des äußeren Rings und dessen Deckels 2 laufen.
Um das Abstechen des Rohres 9 und das Abschrägen des damit gewonnenen Rohrendes in einem Arbeitsgang bewerkstelligen zu können, ist der Abstechstahl mit einer in den Fig.2 und 4 erke'-ibaren Schräge geschliffen, die etwa 15° beträgt.
Zur sicheren Auflage des Rohrabschneiders ist, wie F i g. 1 zeigt, eine Auflageplatte 11 an dem feststehenden Teil Aa der Spannhülse vorgesehen.
Die Arbeitsweise des Rohrabschneiders ist wie folgt: Wenn der Handgriff 3 und damit der äußere Ring 1 mit dem daran befestigten Vorschubgehäuse 5 in Pfeilrichtung (F i g. 1 und 3) bewegt wird, erfolgt durch den Gewindeeingriff zwischen der Vorsciiubstange 12 und dem inneren Lagerring 15 eine Bewegung der Vorschubstange 12 in Richtung des in F i g. 2 eingezeichneten Pfeils, wobei der Schieber 6 und der in diesem gelagerte Abstechstahl durch den mit der Vorschubsteuerkurve 13 in Eingriff stehenden Führungsstift 16 in Pfeilrichtung auf das zu schneidende Rohr 9 zu bewegt werden. Wenn die in F i g. 3 obere Endfläche des in dem Schieber 6 zur Führung der Vorschubstange 12 vorgesehenen Langlochs 19 die Schieberstange 12 angreift, ist der Schneidvorgang beendet. Das heißt, das Schneid- und Anschrägwerkzeug 17 wird nicht mehr weL'-.r zugestellt, so daß bei einer nochmaligen Umdrehung des äußeren Rings 1 eine vollständig saubere Schnittfläche ohne jeden Grat hergestellt wird. Eine Nacharbeit ist somit nicht mehr erforderlich.
Bei einer erprobten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ronrabschneiders wurde die Steigung der Vorschubsteuerkurve 13 und der Feingewinde in der Vorschubstange 12 und dem inneren Lagerring 15 so gewählt, daß der Abstechstahl je Umdrehung des äußeren Rings 1 um 0,10 mm kontinuierlich zugestellt wird. Dies ermöglicht bei geringstem Kraftaufwand die Herstellung einer auf der Baustelle mühelos auszuführenden sauberen und gratfreien Rohrablängung mit einer um den gesamten Rohrumfang gleichmäßigen Abschrägung, die eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Rohrabschneider zum Ablängen und gleichzeitigen Anschrägen von Rohren, insbesondere Kunststoffrohren, mit einer Einspannvorrichtung für das abzulängende Rohr und mit einer Vorschubeinrichtung für ein Schneid- und Anschrägwerkzeug, die durch einen an einem drehbar gelagerten äußeren Ring befestigten Handhebel betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung aus einem in einem Vorschubgehäuse (5) geführten, das Schneid- und Anschrägwerkzeug (17) tragenden Schieber (6), eine in einem Langloch (19) des Schiebers geführte, mit einer Vorschubsteuerkurve (13) und einem Vorschubgewinde (14) versehenen Vorschubstange (12) und einem mit einem dem Vorschubgewinde entsprechenden Außengewinde versehenen inneren Lagerring (15) besteht, wobei das Vorschubgehäuse (5) an dem äußeren Ring (1) befestigt ist und das Vorschubgewinde (14j mit dem Außengewinde des inneren Lagerrings (15) in Eingriff steht, ir. der Weise, daß bei einer Drehung des äußeren Rings (1) mittels des Handhebels (3) die Vorschubstange (12) in Achsrichtung des Rohres (9) bewegt und der Schieber (6) mit dem Schneid- und Anschrägwerkzeug (17) durch einen im Schieber gelagerten, in die Vorschubsteuerkurve (13) eingreifenden Führungsstift (16) radial zur Rohrachse bewegbar ist.
2. Rohrabschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung als zweiteilige Sosnnhülse ausgebildet ist, die aus einem feststehenden Teil (4a) und einem gelenkig mit diesem verbundenen aufklappbaren Teil (4) besteht, die zu ihrer gegenseitigen Verriegelung und damit zum Einspannen des Rohres (i.) mit einem an sich bekannten Kniehebelverschluß (10) versehen sind.
3. Rohrabschneider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Lagerring (15) an dem feststehenden Teil (4a) der Spannhülse befestigt ist.
4. Rohrabschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring (1) drehbar auf dem inneren Lagerring (15) gelagert ist.
5. Rohrabschneider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Ring (1) und dem inneren Lagerring (15) Kugeln (20) vorgesehen sind, die in ringförmigen Ausnehmungen aufgenommen sind.
6. Rohrabschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Schieber (6) zur Führung der Vorschubstange (12) vorgesehene Langloch (19) entsprechend der Wandstärke des abzulängenden Rohres (9) dimensioniert ist.
7. Rohrabschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine in den Schieber (6) eingeschraubte, durch eine Seitenwand des Vorschubgehäuses (5) zugängliche Klemmschraube (8) vorgeshen ist, die zum Feststellen des Schneid- und Anschrägwerkzeugs (17) dient.
8. Rohrabschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nachstellen des Schneid- und Anschrägwerkzeugs (17) eine in den Schieber (6) einschraubbare und das ''chneid- und Anschrägwerkzeug angreifende Ma denschraube (18) vorgesehen ist.
9. Rohrabschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubgewinde (14) der Vorschubstange (12) und das Außengewinde des inneren Lagerrings (15) metrische Feingewinde sind, deren Steigung auf die Steigung der Vorschubsteuerkurve (13) abgestimmt ist.
10. Rohrabschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneid- und Anschrägwerkzeug (17) ein Abstechstahl ist.
11. Rohrabschneider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem feststehenden Teil (4a) der Spannhülse eine Auflageplatte (11) vorgesehen ist
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DE2622566B2 DE2622566B2 (de) 1978-06-08
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DE10225086A1 (de) * 2002-06-05 2003-12-24 Schuck Franz Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen einer Kunststoffschicht vom Endbereich eines Metallrohres

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