DE3200178C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kennzeichnungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Kennzeichnungsvorrichtung dieser Art (CH-PS 3 64 539) besteht die Klemmvorrichtung aus einem elastischen Klemmstück, das eine Aufnahme für das Ende eines gezahnten Dornes hat, der den Kennzeichnungsträger bildet. Zur Befestigung an der Leitung wird zunächst das Klemmstück mittels seiner Spreizschenkel aufgesetzt und erst anschließend kann der Kennzeichnungsträger eingescho­ ben werden. Da das Klemmstück in seiner lichten Weite an die Leitung angepaßt sein muß, ist die Kennzeichnungsvor­ richtung entsprechend ihrer Dimensionierung nur für Lei­ tungen mit geringen Durchmesserunterschieden zu verwenden. Außerdem ist das nachträgliche Anbringen des Kennzeich­ nungsträgers auf beengtem Raum mühsam und bei sehr enger Verdrahtung oft nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung der Kennzeichnungsvorrichtung an Leitungen auch sehr unter­ schiedlichen Durchmessers und auf beengtem Raum zu ermög­ lichen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kennzeichnungsvorrichtung ist demnach der Kennzeichnungsträger einstückig mit der Klemmvorrichtung ausgeführt, die aus einem Führungsrahmen mit flexiblem Band besteht. Dieses Band kann an einer beliebigen Stelle um die Leitung geschlungen und durch die Austrittsöffnung des Führungsrahmens wieder herausgeführt werden, ohne daß an dieser Stelle bereits eine Klemmung notwendig ist. Die dann noch lose auf der Leitung angeordnete Klemmvorrichtung kann bis zu dem Befestigungsabschnitt der Leitung geschoben und dann durch einfaches Spannen des Bandes befestigt werden, das mittels seiner Rastverzahnung und der zum Führungsrahmen gehörigen Rastklinke festgelegt wird. Dadurch paßt sich die Klemmvorrichtung an den jeweiligen Durchmesser der Leitung an.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung wir im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Kennzeichnungsvorrichtung in ihrer Anordnung an einem Leitungsabschnitt in einer Seitenan­ sicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die montierte Kennzeich­ nungsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Kennzeichnungsvorrichtung nach Fig. 1 im unmontierten Zustand bei abge­ nommenen Beschriftungsschildern,
Fig. 5a eine Seitenansicht eines Teils der in Fig. 5 dar­ gestellten Kennzeichnungsvorrichtung mit abge­ nommenen Beschriftungsschildern,
Fig. 6 einen Schnitt nach VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt nach VIII-VIII in Fig. 1,
Fig. 9 eines der Beschriftungsschilder in Stirnansicht,
Fig. 10 das Beschriftungsschild nach Fig. 9 in Ansicht von unten,
Fig. 11 einen Schnitt nach XI-XI in Fig. 10.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Kennzeichnungsvor­ richtung 1, die an einer elektrischen Leitung 2 befestigt ist. Die Leitung kann eine Ader, ein Kabel oder der­ gleichen sein und ist mit Zahlen, Schriftzeichen oder Symbolen zu kennzeichnen.
Die Kennzeichnungsvorrichtung 1 umfaßt drei Funktionsbau­ gruppen, nämlich eine Gruppe von im Ausführungsbeispiel sieben Beschriftungsschildern 10, eine Aufnahme- und Halterungsvorrichtung 20 sowie eine Klemmvorrichtung 30. Die Aufnahme- und Halterungsvorrichtung 20 dient zum Auf­ nehmen und Haltern der Beschriftungsschilder 10, die auf die Vorrichtung 20 in deren Achsrichtung hintereinander aufgesetzt und mit ihr lösbar verrastet sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verläuft die Längsachse der Auf­ nahme- und Halterungsvorrichtung 20 etwa parallel zu dem­ jenigen Längenabschnitt der Leitung 2, an welchem die Klemmvorrichtung 30 festgeklemmt ist. Die Vorrichtungen 20 und 30 bestehen zweckmäßig aus einem schwer entflammbaren Kunststoff, wie beispielsweise Polyamid und sind einstückig im Spritzgießverfahren hergestellt. Die Beschriftungsschil­ der 10 bestehen ebenfalls aus einem schwer entflammbaren Kunststoff, wie beispielsweise Delrin® und können in belie­ biger Weise beschriftbar sein, beispielsweise durch Aufkle­ ben von beschrifteten Klebefolien und dergleichen. Im Aus­ führungsbeispiel trägt jedes Beschriftungsschild 10 eine Ziffer (Fig. 4), so daß sich eine mehrstellige Zahl ergibt, die einer Kabel- oder Adernummer, einer Betriebscodenummer oder dergleichen entspricht. Die Beschriftungsschilder 10 können auf der Aufnahme- und Halterungsvorrichtung 20 ver­ rastet werden, bevor die Vorrichtung 20 an der Leitung montiert wird, so daß eine Vorfertigung der fertig be­ schrifteten Beschriftungsschilder als Beschriftungsblock möglich ist, der auf der Baustelle nur noch an der Leitung zu befestigen ist, was sauber und zeitsparend ist. Die Größe des Beschriftungsfeldes ist lediglich von der axialen Länge der Aufnahme- und Halterungsvorrichtung 20, nämlich von der Anzahl der auf ihr verrastbaren Beschriftungsschil­ der 10 abhängig und kann bereits bei einem Basismodell so groß gewählt werden, daß sie für die meisten Beschriftungs­ fälle ausreichend ist. Da sich der aus den einzelnen Be­ schriftungsschildern 10 bestehende Block in Achsrichtung der Vorrichtung 20 und damit etwa in Kabellängsrichtung erstreckt, lassen sich die Kennzeichnungsvorrichtungen 1 selbst in gedrängten Verdrahtungsumgebungen, wie beispiels­ weise Verteilern, ungehindert anbringen.
Die Klemmvorrichtung 30 besteht aus einem Führungsrahmen 31 (Fig. 4), der mit zwei stirnseitigen Rahmenteilen 31a und 31b, die durch eine Traverse 31c verbunden sind, auf der Mantelfläche der elektrischen Leitung 2 aufsitzt. Die Auf­ setzfläche 35 jedes Rahmenteiles 31a und 31b ist dachförmig ausgebildet (Fig. 2, 3 und 6 bis 8), so daß die Klemmvor­ richtung 30 auf Leitungen 2 mit großen Durchmesserunter­ schieden gleichermaßen gut aufsetzbar ist. An der Traverse 31c ist ein flexibles Band 32 befestigt, z. B. angegossen oder angeschweißt, das sich im unmontierten Zustand der Klemmvorrichtung 30 in Richtung der Aufsetzflächen 35 durch die offene Unterseite des Führungsrahmens 31 hindurch und darüber hinaus erstreckt, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Das Band 32 ist quer zu seiner Längsachse mit einer Verzah­ nung 33 versehen und an seinem freien Ende zugespitzt. Der Zweck dieser Ausbildung des Bandes 32 ist aus Fig. 8 er­ kennbar, welche einen Schnitt durch die Klemmvorrichtung 30 im montierten Zustand zeigt. Dabei ist das flexible Band 32 um die elektrische Leitung 2 herumgeschlungen und mit seinem freien Ende durch die offene Unterseite des Füh­ rungsrahmens 31 in und durch dessen Innenraum geführt, so daß das Band 32 an der Oberseite des Führungsrahmens 31 zwischen einer Bandanlagefläche 36 und einer federnden Rastklinke 34 aus dem Führungsrahmen 31 so lange nach oben in Richtung des Pfeiles 37 gezogen werden kann, bis die Leitung 2 satt an den Aufsetzflächen 35 anliegt. Dabei kämmt die federnd gelagerte Rastklinke 34 des Führungs­ rahmens 31 mit der Rastverzahnung 33 des Bandes 32, derart, daß die Rastklinke 34 bei der Bewegung des Bandes 32 in Richtung des Pfeiles 37 über die Zähne der Rastverzahnung 33 hinwegrutscht und in der Spannstellung des Bandes 32 unter einen Zahn der Rastverzahnung 33 einrastet. Dieser Funktion entsprechend sind die Zahnschrägen und -flanken der Rastverzahnung 33 sowie die Schrägflächen der Spitze der Rastklinke 34 ausgebildet. Die Länge des Bandes 32 und die Anzahl der Zähne der Rastverzahnung 33 sind so gewählt, daß die Klemmvorrichtung 30 gleichermaßen an Leitungen 2 mit kleinem und sehr großem Durchmesser angeklemmt werden kann. Nach Spannen des flexiblen Bandes 32 kann dessen überstehender Teil einfach abgeschnitten werden.
Die Aufnahme- und Halterungsvorrichtung 20 besteht aus einem T-förmigen Kennzeichnungsträger 21 (Fig. 3), der an seinem einen axialen Ende an dem Rahmenteil 31b des Füh­ rungsrahmens befestigt, beispielsweise angegossen ist (Fig. 5). Die Außenkonturen der Abschlußplatte 24 simmen im wesentlichen mit den Außenkonturen des Rahmenteils 31b überein. Die waagerechten Arme 22 und 23 des Kennzeich­ nungsträgers 21 sind an ihren freien Enden zugespitzt (Fig. 3 und 6), beispielsweise unter einem Winkel von 45° bezüglich der Scheitelfläche der Arme 22 und 23, wobei jeweils die untere Schrägfläche an den freien Enden der Arme gegen eine passende Schrägfläche einer zugeordneten Rastnase 15 bzw. 16 der Seitenschenkel 11 bzw. 12 jedes Beschriftungsschildes 10 (Fig. 9) im Paßsitz anliegt (Fig. 3).
Jedes Beschriftungsschild 10 ist im Querschnitt etwa U-förmig, wobei die Seitenschenkel 11 und 12 die Arme 22 bzw. 23 des Kennzeichnungsträgers 21 umgreifen und mit ihren endseitigen Rastnasen 15 bzw. 16 unter den freien Enden der Arme 22 bzw. 23 verrasten. Zur lagerichtigen Positionierung der Beschriftungsschilder 10 auf der Schei­ telfläche der Arme 22 und 23 des Kennzeichnungsträgers 21 ist auf der Innenfläche des Jochs 14 jedes Beschriftungs­ schildes 10 eine Erhebung 13 (Fig. 9 bis 11) mit beispiels­ weise Dreiecksquerschnitt mittig angebracht, welche in eine entsprechend profilierte Positionierungsnut 25 (Fig. 5 und 5a) in der Scheitelfläche der Arme 22 und 23 formschlüssig einsetzbar ist.

Claims (5)

1. Kennzeichnungsvorrichtung für elektrische Leitungen, mit einem langgestreckten Kennzeichnungsträger, der mit sei­ nem einen Ende an der Leitung mittels einer Klemmvorrich­ tung zu befestigen ist, welche die Leitung auf einem Be­ festigungsabschnitt umgreift, wobei sich der Kennzeich­ nungsträger in Längsrichtung des Befestigungsabschnittes der Leitung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichnungsträger (21) einstückig mit der Klemmvorrichtung (30) ausgeführt ist, und daß die Klemmvorrichtung (30) einen auf die Leitung (2) aufsetzbaren Führungsrahmen (31) aufweist, der mit einem zum Umschlingen der Leitung (2) vorgesehenen fle­ xiblen Band (32) versehen ist, das eine Rastverzahnung (33) zum Eingriff mit einer Rastklinke (34) aufweist, die Bestandteil des Führungsrahmens (31) ist und eine Aus­ trittsöffnung für das freie Ende des Bandes (32) be­ grenzt.
2. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (34) federnd ausgebildet ist und einer Bandanlagefläche (36) des Füh­ rungsrahmens (31) gegenüberliegt.
3. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Band (32) im Be­ reich seines freien Endes in Richtung auf das Bandende verjüngt ist.
4. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzfläche (35) des Führungsrahmens dachförmig ausgebildet ist.
5. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Band (32) ein­ stückig an dem Führungsrahmen (31) angeformt ist.
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