DE3151932C2 - - Google Patents
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- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transportieren eines bandför
migen Kopiermaterials, insbesondere des Kopiermaterials in einem fotogra
fischen Rollenkopiergerät, mit einer angesetzten Aufwickelkassette, mit
einem antreibbaren Ausgaberollenpaar, welches den Anfang des Kopiermate
rials in die angesetzte Kassette fördert, und mit einer mit dem Wickel
kern in der Kassette in Verbindung bringbaren Antriebseinrichtung, wobei
diese und das Ausgaberollenpaar einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art
(DE-OS 26 17 233) wird das in das Kopiergerät eingeführte Materialband
durch das Ausgaberollenpaar durch den Ausführschlitz des Kopiergerätes in
den Durchführschlitz der Kassette geführt und darin mittels unter Feder
wirkung abschwenkbarer Führungselemente an den Wickelkern herangeführt.
Sobald das Materialband am Kern gefangen hat, werden die Führungselemente
nach Durchlauf einer vorgegebenen Materialbandlänge über eine Steuerrolle
nach dem Festziehen auf dem Wickelkern freigegeben und abgeschwenkt.
Im allgemeinen ist es üblich, den Einfädelvorgang mit langsamerer Maschi
nengeschwindigkeit zu fahren. Nach dem Fangen des Bandes kann die Ge
schwindigkeit auf die normale Hochleistungsgeschwindigkeit heraufgesetzt
werden. Das Problem dabei ist eine sichere Erkennung des Fangzustandes.
Aus der obengenannten Druckschrift ist es zwar bekannt, den Fangzustand
mechanisch abzutasten und dementsprechend die Führungselemente wieder aus
dem Wickelbereich zu bringen. Eine derartige mechanische Abtastung des
Fangzustandes ist jedoch unsicher hinsichtlich ihres Ansprechvermögens
und außerdem störanfällig.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung (DE-OS 29 39 430) ist ein
selbstfangender Spulenkern mit Schlitz und abschwenkbarem Zuführkanal
vorgesehen. Das Befestigen erfolgt zuverlässig durch Klemmteile im
Schlitz, so daß ein eigentliches Fangsignal zum Ende des Anwickelns nicht
auftritt.
Eine weitere bekannte Wickeleinrichtung (US-PS 38 00 196) ist auf Kon
stanthaltung des mechanischen Zuges im transportierten Material gerich
tet, gibt also keine Lehre für das Erkennen eines Fangzustandes.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung der eingangs genann
ten Art derart weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln der Fangzustand
sicher erkannt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten
Mittel gelöst.
Mit der Erfindung kann auf einfache Weise ein sog. Fangsignal erstellt
werden, das die Aussage liefert, daß der Bandanfang fest am Spulenwickel
gefangen hat. Mit diesem Signal kann die Einrichtung zum Abschwenken der
Führungselemente in der Kassette ausgelöst werden sowie die Maschine auf
volle Geschwindigkeit umgeschaltet werden. Außerdem wird in einer Ausge
staltung der Erfindung die Möglichkeit gegeben, durch einen Vergleich
zwischen Bandgeschwindigkeit und Antriebsgeschwindigkeit auch das Dreh
moment des Antriebs zu regeln.
Bei der Vorrichtung nach der DE-OS 26 17 233 ist auch der Antrieb für den
Wickelkern direkt mit dem Ausgaberollenpaar im Kopiergerät gekoppelt.
Dies hat den Nachteil, daß in der Aufwickelkassette eine Rutschkupplung
vorgesehen werden muß, da bei größer werdendem Wickel die Materialband
-Geschwindigkeit immer größer wird, das Band jedoch in einer im wesent
lichen konstanten Geschwindigkeit aus einem Schlaufenspeicher transpor
tiert werden soll. Zu diesem Zweck ist es auch bekannt, die Wickelgröße
mechanisch durch einen Fühler abzutasten und die Motordrehzahl dement
sprechend herabzuregeln. Diese Regelung kann in einer weiteren Ausgestal
tung der Erfindung durch einen Vergleich der Umfangsgeschwindigkeit am
Ausgaberollenpaar mit einem von der Maschinensteuerung abgegebenen Soll
wert durchgeführt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen im
Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand
von Figuren eingehend erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teiles eines Kopiergerätes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Transporteinrichtung nach
Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild für die erfindungsgemäße Regeleinrichtung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer weiteren Regelungsmöglichkeit; und
Fig. 5 ein Blockschaltbild für die Regelung des Antrieb-Drehmoments.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Kopiergerät bezeichnet, von welchem eine Kopier
station 2, ein Schlaufenspeicher 3, eine Transporteinrichtung 4, ein
Durchführschlitz 5 und Antriebsmittel 6 für die Wickelspule einer mit einer
gestrichelten Linie dargestellten Kassette 7 zu sehen ist.
Das so weit beschriebene Kopiergerät 1 arbeitet in herkömmlicher Weise
so, daß ein Materialband 8 nach dem Belichten in der Kopierstation 2
durch das Umlenkrollenpaar 9 in den Schlaufenspeicher 3 gelenkt wird,
wobei eine untere Lichtschranke 10 die maximale Schlaufengröße abtastet
und eine im oberen Bereich des Speichers 3 angeordnete Lichtschranke 11
die minimale Schlaufengröße. Aus dem Schlaufenspeicher 3 wird das Band 8
über eine Umlenkrolle 12 einem Ausgaberollenpaar 13, 14 zugeführt, das
das Band durch den Durchführschlitz 5 in die Kassette 7 transportiert.
Die untere Rolle 13 des Ausgaberollenpaares ist über zwei Riemenschei
ben 15, 16 und Riemen 18 bzw. 19 mit einem Motor 17 verbunden. Von der
Riemenscheibe 15 läuft außerdem ein Riemen 20 zu zwei Umlenkrollen 21 und
22, welche auf einer vom Kopiergerät 1 ausgehenden, neben die Kassette 7
führende Lagerplatte 23 angeordnet sind. Die Rollen 21 und 22 und der
Riemen 20 sind dabei so geführt, daß ein an der Kassette 7 außen angeord
netes Antriebsrad 24 an den Riemen 20 bei angesetzter Kassette anlenkbar
ist, so daß bei laufendem Motor 17 der Wickelkern der Kassette 7 ange
trieben ist. Im übrigen sind die Lichtschranken 10 und 11 mit einer
Steuereinrichtung 25 verbunden, welche bei Unterbrechung der Licht
schranke 10 den Motor 17 anschaltet und bei Bestrahlung der Licht
schranke 11 diesen wieder abschaltet.
Die Transporteinrichtung 4 wird nun anhand der schematischen und perspek
tivischen Darstellung in Fig. 2 näher beschrieben. Darin sind dieselben
Teile gemäß Fig. 1 mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Außerdem ist
in dieser Figur zusätzlich zu den Teilen nach Fig. 1 zu entnehmen, daß
die untere Rolle des Ausgaberollenpaares 13, 14 einen (äußeren) Laufkör
per 26 aufweist, der mit seiner Innenfläche fest auf dem Außenring eines
Freilauflagers 27 sitzt. Der innere Freilauflagerring sitzt fest
auf der Welle 28, welche in den Seitenwänden des Kopiergerätes gelagert
ist und axial versetzt eine Reibscheibe 13 a trägt. Die Reibscheibe 13 a
steht in Reibverbindung mit dem Riemen 18, welcher um die Riemenschei
ben 16 und 15 läuft.
Um den Laufkörper 26 läuft neben dem Materialband 8 axial ver
setzt ein Riemen 29, der um eine von einer Hysteresebremse 30 ausgehende
Welle 31 geführt ist. Am Ende der Welle 31 ist eine Schlitzscheibe 32
angebracht, welche durch eine Lichtschranke 32 läuft.
Die verschiedene Scheibendurchmesser aufweisende Riemenscheibe 15 sitzt
auf einer gerätefest gelagerten Welle 34, die an ihrem Ende ebenfalls
eine Schlitzscheibe 35 trägt, welche durch eine Lichtschranke 36 läuft.
Die Riemenscheibe 15 ist - wie bereits in Fig. 1 gezeigt - über den
Riemen 19 mit dem Motor 17 und über den Riemen 20 mit den Rollen 21 und
22 verbunden. Das Antriebsrad 24 ist mit einem in der Kassette 7 gelager
ten Wickelkörper 37 fest verbunden, auf welchen das Band 8 nach einem
Fangvorgang aufgewickelt wird. Das von dem Rollenpaar 13, 14 aus dem
Kopiergerät ausgegebene Band läuft in der Kassette 7 zunächst um eine
Umlenkrolle 38 und wird zum Zwecke des Fangens mittels nicht dargestell
ter, einschwenkbarer Arme um den Wickelkern 37 geführt, bis der Bandan
fang nach einigen Wicklungen am Kern 37 gefangen hat. Nach dem Fangen
müssen die Arme wieder aus dem Wickelbereich ausgeschwenkt werden.
Selbstverständlich können statt Rundriemen auch Zahnriemen und statt
Reibräder auch Zahnräder verwendet werden.
In Fig. 3 ist zunächst ein Schaltbeispiel dargestellt, demgemäß die in
Fig. 2 angeführten mechanischen Mittel zur Regelung der Aufwickelge
schwindigkeit eingesetzt werden können. Im Kopiergerät sind zwei ver
schiedene Transportgeschwindigkeiten, eine langsamere für
das Einfädeln und eine schnellere für den Kopiervorgang vorhanden. Durch
eine Schalteinrichtung kann auf eine der beiden Transportgeschwindigkei
ten umgeschaltet werden. In Fig. 3 ist daher die Schalteinrichtung zur
Abgabe eines die jeweilige Geschwindigkeit bezeichnenden Sollwertsi
gnal V s mit 40 bezeichnet. Dieses Signal wird an einem Regelverstär
ker 41 gegeben, an welchem auch von der aus Schlitzscheibe 32 und Licht
schranke 33 bestehenden Fühlereinrichtung ein Istwertsignal V i anliegt.
Der Ausgang des Regelverstärkers 41 ist miteiner Motorsteuerung 42
verbunden, mit welcher die Drehzahl des Motors 17 verändert werden kann.
Außerdem ist die Schalteinrichtung 25 (siehe Fig. 1) mit der Motorsteue
rung 42 verbunden.
Im Betrieb wird nun zunächst davon ausgegangen, daß das Band 8 am Wickel
kern 37 bereits gefangen hat und dieses vom Kopiergerät her aus dem
Schleifenspeicher kommend intervallweise aufgewickelt werden soll. Zu
diesem Zweck gibt die Schalteinrichtung 25 das Ein- und Ausschaltsignal
an die Motorsteuerung 42. Während des Aufwickelns des Bandes 8 zieht das
Band in Pfeilrichtung 39, so daß sich der Laufkörper 26 aufgrund des Freilau
fes 27 im Uhrzeigersinn frei drehen kann. Dies hat zur Folge, daß der
Riemen 29 die Schlitzscheibe 32 dreht und an der Lichtschranke 33 ein die
Transportgeschwindigkeit des Bandes 8 kennzeichnendes Geschwindigkeits
signals V i erzeugt. Dieses Signal V i wird mit dem Sollwertsignal V s
im Regelverstärker 41 verglichen. Sofern diese beiden Signale gleich
sind, bleibt die Drehzahl des Motors unverändert. Mit größer werdendem
Wickel am Kern 37 wird aber in der gleichen Zeiteinheit auch mehr Band
durch das Rollenpaar 13, 14 gezogen. Das bedeutet, daß die Umfangsge
schwindigkeit der Rolle 13 zunimmt, womit auch das Istwertsignal V i
größer wird. In diesem Fall regelt der Regelverstärker 41 die Drehzahl
des Motors herunter bis wieder V s = V i .
Die Hysteresebremse 30 wirkt auf den Laufkörper 26 entweder kontinuier
lich oder momentan der Aufwickelkraft entgegen, wodurch ein straffer
Wickel auf dem Kern 37 erreicht wird. Die Wirkungsweise einer solchen
Bremse ist beispielsweise aus der DE-PS 24 45 259 be
kannt.
Im weiteren wird nun ein Beispiel für die erfindungsgemäße Erkennung des
Fangens des Bandanfangs am Wickel beschrieben. Dies läßt sich mit einer
Schaltung verwirklichen, die in Fig. 4 dargestellt ist. Zu diesem Zweck
ist die Lichtschranke 33 der Fühlereinrichtung 32, 33 mit einem Eingang
eines Zählers 43 verbunden. Wie aus Fig. 2 bereits zu ersehen ist,
stellt die Umdrehungszahl der Schlitzscheibe 35 auf der Welle 34 ein Maß
für die Ist-Geschwindigkeit des Antriebs 17 bzw. des Wickelkerns 37 dar.
Die diese Schlitzscheibe 35 abtastende Lichtschranke 36 ist mit dem
anderen Eingang des Zählers 43 verbunden. Der Ausgang des
Zählers 43 ist mit einem einfachen Schaltelement, beispielsweise einem
Flipflop 44 verbunden. Die Lichtschranke 33 ist mit einem weiteren
Zähler 45 verbunden, der außerdem mit dem Ausgang des Flipflops 44 in
Verbindung steht. Der Ausgang des Zählers 45 führt zu einer Störan
zeige 46. Statt des Zählers 43 kann auch eine andere Geschwindig
keiten vergleichende Einrichtung Anwendung finden.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. 2 im
Zusammenhang mit den Blockschaltbildern nach Fig. 3 und 4 beschrieben.
Nachdem eine neue Kassette 7 an das Kopiergerät 1 angesetzt worden ist,
wird in dem Gerät automatisch der Einfädelvorgang ausgelöst, durch wel
chen die Transportgeschwindigkeit auf niedrige Stufe gestellt ist. Beim
Einfädelvorgang ist die Umfangsgeschwindigkeit des Wickelkerns 37 größer
als die Umfangsgeschwindigkeit des Laufkörpers 26 des Ausgangsrollen
paares 13, 14. Durch Wahl der Übersetzungsverhältnisse und Durchmesser
der Schlitzscheiben 32 und 35 kann dieser Einfädelvorgang derart
abgestimmt werden, daß die an sich verschiedenen Geschwindigkeiten
von Wickelkern 37 und Laufkörper 26 durch eine gleiche Impulsanzahl pro
Sekunde an den Lichtschranken 33 bzw. 36 dargestellt werden. Während die
Impulse der Lichtschranke 33 im Zähler 43 positiv gezählt werden,
werden die Impulse der Lichtschranke 36 darin negativ gezählt. Das heißt,
daß durch die gleiche Impulszahl pro Zeiteinheit immer der eben gezählte
Impuls der einen Lichtschranke durch den anderen Impuls der anderen
Lichtschranke wieder abgezogen wird.
Sobald nun das Band 8 am Wickelkern 37 gefangen hat, wird dieses mit der
Umfangsgeschwindigkeit des Wickelkerns 37 gezogen, so daß sich die Um
laufgeschwindigkeit des Laufkörpers 26 erhöht, welcher wegen des Frei
laufs 27 gegenüber seinem Antrieb schneller in Transportrichtung des
Bandes 8 drehen kann. Damit wird aber auch die Umfangsgeschwindigkeit der
Schlitzscheibe 32 erhöht, so daß von der Lichtschranke 33 eine größere
Impulszahl geliefert wird, als von der Lichtschranke 36 abgezogen wird.
Der Zähler 43 ist nun auf eine bestimmte Zahl vorgesetzt, so daß bei
Überschreiten dieser festgelegten Impulsanzahl ein Signal abgegeben wird.
Dieses Signal setzt das Flipflop 44, das einen Schaltvorgang auslöst,
womit dieser Schaltvorgang als Signal "Band gefangen" verwendet werden
kann.
Dieses Signal kann nun für verschiedene Zwecke verwendet werden. Das
naheliegendste ist, von diesem Signal eine Aussage über das Fangen abzu
leiten. Zu diesem Zweck wird von der Lichtschranke 33 der Zähler 45 ange
steuert, der die Impulse dieser Lichtschranke zählt. Der Zähler ist dabei
auf einen derart hohen Wert vorgesetzt, bei welchem nach einem durch
schnittlichen Erfahrungswert das Band am Kern 37 gefangen sein müßte.
Wird dieser Wert durch weitere Impulse von der Lichtschranke 33 über
schritten, wird von dem Zähler 45 eine Störanzeige 46 angesteuert und
ausgelöst. Wird dagegen das Band vor Erreichen der eingestellten Zahl im
Zähler 45 gefangen, so setzt das Fangsignal aus dem Flipflop 44 den
Zähler 46 zurück und hält diesen bis zum nächsten Einfädelvorgang fest.
Des weiteren kann das Fangsignal aus dem Flipflop 44 dazu benutzt werden,
das Kopiergerät auf die eingestellte Transportgeschwindigkeit heraufzu
setzen.
Mit den Umfangsgeschwindigkeiten von Laufkörper 26 und Wickelkern 37 kann
nicht nur die Drehzahl des Motors 17, sondern auch sein Drehmoment gere
gelt werden. In Fig. 5 ist zu diesem Zweck ein Blockschaltbild darge
stellt, in welchem wieder die beiden Lichtschranken 33 und 36 dargestellt
sind. Die Signale der beiden Lichtschranken führen in einen Differenzver
stärker 47, in welchem diese aufbereitet und die Differenz der beiden
Signale aus Aussage über einen Geschwindigkeitsunterschied gebildet wird.
Der Ausgang des Differenzverstärkers ist mit einem Speicher 48 verbunden,
der wiederum in einen Regelverstärker 49 führt. Der Regelverstärker 49
wirkt auf die Endstufe der Motorsteuerung 50 und vom Motor führt ein Strom
fühler 51 zurück in den Regelverstärker 49.
Für die Wirkung der Schaltung bleibt es gleich, ob die Lichtschranken
signale in einem Zähler oder nach einer Umwandlung in ein analoges Signal
in einem Differenzverstärker miteinander verglichen werden, von Bedeutung
ist lediglich, daß in dem Differenzverstärker 47 die Geschwindigkeits
unterschiede zwischen Antrieb 17 und Laufkörper 26 festgestellt werden
können.
Wenn die Drehzahl des Antriebs 17 für den Wickelkern 37 gemäß der Steuerung nach Fig. 3
mit größer werdendem Wickel kontinuierlich erniedrigt wird, so daß das
Band 8 mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit durch das Ausgangs
rollenpaar 13, 14 gezogen wird, wird die Differenz der Umfangsgeschwin
digkeit V i (die ja stets gleich bleiben soll) zur Umfangsgeschwindig
keit V k des Wickelkerns immer größer. Mit dem Größerwerden des Wickels auf dem Kern 37
muß aber auch das Drehmoment des Motors 17 größer werden, oder mit
anderen Worten, solange der Wickel noch nicht so groß ist, braucht der
Motor 17 zur Schonung des Bandes nicht mit vollem Drehmoment zu fahren.
Zu diesem Zweck wird also die Differenz V i - V k in dem Differenzver
stärker 47 gebildet, in dem Speicher 48 abgespeichert und an den Regel
verstärker 49 gegeben. Dieser regelt nach einem Vergleich mit dem Ist-
Wert des Stromes die Stromversorgung durch die Endstufe 50 nach, so daß
bei größer werdender Geschwindigkeitsdifferenz auch der Strom durch den
Motor 17 zunimmt.
Zu Beginn des Aufwickelvorganges ist die Differenz der beiden Umfangsge
schwindigkeiten gleich Null oder auf einen Minimalwert festgelegt. Dem
entsprechend wird auch ein Mindeststrom für ein minimales Drehmoment in
der Endstufe 50 vorgesehen.
Nachdem der Transport schrittweise erfolgt, müßte bei jedem Wiederanlau
fen des Wickels der Geschwindigkeitsvergleich neu erfolgen, so daß jeder
Anlauf mit zunächst dem minimalen Drehmoment beginnen würde. Dies würde
jedoch zu einem unbefriedigenden Aufwickelergebnis führen. Aus diesem
Grund ist nach jedem Wickelvorgang die zuletzt aufgetretene, maximale Geschwindigkeitsdifferenz
im Speicher 48 abgespeichert und wird beim nächsten Anlauf als Ausgangs
wert benutzt, solange dieser nicht durch einen neuen Geschwindigkeitsver
gleich verändert wird.
Die in den Blockschaltbildern dargestellten Beispiele können natürlich
auch zusammengefaßt werden und die Signale der Lichtschranken 33 und 36
können für die beschriebenen Funktionen auch in einem Rechner verarbeitet
werden.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Transportieren eines bandförmigen Kopiermaterials,
insbesondere des Kopiermaterials in einem fotografischen Rollen
kopiergerät, mit einer angesetzten Aufwickelkassette, mit
einem antreibbaren Ausgaberollenpaar, welches den Anfang des Kopiermateri
als in die angesetzte Kassette fördert, und mit einer mit dem Wickelkern in
der Kassette in Verbindung bringbaren Antriebseinrichtung, wobei die
se und das Ausgaberollenpaar einen gemeinsamen Antrieb aufweisen,
gekennzeichnet durch einen zwischen dem Antrieb (17) und dem Laufkörper (26) der
angetriebenen Rolle ( 13) des Ausgaberollenpaares (13, 14) eingesetzten Frei
lauf (27), der den Laufkörper (26) in Antriebsrichtung mitnimmt,
durch eine erste die Umfangsgeschwindigkeit (V i ) des Laufkör
pers (26) messende Fühlereinrichtung (32, 33), durch eine zweite die
Umfangsgeschwindigkeit (V k ) des Wickelkerns (37) messende Fühler
einrichtung (35, 36), wobei die Umfangsgeschwindigkeit (V k ) des
Wickelkerns (37) während des Einfädelns des Kopiermaterials (8) größer ist als die des Lauf
körpers (26), und durch eine mit beiden Fühlereinrichtungen verbun
dene Vergleichseinrichtung ( 43), welche bei Feststellung gleicher
Umfangsgeschwindigkeiten (V i =V k ) ein Fangsignal abgibt, das den
Beginn des Aufwickelns des Kopiermaterials (8) anzeigt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler
einrichtungen (32, 33; 35, 36) jeweils aus einer Schlitzscheibe (32, 35) mit Licht
schranke (33, 36) bestehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Vergleichseinrichtung ein Zähler (43) ist, in
welchem die Impulse der mit dem Laufkörper (26) in Verbindung ste
henden Lichtschranke (33) positiv und die Impulse der mit dem An
trieb (17) in Verbindung stehenden Lichtschranke (36) negativ gezählt
werden, und daß bei Erreichen eines einstellbaren Zählwertes ein
Schaltelement (44), vorzugsweise ein Flipflop, ansteuerbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die mit dem Laufkörper (26) in Verbindung stehende Licht
schranke (33) mit einem weiteren Zähler (45) verbunden ist, der bei
Erreichen eines eingestellten Wertes eine Störanzeige (46) auslöst
und der von dem Signal aus dem Schaltelement (44) rücksetzbar und
festhaltbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Fühlereinrichtungen (32, 33; 35, 36) mit einem Dif
ferenzbildner (47) verbunden sind, der in Abhängigkeit von der Differenz
die Umfangsgeschwindigkeit (V i ) des Laufkörpers (26) und der An
triebsgeschwindigkeit (V k ) des Wickelkerns (37) den Motorstrom
verändert.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dif
ferenzbildner (47) ein Regelverstärker (49) nachgeschaltet ist, dem
von einem Stromfühler (51) der Strom des Antriebs (17) gemeldet
wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Differenzbildner (47) und Regelverstärker (49) ein Speicher (48) zum
Festhalten der beim vorangegangenen
Aufwickelbetrieb aufgetretenen, maximalen Geschwindigkeitsdifferenz vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel
einrichtung einen Regelverstärker (41) aufweist, der über eine
Motorsteuerung (42) die Drehzahl des Motors (17) auf einen Wert
regelt, bei welchem die Umfangsgeschwindigkeit V i des Laufkör
pers (26) gleich einer vorgegebenen Sollgeschwindigkeit (V s ) ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813151932 DE3151932A1 (de) | 1981-12-30 | 1981-12-30 | Einrichtung zum transportieren eines bandfoermigen kopiermaterials |
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Family
ID=6150022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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