DE318031C - - Google Patents

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DE318031C
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DENDAT318031D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/04Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
    • F04D7/045Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous with means for comminuting, mixing stirring or otherwise treating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kreiselpumpen, welche insbesondere zur Förderung von mit festen Bestandteilen vermischten Flüssigkeiten benutzt· werden, wo die Gefahr einer Verstopfung des Schaufelrades durch mitgerissene Körper in Frage kommt, wie dies z. B. bei Pumpen für Polder- und Kanalisationsanlagen der Fall ist.
Es sind Pumpen mit drehbarem Schaufelrad bekannt, bei denen die Schaufelräder in einer Kegelfläche liegen, deren Spitze sich in der Achse des Schaufelrades befindet, und die mit einem quer zur Zufuhrleitung angeordneten, in einem Gehäuse einstellbar untergebrachten Messer versehen sind. Dieses Messer arbeitet mit den Schaufelrädern zusammen zwecks Zerschneiden der in das Schaufelrad gelangten faserigen oder festen Stoffe, erstreckt sich dazu von der Kegelspitze ab über einen erhebliehen Teil des Schaufelrades und liegt dauernd . in dem nach diesem sich bewegenden Flüssig-. keitsstrom.
Nach der Erfindung wird eine Pumpe dieser ,Art zur Vermeidung der Verstopfung des Schaufelrades mit einem Messer versehen, das für gewöhnlich in ein Gehäuse zurückgezogen wird, welches außerhalb des Querschnitts der Zufuhrleitung angeordnet und so ausgebildet ist, daß es mit seiner Schneidkante von außen nach innen über die Eintrittskanten der'Schaufein des Laufrades hinweggeführt werden kann und dabei die im Laufrad festliegenden Fremdkörper zerschneidet. '
Ist auf diese Weise das ganze Schaufelrad gereinigt worden, so wird das Messer in sein Gehäuse, also außerhalb, des Flüssigkeitsstromes, zurückgezogen.
Die wesentlichen Vorteile dieser Ausbildung bestehen darin, daß das Gehäuse des Messers derartig angeordnet ist, daß das Messer ,.dem Flüssigkeitszutritt nach dem. Schaufelrad· kein Hindernis in den Weg stellt und weiter, daß das Messer die im Schaufelrad befindlichen Fremdkörper, die sich in-der Nähe der Welle abgelagert haben, ebensogut zerschneidet als diejenigen, welche, sich in der Nähe des Schäufelradumfanges festgesetzt haben. :'i
Das Messer eines ; Schneidapparates nach, der Erfindung kann sowohl mit der Hand , wie auch mit Hilfe geeigneter maschineller Hilfs-. und Bewegungsmittel verstellt werden. An Stelle eines einzelnen Messers können- eine ■ Anzahl von Messern für diesen Zweck benutzt werden. Auch kann das erwünschte Ergebnis durch eine rotierende Auf- und,'Abwärtsbewegung des Messers erreicht werden.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist .die Erfindung an Hand zweier Beispiele erläutert.
Der Apparat ist in den beiden Figuren in einem teilweisen Längsschnitt veranschauhcht. Das Schaufelrad ι (Fig. i) ist schematisch dargestellt; auf der Außenseite der Pumpenwandnng.2 ist das Gehäuse 3 des Schneidapparates : angeordnet. Die Stange 4 wird mittels eines Keiles 5 in diesem Gehäuse geführt und mittels einer. Stopfbüchse 6 abgedichtet. Am unteren Ende der Stange ist das Messer 7 befestigt, das sich bei aufgezogener Stange zusammen mit deren Ende im Hohlraum8 der Wandung. 2 befindet.
Mittels des durch den Lenker 10 mit dem Gehäuse 3 verbundenen Handhebels 9 kann die Stange 4 aus der in der Zeichnung voll ausgezogenen Stellung in die punktiert gezeichnete Stellung gebracht werden, in der das Messer die mit 71 bezeichnete Lage einnimmt. Bei dem Übergang in diese Lage
ao streift das Messer am Vorderrand der Schaufeln 12 des Rades 1 vorbei.. ■
In Fig. 2 sind die Teile, welche mit den in der Fig. 1 angegebenen Teilen übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Bei der hier veranschaulichten zweiten Ausführungsform wird die Stange 4 in ihrer Längsachse mittels des Handrades 13 verschoben, welches die mit Schraubengewinde versehene Stange als Mutter umfaßt. Eine Keilnut 14 und ein fester Keil .15 verhindern die Drehung der Stange. Die Stopfbüchse 16 ist hier innerhalb des Stuhles i.i angeordnet.

Claims (1)

  1. . Patent-Anspruch:
    Schneidevorrichtung mit verschiebbarem Messer für mitgerissene Fremdkörper bei Kreiselpumpen, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer, das im Ruhezustande auf . in einem außerhalb der Zufuhrleitung angeordneten Gehäuse liegt, über die Eintrittskanten der Laufradschaufeln hinweg verschiebbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE318031C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3096718A (en) * 1961-12-12 1963-07-09 Conard Kenner Trash cutter for a pump
NL9500297A (nl) * 1995-02-16 1996-10-01 Stork Bosman Bv Pomp met snijelement.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3096718A (en) * 1961-12-12 1963-07-09 Conard Kenner Trash cutter for a pump
NL9500297A (nl) * 1995-02-16 1996-10-01 Stork Bosman Bv Pomp met snijelement.

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