DE3153229C2 - - Google Patents
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/03—Containers for flat record carriers
- G11B23/0328—Containers for flat record carriers the disc having to be extracted from the cartridge for recording reproducing, e.g. cooperating with an extractable tray
-
- G—PHYSICS
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-
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- G11B17/02—Details
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- G11B17/041—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
- G11B17/049—Insertion of discs having to be extracted from the cartridge prior to recording or reproducing
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- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
- Packaging For Recording Disks (AREA)
- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Wiedergabegerät für eine
Aufzeichnungsplatte gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung
ein Wiedergabegerät für eine Aufzeichnungsplatte, bei dem die Aufzeichnungsplatte
in dem Wiedergabegerät in einer Wiedergabeposition angeordnet
wird, indem eine zur Aufnahme der Aufzeichnungsplatte
bestimmte Kassette mit einer Verschlußplatte
in das Gerät eingeführt und anschließend wieder
herausgezogen wird, wobei die Aufzeichnungsplatte
zu ihrer Entnahme aus dem Wiedergabegerät wieder in
die Kassette aufgenommen wird, indem die leere Kassette
in das Wiedergabegerät eingeführt und anschließend
wieder herausgezogen wird.
Es sind Wiedergabegeräte für Aufzeichnungsplatten
bekannt, bei denen die Platte abgespielt
wird, wenn sie in das Gerät eingegeben ist, indem eine
Plattenkassette mit einem Verschlußstück und einer darin
aufgenommenen Platte in das Gerät eingeschoben und anschließend
herausgezogen wird. Bei diesem Gerätetyp
ist es erforderlich, daß die Platte zwangsläufig in
einer ganz bestimmten Position innerhalb des Gerätes
festgeklemmt wird. Bei den bekannten Wiedergabegeräten
wird die Plattte festgeklemmt, nachdem die Plattenkassette
aus dem Wiedergabegerät herausgezogen wird,
womit der Nachteil verbunden ist, daß die Platte nicht
festgeklemmt wird, wenn der Einschub- und Entnahmevorgang
der Plattenkassette schnell ausgeführt wird,
wobei die Platte dann zusammen mit der Plattenkassette
aus dem Wiedergabegerät herausgezogen werden kann.
Eine übliche Plattenkassette hat eine starre Hülle zur
Aufnahme einer Platte, ein Bodenteil mit einem Vorderabschnitt,
der von einer Eingriffseinrichtung nach dem
vollständigen Einschub der Plattenkassette in das Wiedergabegerät
gehalten wird, und einen ringförmigen Abschnitt,
der an dem Vorderabschnitt angesetzt ist und
den Außenrand der Platte umfaßt. Das Wiedergabegerät
für eine solche Plattenkassette ist so aufgebaut, daß
nach dem Einschub der Plattenkassette in eine bestimmte
Position im Wiedergabegerät die Eingriffseinrichtung
des Wiedergabegerätes in den Vorderabschnitt des Bodens
eingreift und diesen festhält. Wenn dann die Hülle
aus dem Wiedergabegerät herausgezogen wird, wird
die Platte von dem ringförmigen Abschnitt des Bodens
gehalten und gleitet, relativ betrachtet, aus der Hülle
in der oben genannten bestimmten Position heraus,
wobei der äußere Randabschnitt der Platte auf einem
Tragmechanismus innerhalb des Wiedergabegerätes aufruht
und von diesem gehalten wird. Dann bewegt sich ein
Drehteller an der Innenseite des Tragmechanismus aufwärts,
und die Platte wird auf dem Drehteller plaziert
und dreht sich zusammen mit diesem, um die Wiedergabe
durchzuführen. Wenn nach Beendigung der Wiedergabe die
leere Hülle in das Wiedergabegerät eingeschoben wird,
wird die Platte zusammen mit dem ringförmigen Abschnitt
des Bodens relativ in die Hülle eingeführt, und der
Eingriff der Eingriffseinrichtung wird gelöst. Wenn
die Hülle anschließend aus dem Wiedergabegerät herausgezogen
wird, treten die Platte und der Boden zusammen
mit der Hülle aus dem Wiedergabegerät in einem
Zustand heraus, in dem die Platte und der Boden in
der Hülle eingeschlossen sind.
Bei der oben beschriebenen Plattenkassette, die bei den
bekannten Wiedergabegeräten verwendet wird, werden die
am Rand befindlichen Seitenflächen der Platte von dem
erfaßten Ringabschnitt des Bodens gehalten, und die
Platte bleibt in dem Wiedergabegerät zurück, wenn die
Hülle aus dem Wiedergabegerät herausgezogen wird. In
dem Gerät ist ein Tragmechanismus angeordnet, auf dem
die zurückbleibende Platte plaziert wird und der den
äußeren Randabschnitt der Platte trägt. Aus diesem
Grund muß der Drehteller so aufgebaut sein, daß er sich
an der Innenseite des Tragmechanismus aufwärts und abwärts
bewegt. Dies bedeutet, daß der Durchmesser des
Drehtellers kleiner als derjenige der Platte sein
muß, und der äußere Randabschnitt des Drehtellers
steht mit der Platte an deren Signalaufzeichnungsfläche
in Berührung und trägt diese, die an der Innenseite
des äußeren Randabschnitts der unteren Plattenfläche
liegt. Der Teil der Signalaufzeichnungsfläche der Platte,
der von dem Drehteller getragen wird, kann daher
leicht zerkratzt werden und insbesondere nach Beginn
der Drehbewegung des Drehtellers kommt es häufig vor,
daß aufgrund der Trägheitskräfte, die ein Schleifen
der Platte zur Folge haben, Kratzer entstehen. Wenn
die Platte häufig abgespielt ist, kann keine Wiedergabe
hoher Qualität mehr erreicht werden, da die
Signalaufzeichnungsfläche der Platte zerkratzt ist.
Wenn bei der Wiedergabe ein Wiedergabewandler des
Wiedergabegerätes sich in eine bestimmte Position der
Aufzeichnungsfläche der Plattenoberfläche bewegt, muß
der Wandler über den Ringabschnitt des Bodens hinübergreifen.
Diese Schwenkbewegung ist mit dem Nachteil verbunden,
daß der Bewegungsmechanismus für den Wiedergabewandler
so aufgebaut sein muß, daß er nicht gegen den
ringförmigen Abschnitt anstößt, wodurch die Konstruktion
des Mechanismus komplex wird.
Ein Wiedergabegerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 genannten Art ist bereits aus der DE-OS 29 05 324 bekannt.
Dieses bekannte Gerät hat die vorstehend beschriebenen
Nachteile.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Wiedergabegerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art so weiter zu entwickeln, daß
die Aufzeichnungsfläche einer in dem Gerät abzuspielenden
Platte durch den inneren Mechanismus des Gerätes
nicht beschädigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Wiedergabegerät hat einen Mechanismus
zur Vergrößerung der Öffnung einer die Platte enthaltenden Hülle bei
deren Einführung in das Gerät. Durch die Vergrößerung
der Öffnung der Hülle ist ein Kontakt der Platte mit
der Hülle und damit die Entstehung von Kratzern vermieden,
wenn die Hülle aus dem Wiedergabegerät herausgezogen
wird, nachdem die Platte innerhalb des Gerätes
angeordnet ist, oder wenn die Platte wieder in die leere
Hülle innerhalb des Gerätes aufgenommen wird.
Das erfindungsgemäße Wiedergabegerät hat ferner eine
Klemmeinrichtung, die in die Hülle einer eingeführten
Kassette eintritt, um eine darin eingeschlossene
Platte festzuklemmen, indem sie über eine Verschlußplatte
gleitet, die eine Öffnung der Hülle verschließt.
Wenn die Platte von dem Klemmmechanismus des Wiedergabegerätes
festgeklemmt ist, kann die Hülle leicht aus
dem Wiedergabegerät herausgezogen werden, nachdem die
Platte innerhalb des Wiedergabegerätes angeordnet ist.
Die Hüllenöffnung-Vergrößerungseinrichtung verhindert,
daß die Platte beim Austreten aus der Hülle und bei
der anschließenden Wiederaufnahme in die Hülle beschädigt
wird, indem sie beim Einschub der Hülle in das
Wiedergabegerät die Öffnung der Hülle vergrößert. Die
Halteeinrichtung verriegelt die Verschlußplatte nach
Einführung der Plattenkassette im innersten Teil des
Gerätes.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Plattenkassette
zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen
Wiedergabegerät mit einem weggeschnittenen
Teil und in auseinandergenommenem Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Plattenkassette
gemäß Fig. 1 im Zustand einer darin
aufgenommenen Platte;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Plattenkassette
gemäß Fig. 1 und 2 mit vergrößerter
Hüllenöffnung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles
eines Wiedergabegerätes
gemäß der Erfindung mit weggeschnittenen Teilen;
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht einer
Klemmeinrichtung in dem Zustand, in dem
die Platte festgeklemmt ist; und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Wiedergabegerätes gemäß
Fig. 4, wobei einige Teile weggelassen sind.
Zum besseren Verständnis des erfindungsgemäßen Wiedergabegerätes
wird zunächst eine Kassette, die in
dem erfindungsgemäßen Wiedergabegerät verwendbar ist,
mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, weist eine
Kassette 10 eine Hülle 11 und eine Verschlußplatte
12 auf. Die Hülle 11 ist aus zwei Hüllenhälften 13
zusammengesetzt und enthält einen flachen Hohlraum 14
in sich. Dieser Hohlraum 14 ist an der Vorderseite der
Hülle 11 zu einer Öffnung 15 hin geöffnet und an den
drei anderen Seiten geschlossen und nimmt eine Platte
16 auf. Die Dicke des Hohlraumes 14 ist geringfügig
größer als diejenige der Platte 16. Die Hüllenhälften
13 sind beispielsweise aus einem Kunststoff wie Styrol
gegossen, wobei sie eine geeignete Flexibilität haben,
so daß die Öffnung 15 vergrößert werden kann, wie unten
noch beschrieben wird, wobei sie eine geeignete
Härte aufweisen, um die aufgenommene Platte 16 zu
schützen.
Jede der Hüllenhälften 13 hat einen flachen Plattenteil
17 und Rippen 18, 19 und 20, die einstückig mit
dem flachen Plattenteil 17 und an den drei Seiten
fortlaufend ausgebildet sind. In dem flachen Plattenteil
17 sind ein Anzeigefenster 21, zwei Eingriffsfenster
22 und 22, eine Vertiefung 23 und
zwei Vertiefungen 24 und 24 ausgebildet. Anstelle der
Vertiefung 23 kann auch eine Ausnehmung vorgesehen sein.
Außerdem können anstelle der Eingriffsfenster 22 Vertiefungen
angeordnet werden. An dem stirnseitigen Endabschnitt
des flachen Plattenteils 17 der Hüllenhälften
13 sind geneigte Flächen 25 und 26 ausgebildet,
und ein Vorsprung 27 ist am innersten Randabschnitt
des flachen Plattenteils 17 angeordnet.
Die Hüllenhälften 13 sind aufeinanderliegend zusammengesetzt,
und an den Rippen 18 und 19 sind abgestufte
Teile 18 a und 19 a ausgebildet, um auf diese Weise
Seitenwände zu bilden, die den Hohlraum 14 umschließen.
Darüberhinaus ist an der Rippe 18 ein Stift 28
zur Positionsbestimmung angeformt, und an der Rippe
19 ist eine Vertiefung (nicht dargestellt) ausgebildet,
die den Stift 28 erfaßt und in sich aufnimmt. Eine
Vertiefung 29 ist an einer bestimmten Stelle nahe der
vorderen Innenseitenfläche einer jeden Rippe 18 und 19
ausgebildet.
Wenn die Öffnung 15 der Hüllenhälften 13 vergrößert
wird, können die der Öffnung 15 benachbarten Teile wegen
ihrer Flexibilität gekrümmt werden, wie weiter unten
noch näher beschrieben wird, wobei die Verkrümmung
durch die Ausbildung von Nuten 33 an beiden Seiten
der Hüllenhälften 13 noch weiter vereinfacht ist. Da
darüberhinaus die Rippen 18 und 19 mit Ausnahme ihrer
Eckabschnitte 30 nicht miteinander verklebt sind,
können sich die aneinander anliegenden Teile der Seitenwände
frei verdrehen, wenn die Öffnung 15 vergrößert
wird.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 zu ersehen ist, weist
die Verschlußplatte 12 einen plattenförmigen Hauptverschlußteil
40 auf, der durch die Öffnung 15 der Hülle
11 in den vorderen Abschnitt des Hohlraumes 14 eingesetzt
wird und die Öffnung 15 verschließt, und einen
Randabschnitt 41, der am vorderen Randabschnitt des
Hauptverschlußteils 40 mit diesem einstückig ausgebildet
ist und an der vorderen Kante der Hülle 11
festgelegt bzw. arretiert wird und nicht in die Öffnung
15 eintritt. Die Verschlußplatte 12 ist beispielsweise
aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) hergestellt.
Die Dicke t des Hauptverschlußteils 40 stimmt im wesentlichen
mit der Breite W der Öffnung 15 überein.
Ein gewölbter Teil 42 mit einem Kurvenradius, der größer
als der Radius der Platte 16 ist, ist am hinteren
Endabschnitt des Hauptverschlußteils 40 ausgebildet,
und an beiden Seiten des Hauptverschlußteils 40 sind
an den Endabschnitten des gewölbten Teils 42 keilförmig
sich verjüngende Teile 43 geformt. An den Außenseiten
der sich verjüngenden Teile 43 sind abgeschrägte
Flächen 47 ausgebildet. An beiden Seiten des Hauptverschlußteils
40 befinden sich zwei Befestigungsarme
44. Ein Vorsprung 45 greift in die Aussparung
29 der Hülle 11 ein, wobei dieser Vorsprung an der
Außenseite eine jeden Befestigungsarmes 44 vorgesehen
ist, und eine abgeschrägte Fläche 26 ist an der Spitze
eines jeden Befestigungsarmes 44 vorgesehen.
Die Befestigungsarme 44 sind einstückig am hinteren
Ende des Hauptverschlußteils 40 angeformt und erstrecken
sich in Vorwärtsrichtung, wobei die freien
Endabschnitte der Befestigungsarme 44 in Richtung des
Pfeils A elastisch verformbar sind. Der Vorsprung 45
hat eine abgeschrägte Fläche 45 a und eine rechtwinklig
vorspringende Fläche 45 b. Wenn die Verschlußplatte
12 durch die Öffnung 15 in die Hülle 11 eintritt,
geraten die abgeschrägten Flächen 45 a der Vorsprünge
45 in Anlage an die vorderen Endabschnitte der Seitenwände
der Hülle 11, wodurch die Befestigungsarme 44
nach innen gebogen werden. Nach dem Einsetzen der Verschlußplatte
12 in eine bestimmte Position innerhalb
der Hülle 11 greift der Vorsprung 45 in die Ausnehmung
29 in der Seitenwand der Hülle 11 als Folge der Elastizität
des Befestigungsarmes 44 ein. Dabei gerät die
im rechten Winkel abstehende Fläche 45 b in Anlage an
die Innenfläche der Ausnehmung 29, wodurch verhindert
wird, daß die Verschlußplatte 12 aus der Hülle 11
herausgleitet. Die Verschlußplatte 12 hat dabei einen
besonders einfachen Aufbau, indem sie lediglich den
Randabschnitt 41 und den Hauptverschlußteil 40 hat.
Ein in die Vertiefung 24 der Hülle 11 eingreifender
Stift 48 ist an der Oberseite und der Unterseite des
Hauptverschlußteils 40 ausgebildet.
Ein Ansatz 50, der in die Vertiefung 23 der Hülle 11
eingreift, ist an der Oberseite und der Unterseite des
Mittelteils des Hauptverschlußteils 40 ausgebildet.
Übergriffteile 54 mit geneigten
Flächen 51 und 52 und einem dünnen Teil 53 sind jeweils
an der Oberseite und der Unterseite des Hauptverschlußteils
40 zu beiden Seiten des Vorsprungs 50
ausgebildet, wo der Hauptverschlußteil 40 wegen der
Form des gebogenen Teils 42 besonders schmal ist, so
daß die Klemmbauteile des Wiedergabegerätes, wie weiter
unten noch beschrieben wird, leicht über die
Übergriffteile 54 hinübergleiten können. Die
Dicke des dünnen Teils 53 ist geringer als diejenige
einer Schutzwulst 16 a am äußeren Randabschnitt der
Platte 16.
Zwei L-förmige Aussparungen 55 sind am vorderen Endabschnitt
des Hauptverschlußteils 40 durch den Randabschnitt
41 hindurch ausgebildet. Wie weiter unten
beschrieben wird, greifen ein Verschlußplattenhaltebauteil
und Hüllenöffnungs-Vergrößerungsbauteil des Wiedergabegerätes
in die Aussparungen 55 ein. Ferner ist
eine Aussparung 56 außen von einem der Aussparungen 55
vom Randabschnitt 41 in den Hauptverschlußteil 40
verlaufend ausgebildet, in die ein Plattenflächen-
Unterscheidungsschalter eingesetzt ist.
Nachstehend wird ein Zustand beschrieben, in dem die
Platte 16 in die Kassette 10 aufgenommen ist.
Die Verschlußplatte 12 wird in den Vorderabschnitt des
Hohlraums 14 von der Öffnung 15 der Hülle 11 aus eingesetzt
und verschließt die Öffnung 15. Die Vorsprünge
45 der Befestigungsarme 44 der Verschlußplatte 12,
die Stifte 48 des Hauptverschlußteiles 40 und die
Vorsprünge 50 greifen jeweils in die Vertiefungen bzw.
Ausnehmungen 29, 24 und 23 der Hülle 11 ein und verhindern,
daß die Verschlußplatte 12 aus der Hülle 11
herausgleitet. Aufgrund der oben beschriebenen Verschlußplatten-
Befestigungseinrichtung wird ein Herausgleiten
der Verschlußplatte 12 aus der Hülle 11 zuverlässig
verhindert, selbst wenn einer der Befestigungsarme
44 beschädigt ist. Die Verschlußplatte 12 wird
in die Hülle 11 eingeführt, bis der Randabschnitt 41
am vorderen Endabschnitt der Hülle 11 anliegt. Die
Kennzeichnung 49, die an dem Hauptverschlußteil 40
angebracht ist, wird durch ein Sichtfenster 21 der
Hülle 11 angezeigt. Obwohl die Verschlußplatte 12 und
die Platte 16 getrennte Teile sind, haben die jeweiligen
Seitenflächen immer die gleiche gegenseitige
Zugehörigkeit, und der Zusammenhang zwischen den Seiten
der Platte 16 und der Kennzeichnung 49 der Verschlußplatte
12 ist immer gleichbleibend.
Die Platte 16 ist an vier Stellen gehalten, nämlich
an dem Vorsprung 27 der Hülle 11, an den rechten und
linken Seitenwänden (Rippen 18 und 19) der Hülle 11
und am Mittelteil des gewölbten Teils 42 der Verschlußplatte
12, und sie wird in den Hohlraum 14 ohne
unerwünschte Zwischenräume zwischen den Befestigungsstellen
und der Platte 16 aufgenommen.
Das Zusammenwirken der oben beschriebenen
Kassette 10 mit dem erfindungsgemäßen Wiedergabegerät
wird nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 4 bis 6
beschrieben.
Ein Wiedergabegerät 60 (Fig. 4) weist ein
Chassisgehäuse 61 mit einer Hüllenöffnungs- Vergrößerungseinrichtung
62, einem Drehteller 63, der sich
zusammen mit der darauf angeordneten Platte 16 dreht,
einer Einrichtung 64 zum Festklemmen der Platte 16,
Einrichtungen 65 und 65 a zum Halten der Verschlußplatte
12 und anderen Teilen auf.
Das Chassisgehäuse 61 hat eine Einschuböffnung 66,
in die die Kassette 10 eingeführt wird. Die
Hüllenöffnungs-Vergrößerungseinrichtung 62 hat obere
und untere Schienen 67 und 68, die sich entlang der
Einschuböffnung 66 in Richtung des Pfeiles Y erstrecken.
Zwei Vergrößerungsbauteile 69, die die Hüllenöffnung
15 vergrößern, sind jeweils an den Schienen
67 und 68 in einer Richtung angeformt, die in Richtung
der Einschuböffnung 66 vorspringt. Die Schienen
67 und 68 können durch Rollen 70 entlang Führungen 71
in Richtung der Pfeile X 1 und X 2 bewegt werden. Wenn
die Kassette 10 nicht in das Wiedergabegerät 60
eingesetzt ist, befinden sich die Schienen 67 und 68
in Positionen, die sich in Richtung der Einschuböffnung
66 erstrecken, und die jeweiligen Kopfenden der
beiden Paare von Vergrößerungsbauteilen 69 sind
infolge der Einwirkung von Blattfedern 72 gleichmäßig
aufeinander zu geneigt.
Zum Abspielen der Platte 16 wird die Kassette 10
durch die Einschuböffnung 66 des Wiedergabegerätes 60
eingeführt, wobei die Kassette 10 an dem Griffteil
31 gehalten wird und mit
der Seite der Verschlußplatte 12 voraus in Richtung
des Pfeils X 1 eingesetzt wird. Beim Einsetzen der
Kassette 10 in Richtung des Pfeils X 1 treten
die Vergrößerungsbauteile 69 in die Aussparungen
55 der Verschlußplatte 12 ein und werden innerhalb der
Öffnung 15 der Hülle 11 durch die geneigten Flächen
25 glatt geführt, um in Anlage mit den inneren
Seiten der Aussparungen 55 zu geraten. Ferner werden
die Vergrößerungsbauteile 69 beim Einschub der
Kassette 10 in das Wiedergabegerät 60 in Richtung
des Pfeils X 1 von den inneren Seiten der Aussparungen
55 gedrückt, wodurch die Schienen
67 und 68 ebenfalls in Richtung des Pfeils X 1
bewegt werden. Gleichzeitig mit dieser Bewegung der
Schienen 67 und 68 bewegen sich die
Rollen 70 einen abgeschrägten Teil 73 der Führung 71
(Fig. 6) entlang, wodurch die Schienen 67 und 68 sich
so drehen, bis sie horizontal verlaufen, und die zugehörigen
Vergrößerungsbauteile 69 der Schienen
67 und 68 drehen sich dabei in Richtungen, so daß sie
sich voneinander entfernen. Die Spitzen der
Vergrößerungsbauteile 69 greifen in die Eingriffsfenster
22 der Hülle 11 ein und vergrößern den Abstand der
vorderen Abschnitte der oberen und unteren Hüllenhälften
13, indem sie diese aufwärts- und abwärtsbewegen,
wodurch die Öffnung 15 vergrößert wird. Da die Hüllenhälften
13 so ausgebildet sind, daß sich die Öffnung
15 leicht vergrößern läßt, kann der Vorgang der Vergrößerung
der Öffnung 15 glatt durch das Einführen der
Kassette unter Aufbringung geringer Kräfte
durchgeführt werden.
Es wird nun angenommen, daß die Kassette 10 in
die Einschuböffnung 66 eingeführt ist und daß die Öffnung
15 durch die Vergrößerungseinrichtung
62 vergrößert ist und daß die Kassette
10 dann aus dem Inneren des Wiedergabegerätes 60 herausgezogen
wird, bevor die Kassette 10 vollständig
in eine bestimmte Position innerhalb des Wiedergabegerätes
60 eingeführt ist, wodurch das Abspielen
der Platte 16 ausgesetzt wird. In diesem Falle
steht der Ansatz 45 des Befestigungsarmes 44 der Verschlußplatte
12 noch in Eingriff mit der Vertiefung
29 der Hülle 11, und damit befindet sich die Verschlußplatte
12 noch in ihrer ursprünglichen Lage zur Hülle
11, wenn die Kassette 10 wegen der
Vergrößerungseinrichtung 62 auseinandergeht. Demzufolge
kehrt die Kassette 10 in ihren ursprünglichen
Zustand zurück, wenn die Öffnung 15 von
der Vergrößerungseinrichtung 62 gelöst
wird, so daß die Verschlußplatte 12 nicht unbeabsichtigt
innerhalb des Wiedergabegerätes 60 zurückbleibt.
Die Klemmeinrichtung 64 ist an der Innenseite des
Chassisgehäuses 61 gegenüber der Einschuböffnung 66
ausgebildet und weist zwei Paare von Klemmbauteilen 74
und 75 auf. Die zwei unteren Klemmbauteile 74 sind an der
Spitze eines Hebels 77 angeformt und werden von einem
Stift 76 axial gehalten. Ein Draht 78 ist mit dem Hebel
77 verbunden, und der Hebel 77 wird von einer Drehkraft
in Richtung des Pfeils C in Fig. 6 beaufschlagt,
da die Kraft einer Feder 79 in Richtung des Pfeils B
wirkt. Dadurch wird auf das Klemmbauteil 74 eine Kraft
übertragen, die eine aufwärts gerichtete Drehbewegung
hervorruft. Die beiden oberen Klemmbauteile 75 sind
axial von einem Stift 80 gehalten und stehen mit den
unteren Klemmbauteilen 74 in Berührung, indem sie sich
aufgrund ihres Eigengewichtes nach unten drehen. Außerdem
wird beim Einspeisen der Platte 16, wie nachfolgend
beschrieben wird, ein sich vertikal erstreckender
Teil 75 von Blattfeder 100 und 100 a gedrückt, wodurch
eine Drehkraft in Richtung des Pfeils B auf ihn
übertragen wird, so daß die oberen Klemmbauteile 75 von
einer nach unten gerichteten Drehkraft beaufschlagt werden.
Die die Verschlußplatte greifenden und haltenden Einrichtungen
65 und 65 a sind rechts und links neben der
Klemmeinrichtung 64 symmetrisch angeordnet. Da die
Einrichtung 65 a symmetrisch zu der Einrichtung 65 ist
und die gleiche Konstruktion aufweist, wird nur der
Aufbau der Einrichtung 65 beschrieben, und die mit
den Teilen der Einrichtung 65 übereinstimmenden Teile
der Einrichtung 65 a werden durch gleiche Bezugszeichen
mit dem Zusatz "a" gekennzeichnet, und auf
ihre Beschreibung wird verzichtet.
Bei der Eingriffs- und Halteeinrichtung 65 sind ein
Haltebauteil 81 und ein Führungsbauteil 82 axial von
einer Welle 85 gehalten, die an einem Hebel 83 befestigt
ist. Der Hebel 83 wird im Uhrzeigersinn um
eine Welle 86 von einer Drehkraft beaufschlagt, die
von einer Feder 85 hervorgerufen wird, und er ist mit
einem anderen Hebel 88, der axial von einer Welle 86 a
gehalten ist, durch einen Stift 87 und eine längsgerichtete
Öffnung verbunden, in die dieser Stift 87
eingreift. Demnach drehen sich diese beiden miteinander
gelenkig verbundenen Hebel 83 und 88 in zueinander
entgegengesetzten Richtungen. Eine Rastklinke
89 erfaßt den Stift 87 und hält ihn, wenn der Stift
87 sich zuerst in Richtung des Pfeils X 1 bewegt, und
sie löst den Eingriff, wenn der Stift 87 dann wieder
in Richtung des Pfeils X 1 bewegt wird.
Wenn die Vergrößerungseinrichtung 62
beim Einschieben der Kassette 10 durch die Einschuböffnung
66 in Richtung des Pfeils X 1 bewegt wird,
drückt eine Rolle 90 gegen eine drehbare Platte 91 und
dreht sie in Richtung des Pfeils E. Eine aufwärts beaufschlagte
Platte 92 wird als Folge der Drehbewegung
der drehbaren Platte 91 von einem Draht 93 gegen die
Kraft von Federn 94 nach unten gezogen. Die aufwärts
beaufschlagte Platte 92 ist an Federn 94 bezüglich
Tragplatten 95 aufgehängt und von diesen gehalten. Bei
der abwärts gerichteten Bewegung der aufwärts beaufschlagten
Platte 92 bewegt sich ein Bauteil 96 nach
unten und wird dabei aus der Bewegungsbahn der
Kassette 10 zurückgezogen.
Wenn die Kassette 10 zusammen mit der
Vergrößerungseinrichtung 62 in den inneren
Teil des Wiedergabegerätes 60 eingeführt wird, treten
den Verschluß lösende Finger 97 und 97 a, die rechts
und links an den Seiten des inneren Teils des Wiedergabegerätes
60 fest angebracht sind, an beiden Seiten
der Stirnfläche der Kassette 10 in Öffnungen
15 a und 15 b ein und drücken gegen die geneigten Flächen
46 der Befestigungsarme 44. Dadurch werden die
Befestigungsarme 44 nach innen gebogen, und die Ansätze
45 gleiten aus den Ausnehmungen 29, wodurch der
Eingriff der Verschlußplatte 12 in die Hülle 11 gelöst
wird.
Gleichzeitig mit den oben beschriebenen Bewegungen bewegen
sich die Haltebauteile 81 und 81 a zwischen den
Schienen 67 und 68 und den oberen
und unteren Vergrößerungsbauteilen
69 hindurch und treten - relativ gesehen - in die Ausparungen
55 ein. Kontaktteile 98 und 98 a, die an den
Hebeln 83 und 88 fest angesetzt sind, werden durch den
Randabschnitt 41 zurückgedrückt, wodurch die Hebel 83
und 88 in Richtung der Pfeile F und G gedreht werden.
Da das Führungsbauteil 82 an einem Stift 99 anliegt,
der vertikal in das Chassis eingebettet ist, werden
bei Drehung des Hebels 83 das Führungsbauteil 82 und
das Haltebauteil 81 in Richtung des Pfeils H die Führungsfläche
des Führungsbauteils 82 entlang gedreht. In
gleicher Weise wird das Haltebauteil 81 a in Richtung
des Pfeils I gedreht. Die Haltebauteile 81 und 81 a
treten infolge ihrer Drehung in Richtung der Pfeile
H und I in die abgewinkelten Abschnitte der L-förmigen
Aussparungen 55 ein und halten die Verschlußplatte
12 fest. Die Hebel 83 und 88 werden in ihrer
Drehposition dadurch gehalten, daß der Stift 87 in
der Rastklinke 89 arretiert wird.
Beim Einführen der Kassette 10 in den innersten
Teil des Wiedergabegerätes 60 (Fig. 5) drücken
die Übergriffteile 54 gegen die Klemmbauteile 74 und 75,
spreizen diese auseinander und bewegen sich zwischen
sie. An den Spitzen der Klemmbauteile 74 und 75 sind
geneigte Flächen 74 a, 74 b, 75 a und 75 b ausgebildet
und ermöglichen ein glattes Eintreten der Übergriffteile
54 zwischen die Klemmbauteile. Nach dem Eintritt
der Übergriffsteile 54 der Verschlußplatte 12 zwischen
die Klemmbauteile 74 und 75 hindurch ergreifen die
Klemmbauteile 74 und 75 den Schutzwulst
16 a, der am Außenrand der Platte 16 ausgebildet
ist. Da die Blattfedern 100 und 100 a, die an
den ansteigenden Teilen an Teilen der Hebel 83 und 88
vorgesehen sind, gegen den vertikal verlaufenden Teil
75 c, der sich nach unten erstreckt, drücken, werden
die Klemmbauteile 75 in Richtung des Pfeils D beaufschlagt
und klemmen den Schutzwulst 16 a zuverlässig fest.
Demnach wird beim Einführen der Kassette 10 in
die innerste Position im Wiedergabegerät 60 die Öffnung
15 der Hülle 11 von der Vergrößerungseinrichtung
62 vergrößert, die Verschlußplatte
12 aus ihrem Eingriff in die Hülle 11 gelöst, und die
Verschlußplatte wird von den Haltebauteilen 81 und 81 a
gehalten. Hier wird die Verschlußplatte 12 von dem
Paar voneinander getrennter Haltebauteile 81 und 81 a gehalten
und ebenfalls von Tragarmen 101 und 101 a an
der Hinterseite innerhalb der Hülle 11 gestützt und
stabil gehalten. Der Schutzwulst 16 a der Platte
16 wird von zwei Paaren von Klemmbauteilen 74 und 75 zuverlässig
festgeklemmt, und die Platte 16 bewegt oder
neigt sich daher nicht unnötig, wenn die Hülle 11
herausgezogen wird, was nachstehend beschrieben wird.
Die Hülle 11 wird in Richtung des Pfeils X 2 herausgezogen.
Da die Verschlußplatte 12 und die Platte 16 gehalten
und festgeklemmt sind, wird nur die Hülle 11
in Richtung des Pfeils X 2 bewegt, während die Verschlußplatte
12 und die Platte 16 zurückbleiben. Beim
Herausziehen der Hülle 11 werden die Verschlußplatte
12 und die Platte 16 relativ aus der Hülle 11 herausgezogen.
Da die Öffnung 15 der Hülle 11 sich in einem
vergrößerten Zustand befindet, kann die Platte 16 nicht
durch Berührung mit den Innenflächen der Hülle 11 zerkratzt
werden.
Gleichzeitig mit der Bewegung der Hülle 11 in Richtung
des Pfeils X 2 bewegt sich die Vergrößerungseinrichtung
62 ebenfalls in Richtung des
Pfeils X 2, da die Vergrößerungsbauteile
69 in die Fenster 22 der Hülle 11 eingreifen. Wenn
die Hülle 11 in die Nähe der Einschuböffnung 66 gezogen
ist, dreht sich die drehbare Platte 91 in ihre
Ausgangslage zurück und das nach oben beaufschlagte
Teil 96 steigt hoch, um den mittleren Teil der Platte
16 zu stützen. Wenn die Hülle 11 herausgezogen wird,
trennt sich die Platte 16 vollständig von der Hülle
und die Vergrößerungseinrichtung 62
kehrt in ihre ursprüngliche Position zurück, wobei
die Bauteile 69 sich so drehen, daß sie sich gegeneinander
schließen und aus den Eingriffsfenstern 22
herausgeraten. Die Hülle 11 kehrt infolge ihrer Flexibilität
in ihre ursprüngliche Form zurück, ebenso wie
ihre Öffnung 15, und die Hülle 11 wird vollständig
aus dem Wiedergabegerät 60 herausgezogen. In diesem
Zustand wird die Platte 16 horizontal über dem Drehteller
63 von den Klemmbauteilen 74 und 75 und dem Bauteil
96 gehalten.
Wenn dann ein Spielknopf gedrückt wird (nicht dargestellt),
fängt ein Motor 106 an, sich zu drehen, und
eine Aufwickelwelle 107 dreht sich in Richtung des
Pfeils J, wodurch Drähte 78 und 108 von der Aufwickelwelle
107 abgewickelt werden. Dadurch dreht sich die
drehbare Platte 91 in Richtung des Pfeils E, und die
Klemmbauteile 74 drehen sich in entgegengesetzter Richtung
zu dem Pfeil C, wodurch der Klemmsitz der Platte
16 gelöst wird und das Bauteil 96 sich nach unten bewegt.
Dadurch bewegt die Platte 16 sich nach unten
und legt sich auf den Drehteller 63, um zusammen mit
diesem von einem Motor 105 gedreht zu werden. Die aufwärts
beaufschlagte Platte 92 wird dann von dem aufwärts
beaufschlagten Bauteil 96 getrennt. Ein Wiedergabewandler
(nicht dargestellt) wird über die Platte
16 durch eine Übertragungsvorrichtung bewegt, um die
aufgezeichneten Signale von der Platte 16 wiederzugeben.
Nachfolgend werden die Arbeitsgänge der Entnahme der
Platte 16 aus dem Wiedergabegerät 60 beschrieben.
Nach Beendigung der Wiedergabe dreht sich der Motor
106 in der zu dem Pfeil J entgegengesetzten Richtung,
nachdem der Motor 105 und der Drehteller 63 aufgehört
haben, sich zu drehen, und die Aufwickelwelle 107
nimmt die Drähte 78 und 108 auf. Dabei dreht sich die
drehbare Platte 91 so, daß der Draht 93 gelockert wird,
wodurch sich das Bauteil 96 nach oben bewegt und die
Platte 16 nach oben drückt. Der gebogene Teil 42 der
Verschlußplatte 12 hat einen Kurvenradius, der größer
als der Radius der Platte 16 ist, wodurch der gebogene
Teil 42 der Verschlußplatte 12 an der rechten und
linken Seite von der Platte 16 beabstandet ist. Selbst
wenn die Verschlußplatte 12 in einem geneigten Zustand
bezüglich der Richtung des Pfeils Y gehalten ist, gerät
die Platte 16 infolgedessen nicht in Berührung mit
der Verschlußplatte 12, wenn sie sich nach oben bewegt.
Außerdem drehen sich die Klemmbauteile 74 in Richtung
des Pfeils C, um die Platte 16 zwischen den Klemmbauteilen
75 einzuklemmen. Der Aufwickelteil der Aufwickelwelle
107 ist in einer Position angehalten, in der
sie kaum Draht 78 aufnimmt, wenn die Drehbewegung beginnt.
Der Draht 108 wird andererseits von dem Teil
der Aufwickelwelle 107 aufgenommen, der einen kreisförmigen
Querschnitt hat. Dadurch wird der Draht 108
vom Beginn der Drehung der Aufwickelwelle 107 an aufgenommen,
wohingegen der Draht 78 erst nach einer geringen
Zeitverzögerung aufgewickelt wird. Infolgedessen
wird der Klemmvorgang der Klemmbauteile 74 erst
ausgeführt, wenn die Platte 16 von dem Bauteil 96 nach
oben gedrückt ist, und die Platte 16 wird somit zuverlässig
festgeklemmt.
Zur Entnahme der Platte 16 wird die leere Hülle 11
mit ihrer Stirnseite erst durch die Einschuböffnung 66
in das Wiedergabegerät 60 eingeführt. Die
Vergrößerungseinrichtung 62 wird von der Hülle
11 gedrückt und bewegt sich wieder in Richtung des
Pfeils X 1, um die Öffnung 15 zu vergrößern. Beim Einführen
der Hülle 11 in Richtung des Pfeils X 1 wird
die Platte 16 durch die Öffnung 15 in die Hülle 11
- relativ gesehen - eingeführt. Da die Öffnung 15 sich
dabei in ihrem vergrößerten Zustand befindet, besteht
nicht die Möglichkeit, daß die Platte 16 durch Entlanggleiten
an den Innenseiten der Hülle 11 zerkratzt
oder auf eine andere Art beschädigt wird.
Beim Einführen der Hülle 11 wird die Drehplatte 91
gedreht, nachdem das Einführen der Platte 16 in die
Hülle 11 in Gang gesetzt ist, und das Bauteil 96 bewegt
sich in seine untere Lage herab, um aus der Bewegungsbahn
der Hülle heraus zu geraten.
Wenn die Hülle 11 in die innerste Position in dem
Wiedergabegerät 60 eingeführt ist, ist die Platte 16
vollständig in die Hülle 11 eingeschlossen, und außerdem
ist die arretierte Verschlußplatte 12 in die Öffnung
15 der Hülle 11 eingeführt. Beim Einführen der
Verschlußplatte 12 in die Hülle 11 wird die Lage der
Verschlußplatte 12, selbst wenn diese etwas geneigt
ist, durch die Führung der abgeschrägten Teile 43 und
der schrägen Flächen 47 korrigiert, wodurch das Einführen
der Verschlußplatte 12 in die Hülle 11 zwangsläufig
und zuverlässig ausgeführt wird.
Auch wenn die Verschlußplatte 12 vollständig in die
Hülle 11 eingesetzt ist, wird die Hülle 11 zusammen
mit der Verschlußplatte 12 weiter nach innen in Richtung
des Pfeils X 1 gedrückt. Damit wird auch gegen die
Halteeinrichtung 65 und 65 a gedrückt, und der Stift
87 wird ebenfalls in Richtung des Pfeils X 1 gedrückt,
wodurch er sich von der Rastklinke 89 trennt. Wenn
die Hülle 11 dann in Richtung des Pfeils X 2 herausgezogen
wird, drehen sich die Hebel 83 und 88 aufgrund
ihrer Beaufschlagung durch die Feder 85 zurück und die
Verschlußplatte 12 wird durch die Kontaktbauteile 98
und 98 a in Richtung des Pfeils X 2 gedrückt. Dabei
drehen sich die Haltebauteile 81 und 81 a so, daß sie
sich aufeinanderzubewegen, wobei sie aus den Innenabschnitten
der Aussparungen 55 und 55 a der Verschlußplatte
12 herausgleiten und die Arretierung der Verschlußplatte
12 aufheben.
Wenn die von den Kontaktbauteilen 98 und 98 a vorwärtsgedrückte
Verschlußplatte 12 sich ein wenig in Richtung
des Pfeils X 2 zusammen mit der Hülle 11 bewegt hat,
trennen sich die geneigten Flächen 46 der Befestigungsarme
44 der Verschlußplatte 12 von den den Eingriff
lösenden Bauteilen 97 und 97 a, und der Eingriff wird
gelöst. Dadurch drehen sich die Haltearme 44 in ihren
ursprünglichen Zustand zurück, und die Ansätze 45
greifen in die Vertiefungen 29 ein, wodurch die Verschlußplatte
12 mit der Hülle 11 verbunden ist.
Von nun an bewegt sich die Verschlußplatte 12 zusammen
mit der Hülle 11 in Richtung des Pfeils X 2, und die
Platte 16 wird von dem gewölbten Teil 42 der Verschlußplatte
12 gedrückt und dabei aus den Klemmbauteilen
74 und 75 herausgezogen. Danach werden die Übergriffteile
54 der Verschlußplatte 12 von den geneigten
Flächen 52 und den geneigten Flächen 74 b und 75 b der
Klemmbauteile 74 und 75 geführt, und die Verschlußplatte
12 gleitet glatt aus den Klemmbauteilen 74 und 75 heraus.
Die Platte 16 ist dann in die Hülle 11 eingeschlossen
und wird zusammen mit der Hülle und der Verschlußplatte
12 in Richtung des Pfeils X 2 in einen Zustand
gezogen, in dem sie durch die Verschlußplatte 12 am
Herausgleiten gehindert ist, und sie wird, in der
Kassette 10 eingeschlossen, aus dem Wiedergabegerät
60 herausgezogen. Anschließend kehrt die vergrößerte
Öffnung 15 der Hülle 11 nach Lösen des Eingriffs
der Vergrößerungseinrichtung 62
in ursprünglichen Zustand zurück, und die Öffnung 15
wird durch die Verschlußplatte 12 vollständig verschlossen.
Bei der oben beschriebenen Entnahme der Platte 16 kann
eine beliebige Seite der Hülle 11 oben liegen, wenn
die leere Hülle 11 in das Wiedergabegerät 60 eingeführt
wird. Da der Zusammenhang zwischen den Seiten
der Platte 16 und den Seiten der Verschlußplatte 12
immer der gleiche bleibt, wird die Kennzeichnung 49
an der Verschlußplatte 12 durch das Sichtfenster 21
nach der Aufnahme der Platte 16 und der Verschlußplatte
12 in die Hülle 11 angezeigt, und ob die Platte
16 in die Hülle eingeschlossen ist, kann aus der angezeigten
Seite der Platte ersehen werden.
Ferner sind ein erster Seitenerfassungsschalter 102,
ein zweiter Seitenerfassungsschalter 103, und ein
Plattentyp-Unterscheidungsschalter 104 an bestimmten
Stellen des innersten Teils des Wiedergabegerätes 60
angeordnet. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform
der Erfindung ist die Verschlußplatte 12 für eine Videoplatte
bestimmt, und in dem in Fig. 1 dargestellten
Zustand weist die erste Seite der Verschlußplatte
12 und der Platte 16 nach oben. Wenn die
Kassette 10 in dieser Lage in das Wiedergabegerät 60
eingeschoben wird, werden die Schalter 102 und 104
von dem Randabschnitt 41 der Verschlußplatte gedrückt
und auf EIN gestellt. Der Schalter 103 tritt
in die Aussparung 56 der Verschlußplatte 12 ein und
verbleibt in dem AUS-Zustand. Somit wird erfaßt, daß
die Platte 16 mit oben liegender erster Seite eingeführt
ist, indem der Schalter 102 auf EIN gestellt
wird, und es wird ferner erfaßt, daß die Platte 16
eine Videoplatte ist, indem der Schalter 104 auf EIN
gestellt wird.
Wenn die Kassette 10 so in das Wiedergabegerät
60 eingeführt wird, daß die andere Seite der Platte
16 oben liegt, dann verbleibt der Schalter 102 in
seinem AUS-Zustand, da die Aussparung 56 der Verschlußplatte
12 nun an der linken Seite in Fig. 1
liegt. Dagegen wird nun der Schalter 103 von dem
Randabschnitt 41 der Verschlußplatte 12 gedrückt und
auf EIN gestellt, wodurch die zweite Seite der Platte
16 erfaßt ist.
Wenn eine PCM-Audioplatte als Platte 16 verwendet wird,
wird eine Verschlußplatte benutzt, die mit zusätzlichen
Aussparungen 110 a und 110 b an symmetrischen Stellen
auf der rechten und der linken Seite versehen ist, wie
es durch die strichpunktierten Linien der Fig. 1 dargestellt
ist. Wenn die Kassette 10 nun in den
innersten Teil des Wiedergabegerätes 60 eingeführt
wird, tritt der Unterscheidungsschalter 104 in die Aussparungen
110 a oder 110 b ein und verbleibt in seinem
AUS-Zustand. Damit wird erfaßt, daß die eingeführte
Platte eine PCM-Audioplatte ist. Die Erfassung der Seiten
der Platten wird in gleicher Weise wie im vorstehend
beschriebenen Falle erfaßt.
Claims (8)
1. Wiedergabegerät für eine Aufzeichnungsplatte, die
in eine Kassette aufgenommen ist, die eine Hülle mit
einem Hohlraum zur Aufnahme der Aufzeichnungsplatte
und einer Öffnung zum Eintritt und Austritt der Aufzeichnungsplatte
in die Hülle und aus der Hülle und
eine Verschlußplatte aufweist, die in die Öffnung der
Hülle zu deren Verschluß eingeführt wird, wobei das
Wiedergabegerät eine Einschuböffnung, in die die Kassette
eingeführt wird, einen Drehteller zum Drehen der
Aufzeichnungsplatte und eine Verschlußplatten-Halteeinrichtung
am innersten Teil des Gerätes, der Einschuböffnung
bezüglich des Drehtellers gegenüberliegend,
aufweist, wobei die Verschlußplatten-Halteeinrichtung
Haltebauteile zum Verriegeln der Verschlußplatte aufweist,
indem diese in Aussparungen der Verschlußplatte
bei deren Einführung in den innersten Teil des Wiedergabegerätes
zusammen mit der Hülle eintreten,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Klemmeinrichtung (64) für die Aufzeichnungsplatte
(16) am innersten Teil des Wiedergabegerätes (60)
gegenüber der Einschuböffnung (66) bezüglich des Drehtellers
(63) angeordnet ist, daß in der Nähe der Einschuböffnung (66)
eine Hüllenöffnungs-Vergrößerungseinrichtung (62) vorgesehen ist,
die zwischen dieser Stelle und
dem innersten Teil des Wiedergabegerätes (60) über den Drehteller
(63) hinweg bewegbar ist und ein Vergrößerungsbauteil
(69) zum Vergrößern der Öffnung (15) der Hülle (11) durch
Eintreten in die Aussparungen (55) der Verschlußplatte (12)
beim Einschub der Hülle (11) durch die Einschuböffnung (66) in das
Wiedergabegerät (60) aufweist, daß die Klemmeinrichtung (64) Klemmbauteile
(74, 75) zum Festklemmen der Aufzeichnungsplatte
(16) in der Hülle (11) aufweist, indem diese über Übergriffteile
(54) der Verschlußplatte (12) gleiten und durch
die vergrößerte Öffnung (15) der Hülle (11) beim Einführen
der Verschlußplatte (12) zusammen mit der Hülle (11)
in den innersten Teil des Wiedergabegerätes (60) eintreten, und daß
die Aufzeichnungsplatte (16) von der Klemmeinrichtung
(64) festgeklemmt ist, wenn die Hülle (11) im leeren
Zustand in zur Einschubrichtung entgegengesetzter Richtung
aus dem Wiedergabegerät (60) herausgezogen wird, wobei
die von der Verschlußplatten-Halteeinrichtung (65, 65 a)
verriegelte Verschlußplatte (12) zurückbleibt.
2. Wiedergabegerät nach Anspruch 1,
ferner gekennzeichnet durch
ein Hubbauteil (96), das durch den mittleren Teil des
Drehtellers (63) aufwärts und abwärts bewegbar ist,
eine erste Einrichtung (91, 92, 93) zum Abwärtsbewegen
des Hubbauteils (96) beim Einführen der Hülle (11) in das
Wiedergabegerät (60) und zum Aufwärtsbewegen des Hubbauteils
(96) beim Herausziehen der Hülle (11) aus dem Wiedergabegerät
(60) und eine zweite Einrichtung (106, 108, 91, 78)
zum Lösen des Klemmsitzes des Klemmbauteils (74) durch
einen Wiedergabevorgang und zum Abwärtsbewegen des
Hubbauteils (96), wodurch die Aufzeichnungsplatte (16),
die aus dem Klemmsitz des Klemmbauteils (74) gelöst ist,
auf das Hubbauteil (96) gelegt wird, um bei dessen Abwärtsbewegung
auf den Drehteller (63) abgesenkt zu werden.
3. Wiedergabegerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Einrichtung (106, 108, 91, 78) die Aufzeichnungsplatte
(16) anhebt, indem das Hubbauteil (96)
durch einen die Wiedergabe beendenden Vorgang aufwärts
bewegt wird, und daß sie die Aufzeichnungsplatte (16) durch
das Klemmbauteil (74) festklemmt.
4. Wiedergabegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußplatte (12) der Kassette (10) eine
Einrichtung (44, 45) aufweist, durch die die Verschlußplatte (12)
in der Hülle (11) verriegelt werden kann, daß
das Wiedergabegerät (60) eine Entriegelungseinrichtung
(97, 97 a) zum Lösen der Verriegelung der Verschlußplatte
(12) durch die Verschlußplatten-Halteeinrichtung (65, 65 a)
beim Einschub der Kassette (10) in den innersten Teil des
Wiedergabegerätes (60) und eine Rückschubeinrichtung (98,
98 a) zum Zurückdrücken der Verschlußplatte (12) in einer zur
Einschubrichtung der Hülle (11) in den innersten Teil des
Wiedergabegerätes (60) entgegengesetzten Richtung aufweist,
wobei die Verschlußplatte (12) der Bewegung der Hülle (11) als
Folge der Einwirkung der Rückschubeinrichtung (98, 98 a) folgt und
sich von der Entriegelungseinrichtung (97, 97 a) löst, um in der
Hülle (11) befestigt zu sein, wenn die Hülle (11) mit der darin
aufgenommenen Aufzeichnungsplatte (16) aus dem Wiedergabegerät
(60) herausgezogen wird, wobei die Aufzeichnungsplatte (16)
von der Verschlußplatte (12) gedrückt wird, damit sie aus
der Klemmeinrichtung (64) freigegeben wird.
5. Wiedergabegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hüllenöffnungs-Vergrößerungseinrichtung (62) ferner
ein oberes und ein unteres Querriegelbauteil (67, 68),
die parallel zur Einschuböffnung (66) verlaufen und mit
Vergrößerungsbauteilen (69) versehen sind, die sich zur Einschuböffnung
(66) hin erstrecken, und Führungsbauteile (71)
zum Führen der Querriegelbauteile (67, 68) von der Nähe der Einschuböffnung
(66) zum innersten Teil des Wiedergabegerätes (60)
in Richtung des Einschubs der Kassette (10) und eine Einrichtung
am seitlichen Endabschnitt des Führungsbauteils (71)
nahe der Einschuböffnung (66) zum Drehen der Querriegelbauteile
(67, 67) aufweist, so daß die Querriegelbauteile (67, 68) sich voneinander
entfernen, wenn sie sich in Einschubrichtung
bewegen.
6. Wiedergabegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (55) in der Verschlußplatte (12)
im wesentlichen eine flache L-Form haben und daß die
Verschlußplatten-Halteeinrichtung (65, 65 a) ferner eine Einrichtung
(82, 99, 83) zum Drehen der Haltebauteile (81, 81 a)
zu deren Eintritt in den innersten Teil der L-förmigen
Aussparungen (55) beim Einschub der Hülle (11) in den
innersten Teil des Wiedergabegerätes (60) aufweist.
7. Wiedergabegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im innersten Teil des Wiedergabegerätes (60) ein
Schalter (102, 103) zum Erfassen der Plattenseite angeordnet
ist, und daß eine Aussparung (56) in der Verschlußplatte
(12) an einer mit der Seite der eingeschlossenen
Aufzeichnungsplatte (16) in Zusammenhang stehenden
Stelle vorgesehen ist, in die der Schalter (102, 103) zum Erfassen
der Plattenseite eintritt.
8. Wiedergabegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am innersten Teil des Wiedergabegerätes (60) ferner
ein Schalter (104) zum Erfassen des Typs der Aufzeichnungsplatte
(16) angeordnet ist und daß die Verschlußplatte
(12) Aussparungen (110 a, 110 b) an einer dem Typ
der eingeschlossenen Aufzeichnungsplatte (16) entsprechenden
Stelle aufweist, in die der Schalter (104) eintritt.
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