DE3713171C2 - Fotografisches Gerät zur Verarbeitung von in fahrbaren Kassetten unterbringbarem fotografischem Material - Google Patents

Fotografisches Gerät zur Verarbeitung von in fahrbaren Kassetten unterbringbarem fotografischem Material

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Description

Die Erfindung betrifft ein fotografisches Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Kopiergerät der eingangs genannten Art, bei dem aus einer angesetzten Vor­ ratskassette automatisch das fotografische Rollenmaterial eingefädelt werden kann, ist beispielsweise bekannt durch die DE-OS 31 51 932. Eine in Verbindung mit einem derartigen bekannten Kopiergerät verwendbare fahrbare Kassette ist bekannt durch die DE-OS 31 50 495. Die Verwendung derartiger bekannter, fahrbarer Kas­ setten mit bzw. in einem Kopiergerät mit automatischer Papierein- und -ausfädel­ vorrichtung ist schließlich durch im Handel erhältliche Geräte dieser Gattung be­ kannt. Bei diesen bekannten Geräten muß jeweils beim Leerwerden einer Vorrats­ kassette bzw. bei gefüllter Aufwickelkassette durch Bedienungspersonal der volle bzw. leere Kassettenwagen weggefahren und eine neue Vorrats- bzw. Aufwickel­ kassette in die Verarbeitungsstation gebracht werden. Dies erfordert die Beobach­ tung des Füllstandes der Kassetten oder von Anzeigevorrichtungen hierfür am Gerät und bereitstehendes Bedienungspersonal.
Aus der DE-OS 35 38 048 ist eine Anordnung bekannt, bei der vor einer Verarbei­ tungsstation zwei drehbar gelagerte Rollen mit Fotopapier übereinander angeordnet sind. Das Fotopapier weist unterschiedliche Breiten auf und kann der Verarbei­ tungsstation abwechselnd zugeführt werden.
Es ist auch schon ein Kopiergerät vorgestellt worden, bei dem mehrere Vorrats- bzw. Aufwickelkassetten je auf einer vertikal angeordneten Drehscheibe angeordnet sind und jeweils bei Entleerung einer Vorratskassette bzw. Füllung einer Aufwickel­ kassette die nächste Kassette automatisch in die Verarbeitungsstellung gedreht wird. Hierbei erfordert das Lagern der großen Kassetten auf der Drehscheibe eini­ gen Aufwand. Außerdem müssen die Antriebsvorrichtungen für die Drehscheiben die großen Massen mehrerer darauf gelagerter Kassetten in Bewegung setzen, wo­ durch die Gesamtanordnung groß und schwer ist.
Eine entsprechende Drehscheibenanordnung für auf Vorratsspulen aufgewickeltes Kopierpapier ist aus der DE-OS 29 23 469 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art mit fahrbaren Rollenpapierkas­ setten so auszubilden, daß mehrere Rollenwechsel auto­ matisch ohne beim Wechsel anwesendes Personal durch­ führbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Merk­ male der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die Erfindung ist es möglich, beim Leerwerden einer Vorratskassette automatisch das fotografische Pa­ pier aus einer der anderen bereitstehenden, vollen Vor­ ratskassetten in das Gerät zu transportieren bzw. beim Vollwerden einer Aufwickelkassette das das Gerät ver­ lassende fotografische Papier in eine der bereitstehen­ den leeren Aufwickelkassetten einzuspulen. Dabei ist es zweckmäßig, am Gerät eine Anzeige vorzusehen, wenn die letzte bereitstehende Vorratskassette bzw. die letzte bereitstehende Aufwickelkassette in Betrieb genommen werden, so daß dann die bereits verarbeiteten Kassetten gegen betriebsbereite Kassetten ausgetauscht werden können. Es ist also jeweils erst nach der Verarbeitung mehrerer Vorratskassetten bzw. Aufwickelkassetten ein Austausch jeweils mehrerer Kassetten in einem verhält­ nismäßig langen Zeitraum durch eine Bedienungsperson erforderlich.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematische Darstel­ lung einer Ausführungsform eines erfindungsge­ mäßen Gerätes mit einem Vorratskassetten- und einem Aufwickelkassettenblock und Materialum­ lenkvorrichtungen,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte, perspektivi­ sche Darstellung einer vorratskassettenseitigen Materialumlenkvorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer gering­ fügig anderen Form der durch die Umlenkvorrich­ tung gebildeten Form einer Materialschleife,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer auf­ wickelkassettenseitigen Materialumlenkvorrich­ tung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf Teile einer anderen erfin­ dungsgemäßen Geräteausbildung,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren erfindungs­ gemäßen Geräteausbildung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Zuführvorrichtung zwi­ schen der Verarbeitungsstation eines erfin­ dungsgemäßen Gerätes und den Kassetten eines Aufwickelkassettenblockes,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Kassette mit einer zugeordneten anderen Materialumlenk­ form für eine vierte Geräteausgestaltung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf Teile einer weiteren, der vierten ähnlichen Geräteausgestaltung,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Ausgestaltung nach Fig. 10.
Als Beispiel eines Gerätes, an dem die Erfindung zu verwirklichen ist, ist in den Figuren schematisch ein Printer dargestellt und mit 1 bezeichnet. Es könnte sich bei dem Gerät aber auch um eine Papierentwick­ lungsmaschine handeln. In dem Printer 1 werden auf großen Spulen aufgewickelte, zusammengeklebte, ent­ wickelte Filme durch eine Belichtungsstation 5 geführt und nach der Herstellung der Kopien auf eine Aufwickel­ spule aufgewickelt. Die Aufbelichtung bzw. Vergrößerung erfolgt auf fotografisches Papier 2, das in großen Rol­ len 3 in fahrbaren Vorratskassetten 4 zur Verfügung ge­ stellt wird. Auf der anderen Seite der Belichtungsstation 5 steht eine Aufwickelkassette 6 in Bereitschaft. In bekannter und daher nicht zu erläuternder Weise wird das fotografische Papiermaterial 2 beim Verbringen einer Vorratskassette 4 in ihre Verarbeitungsstellung in einer an ihre Form angepaßten Nische 1a des Prin­ ters 1 und Einschalten desselben aus der Vorratskasset­ te ausgefädelt, an ein Zwischenlaufband oder ein vor­ hergehendes Papierbandende angeklebt oder eingefädelt und mittels geeigneter Führungsmittel durch den Printer transportiert, dabei belichtet und automatisch in eine leere, in Verarbeitungsstellung stehende Aufwickelkas­ sette 6 eingespult und dort aufgewickelt. War eine Vor­ ratskassette 4 leer bzw. eine Aufwickelkassette 6 voll, so wurden die Kassetten 4, 6 an besonders vorgesehenen Griffteilen von hierzu notwendigem Bedienungspersonal weggefahren und neue Kassetten 4, 6 in die Verarbei­ tungsstellung geschoben.
Hierzu sind die Kassetten 4, 6 auf Rädern angeordnet (vgl. Fig. 6 und 11), die um eine zu ihrer Drehachse senkrechte Achse zusätzlich schwenkbar sind, so daß die hierdurch gebildeten Kassettenwagen 4, 6 gut in alle Richtungen fahrbar sind. Um die Kassettenwagen 4, 6 sicher in ihre Verarbeitungsstellung zu bringen, können in den Nischen 1a, 1b bekannte, nicht gezeigte Schienen angeordnet sein, die schwertartig oder als Dreikant mit nach oben stehender Schneide ausgebildet ist, wobei je ein Rad der zwei jeweils quer zur Zuführrichtung lie­ genden Räder eines Radpaares auf einer Seite der Schneide bzw. des Dreikants läuft. Hierdurch kann eine Ausrichtung eines jeden Kassettenwagens 4 bzw. 6 in der je nach Ausführungsform vorgesehenen Richtung erfolgen.
Um den Zeitpunkt für einen erforderlichen Kassetten­ wechsel zu erkennen, sind im Printer Abtaster S1 und S2 für das fotografische Papierband 2 vor und nach der Be­ lichtungsstation 5 vorgesehen. Diese stellen fest, ob Material 2 vorhanden ist oder nicht. Meldet einer der Abtaster S1 oder S2, daß kein fotografisches Material 2 mehr unter ihm oder zwischen seinen Abtastern (die z. B. durch Reflexlichtschranken gebildet sein könnten) vorhanden ist, so muß der angeschlossene Kassettenwa­ gen 4 bzw. 6 mit einem anderen vertauscht werden. Bis­ her wurde z. B. diese Meldung über eine elektronische Steuervorrichtung 7 in ein Alarmsignal umgesetzt, auf das hin Bedienungspersonal den Kassettenwechsel durch­ führen mußte. Demgegenüber soll nun ein Anschluß eines weiteren betriebsbereiten Kassettenwagens an das Ge­ rät 1 jeweils ohne Bedienungspersonal automatisch er­ folgen.
Hierzu werden mehrere volle, gleiche Vorratskasset­ ten 4, 4a, 4b auf der Zuführseite zur Belichtungssta­ tion 5 in der Nische 1a zu einem Vorratsblock von gleich ausgerichteten Vorratskassetten 4, 4a, 4b, 4c zusammengestellt, deren Kassettenmäuler 8 alle parallel zueinander und das jeweils nachfolgende Kassettenmaul 8 dem vorhergehenden räumlich genauso zugeordnet ist wie dieses seinem ihm vorhergehenden Kassettenmaul 8. In analoger Weise wird auf der Aufwickelseite in der Ni­ sche 1b ein Aufwickelkassettenblock von untereinander gleichen und gleichgerichteten leeren Aufwickelkasset­ ten 6 bis 6b aufgestellt. Die Kassettenmäuler 9 der zum Aufwickelblock zusammengestellten Aufwickelkassetten 6 bis 6b haben wiederum untereinander die gleiche Lage der Zuordnung. Wegen der schrägen Anordnung der Kasset­ ten ist es nicht möglich, daß jeweils der Papieranfang, der in einem Kassettenmaul 8 einer Vorratskassette 4 bis 4b liegt, direkt in Papierlaufrichtung 10 austritt bzw. daß das aus der Belichtungsstation 5 austretende Papierband 2 direkt auf jedes einzelne Aufwickelkassettenmaul 9 gerichtet ist und direkt in dieses hineinlau­ fen kann. Daher sind außerhalb einer jeden Kassette 4 bis 4b bzw. 6 bis 6b im Anschluß an das Kassettenmaul 8 bzw. 9 ein Transportwalzenpaar 11 und davor eine Um­ lenkvorrichtung 12, die aus Leitblechen oder Filmkanä­ len geeigneter Form bestehen kann, zum Umlenken des Pa­ piers 2 in die bzw. aus der Papierlaufrichtung 10 vor­ gesehen. Dabei ist beispielsweise in Fig. 1 der Über­ sichtlichkeit halber nicht das Umlenkblech selbst, son­ dern die dadurch erzwungene Papierführung gezeigt. Je­ weils in oder knapp außerhalb der Umlenkvorrichtung 12 in einem Bereich, in dem bei vollen Vorratskassetten 4 bis 4b ein Papieranfang liegt bzw. bei leeren Auf­ wickelkassetten 6 bzw. 6b kein Papier liegt, sind wei­ tere Sensoren S3 bzw. S4 zum Abtasten von Papier 2 an­ geordnet. Die Sensoren S3, S4 sowie die Antriebe für die Transportwalzenpaare 11 und bei den Aufwickelkas­ setten 6 bis 6b auch die Wickelkerne 13 und deren An­ triebe 14, 14a, vgl. Fig. 4, sind mit der elektroni­ schen Steuervorrichtung 7 verbunden.
Meldet nun ein Sensor S3 einer an die Belichtungssta­ tion 5 angeschlossenen Vorratskassette 4 an die elek­ tronische Steuervorrichtung 7, daß kein Papier 2 mehr in seinem Abtastbereich liegt, so ist die entsprechende Vorratskassette leer. Die Steuervorrichtung 7 sucht nun eine der anderen Vorratskassetten, deren Sensor S3 einen Papieranfang an die elektronische Steuervorrich­ tung 7 gemeldet hat und setzt deren Transportwalzen­ paar 11 in Betrieb. Somit wird das Papier 2 aus der entsprechenden Kassette 4a oder 4b oder ggf. 4c durch die Umlenkvorrichtung 12 und einen über alle Kassetten des Vorratsblockes laufende Papierführungsvorrichtung zur Belichtungsstation 5 befördert. Passiert der Papieranfang dieser neuen Vorratskassette den Sensor S1, so erfolgt der weitere Papiertransport durch den Prin­ ter 1, und die Transportwalzen 11 werden über die Steuervorrichtung 7 in Betrieb gehalten.
Das Einspulen eines neuen Papierbandes 2 in eine leere Aufwickelkassette 6 bis 6b erfolgt dadurch, daß der durch die Belichtungsstation 5 gelaufene Papieranfang in die Umlenkvorrichtung 12 einer Aufwickelkassette ge­ führt wird, deren Sensor S4 vorher das Nichtvorhanden­ sein von Papier in der Umlenkvorrichtung 12 angezeigt hat. Beim Durchtritt des Papieranfangs durch den ent­ sprechenden Sensor S4 werden über die elektronische Steuervorrichtung 7 die zugehörigen Transportwalzen 11 , eine automatische Papiereinfädelvorrichtung bekannter Bauart und der Antrieb 14, 14a eingeschaltet, bis das Papierband an der Spule 13 angewickelt ist. Dann er­ folgt die weitere Steuerung z. B. über Geschwindig­ keitszähler 15 und die Steuervorrichtung 7 vom Prin­ ter 1 bzw. der Belichtungsstation 5 aus. Mittels eines Geschwindigkeitszählers 15 ist beispielsweise auch er­ kennbar, wenn die Aufwickelspule 13 voll ist. Gelangt eine entsprechende Meldung an die elektronische Steuer­ vorrichtung 7, so stoppt sie vorübergehend den Printer, das Papierband 2 wird abgeschnitten und sein Anfang zur nächsten freien Aufwickelkassette 6a oder 6b gelenkt und dort in der beschriebenen Weise eingeführt. Erst wenn die letzte volle Vorratskassette bzw. die letzte leere Aufwickelkassette auf diese Weise automatisch in Betrieb genommen worden sind, macht eine Anzeigevor­ richtung, z. B. ein Alarmton, die Benutzer aufmerksam, daß die bereits verarbeiteten Kassetten ausgewechselt werden müssen, wenn der automatische Betrieb weiter­ gehen soll.
Im folgenden werden nun verschiedene Ausführungsbei­ spiele für die Ausbildung der Kassettenblocks beschrie­ ben. Dabei werden in allen Figuren gleiche Bezugszeichen für gleich wirkende Teile verwendet, so daß insoweit das bisher Beschriebene nicht wiederholt zu werden braucht.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine erfindungsgemäße Ausge­ staltung gezeigt, bei der die Kassetten zueinander par­ allel jeweils unter einem spitzen Winkel zur Papier­ laufebene im Printer symmetrisch in der bzw. entgegen der Papierlaufrichtung 10 aufgestellt sind. Dabei lie­ gen die unter den Sensoren S3 liegenden Papieranfänge in den einzelnen Vorratskassetten 4 bis 4b bereits in Papierlaufrichtung 10, so daß beim Einschalten des je­ weiligen Transportwalzenpaares 11 ein neuer Bandanfang direkt in die Belichtungsstation gefördert wird. Die Umlenkung muß wegen des Aufstellwinkels α tütenähnlich oder ähnlich der Form eines schiefen Kegelstumpfes sein, wie die Fig. 1 bis 4 zeigen. Dementsprechend muß auch die Papierleitfläche der Umlenkvorrichtung 12 ge­ formt sein.
Schwieriger ist das Lenken des die Belichtungsstation 5 verlassenden Papieranfangs in eine Umlenkvorrichtung 12 einer freien Aufwickelkassette 6 bis 6b. Hier kann bei­ spielsweise eine Vorrichtung gemäß Fig. 8 verwendet werden, die im Prinzip auch für die Aufwickelkassetten­ blocks nach den anderen Ausführungsbeispielen anwendbar ist. Dabei ist noch ein letztes Transportwalzenpaar 16 der Belichtungsstation 5 gezeigt. Von hier aus wird der Bandanfang 2 durch einen aus zwei auseinanderspreizba­ ren Klappen 17, 18 gebildeten und als Ganzes um eine Schwenkachse 19 schwenkbaren Papierkanal geschoben. Im Anschluß an den schwenkbaren Papierkanal ist je Auf­ wickelkassette 6 bis 6b ein eigener fester Papierkanal 20 bis 20b angeordnet. Wird der elektronischen Steuervorrichtung 7 gemeldet, daß die Aufwickelkasset­ te 6 zum Bandeinfädeln frei ist, so steuert sie ein an sich bekanntes Hebelgetriebe 21, 22 derart, daß der schwenkbare Papierkanal 17, 18 auf den der Aufwickel­ kassette 6 zugeordneten festen Papierkanal 20 gerichtet ist. Der Papieranfang wird also durch die Transportwal­ zen 16, den schwenkbaren Papierkanal 17, 18 und den fe­ sten Papierkanal 20 direkt in die Umlenkvorrichtung 12 der Aufwickelkassette 6 geschoben. Ist jedoch die Auf­ wickelkassette 6 gefüllt und soll das Papierband in eine andere freie Aufwickelkassette 6a oder 6b einge­ spult werden, so wird durch die Steuervorrichtung 7 der schwenkbare Papierkanal 17, 18 an einen der anderen festen Papierkanäle 20a bzw. 20b angeschwenkt. Melden der entsprechende Sensor S4 und die Geschwindigkeitsmesser 15, daß die Einhängung des Papierbandes 2 an der entsprechenden Spule 13 erfolgt ist, vgl. Fig. 4, dann steuert die elektronische Steuervorrichtung 7 die schwenkbare Klappe 18 nach unten weg in die strich­ punktierte Stellung 18′, so daß sich die üblicherweise erwünschte Papierschlaufe 2′ ausbilden kann. Beim näch­ sten Aufwickelkassettenwechsel wird zuerst die untere Klappe 18 wieder aus der Stellung 18′ zurückgeschwenkt.
Die schräge Kassettenaufstellung nach den Fig. 1 bis 4 und 8 beansprucht relativ viel Aufstellraum, hat aber den Vorteil, daß die schrägstehenden Kassetten sehr leicht einzeln ausgewechselt werden können, indem sie einfach in ihre schräge Aufstellrichtung geschoben oder aus dieser gezogen werden.
Eine platzsparendere Aufstellung der Kassettenblocks ist in Fig. 5 anhand der Vorratskassetten 4, 4a ge­ zeigt. Hier sind die Kassetten mit ihren Kassettenmäu­ lern in Papierlaufrichtung 10 schauend mit ihren Flach­ seiten aneinander gestellt. Das in der ersten Vorrats­ kassette 4 befindliche Papierband muß dabei nicht umge­ lenkt werden. Dafür muß der Filmanfang in einer oder mehreren weiteren Vorratskassetten 4a durch ein wellen­ artiges Leitblech 12 mehrfach umgelenkt werden.
Lang und schmal bauend ist die Anordnung der Kasset­ tenblocks, anhand der Vorratskassetten 4 und 4a ge­ zeigt, gemäß der Ausgestaltung nach den Fig. 6 und 7. Hier wird eine Kassette hinter der anderen aufgestellt, wobei von jedem Kassettenmaul 8 aus ein eigener Zuführ­ kanal 23, 23a zur Papiereinführung 24 der Belichtungs­ station 5 führt. Die Zuführung in die Aufwickelkasset­ ten kann wiederum gemäß der Ausgestaltung nach Fig. 8 erfolgen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die ein­ zelnen Kassetten gut ausgewechselt werden können, wie die gestrichelte und die strichpunktierte Lage der Kas­ sette 4 zeigen.
Die platzsparendste Ausgestaltung nach der Erfindung dürfte die nach den Fig. 9 bis 11 sein. Hier sind die Kassetten, von denen eine vergrößert in Fig. 9 gezeigt ist, mit ihren Kassettenmäulern 8 nach oben und ihren Flachseiten senkrecht zur Bandtransportrichtung 10 auf­ gestellt. Wie Fig. 9 entnehmbar ist, muß dabei der Pa­ pieranfang um 90° umgelenkt werden. Hierzu dient bei diesem Ausführungsbeispiel eine Umlenkvorrichtung 12, die nur schematisch angedeutet und längs einer Weile oder Spindel 25 durch einen von der elektronischen Steuervorrichtung 7 steuerbaren Stellmotor 26 zu dem jeweiligen Kassettenmaul 8 bzw. 9 gefahren wird, aus dem der Papieranfang herauskommt bzw. in das er hinein­ geführt werden soll. Die Umlenkeinheit innerhalb der verschiebbaren Umlenkvorrichtung 12 kann wiederum durch ein entsprechend der Außenform der Papierschleife 2 der Fig. 9 geformtes Umlenkblech 27 gebildet sein, das in diesem Falle eben an das entsprechende Kassettenmaul von der Bandaußenseite her herangefahren wird. Es wäre aber auch denkbar, statt eines Umlenkbleches mehrere geeignet angeordnete Walzenpaare vorzusehen, die je vor das Transportwalzenpaar 11 der entsprechenden Kassette bewegt werden.
Allen gezeigten Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Schichtseite des fotografischen Papiermaterials 2 beim Austritt aus einer bzw. beim Eintritt in eine Kassette 4 bzw. 6 nach der Seite schauen sollte, bei der es unter Berücksichtigung seiner in der Belich­ tungsstation 5 erforderlichen Lage mit möglichst wenig Teilen der Transportführungsvorrichtungen 11, 12, 23, 17, 18, 20 in Berührung kommt, um ein Verkratzen der Schichtseite zu vermeiden.

Claims (11)

1. Fotografisches Gerät, insbesondere zum fotografischen Kopieren oder Entwickeln, zur Verarbeitung von in fahrbaren Kassetten mit einem Kasset­ tenmaul und einer Wickelspule unterbringbarem fotografischen Rollenma­ terial, wobei wenigstens einerseits einer Verarbeitungsstation mindestens eine Kassette in eine Verarbeitungsstellung fahrbar ist, in der das Rollen­ material durch automatisch arbeitende Vorrichtungen von einer Vorratskas­ sette in das Gerät einführbar und/oder vom Gerät in eine Aufwickelkassette einfädelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Verarbei­ tungsstation (5) mehrere Vorrats- und/oder auf der anderen Seite mehrere Aufwickelkassetten (4 bis 4c, 6 bis 6b) zu je einem Block von untereinander mit ihren Kassettenmäulern (8, 9) gleichgerichteten Kassetten aufstellbar sind,
daß an jedes Kassettenmaul (8, 9) eine Umlenkvorrichtung (12) zum Len­ ken des fotografischen Rollenmaterials (2) in die oder aus der in der Verar­ beitungsstation (5) vorgesehenen Durchlaufrichtung (10) des fotografischen Rollenmaterials angeschlossen ist,
daß für jede Kassette (4 bis 4c, 6 bis 6b) wenigstens ein Abtaster (S3, S4) für in der Kassette oder in der Umlenkvorrichtung (12) vorhandenes Rol­ lenmaterial (2) angeordnet ist, der mit einer Steuervorrichtung (7) verbun­ den ist,
daß in den Kassetten oder ihren Umlenkvorrichtungen Antriebsmittel (11) zum Transportieren des fotografischen Rollenmaterials (2) vorgesehen sind,
und daß durch die Steuervorrichtung (7) die einer der vollen Vorratskasset­ ten (4 bis 4c) zugeordneten Antriebsmittel (11) zum Einführen des fotografi­ schen Rollenmaterials (2) in die Verarbeitungsstation (5) oder die Zuführmit­ tel (16, 17, 18, 20) und Antriebsmittel (11 bis 15), die einer leeren Auf­ wickelkassette (6, 6b) zugeordnet sind, zum Zuführen des fotografischen Rollenmaterials (2) aus der Verarbeitungsstation (5) in die leere Aufwickel­ kassette einschaltbar sind.
2. Fotografisches Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Umlenkvorrichtung durch ein die Umlenkbahn definierendes Leitblech (12, 27) gebildet wird und daß die Antriebsmittel außerhalb des Kassettenmauls (8, 9) im Bereich der Umlenkbahn angeordnete Transportrollenpaare (11) auf­ weisen.
3. Fotografisches Gerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß aufwickelseitig zwischen der Verarbeitungsstation (5) und dem Auf­ wickelkassettenblock (6 bis 6b) ein durch die Steuervorrichtung (7) an die Umlenkvorrichtungen (12) der im Aufwickelkassettenblock (6 bis 6b) zusam­ mengestellten Aufwickelkassetten (6 bis 6b) schwenkbarer, verschiebbarer oder ausziehbarer Zuführkanal (17, 18) angeordnet ist.
4. Fotografisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem schwenkbaren Zuführkanal (17, 18) und den Umlenkvorrich­ tungen (12) der Aufwickelkassetten (6 bis 6b) über- oder nebeneinander lie­ gende feste Kanäle (20 bis 20b) vorgesehen sind, von denen je einer zu einer der Umlenkvorrichtungen führt.
5. Fotografisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (4 bis 4b, 6 bis 6b) eines Blockes mit ihren Flachseiten einen spitzen Winkel (α) mit der Materialtransportrich­ tung (10) in der Verarbeitungsstation (5) bilden und der Vorratskassetten­ block (4 bis 4b) und Aufwickelkassettenblock (6 bis 6b) zu einer zur Materialtransportrichtung (10) senkrechten Ebene etwa symmetrisch ange­ ordnet sind.
6. Fotografisches Gerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkbahn einer Umlenkvorrichtung (12) eine tütenähn­ liche oder eine einem schiefen Kegelstumpf ähnliche Form aufweist.
7. Fotografisches Gerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kassetten (4 bis 4b, 6 bis 6b) eines Blockes mit ihren Flachseiten parallel zur Materialtransportrichtung (10) in der Verarbeitungs­ station (5) aufstellbar sind.
8. Fotografisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (4, 4a) eines Blockes in Materialtransportrichtung (10) hinterein­ ander aufstellbar sind und zwischen der Verarbeitungsstation (5) und den Kassetten übereinander liegende Kanäle (23, 23a) vorgesehen sind.
9. Fotografisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten eines Blockes mit ihren Flachseiten nebeneinander in Material­ transportrichtung (10) aufstellbar sind und zwischen der Verarbeitungsstation (5) und den Kassetten eine über die Breite des Blockes reichende kurven­ förmige Umlenkbahn (12) vorgesehen ist.
10. Fotografisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kassetten (4 bis 4c) eines Blockes mit ihren Flachseiten senkrecht zur Materialtransportrichtung (10) zusammenstellbar sind.
11. Fotografisches Gerät nach Anspruch 10 oder einem andern der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung eine längs der Kassettenmäuler (8) eines Kassettenblockes (4 bis 4c) ver­ schiebbare Umlenkeinheit (12, 27) aufweist, die durch die Steuervorrichtung (7) an das Kassettenmaul einer jeweils an die Verarbeitungsstation (5) anzu­ schließenden Kassette (4, 4a, 4b, 4c) automatisch hinfahrbar ist.
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