DE3142588C2 - - Google Patents

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DE3142588C2
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Germany
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actuating
push rod
locking
arrangement
locking system
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DE3142588A
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DE3142588A1 (de
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Richard Charles Pomton Plains N.J. Us Remington
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Presto Lock Co Inc
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Presto Lock Co Inc
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Publication of DE3142588C2 publication Critical patent/DE3142588C2/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others

Landscapes

  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verriegelungssystem für ein Gepäckstück gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In den letzten Jahren hat die Popularität von Diplomatenkoffern aus Leder oder vinylbeschichteten Holzrahmenkoffern zugenommen. Derartige Koffer verwenden üblicherweise ein Paar von Riegelanordnungen an entgegengesetzten Seiten eines mittig angebrachten Traghandgriffes. Weiterhin wurden hinsichtlich der Vereinfachung der Handhabung derartiger Koffer Vorschläge gemacht, welche die Verwendung eines einzelnen Betätigungsteiles und eines einzelnen Schließmechanismus für das Betätigen der getrennten Riegelanforderungen umfassen.
Ein Verriegelungssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist aus einem nicht vorveröffentlichten Stand der Technik bekannt (DE-OS 31 41 989).
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verriegelungssystem für ein Gepäckstück derart auszuführen, daß es den verschiedenen Gebrauchserfordernissen gerecht wird und angepaßt ist, während gleichzeitig eine relativ wirtschaftliche Herstellung, einfache Anbringung sowie einfache Benutzung sichergestellt sein sollen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Erfindung gemäß Patentanspruch 1.
Ein Verriegelungssystem gemäß der Erfindung bietet sich an zur Anbringung der Riegelkonsole und der Riegelanordnungen in einer gewünschten Konfiguration. Außerdem kann das Verriegelungssystem an einem auf andere Weise komplettierten Gepäckstück einfach angebracht werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Diplomatenkoffers mit einem Verriegelungssystem entsprechend der Erfindung.
Fig. 2 eine explodierte perspektivische Ansicht bestimmter individueller, das Verriegelungssystem bildenden Anordnungen, die in ihrem Verhältnis zum Körperabschnitt des Diplomatenkoffers dargestellt sind,
Fig. 3 eine explodierte perspektivische Ansicht einer Haspenanordnung des Systems und des Deckels des Diplomatenkoffers,
Fig. 4 eine explodierte perspektivische Ansicht der Riegelkonsole des Verriegelungssystems,
Fig. 5 eine Ansicht der Riegelkonsole mit abgenommener Abdeckplatte und mit Konsolenriegeln, die in Eingriff mit ihren zugehörigen Haspen dargestellt sind,
Fig. 6 ähnliche Ansicht, jedoch mit der Darstellung der von den Haspen gelösten Riegel,
Fig. 7 eine explodierte perspektivische Ansicht einer Betätigungsanordnung des Verriegelungssystems,
Fig. 8 eine teilweise weggebrochen dargestellte Ansicht einer Schließanordnung des Verriegelungssystems im zusammengesetzten Zustand mit der Riegelkonsole und dem Körperabschnitt des Diplomatenkoffers,
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 der Fig. 8,
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 der Fig. 9,
Fig. 11 eine Schnittansicht der Schließanordnung ähnlich der Fig. 9, jedoch mit der Darstellung in einer Wechselstellung für das Einstellgeheimnis,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines bei der Schließanordnung verwendeten Schiebeteils,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Schwenkbolzens der Schließanordnung, dargestellt mit einem Teil einer Schiebestange der Riegelkonsole,
Fig. 14 eine zusammengesetzte Endansicht eines Kombinationseinstellringes und einer Kombinationshülse,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht der Teile des Verriegelungssystems und des Diplomatenkoffers mit der Darstellung der Art und Weise der Vorbereitung des Koffers für die Anbringung des Systems,
Fig. 16 eine Ansicht einer Riegelkonsole ähnlich der Fig. 5, jedoch mit der Darstellung der Komponenten der Konsole in alternativer, umgedrehter Konfiguration angeordnet,
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der Riegelkonsole entsprechend Fig. 16 mit angebrachter Schließ- und Betätigungsanordnung,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht der Riegelkonsole mit zentral angebrachter Schließ- und Betätigungsanordnung im kombinierten Zustand und
Fig. 19 eine der Fig. 18 ähnliche Ansicht, jedoch mit der Darstellung der zusammengesetzten Schließ- und Betätigungsanordnung im versetzten Zustand an der Konsole angebracht.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort ist ein Diplomatenkoffer 10 dargestellt, welcher eine bekannte venyl- oder lederbeschichtete Holzrahmenkonstruktion haben kann. Der Koffer umfaßt einen Körperabschnitt 12 und einen angelenkten Deckel 14. Am Koffer ist ein Handgriff 16 angebracht, welcher an einer ersten Seitenwand 12 a des Körperabschnittes über Handstutzen 18 a und 18 b montiert ist. Ein Verriegelungssystem (mehr im einzelnen in Fig. 2 und 3 dargestellt) ist zum lösbaren Verriegeln des Körperabschnitts mit dem angelenkten Deckel vorgesehen. In Fig. 1 sind nur die nach außen freiliegenden Teile des Verriegelungssystems sichtbar, insbesondere ein Riegelbetätigungsteil 20 an einer Seite des Handgriffs 16, Einstellringe 22 und ein Schiebeteil 24 eines Permutationsschlosses an der anderen Seite des Handgriffs 16. Schließlich sind erste und zweite Verzierungsplatten 26 a und 26 b vorgesehen, die die Schloßteile und das Betätigungsteil umgeben. Wenn die Einstellringe 22 auf das Einstellgeheimnis eingestellt sind, kann der Koffer durch Ziehen des Betätigungsteiles 20 nach links geöffnet werden, wobei das Verriegelungssystem gelöst wird, wie dies später noch beschrieben wird. Wenn die Einstellringe außerhalb des Einstellgeheimnisses eingestellt sind, verhindert das Schloß ein Öffnen des Koffers.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 ist der Körperabschnitt 12 des Koffers mit einer länglichen Riegelkonsole A (von innen an die erste Seitenwand 12 a angebracht, wie dies noch beschrieben wird), einer Betätigungsanordnung B, die in einer zweiten Öffnung 34 b der ersten Seitenwand 12 a sitzt und das Betätigungsteil 20 beinhaltet, und einer Schließanordnung C ausgerüstet, die das Permutationsschloß umfaßt und in einer ersten Öffnung 34 a der ersten Seitenwand 12 a eingesetzt ist.
Die Betätigungsanordnung B und die Schließanordnung C sind an einer Konsole A angebracht (vorzugsweise vor dem Transport zum Hersteller), und zwar mittels Flanschen 36, 38 der jeweiligen Anordnungen, welche mit korrespondierenden Öffnungen der Konsole ausgerichtet sind, wie dies noch beschrieben wird. Die Flansche 36, 38 können entsprechend der Darstellung Öffnungen zum Anschrauben der Flansche an der Konsole haben. Alternativ können die Flansche mit nach hinten verlaufenden Zapfen versehen sein, um die Flansche mit der Konsole zu vernieten.
Die Riegelkonsole A umfaßt längs beabstandete erste und zweite Schwenkriegel 40 a und 40 b und eine Antriebseinrichtung zum gemeinsamen Betätigen der Riegel. Beim Gebrauch ist das Betätigungsteil 20 mit der Antriebseinrichtung verbunden, um die Riegel zu betätigen. Das Permutationsschloß wirkt mit der Antriebseinrichtung zusammen, um wahlweise zu verhindern, daß eine Betätigung durch die Bedienungsperson verhindert wird.
Erste und zweite Verzierungsplatten 26 a und 26 b, die durch erste und zweite Öffnungen 34 a, 34 b der ersten Seitenwand 12 a ragen, haben nach hinten vorstehende erste und zweite Zapfen (42 a und 42 b, die durch die erste Seitenwand 12 a ragen und durch Schrauben 44 (siehe Fig. 9) an der Riegelkonsole A über weitere Öffnungen in der Konsole angebracht sind.
Erste und zweite Bügel 28 a und 28 b, die an den zweiten bzw. dritten Seitenwänden 12 b und 12 c des Kofferkörpers mittels Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln angebracht sind, können zum Abstützen der Riegelkonsole A vorgesehen sein. Es kann aber auch die durch die den ersten und zweiten Zapfen 42 a und 42 b vorgesehene Stütze und die Schrauben 44 ausreichend sein, um die Konsole angemessen festzulegen. Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 können erster und zweiter Bügel 28 a und 28 b rinnenförmige Abschnitte zur Aufnahme der entgegengesetzten Enden der Riegelkonsole haben, während sie eine Längsausrichtung vor der Endbefestigung erlauben.
Die ersten und zweiten Riegel 40 a und 40 b wirken mit festen Haspen 48 a und 48 b zusammen, die an einer Stange 30 einen Teil einer Haspenanordnung D bilden (Fig. 3), die an der Innenseite des Kofferdeckels 14 mittels Montagebügeln 32 a und 32 b angebracht sind, die an den Seitenwänden 14 b und 14 c des Kofferdeckels angebracht sind. Die Bügel 32 a und 32 b sind ebenso ringförmige Abschnitte zur Aufnahme der Endabschnitte der Stange 30. Sie sehen die Längsausrichtung so vor, daß die Haspen und die Riegel genau ausgerichtet sind. Die Haspenanordnung 30 und die Bügel 32 a, 32 b können Kunststoffgußstücke sein.
Die Konstruktion der Riegelkonsole A wird nun insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 6 beschrieben. Die Konsole kann umfassen eine längliche trogförmige Grundplatte 50, die vorerwähnten ersten und zweiten Riegel 40 a, 40 b, Antriebsmittel für die Riegel in Form einer länglichen Schiebestange 52, in Form von Riegelfedern, Haspenejektoren 56 a und 56 b, Haspenejektorfedern 58 a und 58 b und eine Abdeckplatte 60. Herkömmlicherweise können die Grundplatte, die Riegel und die Schiebestange Kunststoffgußteile sein. Die verbleibenden Teile können aus Metall bestehen.
Der rechte oder erste Riegel 40 a hat die Form eines Winkelhebels mit einem ersten und zweiten Montageabschnitt 62 a, 62 a′ der aus entgegengesetzt ausgerichteten Lagerzapfen besteht, durch die der Riegel in entsprechende Löcher 64 a, 64 a′ der Grundplatte und der Abdeckplatte montiert wird. Weiterhin weist der als Winkelhebel ausgebildete erste Riegel 40 a einen hakenförmigen Haspeneingriffsabschnitt 66 a und einen Betätigungsabschnitt 68 a auf, welcher mit einem ersten Nockenmittel 70 a versehen ist. Im zusammengesetzten Zustand der Konsole, die in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, ist der erste Riegel 40 a für eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn aus einer Haspeneingriffslage (Fig. 5) in einer Haspenfreigabelage (Fig. 6) montiert. Eine Öffnung 72 a im ersten Riegel 40 a nimmt eine erste Vorspanneinrichtung 54 a in Form einer Feder auf. Die Feder wirkt gegen einen Grundlattenzapfen 74 a, welcher in die Öffnung 72 a ragt. Dadurch werden Vorspannmittel gebildet, die den Riegel in Richtung auf die Haspeneingriffslage drücken. Eine Öffnung 76 a der Seitenwand 78 der Grundplatte sieht einen Zugang zum ersten Riegel 40 a für die Haspe 48 a vor.
Gleicherweise hat ebenso der linke oder zweite Riegel 40 b die Form eines Winkelhebels mit einem ersten und zweiten Montageabschnitt 62 b, 62 b′, welcher voneinander wegweisende Lagerzapfen aufweist, durch die der Riegel in korrespondierende Löcher 64 b, 64 b′ der Grundplatte 50 bzw. der Abdeckplatte 60 montierbar ist. Weiterhin weist dieser zweite Riegel 40 b einen hakenförmigen Haspeneingriffsabschnitt 66 b und einen Betätigungsabschnitt 68 b auf, welcher mit einer zweiten Nockenfläche 70 b ausgebildet ist. Im zusammengesetzten Zustand der Konsole, die in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, ist der zweite Riegel 40 b für eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn von einer Haspeneingriffslage (Fig. 5) in einer Haspenfreigabelage (Fig. 6) montiert. Eine Öffnung 72 b im zweiten Riegel 40 b nimmt die zweite Vorspanneinrichtung 54 b in Form einer Feder auf. Die Feder wirkt gegen einen Grundplattenzapfen 74 b, welcher in die Öffnung 72 b ragt, wodurch die zweite Vorspanneinrichtung 54 b dargestellt ist, die den Riegel in die Haspeneingriffslage drückt. Eine Öffnung 76 b in der Seitenwand 78 der Grundplatte 50 schafft einen Zugang für die Haspe 48 b zum zweiten Riegel 40 b.
Der Haspenejektor 56 a sitzt zwischen Grundplattenvorsprüngen 80 a, 82 a, welche letzteren als eine Führung dienen. Eine Feder 58 a drückt den Ejektor in Richtung auf die Öffnung 76 a. Wenn die Haspe 48 a sich entsprechend Fig. 5 im Eingriff befindet, wird eine Feder 58 a zusammengedrückt. Wenn der erste Riegel 40 a die Haspe losläßt, drückt der Ejektor die Haspe durch die Ausdehnung der Feder 56 a nach oben, um das Öffnen des Diplomatenkoffers durch Anheben des Deckels zu erleichtern. Der Ejektor 56 b ist gleicherweise am linken Ende der Grundplatte zwischen Vorsprüngen 80 b und 82 b angeordnet, um auf die Haspe 48 b zu wirken.
Die Schiebestange 52 wird für eine Längsbewegung in einer länglichen Grundplattenrinne 84 geführt, die zwischen einer Wand 78 und der Fläche 86 eines Vorsprungs ausgebildet ist. Die Stange ist an entgegengesetzten Enden mit Riegelbetätigungsansätzen 88 a, 88 b versehen. Der Ansatz 88 a hat eine Nockenfläche 90 a, die kooperative Nockenmittel zur ersten Nockenfläche 70 a des ersten Riegels 40 a bildet. Der Ansatz 88 b hat eine Nockenfläche 90 b, die kooperative Nockenmittel zur zweiten Nockenfläche 70 b des zweiten Riegels 40 b vorsieht.
Wenn die Riegel mit den jeweiligen Hapsen in Eingriff sich befinden, befindet sich die Schiebestange 52 in einer rechten Lage hinsichtlich der Grundplatte (Fig. 5). Wenn die Stange in Längsrichtung innerhalb der Rinne 84 nach links bewegt wird (mittels eines Riegelbetätigungsteiles 20, welches noch beschrieben wird), bewirken die kooperativen Nockenflächen gleichzeitig eine Schwenkbewegung der Riegel im entgegengesetzten Sinne aus ihren Haspeneingriffslagen in die Haspenfreigabelage (Fig. 6), begleitet mit dem Zusammenpressen der ersten und zweiten Vorspanneinrichtung 54, 54 b. Wenn dann die Haspen ausgestoßen und das Betätigungsteil losgelassen wird, kehren erste und zweite Vorspanneinrichtung 54 a, 54 b der jeweiligen Riegel in ihre Haspeneingriffslage zurück. Ebenso kehrt die Schiebestange über die kooperativen Nockenflächen in ihre Ausgangslage zurück.
Der Ansatz 88 b der Schiebestange 52 ist mit einer ersten Öffnung 96 zur Aufnahme eines Antriebsteiles der Betätigungsanordnung versehen. Der Ansatz 88 a hat eine zweite Öffnung 98 zur Aufnahme eines Schließteiles 192 der Schließanordnung. Weiterhin kann die Schiebestange 52 zentral angeordnete Befestigungsausnehmungen 100 aufweisen, um einen Montagebügel od. dgl. aufzunehmen, um ähnliche Antriebs- und Schließmittel für die Stange vorzusehen, wenn die Konsole benutzt wird, bei der anstatt getrennter Betätigungs- und Schließanordnung B und C (siehe Fig. 18) die Schließanordnung und die Betätigungsanordnung zentral im Verbund angeordnet sind.
Es kann hier festgestellt werden, daß, wenn die Riegel sich in ihren Haspeneingriffslagen (Fig. 5) befinden, diese frei für eine Schwenkbewegung in ihrer Haspenfreigabelage sich befinden, unabhängig von der Bewegung der Schiebestange. Wenn so die Haspen gelöst werden, können sie dadurch wieder in Eingriff gebracht werden, daß zwischen den Haspenflächen 92 a und 92 b und den komplementären Riegelflächen 94 a und 94 b eine Nockenwirkung zustande kommt. Dementsprechend beinhaltet das Verriegelungssystem ein sog. "Scrambel"- Merkmal mit der Möglichkeit des Eingriffs der Haspen sogar dann, wenn die Schiebestange durch das Permutationsschloß in seiner Lage verschlossen ist.
Die Abdeckplatte 60 (Fig. 4) umfaßt einen Längsschlitz 102, welcher mit einer ersten Öffnung 96, der Schiebestange 52 ausgerichtet ist und durch den das Riegelbetätigungsteil 20 in die erste Öffnung 96 ragt. Der Schlitz hat eine ausreichende Länge, um den erforderlichen Bewegungsweg der Schiebestange zum Lösen der Riegel vorzusehen. Eine kleinere Öffnung 104 am entgegengesetzten Ende der Abdeckplatte sieht einen Zugang für das Schließteil in die zweite Schiebestangenöffnung 98 vor. Die Abdeckplatte 60 und die Grundplatte 50 haben jeweils miteinander ausgerichtete erste Einrichtungen 106′, 106, die dazu verwendet werden, die Abdeckplatte und die Grundplatte mittels Schrauben oder Nietschäften, die von den Flanschen 36, 38 der Betätigungsanordnung B und der Schließanordnung C getragen werden, miteinander zu verbinden. Öffnungen 46 in der Grundplatte und 46′ in der Abdeckplatte nehmen die Schrauben, beispielsweise Schrauben 44 (Fig. 9) auf, welche erste und zweite Verzierungsplatten 26 a, und 26 b anschließen und die Konsole und die angebrachte Schließ- und Betätigungsanordnung am Diplomatenkoffer befestigen. Die Abdeckplatte und die Grundplatte können ebenso weitere ausgerichtete Öffnungen 110 umfassen, wenn es erforderlich ist, den Diplomatenkofferhandgriff 16 über die Riegelkonsole zu befestigen. Außerdem können jeweils zentral angeordnete zweite Einrichtungen 107′, 107 und 47, 47′ vorgesehen sein, um ein Permutationsschloß und eine Betätigungsanordnung von einer einzelnen Verzierungsplatte zu befestigen.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 bis 6 werden die Komponenten der Riegelkonsole für eine Bewegung der Schiebestange von rechts nach links zusammengesetzt, um das Öffnen der Riegel zu bewirken und zur Aufnahme der Betätigungsanordnung B am linken Ende und der Schließanordnung C am rechten Ende der Konsole. In Übereinstimmung mit der Erfindung können jedoch die Konsolenkomponenten ebenso auf umgekehrte Weise angebracht sein, für eine Bewegung der Schiebestange von links nach rechts, um das Öffnen der Riegel zu bewirken, wobei die Betätigungsanordnung B am rechten Ende der Konsole und die Schließanordnung C am linken Ende der Konsole angebracht ist. Wie dies in Fig. 4 mit durch strichpunktierter Linien gekennzeichnete Pfeile dargestellt ist, kann eine derartige umgekehrte Anordnung bewirkt werden durch Umdrehen und Umlagerung der Riegel und durch ein Umdrehen der Schiebestange in Längsrichtung und der Abdeckplatte relativ zur Grundplatte. Die Konsole ist in Fig. 16 bei abgenommener Abdeckplatte auf umgekehrte Weise angebracht.
Die Betätigungsanordnung B ist mehr im einzelnen in Fig. 7 in Verbindung mit dem Ansatz 88 b der Schiebestange 52 dargestellt. Die Anordnung umfaßt ein Körperteil 112, welches integriert mit den Flanschen 36 ausgebildet ist. Das Körperteil umfaßt einen Stirnplattenabschnitt 114, welcher mit einer zentralen Öffnung 116 ausgebildet ist. Wie zuvor angezeigt, können die Flansche mit Schraubenlöchern 118 zum Anbringen der Anordnung an der Riegelkonsole ausgebildet sein. Alternativ können die Flansche auch nach hinten ragende Nietschäfte od. dgl. aufweisen. Weiterhin können die Flansche zentrale Öffnungen 120 zur Aufnahme von zweiten Zapfen 42 b der Verzierungsplatte 56 b haben (Fig. 1).
Das Riegelhandbetätigungsteil 20 sitzt am Stirnplattenabschnitt 114 und hat an seiner Rückseite einen integrierten Block 122, der durch die Öffnung 116 vorsteht. Ein Betätigungsbügel 124 ist am Block 122 angebracht, beispielsweise durch Schrauben 126. Der Bügel umfaßt ein vorstehendes Antriebsteil 128 in Form einer Zunge, welche geeignet ist, durch einen Längsschlitz 102 der Abdeckplatte 60 der Riegelkonsole in die erste Öffnung 96 der Schiebestange 52 zu ragen. Die Zunge bildet so ein Antriebsteil für die Bewegung der Schiebestange in Abhängigkeit von der Handbewegung des Betätigungsteiles 20. Eine Federeinrichtung 130 befindet sich zwischen einem Zapfen 132, welcher integriert mit dem Körperteil 112 ausgebildet ist, und einer weiteren Zunge 134 des Bügels 124. Diese Federeinrichtung drückt das Betätigungsteil entsprechend der Darstellung nach rechts.
Mit der oben beschriebenen Anordnung zieht, wenn die Betätigungsanordnung B an der Riegelkonsole A angebracht ist, die Handbewegung des Riegelbetätigungsteiles 20 nach links gegen die Federeinrichtung 130 die Schiebestange 52 nach links, und zwar hinsichtlich eines Lösens des ersten und zweiten Riegels 40 a und 40 b. Wenn das Betätigungsteil losgelassen wird, bringen die erste und zweite Vorspanneinrichtung 54 a und 54 b die Riegel und die Schiebestange in ihre Ausgangslagen zurück. Die Federeinrichtung 130 bringt das Betätigungsteil in die Ausgangslage bzw. die Ruhelage zurück.
Die relative Lage des Antriebsteils 128, des Längsschlitzes 102 der Konsolenabdeckplatte und der ersten Öffnung 96 in der Schiebestange 52 können so gewählt sein, daß, wenn die Riegelkonsole in umgekehrter Weise entsprechend Fig. 16 angeordnet ist und die Betätigungsanordnung umgedreht und am rechten Ende der Konsole montiert ist, und zwar für eine Bewegung des Riegelbetätigungsteiles 20 von links nach rechts (siehe Fig. 17), wird das Antriebsteil 128 immer noch exakt mit dem Schlitz 102 und der ersten Öffnung 96 ausgerichtet sein.
Die Schließanordnung C ist in Fig. 8 bis 14 mehr im einzelnen dargestellt. Ein Hauptkörperteil 136 der Schließanordnung ist integiert mit den Montageflanschen 38 auf gleiche Weise ausgebildet wie das Körperteil 112 der Betätigungsanordnung B. Die Flansche 38 haben ebenso Schraubenöffnungen 138 (oder alternativ wiederum Nietschäfte) zum Anbringen der Schließanordnung an der Riegelkonsole. Die Schraubenöffnungen oder Schäfte sind vorzugsweise an denselben Zentren wie die der Betätigungsanordnung angeordnet. Öffnungen 140 zwischen den Flanschen 38 sehen eine Passage für die Verzierungsplatten- Befestigungsschrauben 44 vor. Die Außenfläche 140 des Teiles 136 bildet die Stirnplatte des Permutationsschlosses und ist mit Öffnungen 142 für die jeweiligen Kombinationseinstellringe 22 und einer weiteren Öffnung 144 für das Schiebeteil 24 versehen. Eine topfförmige Abdeckplatte 146 ist von innen am Körperteil 136 (durch geeignete Befestigungsmittel 148) befestigt, um mit dem Körperteil ein Schloßgehäuse zu bilden. Ein Schaft 150 ist innerhalb des Gehäuses auf geeigneten Stützflächen des Körperteiles und der Abdeckplatte montiert. Der Schaft hat einen integrierten oder festen Kragen 152 in der Nähe eines Endes. Zwischen dem Kragen 152 und einer Schraubendruckfeder 154 befinden sich auf dem Schaft axial aneinander liegende Kombinationshülsen 156. Die linken Enden der Hülsen sind als Nocken 158 ausgebildet. An der entgegengesetzten Seite des Kragens 152 trägt der Schaft 150 das Schiebeteil 24. Die Feder 154 wirkt zwischen einer Beilagscheibe 160 und der letzten Hülse, um die Anordnung aus Schaft, Hülsen und Schiebeteil nach rechts zu drücken.
Die Hülsen werden auf bekannte Art und Weise von einem der Einstellringe 22 umgeben. Die Hülsen sind für eine gemeinsame Drehung mit den Einstellringen mittels von Hülsenzähnen 162 gekuppelt, welche in Öffnungen 164 der zugehörigen Einstellringe eingreifen (siehe 14). Die Einstellringe haben jeweils eine Umfangsreihe von Kombinationsmarkierungen mit dazwischen befindlichen Kerben 166. Eine Einstellringfeder 170 an der Basis der Abdeckplatte 146 hat ein Paar von Armen 172 (siehe Fig. 10) zum Eingreifen in die Kerben, so daß die Einstellringe von Hand in gleichen Abständen zwischen jeweiligen Markierungseinstellungen gedreht werden können.
Ein Bolzen 174 (siehe Fig. 13) ist schwenkbar innerhalb des Schloßgehäuses mittels vorspringenden Ohren 148 montiert, die von geeigneten, nicht dargestellten Öffnungen an entgegengesetzten Endwänden der Abdeckplatte 146 getragen werden. Der Bolzen ist mit Querstegen 180 versehen, die mit V-förmigen Rippen versehen ist, die in entsprechende V-förmige Kerben 182 der Nocken 158 eingreifen können (siehe Fig. 10 und 14). Schlitze 184 zwischen den Bolzenquerstegen nehmen die Einstellringe auf.
Der Bolzen wird mittels Bolzenfedern 186, die sich an der Basis der Abdeckplatte 146 befinden, nach oben gedrückt. Die Federn sind in Bolzenansätzen 188 angeordnet, so daß die Rippenabschnitte der Querstege die Umfänge der Nocken 158 berühren. Wenn alle Nocken ausgerichtet sind, so daß die Bolzenrippen alle in jeweiligen Nockenkerben aufgenommen sind (das Schloß ist dann auf das Einstellgeheimnis eingestellt) wird der Bolzen unter Einfluß der Federn 186 entsprechend der Darstellung in Fig. 8 und 9 und in ausgezogenen Linien in Fig. 10 angehoben. Wenn jedoch einer oder mehrere der Nocken durch eine oder mehrere Markierungseinstellungen der Einstellringe aus der Einstellung auf das Einstellgeheimnis verdreht werden, wird der relevante Rippenabschnitt des Bolzens durch eine Nockenwirkung aus der zugehörigen Kerbe herausbewegt, so daß der Bolzen in die in Fig. 10 in strichpunktierten Linien angezeigte Lage abgesenkt wird. Dann berührt der Rippenabschnitt den Kreisumfang des jeweiligen Nockens.
Die freie Kante des Bolzens, die den Schwenkzapfen 178 gegenüberliegt, ist nach unten gebogen und ragt durch eine Öffnung 190 auf einer Seite des Schloßgehäuses. Eine nach unten ragende Zunge bildet ein Schließteil 192 für die Schiebestange der Riegelkonsole und ist an der abgebogenen freien Kante des Riegelbolzens vorgesehen. Wenn die Schließanordnung auf geeignete Weise an der Konsolenabdeckplatte angebracht ist und der Bolzen sich in seiner verriegelten, unteren Lage befindet (das Schloß befindet sich außerhalb des Einstellgeheimnisses), greift das Schließteil 192 in die zweite Öffnung 98 der Konsolenschiebestange durch die entsprechende Öffnung 104 der Abdeckplatte ein und verhindert ein Betätigen der Schieberstange durch das Handbetätigungsteil, so daß der Diplomatenkoffer im verriegelten Zustand verschlossen ist. Wenn die Schloßeinstellringe auf das Einstellgeheimnis eingestellt werden, wird der Bolzen angehoben, um das Schließteil 192 aus der zweiten Öffnung 98 anzuheben, so daß das Handbetätigungsteil der Konsolenschiebestange die Riegel betätigt. So bilden die Einstellringe eine Steuereinrichtung für den Schließteil 192.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schließteil 192 asymmetrisch zwischen den linken und rechten Flanschen 38 des Körperteils 136 angeordnet. Wenn dementsprechend die Schließanordnung und die Betätigungsanordnung in die Lagen gemäß Fig. 17 gebracht werden (die Riegelkonsole ist entsprechend Fig. 16 angeordnet), kann ein Ersatzbolzen 174 mit einem zurückpositionierten Schließteil 192 vorgesehen werden, um die Zunge richtig im Verhältnis zu der zweiter Öffnung 98 der Schiebestange 52 und der entsprechenden Öffnung 104 der Abdeckplatte zu positionieren.
Das Schiebeteil 24 kann dazu verwendet werden, das Einstellgeheimnis des Schlosses durch Entkuppeln der Hülsen von den Einstellringen zu verändern, wenn das Schloß auf das Einstellgeheimnis eingestellt ist, in dem eines oder mehrere Einstellringe relativ zu der zugehörigen Hülse oder den Hülsen gedreht werden kann bzw. können. Wie mehr in Fig. 12 im einzelnen dargestellt ist, hat das Schiebeteil einen Körperabschnitt 194, welcher einen Querschlitz 196 bildet, durch den der Schaft 150 gelangt, wenn das Schloß zusammengesetzt ist. Weiterhin weist das Schiebeteil eine Nockenfläche 198, einen Betätigungsabschnitt 200 und einen Blockierungsabschnitt 202 auf. Ein hinterer Abschnitt 204 des Körperabschnitts 194 sitzt in einer Ausnehmung 206 des Körperteils 136 des Schlosses (siehe Fig. 9 und 11), um das Schiebeteil für eine translatorische Bewegung quer zum Schaft zu lokalisieren und zu führen.
Wenn der Schloßbolzen abgesenkt wird (dabei ist das Schloß auf das Einstellgeheimnis eingestellt) befindet sich die Randfläche 208 des Bolzens in blockierendem Verhältnis zum Blockierungsabschnitt 202 des Schiebeteils, um zu verhindern, daß das Teil quer bewegt wird. Wenn das Schloß jedoch auf das Einstellgeheimnis eingestellt und der Bolzen angehoben ist, wird die Fläche 208 vom Blockierungsabschnitt 202 frei, und das Schiebeteil kann entsprechend Fig. 10 quer nach rechts bewegt werden. Diese Bewegung bewirkt eine Nockenwirkung zwischen der Fläche 198 des Schiebeteils und dem Schaftkragen 152, durch die der Schaft und die Hülsen entsprechend Fig. 10 nach links verschoben werden, so daß die Hülsen von den Einstellringen entkuppelt werden. Die verschobene Lage des Schlosses ist in Fig. 11 dargestellt. In dieser Lage berührt der Schaftkragen 152 eine ebene Fläche 210 des Schiebeteils, um zu verhindern, daß die Feder 154 die Hülsen und den Schaft zurück in die in Fig. 9 dargestellte Lage drückt. Dementsprechend kann das Schiebeteil losgelassen und das Einstellgeheimnis des Schlosses eingestellt werden. Es ist ebenso festzustellen, daß in der verschobenen Lage der Blockierungsabschnitt 202 des Schiebeteils unter dem Bolzen sitzt, um dadurch zu verhindern, daß der Bolzen abgesenkt wird und dadurch das eingestellte Einstellgeheimnis verlorengehen kann.
Nachdem das Einstellgeheimnis eingestellt worden ist, kann das Schiebeteil in die Ausgangslage zurückgebracht werden, wodurch die Feder 154 die Hülsen zurück in den Kupplungseingriff mit den Einstellringen drückt. Somit ist das neue Einstellgeheimnis eingestellt.
Wie zuvor angedeutet, befinden sich die Schraubenöffnungen oder Nietschäfte der Flansche 36 und 38 des Betätigungsteiles und der Schließanordnung vorzugsweise an denselben Zentren, um die Transposition dieser Anordnungen zu erleichtern. Weiterhin können die Körperteile der jeweiligen Anordnungen dasselbe Außenprofil haben, um ein ausgeglichenes Erscheinungsbild des Diplomatenkoffers vorzusehen und um die Montage des zusammengesetzten Hardware des Koffers dadurch zu erleichtern, daß die erste und zweite Öffnung 34 a und 34 b in der ersten Seitenwand 12 a des Koffers (siehe Fig. 2 und 16) identisch sein können, und zwar unabhängig von der Art und Weise, in der das Hardware zusammengesetzt und angebracht wird. Dadurch wird eine Gleichförmigkeit der Dimensionen der ersten und zweiten Verzierungsplatte 16 a und 26 b erzielt.
Fig. 15 illustriert eine herkömmliche Weise zum einfachen Anbringen des Hardware am Diplomatenkoffer. Solch ein Anbringen kann beispielsweise erfolgen, nachdem der Koffer andererseits vollständig zusammengesetzt und abgedeckt ist. Die Riegelkonsole A wird bevorzugt so dem Kofferhersteller zugebracht, daß die Betätigungsanordnung B und die Schließanordnung C sich bereits am Ort befinden. Eine geeignete Schablonenanordnung E, die schematisch in Fig. 15 dargestellt ist, kann ebenso verwendet werden, um die Formation der ersten und zweiten Öffnung 34 a und 34 b in der ersten Seitenwand 12 a des Koffers zu erleichtern. Diese dient ebenso für die Anbringung der Öffnungen zur Aufnahme der Schrauben od. dgl. für den ersten und zweiten Bügel 28 a und 28 b. (Eine ähnliche Schablone kann dazu verwendet werden, Öffnungen im Kofferdeckel zum Anbringen der Haspenanordnung vorzusehen. Es kann auch eine zusammengesetzte Schablone verwendet werden, zum Anbringen der Öffnungen sowohl im Hauptkörper des Koffers als auch im Deckel.)
Nach dem geeigneten Vorsehen der erforderlichen Öffnungen im Kofferkörperteil ist es nur noch notwendig, die Schließ- und Betätigungsanordnung durch die erste und zweite Öffnung 34 a, 34 b vom Inneren des Koffers einzusetzen und das Hardware durch Einsetzen der Verzierungsplatten von außen zu befestigen. Wenn entsprechend der Darstellung getrennte Schließ- und Betätigungsanordnungen vorgesehen sind, kann es möglich sein, den ersten und zweiten Bügel 28 a und 28 b wegzulassen, wobei die Verzierungsplattenanordnungen die einzige Abstützung des Hardware vorsehen. Um ein Fluchten des Einsetzens der Riegelkonsole gegen die Innenseite der ersten Seitenwand 12 a vorzusehen, können in der Wand Ausnehmungen ausgebildet sein, um die Flansche 36, 38 der Betätigungsanordnung und der Schließanordnung aufzunehmen. Alternativ kann auch ein Einsatzblatt verwendet werden.
Nach der Anbringung der Riegelkonsole kann die Haspenanordnung am Kofferdeckel mittels der Bügel 32 a, 32 b angebracht werden. Die horizontale Ausrichtung der Riegel und Haspen kann durch Schließen und Öffnen des Koffers untersucht werden. Dann kann die Haspenanordnung fest in Längsrichtung durch Drehen von Drehnägeln, Schrauben od. dgl. durch die im Kofferdeckel befindlichen Löcher an die Stange 30 angebracht werden (siehe Fig. 3). Das Vorsehen einer einzelnen Stange 30, die beide Haspen beinhaltet, bringt eine genaue Beabstandung und Ausrichtung der Haspen mit sich, um den Kofferhersteller hinsichtlich eines ansonsten notwendigen Haspenausrichtvorganges zu entlasten.
Um weiterhin die Vielseitigkeit des Systems hinsichtlich des Gepäckstück-Hardwares zu erhöhen, welches Hardware mit denselben Komponenten in einer Vielzahl von unterschiedlichen Erscheinungsformen hergestellt werden kann, können die Außenflächen beispielsweise des Riegelbetätigungsteiles 20 und der Körperteile 112 und 136 mit Metallabdeckplatten abgedeckt werden (beispielsweise die Platte 212 in Fig. 8 und 9). Diese Platte kann aus einer Vielzahl von Platten ausgewählt werden, die ein unterschiedliches Oberflächenfinish hat.
Fig. 18 zeigt eine Anordnung, bei der die Riegelkonsole A, wie zuvor beschrieben, aus einem zentral angeordneten Verband aus der Betätigungs- und Schließanordnung F anstatt der getrennten Anordnungen der zuvor beschriebenen Ausführungsform besteht. Bei dieser Anordnung ist die Schiebestange 52 mit einem zentralen Bügel versehen, welcher an einem der Ausnehmungen 100 (siehe Fig. 4) angebracht ist, um mit der Betätigungs- und Schließanordnung F und geeigneten nicht dargestellten Öffnungen zusammenzuwirken, die in der Abdeckplatte 60 ausgebildet sind, um einen Zugang zum Bügel vorzusehen. Die Betätigungs- und Schließanordnung F kann von der Art sein, bei der ein Betätigungsantriebsteil mit einer Öffnung im Schiebestangenbügel im Eingriff steht. Das Schloß hat ein Schließteil, welches in eine weitere Öffnung des Bügels gelangen kann, um die Schiebestange auf gleiche Weise wie bei den einzelnen Anordnungen der zuvor beschriebenen Art zu verschließen. Alternativ kann die Betätigungs- und Schließanordnung F derart sein, bei der ein Schließteil direkt auf das Betätigungsteil wirkt, eher als auf das Schiebeteil der Riegelkonsole.
Fig. 19 zeigt eine Anordnung, bei der ein Verbund aus einer Betätigungs- und Schließanordnung F am rechten Ende der Riegelkonsole A montiert ist. Bei dieser Anordnung ist wiederum eine geeignet angeordnete Öffnung für das Betätigungsantriebsteil in der Schiebestange vorgesehen. Eine weitere Öffnung für das Schließteil ist ebenfalls in der Schiebestange vorgesehen, wenn dies für erforderlich gehalten wird. Das in Fig. 18 und 19 dargestellte System kann an einem Gepäckstück gleicher Art angebracht werden, wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, und zwar unter Verwendung der an den Riegelkonsolenden angebrachten ersten und zweiten Bügeln 28 a und 28 b und zwar aus Stabilitätsgründen, da nur eine einzelne Verzierungsplatte verwendet wird.
Es ist aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, daß die Erfindung ein Verriegelungs-Hardwaresystem für Gepäckstücke schafft, welches extrem vielseitig ist und so zusammengesetzt und angebracht werden kann, daß eine Vielzahl von Konfigurationen, Erscheinungsformen und Betriebsarten vorgesehen sind, welche alle dieselben Grundriegelkonsolenkomponenten verwenden. Die Riegelkonsole kann mit unterschiedlicher Breite und Wanddicke verwendet werden. Die Riegelkonsole kann mit unkomplizierten Werkzeugen leicht montiert werden. Das System hat ausgezeichnete Anpassungs- und Ausrichteeigenschaften der Riegel und Haspen, wobei keine Nieten von der Außenseite des Koffers sichtbar sind. Das System schafft weiterhin einen automatischen, weichen Schließvorgang. Die Herstellungskosten können mit den Kosten der beiden herkömmlichen Permutationsschlösser konkurrieren.

Claims (17)

1. Verriegelungssystem für ein Gepäckstück (10) mit einer Riegelkonsole, die eine längliche Grundplatte (50) und ein Paar von spiegelbildlich angeordneten schwenkbaren, jeweils mit einer Haspe in Eingriff bringbaren und von dieser lösbaren Riegeln (40 a, 40 b) umfaßt, die in längs beabstandetem Verhältnis zueinander für eine Schwenkbewegung im entgegengesetzten Sinn aus einer Haspeneingriffslage in eine Haspenlöselage angeordnet sind, wobei eine Schiebestange (52) für die gemeinsame Schwenkbewegung des ersten und zweiten Riegels (40 a, 40 b) entsprechend der Längsbewegung der Schiebestange (52) in einer Richtung auf der Grundplatte (50) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Riegel (40 a) ein erstes, und der zweite Riegel (40 b) ein zweites Nockenmittel (70 a, 70 b) aufweist, dem jeweils eine an der Schiebestange (52) angeordnete erste bzw. zweite Führungsfläche (90 a, 90 b) zugeordnet ist, um den ersten und zweiten Riegel (40 a, 40 b) in entgegengesetzter Richtung zu verschwenken.
2. Verriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erster und zweiter Riegel (40 a, 40 b) umsetzbar sind und die Schiebestange (52) für das Betätigen der Riegel durch Längsbewegen der Schiebestange in entgegengesetzter Richtung umgekehrt an der Grundplatte (50) anbringbar ist.
3. Verriegelungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebestange (52) eine Einrichtung (z. B. erste Öffnung 96) aufweist, mit der in der normalen und einer umgekehrten Stellung der Schiebestange (52) ein durch die Riegelkonsole (A) hindurch vorragendes verschiebbares Riegelbetätigungsteil (20) zum Verschieben der Schiebestange in Eingriff bringbar ist.
4. Verriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebestange (52) eine zweite Öffnung (98) aufweist, mit welcher in der normalen und in einer umgekehrten Stellung der Schiebestange (52) ein Schließteil (192) in Eingriff bringbar ist, durch welches Längsbewegung der Schiebestange unterbindbar ist.
5. Verriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine erste und zweite Vorspanneinrichtung (54 a, 54 b) zum Zurückbringen der Riegel in die Haspeneingriffslagen nachfolgend auf den Betrieb der Schiebestange (52).
6. Verriegelungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß erster und zweiter Riegel (40 a, 40 b) für eine Bewegung unabhängig von der Schiebestange (52) aus ihrer Hapseneingriffslage in ihrer Haspenfreigabelage montiert sind.
7. Verriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erster und zweiter Riegel (40 a, 40 b) die Form eines Winkelhebels mit je einem ersten und zweiten Montageabschnitt (62 a, 62 a′; 62 b, 62 b′), je einem Haspeneingriffsabschnitt (66 a, 66 b), und jeweils einem Betätigungsabschnitt (68 a, 68 b) hat.
8. Verriegelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole eine Abdeckplatte (60) und eine von der Abdeckplatte getragene Betätigungsanordnung (B) oder eine Betätigungs- und Schließanordnung (F) umfaßt, die ein Riegelbetätigungsteil (20) und ein mit dem Betätigungsteil verbundenes Antriebsteil (128) aufweist, und daß das Antriebsteil durch einen Längsschlitz (102) der Abdeckplatte in eine erste Öffnung (96) der Schiebestange (52) verläuft, um die Schiebestange aufgrund der gleichgerichteten Bewegung des Betätigungsteiles aus der Ruhelage die Schiebestange in Längsrichtung in diese eine Richtung zu bewegen.
9. Verriegelungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsanordnung (B) eine Federeinrichtung (130) umfaßt, die das Betätigungsteil hinsichtlich einer Rückkehr in die Ruhelage vorspannt.
10. Verriegelungssystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelkonsole (A) eine von der Abdeckplatte (60) getragene Schließanordnung (C) oder eine Betätigungs- und Schließanordnung (F) umfaßt, die ein bewegliches Schließteil (192) aufweist, das durch eine entsprechende Öffnung (104) in der Abdeckplatte (60) in eine zweite Öffnung (98) der Schiebestange (52) eintreten kann, um die Bewegung der Schiebestange durch das Betätigungsteil zu verhindern, und daß eine Steuereinrichtung (22) zum Bewegen des Riegelteils in die oder aus der Schließöffnung vorgesehen ist.
11. Verriegelungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließanordnung (C) von der Betätigungsanordnung (B) getrennt ist.
12. Verriegelungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließanordnung (C) Teil der Betätigungs- und Schließanordnung (F) ist.
13. Verriegelungssystem nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließanordnung (C) oder die Betätigungs- und Schließanordnung (F) ein Permutationsschloß umfaßt.
14. Verriegelungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsanordnung (B) zur Aufnahme in einer zweiten Öffnung (34 b) der Gepäckstückwand von der Innenseite der Wand auf der Abdeckplatte (60) befestigt ist, und daß eine zweite Verzierungsplatte (26 b) mit einem zweiten Zapfen (42 b) zum Befestigen der Konsole als Einheit in Eingriff mit dem Inneren der Wand vorgesehen ist, wenn die Betätigungseinrichtung von der zweiten Öffnung (34 b) aufgenommen ist.
15. Verriegelungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließanordnung (C) für das wahlweise Ausschließen der Betätigung des Antriebsteiles durch die Betätigungsanordnung (B) auf der Konsole vorgesehen ist, daß die Schließanordnung (C) von einer ersten Öffnung (34 a) in der Wand aufgenommen ist, und daß die Anbringungseinrichtung eine erste und zweite Schließplatte (26 a, 26 b) umfaßt, die die erste und zweite Öffnung (34 a, 34 b) auf der Außenseite der Wand umgeben, und daß ein erster und zweiter Zapfen (42 a, 42 b) durch die Wand verläuft und die Schließplatten an der Konsole befestigt.
16. Verriegelungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungseinrichtung einen ersten und zweiten Bügel (28 a, 28 b) umfaßt, die an entgegengesetzten Enden der Konsole ansetzbar sind und an einer entgegengesetzten zweiten und dritten Seitenwand (12 b, 12 c) des Gepäckstückes senkrecht zu der ersten Seitenwand (12 a) befestigt werden.
17. Verriegelungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckplatte (60) eine erste und zweite Einrichtung (106′, 107′) vorgesehen ist, mit der die Betätigungsanordnung (B) wahlweise an verschiedenen Stellen an der Konsole befestigbar ist.
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