DE3152538T1 - Ein einweg-formeinsatz und halter dafuer - Google Patents

Ein einweg-formeinsatz und halter dafuer

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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
. Die Erfindung betrifft einen aus einem vorzugsweise napf- ; förmigen Einweg-Formeinsatz gebildeten Becher und einen Halter| dafür, wobei das Oberteil des Einsatzes mit einem nach unten j gezogenen Kragen ausgebildet ist, welcher die Oberkante des j Halters umschließt und schützt. :
Becher mit Einweg-Einsätzen, welche beispielsweise für Getränke verwendet werden, sind in einer Anzahl unterschiedlicher Formen bekannt. Die bekannten Einsätze bestehen aus einem steifen Material, gewöhnlich aus Plastik und meistens Polystyrol, mit einer durchgehenden Materialstärke. Beispiele derartiger Einsätze sind in den schwedischen Patentschriften 224 840 und 302 254 offenbart. In einer anderen bekannten Ausbildung, die in der schwedischen Patentschrift 337 455 beschrieben ist, besitzt der Halter einen im wesentlichen starren Mantel, in den ein Einsatz eingedrückt ist. Der Einsatz ist mit einem nach unten gezogenen äußeren Kragen ausgebildet, welcher zusammen mit der Einsatzwand eine ringförmige Keilnut begrenzt, welche die Oberkante des Mantels aufnimmt. Der Einsatz wird von der Oberkante des Mantels getragen und hängt frei von der Keilnut in das Innere des Mantels herunter. Einer der Nachteile dieses bekannten Einsatzes besteht darin, daß seine Keilnut-Aufhängung auf der Oberkante des Mantels dazu führt, daß er regelrecht eingeklemmt ist, sodaß er schwer zu entnehmen ist.
Eine weitere Schwierigkeit dieser Konstruktion mit einer Aufhängung in der oberen Keilnut ergibt sich daraus, daß Einsätze dieser Art normalerweise gestapelt in den Handel
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
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gebracht werden. Wenn ein Einsatz von einem Stapel entnommen werden soll, um in einen Halter eingesetzt zu werden, neigen die gestapelten Einsätze dazu, sich in den ineinander gestapel-j ten Spitzenbereichen des Kragens oder der Kragen zu verklemmen,! sodaß mehrere Einsätze zusammenhängen können. Dies kann die Entnahme erschweren und dazu führen, daß der Stapel von Hand auseinandergezogen werden muß. Infolgedessen können die Einsätze beschmutzt werden, was unhygienisch ist.
Bei einer anderen bekannten Ausbildung besitzt ein Einsatz Haltelippen im relativ dicken Bodenteil, um den Einsatz in einem Gehäuse zu fixieren. Der Einsatzboden wird dann fest in den Behälterboden gepreßt. Auch hier ergibt sich die gleiche Schwierigkeit, wenn der Einsatz aus dem Behälter .;<·..■■■ entnommen werden soll. ' . : . . ;
Die bisher bekannten Einsätze sind im allgemeinen relativ dickwandig, um steif zu sein, und sind relativ kostenaufwendig in Bezug auf das Material und die Herstellungskosten.
Die vorliegende Erfindung besteht aus einem verbesserten Einweg-Einsatz und einem Halter dafür, welche sich zur Masseriproduktion eignen, was deutliche Einsparungen in Bezug auf Material und Herstellungskosten ergibt, welche im Gebrauch hygienisch sind und derart zusammenwirken, daß sie einen stabilen Trinkbecher oder eine andere Behälterart bilden.
insbesondere besitzt ein erfindungsgemäßer einteiliger Einweg-. Einsatz einen relativ dünnwandigen Boden und eine Seitenwand
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mit einem dünnwandigen unteren Teil und einem relativ steifen oberen Teil. Ein steifer nach unten gezogener Kragen ist mit der Oberkante des steifen oberen Teiles der Seitenwand verbünden, um eine hygienische Lippe zum Trinken oder Ausgießen zu bilden, welche über der Oberkante des Halters angeordnet ist oder über diese Oberkante hinweggreift. Ein oder mehrere ringförmige Vorsprünge sind im Abstand von der Oberkante des Einsatzes entweder am steifen oberen Kragen oder am steifen Oberteil der Seitenwand derart angeordnet, daß sie zum Halter hinweisen, d.h., daß sie nach außen weisen, wenn sie an dem steifen oberen Teil der Seitenwandüng ausgebildet sind, und nach innen weisen, wenn sie an dem nach unten gezogenen Kragen ausgebildet sind. Der Vorsprung bezw. die Vorsprünge greifen am oberen Teil des Halters an, um den Einsatz im Halter zu fixieren. Vorzugsweise ruht die Bodenwandung des Einsatzes, welche wesentlich dünner ist als das steife obere Teil der Seitenwand und der Kragen, auf dem Boden des Halters, um von diesem abgestützt zu werden. Der Vorsprung verläuft kreisringförmig, um an der Seitenwand des Halters an einer gegenüberliegenden kreisringförmigen Anschlagfläche des Halters anzugreifen.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weicht der Durchmesser des Einsatz-Vorsprunges etwas vom Durchmesser der Halterseitenwand in der entsprechenden Anschlagfläche ab, um einen radialen Flächendruck zu schaffen, welcher seinerseits einen axialen Haftdruck erzeugt. Ein derartiger Vorsprung wirkt auch als Anschlag beim Stapeln von mehreren Einsätzen und verläuft durchgehend rund um das Oberteil des Einsatzes
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entweder am nach unten weisenden Kragen oder an der steifen oberen Seitenwand. ; , . .
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der ringförmige Vorsprung mit einer ringförmigen Vertiefung zusammenwirken, welche in der Seitenwand des Halters ausgebildet ist. Der Vorsprung des Einsatzes und die Seitenwand des Halters, die auf diese Weise ausgebildet sind, besitzen zusammenwirkende Eingriffsflächen, um einen axialen Haftsitz des Einsatzes zu erzielen.
Nach einer Form dieser Ausführung besitzt das Oberteil der Halter-Seitenwand eine durchgehende ringförmige Vertiefung zur Aufnahme des Vorsprunges am Einsatz. Die Vertiefung ist entweder an der Innenseite oder der Außenseite der Halter-Seitenwand ausgebildet, je nachdem ob sich der Vorsprung an der Seitenwand des Einsatzes oder am Kragen befindet.
Nach einer abgewandelten Form der Ausbildung hat die ringförmige Vertiefung im Halter einen oberen Durchmesser D,, welcher zu einem Maximaldurchmesser D2 hin zunimmt, und zwar im tiefsten Teil der Vertiefung, und eine im wesentlichen Wagerechte untere Schulter mit einem Innendurchmesser D^,, wobei der Durchmesser D, kleiner ist als der Durchmesser D.. Bei dieser Ausführung kann der Einsatz in den Halter hineingepreßt werden und paßt gerade durch die Seitenwand des Halters mit dem Durchmesser D1 in die Vertiefung. Sobald er einmal in der Vertiefung sitzt, liegt der Vorsprung satt an dem Teil mit dem Durchmesser D^ an, kann jedoch nicht weiter in den Halter
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hineingeschoben werden, da er daran durch das Schulterteil gehindert wird, welches den relativ kleinen Durchmesser D^ hat, der zu klein ist, um den Vorsprung hindurchzuschieben.
Zur besseren Verständlichkeit der Erfindung folgt nachstehend eine eingehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
Fig.l ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Bechers mit einem erfindungsgemäßen Einweg-Einsatz;
Fig.2, 2A und j5 sind Längsschnitte in vergrößertem Maßstabe durch einen Teil von drei zusätzlichen Ausführungsbeispielen von Einsätzen und einem Halter dafür entsprechend der Erfindung;
Fig.4 ist ein Schnitt durch einen Teil von drei ineinandergestapelten Einsätzen;
Fig.5 ist eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstabe des oberen Teiles einer weiteren Ausführung eines erfindungsgemäßen Halters;
Fig.6, 6a, T, 8, 9 und 10 sind Längsschnitte in vergrößertem Maßstabe durch einen Teil abgewandelter Ausführungen von Einsätzen und Haltern entsprechend der Erfindung;
Fig.11 ist eine perspektivische Ansicht mehrerer gestapelter Einsätze und zeigt die Entnahme eines der Einsätze vom Stapel mittels des Halters;
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Fig.12 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Art eines Halters und eines dafür geeigneten Einsatzes gemäß der Erfindung; und
Fig. 1-5 ist ein Längsschnitt durch eine andere erfindungs-'gemäße Art eines Einsatzes.
In den Figuren weisen gleiche Bezugszeichen auf entsprechende Elemente der verschiedenen Ausführungsbeispiele von Haltern und Einsätzen gernäß der Erfindung hin.
In Fig.l besitzt ein Becher 1 einen im wesentlichen starren . napff örtiiigen Behälter oder Halter 2, mit im wesentlichen kreisrundem Querschnitt. Der Halter 2 besitzt eine im wesentliehen senkrechte Seitenwand 3 und einen Boden 4 mit einem zentralen Durchbruch 5v Ein Rihgflansch6 am Boden wirkt als Basis für den. Halter 2.. ' ..x .·-.■;■:·.-■
Ein napfförriiiger, dünnwandiger Einweg-Einsatz 7 ist innerhalb des napfförmigen Halters 2 angeordnet. Der Einsatz 7 besitzt eine im wesentlichen senkrechte Seitenwand 8, die mit einer Bodenwand 9 verbunden ist. Die Seitenwand 8 des Einsatzes ist relativ dünnwandig in der Nähe der Bodenwand 9 und wird zu einer abgerundeten Oberkante 10 hin dicker. Das steife Oberteil der Seitenwand 8 ist über die abgerundete Ecke 10 mit einem steifen, im wesentlichen senkrecht nach unten ver-
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wand 8 Und dem Kragen 11 beträgt im allgemeinen 12-24° und vorzugsweise 16-20 # Der Einsatz 7 ist einteilig ausgebildet,
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beispielsweise durch Warmverformung, wie dies in der schwedischen Patentschrift 77 O8 234-5 beschrieben 1st, um das steife Oberteil 12 zu erhalten (welches sowohl den Kragen 11 wie das steife Oberteil der Seitenwand 8 des Einsatzes umfaßt). Die Seitenwand 8 des Einsatzes wird zur Bodenwand 9 hin immer dünner und besitzt daher eine wesentlich geringere Materialstärke als das Oberteil!12 des Einsatzes.
Der Halter 2 und der Einsatz 7 bilden eine Einheit, welche als eine Tasse oder ein Becher dienen kann, beispielsweise für heiße Getränke. Der Kragen 11 wirkt als Schutz gegen einen direkten Kontakt mit der Halterwand 3 selbst. Auf diese Weise kann der Einsatz 7 nach Benutzung fortgeworfen und ein neuer Einsatz 7 in den Halter 2 eingesetzt werden, ohne daß es erforderlich ist, den Halter abzuwaschen.
Das steife obere Teil 12 des Einsatzes besitzt auch einen durchgehenden kreisringförmigen Vorsprung 13, welcher zur Wandung 3 des Halters nahe dessen Oberkante verläuft. In der Ausführung gemäß Pig.l ist der Vorsprung 15 am oberen Teil der Seitenwand 8 des Einsatzes ausgebildet, um an der Seitenwand 3 des Halters von innen her anzugreifen, sodaß der Einsatz 7 im oberen Teil des Halters 3 laterlal fixiert ist. Zusätzlich bringt der Vorsprung 13 die Bodenwand 9 des Einsatzes in die richtige Lage, um auf der Bodenwand des Halter.s aufzuliegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 besitzt der Halter 2' eine durchgehende Vertiefung 15' im oberen Teil, welche von
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der Oberkante 14 des Halters zu einer Schulter verläuft, welche den Vorsprung 1^a am Einsatz aufnehmen kann. Der Abstand zwischen dem Vorsprung 1^aund der Oberkante 10 des Einsatzes 7a ist größer als der Abstand zwischen der Schulter der Vertiefung 15' und der Oberkante 14 des Halters 2'. Infolgedessen kann der Einsatz 7a leichter aus dem Halter 2' entnommen werden, da die Oberkante 10 des Einsatzes die Oberkante 14 des Halters 2' nicht fest umschließt.
Fig.2A zeigt eine abgewandelte Form der Ausführung gemäß Fig.2.j
' ■ . . . ' . ■"■■ ■■■.'■■ ■■ ■ ■ ■ ■ ι Dabei besitzt der Einsatz ?beinen Vorsprung 13b, und der Ab- j stand zwischen diesem Vorsprung 13b und der Oberkante 10 des Einsatzes 7b ist größer;als der Abstand zwischen der Schulter der Vertiefung 15' und der Oberkante 14 der Wandung 3' des Halters. Bei dieser Ausführung liegt die Oberkante 10 des' Einsatzes 7b in einem derartigen Abstand von der Oberkante 14 der Wandung 3' des Halters, daß der Kragen Il über der Oberkante 14 des Haltens yerläuft, Jedoch nicht an dieser anliegt, wie dies in Fig.2 bezw. nachstehend in Fig.3 dargestellt ist. Der Kragen 11 und die Oberkante 10 schützen trotzdem den Benutzer vor ungewünschtem Kontakt mit dem Halter, da der Kragen 11 in radialer Richtung ausreichend weit außerhalb der Oberkante 14 des Hälters liegt;. :
Fig.3 zeigt ein weiteres Ausführuhgsbeispiel eines Einsatzes 7c mit einem Vorsprung 13c Der Abstand zwischen dem Vorsprung 13c und der Oberkante 10 des Einsatzes 7c fällt mit dem Abstand zwisehen der Schulter der Vertiefung 15' und der Oberkante 14 des Halters 21 zusammen.Dies ergibt einen festeren Halt des
oberen Teiles des Einsatzes 7c rund um die Oberkante des Hal- j ters 2' . ■,-. : ... ' " ' ' ... ■"■ . : ' ■■' ·■ ' .-. . ■■■.' .:.-. I
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Wie Pig.4 zeigt, können; Einsätze mit einem Vorsprung wie beispielsweise der Einsatz 7b mit dem Vorsprung 13b ineinan'dergestapelt werden, wobei die Vorsprunge 13b dabei als Stapelanschläge dienen können. Dies erleichtert die Entnahme jeweils eines Einsatzes vom Stapel ohne Festklemmen, sodaß, wie Fig.11 zeigt, jeweils ein Einsatz mit einem Halter verbunden werden kann, ohne daß der gesamte Stapel mit der Hand festgehalten werden muß.
Fig.5 zeigt eine weitere Konstruktion eines Halters 2", bei welcher die Seitenwand dieses Halters 2" eine im wesentlichen V-förmige kreisringförmige Vertiefung 15" besitzt, welche rund um das Oberteil des Halters 2" verläuft. Wie dargestellt, hat unmittelbar über der tatsächlichen Vertiefung 15" der Halter 2" einen Seitenwand-Innendurchmesser D-,, welcher etwas kleiner ist als der der maximalen Tiefe der Vertiefung I5" entsprechende Durchmesser Dp. Durch geeignete Wahl der Durchmesser D2 und D-, zwecks Zusammenwirkens mit einem Ansatz 1) am Einweg-Einsatz 7 gleitet der Vorsprung 13 nachgiebig über den oberen Teil der Vertiefung I5" und in die Vertiefung I5" hinein. Da der Vorsprung 13 etwas nachgiebig ist, bleibt der Einsatz 7 aufgrund relativ schwacher Radialkräfte in seiner Eingriffslage: in der Vertiefung 15". Der Einsatz kann jedoch ohne weiteres mit den Fingern aus seiner fixierten Position im Halter 2" herausgezogen werden. Die Nachgiebigkeit des Vorsprunges 13 wird infolgedessen ohne weiteres überwunden, sodaß der Einsatz 7 entnommen und ein neuer Einsatz an seiner Stelle eingesetzt werden kann.
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Beim Einschieben und Entnehmen greift der Vorsprung 15 des j Einsatzes 7 an der Innenseite der Behälterwand mit dem Durch- j
messer D, an und tritt in die allmählich tiefer werdende Ver- j tiefung 15" ein. Mit anderen Worten, die Veränderung des Durch-j messers der Vertiefung 15" erfolgt in Einschub- und Entnahme— ■ richtung allmählich, um das Einschieben und die Entnahme des ; Einsatzes zu erleichtern. Die untere Wandung der Vertiefung i ■15" besitzt jedoch die Form einer Schulter mit einer im wesent-j liehen wagerecht verlaufenden Tragfläche 16. Diese Schulter besitzt einen Innendurchmesser■ D^, welcher kleiner ist als der Durchmesser D,·. Dadurch, daß diese Tragfläche 16 im wesentlichen horizontal verläuft und der Innendurchmesser D, der Schulter relativ klein ist, kann der Einsatz nicht über die erforderliche Halteposition nach unten gepreßt werden, da der Vorsprung 13 auf der Wagerechten Tragfläche 16 aufliegt.
Ein warmverformter Einsatz 7 mit dem vorbeschriebenen steifen Oberteil und den dünnwandigen Seitenflächen und der dünn- .■ wandigen Bodenwand hat die Eigenschaft, daß er, wenn er mit Flüssigkeit gefüllt ist, sich selbst stützt und seine Form beibehält, welbst wenn er ohne Halter verwendet wird. Mit anderen Worten^ das Gewicht der Flüssigkeit im Einsatz drückt auf die dünnen Seitenwände und die dünne Bodenwand, um das steife Oberteil, vom Boden; her abzustützen und ein. Zusammenfallen des Einsatzes zu verhindern. Infolgedessen ist es nicht erforderlich, daß der Einweg-Elnsatz derart konstruiert wird, daß seine Oberkante 10 auf der Oberkante 14 des Halters, 2 .auf-, liegt, d.h., sodaß die dünnwandigen Bereiche von dieser Ober^ kante 14 herabhängen. ■ . . .-
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Bei einer in Fig.6 dargestellten abgewandelten Ausbildung wird die Haltefunktion des Vorsprunges ohne eine mit ihm zusammenwirkende Vertiefung 15 im Halter 2 erreicht. Zu diesem Zweck ist der Durchmesser des Einsatzes 7d im Bereich des VorsprungeSj IJd, welcher am Halter 2anliegt, etwas größer als der Durchmesser des Halters an der entsprechenden Anlagefläche. Der auf diese Weise erzeugte radiale Flächendruck zwischen dem Vorsprung 134 und der Halterwand erzeugt die erforderliche axiale Haltekraft für den Einsatz 7d. Wahlweise kann der Kragen.11. derart ausgebildet werden, daß er an der Seitenwand des Halters1 anliegt, wenn er durch den Vorsprung Ij5d in die richtige Lage ;gebracht ist, wie dies Fig.6 zeigt.
Der Vorsprung 13>d bei: der Ausführung gemäß Fig.6 ist am steifen; oberen Wandstück des Einsatzes 7d ausgebildet und wirkt daher \ mit der Innenwand des Hälters zusammen. Alternativ kann der Vorsprung auch am,nach unten weisenden Kragen 11 des Einsatzes ausgebildet sein, sbdaß er von außen her an der Wand des Halters angreift.
Fig.oA zeigt eine Abwandlung des Einsatzes 7b aus Fig.2A. Der Einsatz 7e aus Fig..6A kann in einem ;Halter 2 der in den Figuren; 1 und 6 dargestellten Art verwendet werden, sodaß seine Haltewirkung ohne eine innenliegende Vertiefung im Halter 2 erreicht wird. Zusätzlich zu der durch den Vorsprung Ij5e erreichten Fixierung ist im oberen steifen Wandbereich des Einsatzes 7e über dem Vorsprung IJe eine nach außen weisende Schulter 17 vorgesehen, sodaß der Einsätz auf der Oberkante 14 des Halters ruht. Diese Abwandlung hat den Vorteil, daß für einen bestimm-
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ten Rauminhalt des:Einsatzes der Halter 3 wesentlich niedriger j oder kürzer ausgebildet werden kann als bei den anderen erfin- j dungsgemäßen Ausbildungen. Dies ist im Hinblick auf. den Mate- j rialbedarf wichtig und daher wirtschaftlich und gewinnt auch j an Bedeutung, wenn man daran denkt, daß die niedrigeren Halter j ■wesentlich weniger Raum benötigen, wenn sie übereinander ge- j stapelt werden, als die anderen Ausführungen der Erfindung. \
Pig.7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem ein Einsatz 7fj
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einen Vorsprung IJf am Kragen 11 besitzt. Der Halter 2m besitzt eine damit zusammenwirkende Vertiefung 15"' an der Außenseite seiner Seitenwand zur Aufnahme des Vorsprungs 13f.Außerdem kann der Kragen 11 derart geformt sein, daß der Vorsprung Ij5f auf die Seitenwand des Halters 2'" einen Radialdruck nach innen ■ausübt.. '. ■ ■·■ ■ '. . ' · :' . ■■'■' . '■'. : ■'·.■ : ■■·■■·'. ■■;' ■.■■■'.-' ' . · ,·.■■'
Bei der Ausführung nach Pig.8 besitzt der Einsatz 7g einen ringförmigen Vorsprung 13g am steifen, Oberteil der Seitenwand des Einsatzes, welcher mit"'einer Vertiefung oder Rille 15 an der Innenseite der Seitenwand eines Halters 2 ■ zusammenwirkt. Bei diesem Ausführuhgsbeispiel greift weder das Ober-r teil noch der Kragen Il des Einsatzes 7g am Oberteil des Halters 2IV an. ' : :,.'- ; . : ' .
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.9 besitzen die Einsätze 7h und 7f zwei ringförmige Vorsprünge IJh, IjJh1 bezw. 13f, 13f wobei jeweils der obere mit einer Vertiefung .15 an der Innen- ' seite der Wand des Halters 2 zusammenwirkt, wie dies Fig.10 zeigt. Wenn die Einsätze Inelnahdergestapelt werden, liegt der obere Vorsprung 13h auf der Oberkante des darunterliegenden Einsatzes. . :
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Diese Ausführung eines Einsatzes läßt sieh auch zusammen mit einem abgewandelten Halter 2 verwenden, wie er strichpunktiert in Pig.9 angedeutet ist. Bei dieser abgewandelten Ausbildung wird einer der ringförmigen Vorsprünge zum Stapeln und der andere zum Eingriff in eine Vertiefung oder Schulter nahe der Oberkante des Halters verwendet.
In Fig.11 sind mehrere Einsätze 7 ineinandergestapelt. Wie noch zu beschreiben sein wird, erleichtert der erfindungsgemäß erzeugte Halteeffekt zwischen dem Halter 2 und dem Einsatz 7 das Einsetzen eines Einsatzes in einen Halter und die Entnahme eines Einsatzes vom Stapel.
Für den Gebrauch, zum Lagern und für den Verkauf oder Versand werden derartige Einsätze in einer Packung zu mehreren ineinander gesteckt. Bisher bekannte Einsätze sind manchmal nur unter Schwierigkeiten aus derartigen Packungen zu entnehmen, da die Kragen ineinandersteckender Einsätze sich ineinander verklemmen. Daher; müssen zur Entnahme der Einsätze aus derart fest ineinander geklemmten Stapeln die Einsätze von Hand auseinandergezogen werden, wobei die Kragen schnell schmutzig werden, wenn ein Einsatz tatsächlich in einen Halter eingesetzt werden soll. Dies ist naturgemäß äußerst unhygienisch, da gerade diese Teile der Einsätze anschließend direkt mit dem Mund des Benutzers in Berührung kommen.
Demgegenüber werden bei der erfindungsgemäßen Ausbildung die Einsätze nicht derart fest ineinander gepackt, daß sich ein Klemmeffekt zwischen aufeinanderfolgenden Einsätzen im Stapel
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ergibt, da die Vorsprünge 13 bis 13g als Stapelanschläge wirken. Infolgedessen kann, wie. dies in Pig.Il dargestellt ist, ein Halter umgedreht werden und leicht auf den obersten Einsatz 7 in den. umgestülpten Stapel gedrückt werden, wobei der Einsatz sich dann im Halter festklemmt und ohne weiteres, vom Stapel entnommen werden kann. Dabei wird der oberste ,.,...;, ; Einsatz des Stapels fest im Halter sitzend ungehindert vom Stapel zusammen mit dem Halter entnommen, während die restlichen Einsätze des Stapels davon nicht berührt werden, sodaß
: sie "nicht von Hand festgehalten werden müssen.
; Die Art und Weise'der Fixierung des Einsatzes im Halter durch : eine entsprechende Haltekraft ist wichtig, wenn die Einsätze in einen Halter eingesetzt werden.. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es möglich, den Halter mit dem Einsatz zu kippen oder das Ganze umzudrehen, ohne daß der Einsatz aus ; dem Halter herausrutscht. Normalerweise ist jedoch kein Halteeffekt erforderlich, wenn das Getränk wie beispielsweise Kaffee . . : ausgetrunken Wurde. Es hat sich nunmehr als; möglich erwiesen, '**?' den. Halteeffekt auf einfache Weise bei Benutzung von Einsätzen und Haltern für Heißgetränke zu neutralisieren. Wenn der verwendete Kunststoff derartige Eigenschaften aufweist, daß er ■ nach erneuter Erwärmung auf beispielsweise nicht weniger als
5O0C schrumpft und wenn der Durchmesser des Vorsprunges 1.3 in den Figuren 2, 6A, 3 und 4 in geeigneter Welse in Beziehung : auf den Durchmesser des oberen Halteteiles des Halters ausgewählt wird, kann der Durchmesser des Vörsprunges 13 kleiner .;. werden, wenn das Material nach Erhitzung durch das heiße Gei. tränk schrumpft, sodaß der Hälteffekt neutralisiert wird.. Mit
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änderen Worten, erfindungsgemäß ist es.möglich, den Einsatz im Halter so lange zu fixleren, bis das Heißgetränk ausgetrunken ist. Das Schrumpfen des Materials erfolgt kurzzeitig, sodaß, wenn der Einsatz leergetrunken ist, der Halter den Einsatz nicht mehr festhält. Infolgedessen braucht man lediglich den Halter beispielsweise über einem Abfallkorb oder dgl. umzudrehen, sodaß der Einsatz nach unten weist und infolge seines Eigengewichtes aus dem Halter herausfällt.
Ein geeignetes Material, um diese Wirkung zu erreichen, ist beispielsweise kalt gestrcktes Polypropylen. Andere Kunststoffe mit gleichen Eigenschaften sind naturgemäß auch ohne weiteres verwendbar.
Die vorbeschriebenen Ausführungen zeigen einen Halter mit einem Einsatz, welcher im wesentlichen napf- oder schalenförmig ist. Wie Fig.12 zeigt, kann der Halter oder Behälter 17 auch eine andere Form haben, in die ein damit zusammenwirkender Einsatz 18 eingesetzt werden kann. In jedem Fall besitzt der Einsatz l8 jedoch eine Seitenwand oder Seitenwände mit einem relativ steifen Oberteil und einem von der Oberkante des steifen Oberteiles des Einsatzes nach unten weisenden Kragen. Ein Haltevorsprung I9 ist entweder im steifen Oberteil des Einsatzes l8 oder an seinem nach unten weisenden Kragen ausgebildet und weist in jedem Fall zur Seitenwand des Behälters I7 hin und greift an dieser an.
Es ist ohne weiteres klar, daß in Bezug auf Material und Her-, Stellungskosten des erfindungsgemäßen Einsatzes und des mit
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ihm zusammenwirkenden Halters beträchtliche Einsaprungen erzielbar sind. So kann beispielsweise ein Einweg-Einsatz gemäß der Erfindung aus einem Kunststoff mit einer ursprünglichen Dicke von 0,12 mm hergestellt werden. Ein derartiger Einsatz, welcher für einen Kaffeetassenhalter geeignet ist, besitzt ein Gesamtgewicht von annähernd 1,0g. Entsprechende Einsatzes mit dem gleichen Flüssigkeits-Fassungsvermögen, j welche in herkömmlicher Weise aus Polystyrol mit durchgehender· Materialstärke hergestellt sind, haben ein Gewicht von annähernd 4,2g. Die erfindungsgemäßen Einsätze können ohne weiteres ineinandergestapelt werden und ebenso leicht wieder vom Stapel entnommen werden, obwohl sie sehr dünne Boden- und untere Seltenwände haben. Da das Oberteil des Einsatzes mit erfindungsgemäß vorgesehenen Vorsprung fest an der Behälterwand anliegt und sein dünnes Unterteil auf dem Behälterboden aufliegt, ergibt sich eip stabiler Wärmefester Trinkbehälter mit sehr geringem Gewicht und einem dünnwandigen Einweg-Einsatz.. ■■' ;';' .. -. .; ;: ,:,· ■ ■ .'V-.-1Z , ■,■'..·■■· '.. ■ ■■ ■■■„■■■ ·. ..■ ' . ■ '■ , ■■ ■■■
In den vorbeschriebenen Beispielen hatte der Einsatz ein Gewicht von 1,0g und bestand aus einer PolypropylenFolie mit einer ursprünglichen Stärke von 0,12mm. Das Fassungsvermögen des Einweg-Einsatzes betrug 2,0 dl. Bei einem anderen Beispiel wurde ein Einsatz der gleichen Form mit dem gleichen Fassungsvermögen aus Polypropylen mit einer ursprünglichen,: \ Stärke von 0,25mm hergestellt. Der dünne Boden hatte eine Stärke, von 0,.06mm und das Gewicht des Einsatzes betrug 1,5g.
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Pig.13zeigt einen Schnitt durch die Wand eines erfindungs-■ gemäßen:Einsatzes. Die Schnittfläche durch einen Teil eines gleichen1 Einsatzes, beispielsweise entsprechend dem Einsatz in Flg.8, ist in Fig.IJ gestrichelt markiert. Der Breitenmäßstab wurde vergrößert, sodaß die Unterschiede la der Wandstärke klar erkennbar sind. Ein herkömmlich geformter Einsatz hätte, wenn er durchgehend die gleiche Wandstärke besäße, den strichpunktierten inneren Umriß gemäß Fig.IJ. Theoretische ' Berechnungen zeigen, daß für die beschriebenen becher- oder schalenförmigen: Produkte der Gewichtsunterschied aufgrund des Unterschiedes in der Materialverteilung bedeuten würde, daß ein erfindungsgemäßer Einsa.tz nur etwa halb so viel wiegen würde wie ein Einsatz mit.gleichmäßiger Wandstärke.
In der Praxis ist der Gewichtsunterschied sogar noch größer. Dies rührt daher,- daß es unmöglich, ist, durch herkömmliche Vakuumverformung eine gleichmäßige Wandstärke zu erreichen. Um das Material so gleichmäßig wie möglich zu verteilen, wird das Material zunächst mechanisch in der Form mit einem Stempel verformt und anschließend unter Vakuum verformt. Auf diese Weise erhält man in gewissem Umfang eine gleichmäßige Materialanordnung mit dickeren und dünneren Bereichen. Da bei herkömmlich geformten Einsätzen gefordert wird, daß sie im Ganzen steif sind, ist es erforderlich, während der Herstellung zu prüfen, ob der dünnste Bereich stark genug ist, um eine einwandfreie Steifheit zu erreichen. Dies bedeutet, daß die rest-; liehen Ber'eiche· des Einsatzes infolge der vorgenannten Ungleichförmigkeiten überdimensioniert sein können, was dazu führt, daß in den meisten Fällen das Nettogewicht eines her-
O t ΟΔΌ OO
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
■SO-
körr>mlich geformten Einsatzes bis zu drei mal höher liegt als
das eines erfindungsgemäß geformten Einsatzes..
Nachstehende Tabelle zeigt einen Vergleich zwischen verschiedenen Einsätzen für Heißgetränke, die auf dem Markt erhältlich
säind, im Vergleich zu schalen- oder becherförmigen Einsätzen
- j
in einer entsprechend Pig.l der vorliegenden Erfindung aus- i gebildeten Form, wobei H einen Einsatz entsprechend beispiels- !
. weise Fig.2, 3 und 8 darstellt, während B dem Einsatz gemäß j
Fig.6A entspricht. j
' ■ ■ !
■ ■ ■ 1I
H B 1
Nettogewicht (g) 1,6 , 1,6 4,4 Inhalt (dl) 2,2 2,2 2,2
: g/dl 0,73 0,73 2,0
Wandstärke .
Oberteil (mm) 0,20 0,20 0,3^ 0,36 0,33 0,35
Wandstärke ' : . .
Unterteil (mm) 0,05 0.06 0,20 0,20 0,23 0,18
Wie die Tabelle zeigt, haben die relevanten herkömmlich ge form-I ten Becher oder Schalen 1 bis 4 eine Wandstärke im unteren I Bereich oder Im1 Unterteil zwischen 0,18 und 0,23 mm. Dies ist
offenbar die geringste Stärke, die erforderlich ist, um eine j ausreichende Steifheit bei dieser Schalenart und dem verwende- ί ten Material zu erhalten. Die anderen Teile dieser Schalen j oder Becher sind dicker. Bei den Bechern der Type H und B ! beträgt die Wandstärke im Oberteil 0,20 mm, welches wie '■ bereits erwähnt eine angemessene Steifheit ergibt. · |
2 4 3 3 4
4 ,0 2 ,8 2 ,7
1 ,6 2 ,0 1 ,2
2 ,5 Λ ,70
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
- 54-
In den vorbeschriebenen Beispielen wurden die Becher aus einer Polypropylen-Folie hergestellt. Dieses Material hat sich aus verschiedenen Gründen als am besten geeignet erwiesen. Ein Grund besteht darin, daß Polypropylen eine in Bezug auf die Fixierung des Einsatzes im Halter, au welchen) Zweck eine bestimmte Flexibilität erwünscht ist, angemessene Flexibilität besitzt. Zweitens eignet sich Polypropylen sehr gut,beispielsweise für Heißgetränke, da es keine Urnweltrisiken gibt.
Vorstehend wurden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der .': Erfindung beschrieben. Modifikationen und Varianten der hier ; offenbarten Einsatz-Konstruktionen sowie der Konstruktionen der damit zusammenwirkenden Halter sind jedem Fachmann geläu- ; fig, ohne daß er dazu vom hier offenbarten erfinderischen ; Konzept abweichen muß. Während beispielsweise Fig.12 eine der abgewandelten Formen zeigt, in welcher der Einsatz und der Halter ausgebildet sein können, läßt sich der Grundgedanke der Erfindung auch auf die Herstellung von Behältern für ■;. andere unterschiedliche Anwendungsgebiete beispielsweise zur Herstellung von Nahrungsmittel- und Lägerbehältern, Abfallbehältern, Behältern für medizinische oder zahnärztliche Zwecke und Nahrungsmittelbehältern für Fertiggereichte anwenden. Die Ansprüche umfassen alle derartigen Modifikationen und Variationen im Rahmen der Erfindung,

Claims (16)

I S I Ό ό ö Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Patentanmeldung P 31 52 538.5 des Herrn Hans Ivar Wallsten Villa Pre - Boise CH-I141 DENANS / Schweiz Einweg-Formeinsatz Patentansprüche:
1.Ein in einen Halter einsetzbarer Binweg-Formeinsatz, wobei der Halter Boden- und Seitenwandbereiche aufweist, um einen Aufnahmeraurü für den Einsatz zu definieren, wobei der Einsatz ein relativ steifes Oberteil mit nach unten weisenden Kragen besitzt, welcher derart ausgebildet ist, daß er auf oder über der Oberkante des Halters liegt, dadurch g e k e η η-, ζ eic h η et, daß der Einsatz (7) nahe seinem oberen Ende'mit wenigstens einem zum Halter (2) hinweisenden Vorsprung (13) versehen ist, welcher derart ausgebildet ist, daß der Einsatz gegenüber dem Halter vertikal und horizontal im richtigen Abstand fixierbar ist, und daß die Wandstärke des Einsatzes zu.seinem Boden (9) hin allmählich abnimmt und dieser Boden derart angeordnet ist, daß er auf der Bodenflache (4) des Halters aufliegt. '; : ; .
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (14) des Halters (2) an der Oberkante (10) des Einsatzes angreift und dadurch zusammen mit seinem Vorsprung
(13) der Einsatz (7) abstützbar ist.
3. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der. Halter (2) eine rund um einen oberen Bereich seiner Seitenwand (3) verlaufende Vertiefung (15) besitzt, in welche der Vorsprung (15) des Einsatzes (7) zwecks Fixierung des Einsatzes im Halter eingreift. :
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
4. Einsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) sich von einer Oberkante (14) des Halters (2) zu dessen Bodenteil (4) erstreckt.
5. Einsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) im Abstand von der Oberkante (14) des Halters angeordnet ist,
6. Einsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) im Querschnitt gesehen in Richtung auf das Bodenteil (4) des Halters allmählich tiefer wird und in einer im wesentlichen wagerechten am Vorsprung (13) angreifenden Schulter endet.
7. Einsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) Becherform bestitzt und daß der Vorsprung (13) ringförmig rund um das steife Oberteil (12) verläuft.
8. Einsatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (11) im Abstand oberhalb und radial außerhalb der Oberkante (14) des Halters verläuft.
9. Einsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7b) ein nach außen weisendes Teil zwischen dem Vorsprung (13b) und der Oberkante (10) des Einsatzes besitzt, welches an der Oberkante (14) des Halters angreift und den Kragen abstützt (Fig. 2A).
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Andrejewski, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
10. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) in einen anderen Einsatz stapelbar ist.und daß der Vorsprung (1.3) einen ein Ineinandergreifen von Kragen (11) ,aneinander anliegender Einsätze verhindernden Anschlag bildet.
11. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (13f) am Kragen (11) ausgebildet ist (Fig T).
12. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (13) am steifen Oberteil ausgebildet ist.
13. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (11) und das steife Oberteil (12) einen Winkel von 112° bis 24° miteinander bilden.
14. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (11) und das steife Oberteil (12) einen Winkel von |16° bis 20° miteinander bilden.
11.5. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der 'Vorsprung (13) ringförmig rund um das steife Oberteil (12) verläuft und daß der Einsatz (7) aus einem Kunststoff hergestellt ist, bei welchem das steife Oberteil (12) nach Erhitzung !schrumpft.
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Andrejewski, KonS<e & Partner, Patentanwälte in Essen
Patentansprüche:
1. Ein in einen Halter einsetzbarer Einweg-Forrneinsatz, wobei der Halter Boden- und Seitenwanabereiche aufweist, um einen Aufnahmeraum für den Einsatz zu definieren, g e k e η η ζ e i c h η e t durch ein dünnwandiges Bodenteil (9) und eine damit verbundene Seitenwand (8), wobei diese Seitenwand ein dünnwandiges Unterteil und ein relativ steifes Oberteil besitzt, einen mit einer Oberkante (10) dieser Seitenwand verbundenen und von ihr nach unten ragenden relativ steifen oberen Kragen (11), Anordnungen zum Fixieren dieses Einsatzes (7) in diesem Halter (2), welche aus wenigstens einem Vorsprung (13) besteht, der kreisring-. förmig um dieses steife Oberteil oder um den nach unten ragenden Kragen und.im Abstand von der Oberkante des Einsatzes verläuft, wobei dieser Vorsprung am Seitenwandbereich des Halters nahe einer Oberkante (14) des Halter angreift, um den Einsatz im Halter zu fixieren.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (11) derart ausgebildet ist, daß er auf oder über einem Oberteil des Halters (2) liegt.
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-■AG-
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (13) derart ausgebildet ist, daß er zwischen der Oberkante (10) des Einsatzes und der Oberkante (14) des Halters einen senkrechten Zwischenraum schafft.
■4. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (14) des Halters an der Oberkante (10) des Einsatzes angreift, um zusammen mit dem Vorsprung (13) den Einsatz (7) abzustützen. . ..
5· Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) eine rund um einen oberen Bereich der Seitenwand (3) des Halters verlaufende, mit dem Vorsprung (I3) zusammenwirkende Vertiefung (15) aufweist und der Vorsprung in diese Vertiefung eingreift, um den Einsatz (7) im Halter zu fixieren
6. Einsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung '(15) von der Oberkante (l4) des Halters zu dessen Bodenteil (4) hin verläuft.
7- Einsatz nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) im Abstand von der Oberkante (14) des Halters angeordnet ist. ■ ■
Andrejewsid, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
8. Einsatz nach-Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) im Querschnitt gesehen in Richtung auf das : Bodenteil (4) des Halters allmählich tiefer wird und in einer im wesentlichen wagerechten am Vorsprung (Ij5) angreifenden Schulter endet.
9· Einsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) Becherform besitzt und daß der Vorsprung (Ij5) ringförmig rund um das steife Oberteil (12) verläuft.
10. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (11) im Abstand oberhalb und radial außerhalb der Oberkante (14) des Halters verläuft.
11. Einsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7b) ein nach außen weisendes Teil zwischen dem Vorsprung (13b) und der Oberkante (10) des Einsatzes besitzt, welches an der Oberkante (14) des Halters angreift und den kragen abstützt (Pig.2A).
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Andrejewski, Konke & Partner, Patentanwälte in Essen
-33-
12. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) in einen anderen Einsatz stapelbar ist und daß der Vorsprung (IJ) einen ein Ineinandergreifen von Kragen (11)
aneinander anliegender Einsätze verhindernden Anschlag bildet.
13· Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (IJf) am Kragen (11) ausgebildet ist (Fig.7).
14. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (13) am steifen Oberteil ausgebildet ist.
15. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß der Kragen (11) und das steife Oberteil (12) einen Winkel von 12° bis 24° miteinander, bilden. ■:■'.. ■; \
16. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.der Kragen (11) und das steife Oberteil (12) einen Winkel von l6° bis 20° miteinander bilden. . . ■.·..-.·
I?.. Einsatz, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (13) ringförmig rund um das steife Oberteil (12)
verläuft und daß der Einsatz (7) aus einem Kunststoff hergestellt ist, bei welchem das steife Oberteil (1.2) nach Erhitzung schrumpft. .·. , . ... : . . . :;
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
-as-
18. Halter zur Aufnahme und Stütze eines Einweg-Formeinsatzes* gekennzeichnet durch ein Bodenteil' (4) und eine Seitenwand (3) zur Begrenzung eines Aufnahmeraumes für einen Einsatz, wobei die Seitenwand des Halters eine Innenseite und eine Außenseite aufweist, und durch eine ringförmig rund um ein Oberteil der Halterseitenwand an deren Innenseite oder Außenseite verlaufende Vertiefung (15) zur Aufnahme eines Vorsprunges, an einem Kragen des Einsatzes zur Fixierung des Einsatzes im Halter.
19. ,Halter, nach Anspruch 1δ, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) von der Oberkante (14) des Halters zu dessen Bodenteil (4) hin verläuft. .
20. Halter nach Anspruch IS, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) im Abstand von der Oberkante (14) des Halters angeordnet ist.
21. Halter nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) im Querschnitt gesehen -in Richtung auf das .Bodenteil (4) des Halters allmählich tiefer wird und in einer im wesentlichen wagerechten am Vorsprung (IJ) angreifenden Schulter endet.
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Andrejewski, Honke & Partner, Pctenianwälie in Essen
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22. Halter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Vertiefung an der Innenseite ausgebildet ist.
23- Halter nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) an der Außenseite ausgebildet ist.
24. Halter nach.Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) becherförraig ausgebildet ist.
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Andrejewski, Honke & Pcrfner, PatentcnwäJie in Essen
♦ is!
GEÄNDERTE PATENTANSPRÜCHE
(empfangen vom Internationalen Büro am 16. April 1982)
1. bis 24 (gestrichen)
25.Ein in einen Halter einsetzbärer Einweg-Formeinsatz, wobei der Halter Boden- und Seitenwand-bereiche aufweist, um einen Aufnahmeraum für den Einsatz zu definieren, wobei der Einsatz ein relativ steifes Oberteil mit nach unten weisenden Kragen besitzt, welcher derart ausgebildet ist, daß er auf oder über der Oberkante des Halters liegt, da d u r c h ge k ennz eic h η e t , daß der Einsatz (7) nahe seinem oberen Ende mit wenigstens einem zum Halter (2) hinweisenden Vorsprung (13) versehen ist, welcher derart ausgebildet ist, daß der Einsatz gegenüber dem Halter vertikal und horizontal im richtigen Abstand fixierbar ist, und daß die Wandstärke des Einsatzes zu seinem Boden (9) hin alimählich abnimmt und dieser Boden derart angeordnet ist, daß er auf der Bodenfläche (4) des Halters aufliegt. .
26. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (14) des Halters (2) an der Oberkante (10) des Einsatzes angreift und dadurch zusammen mit seinem Vorsprung (13) der Einsatz (7) abstützbar ist. ,.'.■■
27. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) eine rund um einen oberen Bereich seiner Seitenwand (3) verlaufende Vertiefung (15) besitzt, in welche der
Andrcjewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
.33-
Vorsprung (15) des Einsatzes (7) zwecks Fixierung des Ein- j satzes im Halter eingreift. ■
j28Einsatz nach Anspruch 3 j dadurch gekennzeichnet, daß die. ! Vertiefung (15) sich von einer Oberkante (14) des Halters (2) zu dessen Bodenteil (4) erstreckt.
29Einsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) im Abstand von der Oberkante (.14) des Halters angeordnet ist. ■ ... ' j
3O£insatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) im Querschnitt gesehen in Richtung auf das Bodenteil (4) des Halters allmählich tiefer wird und in einer im wesentlichen wagerechten am Vorsprung (IJ) angreifenden Schulter endet.
j31.Einsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) Becherform besitzt und daß der Vorsprung (I3) ringförmig rund um das steife Oberteil (12) verläuft.
! ■ ■ ■ ■ ■■'■ ■'■'■■·■
j32.Binsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ! Kragen (H) im Abstand oberhalb und radial außerhalb der j Oberkante (.14) des Halters verläuft.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
- 33-
33Einsatz nach Anspruch '8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7b) ein nach außen weisendes Teil zwischen dem
Vorsprung (13b) und der Oberkante (10). des Einsatzes.besitzt, welches an der Oberkante (l4) des Halters angreift und.den· Kragen abstützt (Fig.2A).
34£insatz nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) in einen anderen Einsatz stapelbar ist und daß
. der Vorsprung (I3) einen ein Ineinandergreifen von Kragen (11) aneinander anliegender Einsätze verhindernden Anschlag bildet.
35Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (13f).am Kragen (11) ausgebildet ist (Fig.7).
36Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ! Vorsprung (I3) am steifen Oberteil ausgebildet ist.
37Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (11) und das steife Oberteil (12) einen Winkel von 12° bis 24° miteinander bilden.
38Sinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (11) und das steife Oberteil (12) einen Winkel von 16° bis 20° miteinander bilden.
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Andrejewski, Hcnke & Partner, Pafenianwäiie in Essen
- 31»
Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (13) ringförmig rund um das steife Oberteil (12) verläuft und daß der Einsatz (7) aus einem Kunststoff her-, gestellt ist, bei welchem das steife Oberteil (12) nach .. Erhitzung schrumpft. >
{40.Hälter. zur Aufnahme und Stütze eines Einweg-Forrr.einsatzes, gekennzeichnet durch ein Bodenteil (4) und eine Seitenwand (5j zur Begrenzung eines Aufnahmeraumes für einen Einsatz, wobei die Seitenviand des Halters, eine. Innenseite und eine Außenseite aufweist, und durch eine ringförmig rund um ein· Oberteil der Halterseitenwand an deren Innenseite oder Außenseite verlaufende Vertiefung (15.) zur .Aufnähme eines. Vorsprunges an einemKragen des Einsatzes, zur Fixierung des Einsatzes im Halter.' ■;■ : :! . : ; : : '■'" ' . ■ .-
41HaIter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) von der Oberkante (l4) des Halters zu dessen Bodenteil (4) hin verläuft. ..-:.,.·
|42Hälter nach Anspruch \6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) im Abstand,von der Oberkante (14) des Halters angeordnet ist.
Andrejewski, Honke St Partner, Poientanv/älve in Essen
.Ha Tt er nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (.15) ip Querschnitt gesehen in Richtung auf das Bodenteil (M-) des Halters allmählich tiefer wird und. in einer im wesentlichen wagerechten am Vorsprung (Ij5) angreifenden Schulter endet. .
^••'Halter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die j. Vertiefung an der Innenseite ausgebildet ist.
45-Halter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (15) an der Außenseite ausgebildet ist.
46*Halter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) becherförmig ausgebildet ist.
DE3152538T 1980-12-02 1981-11-24 Halter mit Einweg-Formeinsatz Expired DE3152538C2 (de)

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