DE3426825C2 - - Google Patents

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DE3426825C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kassettenladevorrichtung für ein Abspielgerät für in Kassetten befindliche Platten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der EP-A1 00 82 505 ist ein Abspielgerät für in Kas­ setten befindliche Platten beschrieben, bei dem zwischen feststehenden Seitenführungen eine horizontal und verti­ kal verschiebliche Kassettenaufnahmevorrichtung gelagert ist. Die Seitenführungen besitzen winkelförmige Führungs­ schlitze. Die Kassettenaufnahmevorrichtung wird von Zug­ federn digital vorgespannt, wobei die Zugfedern etwa entsprechend der Winkelhalbierenden der winkelförmigen Führungsschlitze angeordnet sind. Wird eine Kassette in die Kassettenaufnahmevorrichtung eingeführt, bewegt sich letztere mit an ihr angebrachten Führungsstiften in den horizontalen Abschnitten der Seitenführungen. Wenn deren Ende erreicht ist, schließt sich eine Vertikalbewegung an.
Zum Herausnehmen der Kassette muß diese in der Kassetten­ aufnahmevorrichtung wieder in die Einführstellung gebracht werden. Hierzu befinden sich unterhalb der Kassettenauf­ nahmevorrichtung Steuerflächenplatten, die in Einführrich­ tung der Kassetten entgegen der Kraft von Zugfedern be­ wegt werden, so daß sie mit Steuerflächen an den Führungs­ stiften der Kassettenaufnahmevorrichtung angreifen und letztere dadurch vertikal nach oben bewegen. Im Anschluß an diese Vertikal-Aufwärtsbewegung wird die Kassettenauf­ nahmevorrichtung durch die Kraft der Diagonal-Zugfedern horizontal entgegen der Einführrichtung bewegt. Die Kas­ sette kann dann entnommen werden.
Um zu verhindern, daß die Kassettenaufnahmevorrichtung in die Abspielstellung gelangt, wenn die Kassette nicht richtig in der Aufnahmevorrichtung sitzt, ist im Endbe­ reich der Kassettenaufnahmevorrichtung ein Klinken-Hebel­ mechanimus angeordnet, durch den die Steuerflächenplatten in einer solchen Stellung gehalten werden, daß die ver­ tikalen Abschnitte der winkelförmigen Führungsschlitze gesperrt sind. Erst wenn eine vollständig eingeführte Kas­ sette den Klinken-Hebelmechanismus löst, werden die Steuer­ flächenplatten durch die Kraft der Zugfedern entgegen der Einführrichtung bewegt und geben dadurch die Vertikalschlit­ ze zum Absenken der Kassettenaufnahmevorrichtung mit der darin befindlichen Kassette frei.
Dieses bekannte Gerät benötigt mehrere Zugfedern zum Vor­ spannen der Kassettenaufnahmevorrichtung und zum Zurück­ ziehen der Steuerflächenplatten. Auch wenn am Ende eines Abspielvorgangs die Kassettenaufnahmevorrichtung wieder in die Aufnahmestellung bewegt ist, bleibt die Kassette voll­ ständig in der Aufnahmevorrichtung enthalten. Je nach spezieller Ausgestaltung des Geräts ist es deshalb unter Umständen mühsam, die Kassette aus dem Gerät zu entnehmen.
Nach einem älteren Vorschlag der Anmelderin (DE-OS 34 22 136) wird mit einer einzigen Zugfeder eine Steuerflächen­ platte entgegen der Einführrichtung der Kassette vorge­ spannt, während ein Ladehebel so vorgespannt wird, daß er die Kassettenaufnahmevorrichtung in die Abspielstellung abzusenken trachtet. Wird eine Kassette in die Kassetten­ aufnahmevorrichtung eingeschoben, drückt deren vorderer Rand die Steuerflächeplatte entgegen der Kraft der Zug­ feder, bis ein Vorsprung an der Steuerflächenplatte eine Verriegelung des Ladehebels löst. Die Steuerflächenplatte wird von einer Klinke festgehalten, und der Ladehebel bewegt die Kassettenaufnahmevorrichtung mit der darin be­ findlichen Kassette in die Abspielstellung. Zuvor hat während des letzten Bewegungsabschnitts der Kassette in der Kassettenaufnahmevorrichtung die Vorderkante der Kassette einen Auswerferhebel gespannt, der im hinteren Bereich der Kassettenaufnahmevorrichtung am Geräte-Chassis angeordnet ist. Nach Beendigung des Abspielvorgangs wird die Steuerflächenplatte von der sie haltenden Klinke ge­ löst und gelangt durch die Kraft der Zugfeder wieder ent­ gegen der Einführrichtung in eine vordere Stellung. Gleich­ zeitig wird durch den Ladehebel die Kassettenaufnahmevor­ richtung in die Aufnahme- oder Einführstellung bewegt. Der zuvor gespannte Auswerferhebel drückt die Kassette ent­ gegen der Einführrichtung ein Stück aus der Kassettenauf­ nahmevorrichtung heraus. Dadurch wird erreicht, daß sich die Kassette leicht aus dem Abspielgerät entnehmen läßt, da sie ein gutes Stück aus der Gehäusewand vorsteht.
Ein solches Gerät entspricht dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Nach dem älteren Vorschlag ist der Auswerferhebel jedoch fest mit dem Geräte-Chassis verbunden. Wenn nun die Kassetten­ aufnahmevorrichtung aus der Abspielstellung in die Aufnahme­ stellung (nach oben) bewegt wird, rutscht die Vorderkante der Kassette an dem Auswerferhebel entlang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abspielgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art weiter zu bilden, welches einen einfachen Aufbau aufweist, und ein automatisches Auswerfen der Kassette nach Beendigung des Abspielvorgangs ohne nennenswerte Reibungsverluste gestattet.
Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebene Merkmal gelöst. Da der Auswerfer­ hebel nicht am Geräte-Chassis, sondern an der Kassetten­ aufnahmevorrichtung gelagert ist, mit dieser also eine Bewegungseinheit bildet, entstehen beim Auswerfen der Kassette keinerlei Reibungsverluste.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Das Abspielgerät ist ein Gerät zum Abspielen von in Kassetten befindlichen Magnetplatten. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Abspielgerät sowie eine Magnetplattenkassette vor deren Einsetzen in das Abspielgerät,
Fig. 2 und 3 Seitenansichten, die die Funktionsweise einer Steuerflächenplatte des in Fig. 1 gezeigten Gerät erläutern;
Fig. 4 und 5 geschnittene Seitenansichten, die die Funk­ tionsweise einer Kassettenaufnahmevorrichtung des in Fig. 1 gezeigten Geräts erläutern;
Fig. 6 eine Draufsicht, die die Funktionsweise ei­ nes Auswerferhebels des in Fig. 1 gezeigten Geräts erläutert; und
Fig. 7 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des in Fig. 6 gezeigten Auswerferhebels.
Das in Fig. 1 beschriebene Abspielgerät beinhaltet einen Rahmen 1, eine Welle 2 zum Drehen einer Platte, einen Schlitten 3, der Magnetköpfe und Kissen bzw. Gegendruckstücke trägt, so­ wie einen Schrittmotor 4 zum Bewegen des Schlittens 3. Die Welle 2, der Schlitten 3 sowie der Motor 4 sind auf dem Rahmen 1 angeordnet.
Zwei Seitenplatten 5 und 5′ sind jeweils an einander ge­ genüberliegenden Seiten des Rahmens 1 festgeschraubt. Eine Kassettenaufnahmevorrichtung 7 ist über eine Ladehebelanordnung (im folgenden Ladehebel) 6 zwischen den Seitenplatten 5 und 5′ gehalten und dem oberen Bereich der Welle 2 zugewendet. Das in Fig. 1 gesehene rechte Ende der Kassettenaufnahmevorrichtung 7 ist mit einer nicht gezeigten Öffnung ausgestattet, durch die eine Magnetplattenkassette 8 in Richtung auf den Schlitten 3 einführbar ist. Die Kas­ sette 8 besitzt ein Gehäuse 11, das aus einem steifen Kunststoffmaterial geformt ist, eine in dem Gehäuse 11 drehbar untergebrachte Magnetplatte 12 sowie eine Abdeckung 13. Das Gehäuse 11 ist an einer bestimmten Stelle mit einer Öffnung 9 ausgestattet, durch die ein Ma­ gnetkopf einführbar ist, und die Öffnung 9 ist normaler­ weise von der Abdeckung 13 bedeckt. Das Gehäuse 11 ist ebenfalls mit einer Öffnung 10 ausgebildet, die zum Aufneh­ men der Drehwelle dient. Ein Auswerferhebel 14, mit dem die Abdeckung 13 geöffnet werden kann und der eine Kraft zum Herausdrängen der Kassette aus der (Kassetten-)Aufnahmevorrichtung 7 speichert, ist an der Aufnahmevor­ richtung 7 angeordnet und zwischen einer Seitenplatte 5 und dem Schlitten 3 gehaltert.
Nach Fig. 2 und 3 ist eine Steuerflächenplatte 15 an der inneren Oberfläche einer der Seitenplatte 5 und 5′ derart angebracht, daß sie längs dieser Seitenplatte gleitend verschiebbar ist. Die Platte 15 ist mit zwei Schlitzen 16 und 16′ ausgestattet, in denen jeweils Stifte 17 und 17′, die von der Seitenplatte 5 seitlich abstehen, derart aufgenommen sind, daß die Platte 15 gleitend verschiebbar gehaltert ist. Das innere und von der Kassetteneinführöffnung abgelegene Ende der Steu­ erflächenplatte 15 ist mit einer Festhalteklaue 18 ausge­ stattet. An einer mittleren Stelle der Steuerflächenplatte 15 ist ein Vorsprung 19 vorgesehen, an dem ein Ende einer Zugfeder 21 befestigt ist, während das an­ dere Ende der Zugfeder an einem an dem Ladehebel 6 ausgebilde­ ten Federfesthaltebereich 22 befestigt ist. Die Feder 21 bewirkt, daß die Steuerflächenplatte 15 zu jeder Zeit nach vorne in Richtung auf die Einführöffnung des Geräts gedrängt ist. Außerdem dient die Feder 21 dazu, den Ladehebel 6 federnd in die Abspielstellung vorzuspannen, wie dies im folgenden noch beschrieben wird. Weiterhin ist an einer mittleren Stelle der Steuerflächenplatte 15 ein Steuerflä­ chenbereich 20 vorgesehen, der aus einem oberen horizonta­ len bzw. ebenen Bereich 20 a, einem geneigten Bereich 20 b sowie aus einem unteren horizontalen bzw. ebenen Bereich 20 c besteht. Eine sich in Längsrichtung erstreckende Öff­ nung 23 ist in der Seitenplatte 5 ausgebildet und der Steu­ erflächenplatte 15 gegenüberliegend angeordnet. Eine nicht gezeigte ähnliche Öffnung ist in der anderen Seitenplatte 5′ ausgebildet und der Steuerflächenplatte gegenüberlie­ gend angeordnet.
Ein um einen Stift 25 drehbarer Schwenkhebel 24 ist in der Mitte oben an der Steuer­ flächenplatte 15 gehaltert. Das hintere d. i. das von der Kassetteneinführ­ öffnung abgelegene Ende des Schwenkhebels 24 ist zur Schaffung eines Anlagebereichs 26 für die Kassette 8 hakenförmig gebogen. Eine aus einer Blattfeder gebildete Festhalteplatte 27 ist mit ihrem einen Ende fest an der Oberseite der Kassettenaufnahmevorrichtung 7 befestigt, und das andere Ende derselben befindet sich in federnder Anlage an dem Schwenkhebel 24. Ein Be­ reich der Steuerflächenplatte 15 steht seitlich weg und bildet einen Anschlag 28, gegen den der Schwenkhebel 24 drückt, wodurch eine weitere Bewegung des Schwenkhebels von der Horizon­ talen in Richtung nach unten verhindert ist.
Ein Verriegelungshebel 29 ist um einen Tra­ gestift 30 verschwenkbar an der inneren Oberfläche der Seitenplatte 5 gehaltert und greift an der Steuerflächenplat­ te 15 an. Ein Ende des Verriegelungshebels 29 ist mit einem Eingriffsbereich 31 ausgestattet, der an der Festhalteklaue 18 an den vorderen bzw. dem von der Kassetteneinführöffnung abgewandten Ende der Steuerflächenplatte 15 angreifen kann. Ein Bereich 32 erstreckt sich von dem anderen Ende des Verriegelungs­ hebels 29 nach unten, und das untere Ende dieses Bereichs ist mit einem Anker 34 eines Elektromagneten 33 verbunden. Eine Schraubenfeder 35 sitzt auf dem Anker 34 gepaßt und dient zur Dreh-Vorspan­ nung des Verriegelungshebels 29 um den Stift 30, so daß der Eingriffsbereich 31 in Eingriff mit der Festhalteklaue 18 gelangen kann.
Ein Verriegelungselement einer Verriegelungsanordnung 36 ist in der Nähe der Mitte der inneren Oberfläche der Seitenplatte 5 derart gehaltert, daß es um einen Schwenkzapfen 37 verschwenkbar ist. Eine zwischen dem Verriegelungselement 36 und dem Stift 17 gespannte Schraubenfeder 38 bewirkt zu jeder Zeit eine Vorspannung des Ele­ ments 36 in Richtung auf die Einführöffnung, d. h. in bezug auf die Fig. 2 und 3 eine Vorspannung im Uhrzeigersinn.
Der Ladehebel 6 ist derart an den Sei­ tenplatten 5 und 5′ gehaltert, daß er eine Schwenkbewegung um Tragestifte 39 und 39′ ausführen kann. Außerdem wird der Ladehebel 6 durch die Zugfeder 21 um die Stifte 39 und 39′ nach unten, d. h. in bezug auf die Fig. 2 und 3 im Gegenuhrzeigersinn, in Richtung auf die La­ de- bzw. Aufnahmestellung vorgespannt. Der Ladehebel 6 und die an seiner Innenseite angeordnete Kassettenaufnah­ mevorrichtung 7 sind durch Verbindungsstifte 40 und 40′ schwenkbar miteinander verbunden, wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Die vorderen bzw. freien Enden der Stif­ te 40 und 40′ sind in die Öffnun­ gen 23 eingesetzt, die in den Seitenplatten 5 bzw. 5′ aus­ gebildet sind. Eine Rolle 41, die mit dem Steuerflächenbe­ reich 20 der Steuerflächenplatte 15 in Berührung tritt, ist lose auf den Stift 40 aufgesetzt. Das vordere bzw. von der Kassetteneinführöffnung abgewandte Ende des Ladehebels 6 kann mit einer Stufe 42 in Eingriff gelangen, die an dem oberen Ende des Verriegelungselements 36 ausgebildet ist, um eine weitergehende Schwenkbewegung des Hebels 6 gegen die Wirkung der Zugfeder 21 zu verhindern. Dadurch wird die Kassettenaufnahmevorrichtung 7 in der Auswurfstellung gehalten. Ein Lösestift 43, der sich seitlich von der Steuerflächenplatte 15 weg erstreckt, be­ wirkt ein Lösen des Ladehebels 6 von der Stufe 42, indem er gegen das Verriegelungselement 36 drückt. Ein Vorsprung 44 ist einstückig mit der Steuerflächenplatte 15 ausgebildet, um den Ladehebel 6 wieder zurück in seinen Eingriff mit der Stu­ fe 42 zurückzuführen.
Nun wird auf die Fig. 6 und 7 Bezug genommen; der Auswerferhebel 14 ist aus einem Metallflach­ stück gebildet und besitzt einen gebogenen Anlagebereich 45 an seinem vorderen bzw. näher bei der Kassetteneinführöff­ nung gelegenen Ende. Das rückwärtige Ende des Auswerferhebels ist mit einer Öffnung 46 ausgestattet, die sich durch ihn hindurcherstreckt. Ein erhöhter Bereich 47 ist in der Mit­ te des Auswerferhebels 14 derart ausgebildet, daß eine später zu be­ schreibende Feder an dem Bereich 47 verankert werden kann. Der Auswerferhebel 14 ist zwischen der oberen Oberfläche 48 der Kas­ settenaufnahmevorrichtung 7 und einer unteren Oberfläche 49 derselben angebracht, die durch Umbiegen des vorderen Endes der Aufnahmevorrichtung 7 nach unten gebildet ist. Ein Schwenkzapfen 50 ist an der Aufnahmevorrichtung 7 festge­ quetscht und lose in die Öffnung 47 eingesetzt, so daß der Auswerfer­ hebel 14 an der Aufnahmevorrichtung 7 schwenkbar gehaltert ist. Eine in dem Gerät vorgesehene, gewundene Torsionsfeder 51, die um den Schwenkzapfen 50 geschlungen ist, ist mit ihrem einen Ende an dem Bereich 47 des Auswerferhebels 14 befestigt, und ihr anderes Ende ist an der unteren Oberfläche 49 der Aufnahmevorrichtung 7 befestigt. Auf diese Weise ist der Auswerferhebel 14 immer federnd in Richtung auf die Einführöffnung gedrängt.
Nun wird die Art und Weise beschrieben, in der die Kassette 8 in das Abspiel­ gerät eingebracht wird. Die Fig. 1, 2 und 4 zeigen den Zustand vor dem Einführen der Kassette 8. In diesem Zustand ist die Steuerflä­ chenplatte 15 durch die Wirkung der Zugfeder 21 in Richtung auf die Einführöffnung gezogen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, und der obere horizontale Be­ reich 20 a der Steuerflächenplatte 15 liegt der Öffnung 23 in der Seitenplatte 5 gegenüber. Somit befindet sich die Rolle 41 auf dem horizontalen Bereich 20 a, und dadurch ist eine Schwenkbewegung des Ladehebels 6 in Richtung nach unten verhindert. Die Kassettenaufnahmevorrichtung 7 ist in der Aufnahme- bzw. Auswurfstellung gehalten, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Da der Elektromagnet 33 nicht erregt ist, befindet sich der Verriegelungshebel 29 in Berührung mit der Steuerflächenplatte 15. Die Steuerflächenplatte 15 ist in Richtung auf die Einführöffnung der Kassette gezogen, wie dies bereits erwähnt wurde, und somit befindet sich ihre Festhalteklaue 18 nicht in Eingriff mit dem Ein­ griffsbereich 31 des Verriegelungshebels 29. Außerdem stützt sich das rückwärtige bzw. von der Kassetteneinführ­ öffnung abgelegene Ende des Ladehebels 6 auf der Stufe 42 des Verriegelungselements 36 ab, um eine Schwenk­ bewegung des Ladehebels 6 nach unten zu verhindern. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist das vordere Ende des Auswerfers der Öffnung zum Einführen der Magnetplatte zugewendet. Das vordere Ende der Blattfeder 27 liegt zwischen dem Stift 25 und dem Anlage­ bereich 26, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, so daß es den Schwenkhebel 24 in anliegenden Eingriff mit dem Anschlag 28 drückt.
Wenn die Kassette 8 unter diesen Bedingungen in die Kassettenaufnahmevorrichtung 7 eingeführt wird, trifft das vordere Ende des Auswurfhebels 14 zuerst auf den Rand der Abdeckung 13. Danach wird die Kassette 8 weiter eingeführt und der Auswerfer 14 wird in bezug auf Fig. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch eine Federkraft in der gewundenen Torsionsfeder 51 gespeichert wird. Wenn der Auswerferhe­ bel 14 verschwenkt wird, wird die Abdeckung 13 geöffnet, um dadurch die Öffnung 9 zur Aufnahme eines Magnetkopfs freizulegen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Während des Vorgangs des Einführens der Kassette 8 drückt deren vorderes Ende gegen den Anlagebe­ reich 26 des Hebels 24, und die Steuerflächenplatte 15 wird gegen die Federkraft der Feder 21 in Richtung auf den Ver­ riegelungshebel 29 bewegt, wobei die Spannung der Feder 21 erhöht wird. Danach drückt die Festhalteklaue 18 der Platte 15 den Eingriffsbereich 31 des Verriegelungshebels 29 nach oben und gelangt in Eingriff mit dem Bereich 31. Auf diese Weise ist die Steuerflächenplatte 15 verriegelt und daran gehindert, in ihre ursprüngliche Stellung zurückzukehren. Wenn die Steuerflächenplatte 15 nach innen bewegt wird, wird der geneigte Bereich 20 b in eine der Öffnung 23 in der Seitenplatte 5 gegenüberliegende Position gebracht. Wenn die Steuerflächenplatte an der Stelle angelangt, an der sie verriegelt wird, liegt der geneigte Bereich 20 b der Öffnung 23 in der Nähe des unteren Endes derselben gegenüber. Zu diesem Zeitpunkt liegt das vordere bzw. von der Kassetteneinführ­ öffnung abgewandte Ende des Ladehebels 6 noch auf der Stufe 42 des Verriegelungselements 36 auf, wodurch der Ladehebel 6 an einer Schwenkbewegung nach unten gehindert ist. Somit wird die Kassettenaufnahmevorrichtung 7, die über die Stifte 40 und 40′ mit dem Hebel 6 verbunden ist, in der in Fig. 4 gezeigten ersten bzw. Auswurfposition gehalten. Die Rolle 41 liegt im oberen Bereich der Öffnung 23, und sie ist von dem geneigten Bereich 20 b beabstandet.
Wenn die Kassette 8 weiter eingeführt wird, nachdem die Steuerflächenplatte 15 verriegelt worden ist, drückt der Frei­ gabestift 43 gegen das Verriegelungselement 36 und ver­ schwenkt dieses, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Dadurch wird das vordere Ende des Ladehebels 6 von der Stufe 42 ge­ löst. Danach verschwenkt die Zugfeder 21, die eine ausrei­ chende Federkraft gespeichert hat, den Ladehebel 6 um den Trage­ stift 39 nach unten, d. h. in Richtung auf die Ladestellung, wodurch sich die Verbindungsstifte 40, 40′ und die Rolle 41 in den Öffnungen 23 nach unten senken. Dadurch wird die Kas­ settenaufnahmevorrichtung 7 dazu veranlaßt, sich nach unten in Richtung auf die Drehwelle 2, mit der die Magnetplatte in eine Drehbewegung versetzbar ist, zu bewegen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wodurch die Kassette 8 in Position ge­ halten wird und die Vorbereitungen für einen Aufzeichnungs- oder Lesebetrieb abgeschlossen sind.
Da der Auswerferhebel 14 an der Aufnahmevorrichtung 7 gehal­ tert ist, werden die Kassette 8 und der Auswerfer­ hebel 14 zu diesem Zeitpunkt zusammen mit der Aufnahmevorrichtung 7 abgesenkt, ohne daß dabei Reibungskräfte zwischen der Kas­ sette 8 und dem Auswerfer 14 erzeugt werden. Somit läßt sich die Kassette 8 sanft in die Abspülstellung bewegen. Der Schwenkhe­ bel 24 dreht sich in bezug auf Fig. 3 im Uhrzeigersinn um den Stift 25, da sich die Blattfeder 27 in nachgie­ biger Berührung mit dem vorderen Bereich des Schwenkhebels 24 befindet und sich die Aufnahmevorrichtung 7 nach unten bewegt. Das Ergebnis davon ist, daß sich der Schwenkhebel 24 von dem vorderen Ende der Kassette 8 wegbewegt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Damit ist der Vorgang des Einführens der Kassette 8 abgeschlossen. In diesem Zustand befindet sich die Rolle 41 auf dem unteren horizontalen Bereich 20 c, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Das Auswerfen der Kassette 8 erfolgt in der nachstehend beschriebenen Weise. Zuerst wird der Elektro­ magnet 33 aufgrund eines Auswerfersignals erregt, das von einer nicht gezeigten Steuervorrichtung zu­ geführt wird. Danach wird der Anker 34 gegen die Federkraft der Schraubenfeder 35 gezogen, um den Verriegelungsgebel 29 in bezug auf Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken, wodurch die Festhalteklaue 18 von dem Eingriffsbereich 31 gelöst wird. Die Rückstellkraft der Zugfeder 21 führt dann die Steuerflächenplatte 15 in den Bereich in der Nähe der Einführöffnung zurück. Wenn die Steuer­ flächenplatte 15 nach vorne, d. h. in Richtung Einführöffnung bewegt wird, bewegt sich die Rolle 41 an dem geneigten Bereich 20 b entlang anch oben, bis sie sich auf dem oberen horizontalen Bereich 20 a befindet, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wonach der Ladehebel 6 gegen die Federkraft der Zugfeder 21 nach oben verschwenkt wird. Dann gelangt der Ladehebel 6 wieder in Eingriff mit der Stufe 42 des Verriegelungselements 36, das durch die Schrauben­ feder 35 und den Vorsprung 44 wieder in seine ursprüngli­ che Position zurückgeführt worden ist, so daß die die Kassette 8 aufnehmende Kassettenaufnahmevorrich­ tung 7 aus der Abspielstellung in die Auswurfstellung gedrückt wird. Da der an der Aufnahmevorrichtung 7 gehalterte Auswerfer­ hebel 14 zusammen mit der Aufnahmevorrichtung bewegt wird, läßt sich die Kassette 8 wiederum sanft in die Aus­ wurfstellung bewegen, ohne daß dabei Reibungskräfte zwi­ schen der Kassette 8 und dem Auswurfhebel 14 erzeugt wer­ den. Danach bewirken die gespeicherte Rückstell-Drehkraft des Auswerferhels 14, sowie die Bewegung des Schwenkhebels 24 in Richtung auf die Kassetteneinführ­ öffnung in dem Gerät eine Bewegung der Kassette 8 aus der Aufnahmevorrichtung 7 heraus. Danach bewegt eine nicht ge­ zeigte Federeinrichtung die Abdeckung 13 in Richtung auf die in Fig. 1 gezeigte geschlossene Stellung, um die Öff­ nung 9 zum Einführen eines Magnetkopfs zu verschließen. Die Blattfeder 27 wird wieder in eine Position gebracht, die sich zwischen dem Stift 25 und dem Anlagebereich 26 befin­ det. Somit wird der Schwenkhebel 24 in federnd nachgiebiger Weise in eine derartige Richtung gedrückt, in der er an dem An­ schlag 28 zum Anliegen kommt, wodurch die Vorbereitungen für eine Aufnahme einer Kassette 8 getroffen sind.

Claims (3)

1. Kassettenladevorrichtung für ein Abspielgerät für in Kassetten befindliche Platten, mit folgenden Merkmalen:
  • - einer mit einer Einführöffnung versehenen Kassettenauf­ nahmevorrichtung (7), die bewegbar ist zwischen einer Aufnahmestellung, in der eine Kassette (8) eingeführt oder herausgenommen werden kann, und einer Abspiel­ stellung,
  • - einer Ladehebelanordnung (6), die die Kassettenauf­ nahmevorrichtung (7) aus der Aufnahmestellung in die Abspielstellung, und umgekehrt, zu bewegen vermag,
  • - einer mit der Ladehebelanordnung (6) in Eingriff bring­ baren Verriegelungsanordnung (36), die die Kassetten­ aufnahmevorrichtung (7) in der Aufnahmestellung hält bis die Kassette (8) vollständig eingeführt ist,
  • - einem Auswerferhebel (14), der durch die eingeführte Kassette (8) vorgespannt wird und seinerseits die Kassette aus der Kassettenaufnahmevorrichtung (7) zu drücken trachtet,
  • - einer Steuerflächenplatte (15), die durch Eingriff mit einer eingeführten Kassette (8) in die Einführrichtung verlagert wird,
  • - einem an der Steuerflächenplatte (15) ausgebildeten Teil (43), das die Verriegelungsanordnung (36) bei der Ver­ lagerung der Steuerflächenplatte (15) in Einführrichtung löst und dadurch eine Bewegung der Kassettenaufnahme­ vorrichtung (7) in die Abspielstellung durch Freigabe der Ladehebelanordnung (6) ermöglicht,
  • - einer Einrichtung (20, 40, 41), die die Kassettenauf­ nahmevorrichtung (7) aus der Abspielstellung in die Ladestellung bewegt, wenn sich die Steuerflächenplatte (15) entgegen der Einführrichtung bewegt, und
  • - einer Zugfeder (21), die zwischen der Ladehebelanordnung (6) und der Steuerflächenplatte (15) gespannt ist, der­ art, daß letztere entgegen der Einführrichtung vorge­ spannt wird und der Ladehebel (6) so vorgespannt ist, daß er die Kassettenaufnahmevorrichtung (7) in die Ab­ spielstellung zu bewegen trachtet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerferhebel (14) an der Kassettenaufnahemvor­ richtung (7) gelagert ist.
2. Kassettenladevorrichtung für ein Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerferhebel (14) aus einem gebogenen Stück Metall­ blech besteht, mit einem Schwenkzapfen (50) zwischen einer Oberseite (48) und einer Unterseite (49) der Kassetten­ aufnahmevorrichtung (7) schwenkbar gelagert ist, und von einer auf dem Schwenkzapfen (50) sitzenden Torsionsfeder (51) mit einem Anlagebereich (45) entgegen der Einführ­ öffnung der Kassettenaufnahmevorrichtung (7) vorgespannt ist.
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