DE19536703A1 - Rohr, insbesondere Kunststoffrohr, und Rohrverbindung aus solchen Rohren - Google Patents

Rohr, insbesondere Kunststoffrohr, und Rohrverbindung aus solchen Rohren

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rohr, insbesondere Kunststoff­ rohr, das an wenigstens einem Ende einen Endabschnitt entlang der Rohrachse zur Bildung einer mechanischen Verbindung zwischen mehreren Rohren aufweist, eine Muffe zur Verbindung von solchen Rohren und eine Rohrverbin­ dung aus solchen Rohren mit oder ohne eine solche Muffe.
Solche Rohre werden üblicherweise als Leer- oder Verlege­ rohre für Strom- und Fernmeldekabel und auch für Gas­ leitungen im Erdreich verwendet, insbesondere zur Verle­ gung mit sogenannten "Erdraketen". Dadurch können z. B. bei der Herstellung von neuen Hausanschlüssen erheblich Zeit und Kosten eingespart werden, weil beispielsweise Straßen auf diese Weise unterquert werden können, ohne sie aufzureißen. Aufgrund der besonderen Vorteile hat diese Verlegeart inzwischen weite Verbreitung gefunden.
Da das Verlegerohr von der Erdrakete in das Erdreich eingezogen wird, muß der damit verwendete Rohrstrang eine entsprechende Zugfestigkeit aufweisen. Dies ließe sich durch Verwendung entsprechend langer einstückiger Rohre erreichen. Solche einteiligen Rohre sind aber aufgrund der erforderlichen Länge insbesondere bei größeren Durchmessern beim Transport zur Baustelle und vor ihrer Einbringung praktisch nicht handhabbar.
Daher hat es sich durchgesetzt, den Rohrstrang aus einer entsprechenden Anzahl einzelner Rohre in standar­ disierten Längen zusammenzusetzen. Die einzelnen Rohre, üblicherweise aus PVC, werden dabei miteinander ver­ schweißt oder verklebt. Dabei kommt es nicht auf Wasser- oder Gasdichtheit an, die Klebe- oder Schweißstellen müssen lediglich so ausgeführt sein, daß das Eindringen von Erdreich oder groben Verschmutzungen, die zur Ver­ stopfung des Rohres führen könnten, verhindert wird.
Es ist bekannt, zur Verbindung der einzelnen Rohre Klebemuffen zu verwenden. Die üblichen Klebemuffen führen aber dazu, daß entweder die Außen- oder die Innenwandung des Rohrstrangs nach dem Zusammensetzen Absätze aufweist. Dies kann dazu führen, daß entweder der Rohrstrang beim Einziehen in das Erdreich reißt oder das Einschieben von Kabeln in den Rohrstrang erschwert wird.
Um eine ausreichende Zugfestigkeit der Klebe- oder Schweißverbindung zu erhalten und Absätze innen oder außen am Rohrstrang zu vermeiden, ist es auch bekannt, daß ein solches Rohr an seinen Enden einen Endabschnitt entlang der Rohrachse zur Bildung einer mechanischen Verbindung zwischen mehreren solchen Rohren aufweist, wobei der Endabschnitt zum Erhalt einer geschäfteten Klebe- bzw. Schweißstelle eine Ausklinkung über den halben Rohrquerschnitt von etwa der Länge eines bis zweier Rohrdurchmesser aufweist. Dadurch wird eine entsprechend lange Klebe- oder Schweißfuge in Richtung der Rohrachse erhalten, so daß die Zugkräfte im Rohr­ strang als Scherkräfte in der Klebe- bzw. Schweißfuge übertragen werden können.
Die bekannten Verfahren zur Verbindung der Rohre erfor­ dern qualifiziertes Personal auf der Baustelle. Für die Herstellung von Schweißverbindungen muß eine entsprechen­ de Ausrüstung mit Energieversorgung zur Baustelle mitge­ führt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Rohr der ein­ gangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß mit oder ohne Muffe die Herstellung einer Rohrverindung unter Vermei­ dung der zuvor beschriebenen Nachteile möglich wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Rohr mit den Merkmalen nach einem der beigefügten Ansprüche 1 bis 4. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Endabschnittes eines Rohres der eingangs erwähnten Art ist es möglich, eine formschlüssige, zugfeste Verbindung von solchen Rohren lediglich durch Ineinanderschieben herzustellen. Dadurch werden die Kosten eines Klebers und für den Mehraufwand für qualifiziertes Personal vermieden, der Rohrstrang kann in sehr viel kürzerer Zeit montiert und verlegt werden und die Verbindung der Rohre wird durch die Witterungsbedingungen nicht beein­ flußt. Ferner kann der alternativ zum Kleber erforder­ liche apparative Aufwand für die Herstellung von Schweiß­ verbindungen entfallen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das erfindungsgemäße Rohr an einem Ende einen Endabschnitt nach einem der Ansprüche 1 oder 3 und an einem anderen Ende einen Endabschnitt nach einem der Ansprüche 2 oder 4 aufweist.
Unter Verwendung mehrerer solcher Rohre können besonders einfach und ohne weitere Hilfsmittel, wie Muffen, etc. , und bei geringstem Fertigungs- und Lagerhaltungsaufwand bei der Rohrherstellung beliebig lange Rohrstränge aus beliebig vielen gleichen Rohren zusammengesteckt werden.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, wenn ein Rohr an seinen Enden je einen Endabschnitt nach einem der An­ sprüche 1 oder 2 oder 3 oder 4 aufweist. Zwar ist dann zur Verbindung zweier Rohre entweder eine entsprechende Muffe oder ein Rohr mit entsprechenden Gegen-Endstücken erforderlich, dies kann jedoch vorteilhaft sein, wenn häufig mehrere Rohrstränge aufeinandertreffen und ver­ bunden werden müssen. Solche Rohre können aber auch als Verbindung von aufeinandertreffenden Rohrsträngen die­ nen, wie sie zuvor beschrieben wurden.
Um Rohrstränge mit im wesentlichen glatter Innen- und Außenseite und ohne Querschnittsänderung herstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Rohr nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wandstärke im zurückspringenden Bereich im wesent­ lichen weniger als die Hälfte der Wandstärke im an den Endabschnitt angrenzenden Bereich des Rohres beträgt, insbesondere in Kombination mit einem Rohr nach einem der Ansprüche 3 oder 4, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wandstärke im zurückspringenden Bereich im wesentlichen mehr als die Hälfte der Wandstärke im an den Endabschnitt angrenzenden Bereich des Rohres be­ trägt.
Für eine besonders gute Haltbarkeit der Verbindung zweier Rohre ist es günstig, wenn sich der zurücksprin­ gende Bereich über den ganzen Umfang des Rohres er­ streckt. Dadurch wird auch die Montage besonders ein­ fach, weil beim Zusammenstecken zweier Rohre keine Orientierung der Rohre zueinander beachtet zu werden braucht.
Insbesondere bei Rohren mit unrundem, z. B. annähernd quadratischem Querschnitt kann es auch zweckmäßig sein, wenn sich der zurückspringende Bereich nur über einen Teil des Umfangs des Rohres erstreckt.
Für eine zuverlässige Verbindung von erfindungsgemäßen Rohren ist es vorteilhaft, wenn das Rohr nach einem der Ansprüche 1, 2, 7, 9, 10 dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rippe bzw. die Nut im vom jeweils benachbarte Ende des Rohres anschließenden Teil des zurückspringenden Bereichs angeordnet ist, insbesondere zur Kombination mit einem Rohr nach einem der Ansprüche 3, 4, 8 bis 10, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rippe bzw. die Nut im an das jeweils benachbarte Ende des Rohres an­ schließenden Teil des zurückspringenden Bereichs ange­ ordnet ist.
Für die Verbindung zweier Rohre mit gleichen Endabschnit­ ten ist eine Muffe mit den Merkmalen des zurückspringen­ den Bereichs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ent­ sprechend, angepaßt besonders geeignet.
Die Vorzüge des erfindungsgemäßen Rohres treten beson­ ders hervor bei einer durch Ineinanderschieben der Endabschnitte zweier zuvor beschriebener Rohre oder zweier Rohre und einer Muffe hergestellten Rohrverbin­ dung, bei der der jeweils innenliegende Bereich eine geringere Biegesteifigkeit um eine Achse quer zur Rohr­ achse aufweist, als der jeweils außenliegende.
Die erfindungsgemäße Rohrverbindung weist gegenüber den bekannten Rohrverbindungen den besonderen Vorteil auf, daß sie nicht nur einfach hergestellt, sondern auch zerstörungsfrei mehrfach getrennt und wieder zusammenge­ fügt werden kann. Dadurch wird nicht nur ein Kabel z. B. für Reparaturzwecke zugänglich, sondern es können auch Abzweige nachträglich eingefügt werden oder der ganze Rohrstrang z. B. bei Ersatz durch einen mit größerem Querschnitt abgebaut und andernorts wiederverwendet werden.
Fertigungstechnisch besonders einfach erreichen lassen sich diese Vorteile, wenn eine solche Rohrverbindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wandstärke des jeweils innenliegenden Bereichs im wesentlichen geringer ist als diejenige des jeweils außenliegenden Bereichs, insbesondere wenn die Wandstärke des jeweils innenlie­ genden Bereichs im wesentlichen etwa 80% der Wandstärke des jeweils außenliegenden Bereichs beträgt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert werden. Zur besseren Erkennbarkeit sind in den Zeichnungen die Höhe der Rippe, die Tiefe der Nut und die Wandstärken des Rohres teilweise nichtmaßstäblich vergrößert dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1a) bis d) vier verschiedene erfindungsgemäße Endabschnitte eines Rohres;
Fig. 2a) bis c) das Herstellen einer erfindungsgemäßen muffenlosen Rohrverbindung;
Fig. 3a) und b) eine erfindungsgemäße Muffe und eine mit einer weiteren erfindungsgemäßen Muffe hergestellte Rohrverbindung; und
Fig. 4a) bis d) das Lösen einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung.
In Fig. 1a) ist ein Rohr 1 dargestellt, an dessen einem Ende 2 ein Endabschnitt 3 entlang der Rohrachse 4 ange­ ordnet ist. Der Endabschnitt 3 weist einen gegenüber einer äußeren Mantelfläche 5 des Rohres 1 zurückspringen den Bereich 6 auf. Im vom Ende 2 des Rohres 1 entfernten Teil des zurückspringenden Bereichs 6 ist eine annähernd quer zur Rohrachse 4 verlaufende Rippe 7 angeordnet, die einen vom benachbarten Ende 2 aus entlang der Rohrachse 4 rampenförmig ansteigenden Querschnitt aufweist und deren vom jeweils benachbarten Ende 2 abgewandte Seite 8 im wesentlichen annähernd senkrecht zur Rohrachse 4 angeordnet ist.
Die Wandstärke des ausgeführten Rohres 1 beträgt im zurückspringenden Bereich 6 außerhalb der Rippe 7 etwa 44% der Wandstärke des Rohres 1 im an den Endabschnitt angrenzenden Bereich des Rohres 1.
In Fig. 1b) ist ein Rohr 1 mit einem Endabschnitt 3 dargestellt, bei dem der Bereich 6 gegenüber einer inneren Mantelfläche 11 des Rohres 1 zurückspringt und der in seinem an das Ende 2 anschließenden Teil des zurückspringenden Bereichs 6 eine annähernd quer zur Rohrachse 4 verlaufende Nut 9 aufweist, deren am Ende 2 zugewandte Seite 10 im wesentlichen annähernd senkrecht zur Rohrachse 4 angeordnet ist.
Die Wandstärke des ausgeführten Rohres 1 beträgt im zurückspringenden Bereich 6 außerhalb der Nut 6 etwa 54% der Wandstärke des Rohres 1 im an den Endabschnitt angrenzenden Bereich des Rohres 1.
Das in Fig. 1c) dargestellte Rohr 1 trägt in seinem einen Endabschnitt 3 einen gegenüber einer äußeren Mantelfläche 5 des Rohres 1 zurückspringenden Bereich 6 mit einer annähernd quer zur Rohrachse 4 verlaufenden Nut 9, wobei die dem benachbarten Ende 2 zugewandte Seite 10 der Nut 9 im wesentlichen annähernd senkrecht zur Rohrachse 4 angeordnet ist. Die Wandstärke im zurück­ springenden Bereich 6 außerhalb der Nut 9 entspricht der des Rohres in Fig. 1a).
Das Rohr 1 in Fig. 1d) trägt in seinem gegenüber der inneren Mantelfläche 11 zurückspringenden Bereich 6 in dessen an das Ende 2 anschließenden Teil eine zur Rohr­ achse 4 weisende Rippe 7, wie sie zu Fig. 1a) beschrie­ ben ist. Die Wandstärke im zurückspringenden Bereich 6 außerhalb der Rippe 7 entspricht der des Rohres in Fig. 1b).
Zur Ausbildung von Ausformschrägen und zur Verringerung der Kerbspannungen im Bereich des Übergangs von der Seite 8 der Rippe 7 in den zurückspringenden Bereich 6 bzw. von der Seite 10 der Nut 9 in den Nutgrund kann es vorteilhaft sein, wenn die Seite 8 der Rippe 7 bzw. die Seite 10 der Nut 9 um einige Grad gegenüber der Rohr­ achse 4 geneigt ist.
Die Höhe der Rippe 7 und die Tiefe der Nut 9 sind in den Figuren wesentlich überhöht dargestellt. Bei praktisch ausgeführten Rohren hat sich herausgestellt, daß eine Rippenhöhe bzw. Nuttiefe von etwa 20-30% der Wandstärke im zurückspringenden Bereich 6 zweckmäßig ist.
In Fig. 2 ist die Herstellung einer Rohrverbindung von einem Rohr mit einem in Fig. 1a) dargestellten Endab­ schnitt und einem Rohr mit einem in Fig. 1b) darge­ stellten Endabschnitt gezeigt. Zunächst wird das Rohr mit dem Endabschnitt nach Fig. 1b) auf das Rohr mit dem Endabschnitt nach Fig. 1a) aufgeschoben, bis sein Ende an die Rampenseite der Rippe stößt (Fig. 2a). Beim weiteren Zusammenschieben der Rohre wird das Rohr mit dem Endabschnitt nach Fig. 1b) in seinem zwischen Ende und Nut liegenden Bereich elastisch aufgeweitet (Fig. 2b). Bei nach den zu Fig. 1 beschriebenen Rohren beträgt die Durchmesseränderung dabei etwa 1-1,5%. Werden die Rohre noch weiter zusammengeschoben, zieht sich das Rohr mit dem Endabschnitt nach Fig. 1b) wieder zusammen und die Rippe des Rohres mit dem Endabschnitt nach Fig. 1a) greift in die Nut des Rohres mit dem Endabschnitt nach Fig. 1b) ein (Fig. 2c). Somit ist eine zugfeste form­ schlüssige Verbindung zwischen den Rohren hergestellt, die die Dichtheitsanforderungen für Leer- bzw. Verlege­ rohre zum Einsatz im Erdreich erfüllt.
Fig. 3a) zeigt eine Muffe 12 zur Verbindung zweier Rohre mit Endabschnitten nach Fig. 1b). Die Muffe 12 besteht aus zwei unmittelbar aneinander anschließenden Endabschnitten nach Fig. 1a). Man kann sich die Muffe 12 auch als Rohr mit zwei Endabschnitten nach Fig. 1a) vorstellen, wobei der Abstand zwischen den Endabschnit­ ten Null ist.
Fig. 3b) zeigt eine unter Verwendung einer Muffe 12 hergestellte Rohrverbindung zweier Rohre mit Endabschnit­ ten nach Fig. 1a).
Mit je einer Muffe 12 nach Fig. 3a) und Fig. 3b) kann z. B. auch eine Rohrverlängerung um eine Muffenlänge hergestellt werden.
Mit den in Fig. 1 beschriebenen Endabschnitten lassen sich so beliebige Kombinationen von solchen Rohren mit und ohne Muffen direkt oder über aus entsprechenden Muffen zusammengestellten Verlängerungen herstellen. Dabei können die Rohrstücke natürlich auch als Abzweige oder Kreuzungen ausgebildet sein und Anschlußschächte oder Verteilerkästen mit entsprechenden Endabschnitten versehen in einen Rohrstrang eingebunden werden. Dazu können Rohrstutzen mit Endabschnitten z. B. auch als Anschweißteile vorgesehen werden.
Der ganz besondere Vorzug der erfindungsgemäßen Rohre und Muffen sowie der daraus hergestellten Rohrverbindun­ gen gegenüber dem Stand der Technik ist darin zu sehen, daß die aus solchen Rohren und/oder Muffen gebildeten Rohrverbindungen zerstörungsfrei und mit minimalem Arbeitsaufwand mehrfach gelöst und wieder zusammengefügt werden können.
Das Lösen einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung zweier Rohre mit Endabschnitten nach Fig. 1a) und 1b) ist in Fig. 4 dargestellt. Dabei sind die Wandstärken und die Bewegung der Rohre zueinander zur Veranschaulichung stark übertrieben dargestellt. Ausgehend von der zusam­ mengefügten zugfesten Rohrverbindung (Fig. 4a) wird eines der beiden Rohre abgewinkelt, z. B. durch Anheben des verlegten Rohrstrangs im Bereich der Rohrverbindung.
Dabei wird das Ende des Rohres mit dem Endabschnitt nach Fig. 1b) an seinem Ende im Durchmesser elastisch aufge­ weitet, so daß die Rippe 7 aus der Nut 9 tritt. Der zwischen den äußeren Mantelflächen 5 der Rohre ent­ stehende Spalt 15 wird nun mit einem geeigneten Werk­ zeug, z. B. einem Schaufelblatt 16 fixiert (Fig. 4b).
Durch Abwinkeln der Rohrverbindung in Gegenrichtung wird auf die gleiche Weise die Rippe 7 auf der dem Schaufel­ blatt 16 gegenüberliegenden Seite mit der Nut 9 außer Eingriff gebracht (Fig. 4c).
Nun können die Rohre auseinandergezogen werden (Fig. 4d).
Das Lösen wird begünstigt, wenn der jeweils innenliegen­ de Bereich 13 eine gegen dem außenliegenden Bereich 14 eine um eine Achse quer zur Rohrachse 4 geringere Biege­ steifigkeit aufweist. Werden die Rohre aus dem gleichen Werkstoff hergestellt, kann dies dadurch erreicht wer­ den, daß die Wandstärke des jeweils innenliegenden Bereichs 13 im wesentlichen geringer ist, als diejenige des jeweils außenliegenden Bereiches 14. Bei einer Rohrverbindung mit nach Endabschnitten Fig. 1 beträgt die Wandstärke des jeweils innenliegenden Bereichs 13 im wesentlichen etwa 80% der Wandstärke des jeweils außen­ liegenden Bereichs 14.
Auch wenn sich die Erfindung vorzugsweise zur Anwendung bei Kunststoffrohren eignet, lassen sich die Vorzüge der Erfindung auch bei Rohren aus anderen Werkstoffen bei den Werkstoffeigenschaften angepaßter Dimensionierung nutzen.

Claims (16)

1. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, das an wenigstens einem Ende (2) einen Endabschnitt (3) entlang der Rohrachse (4) zur Bildung einer mecha­ nischen Verbindung zwischen mehreren Rohren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Endabschnitt (3) wenigstens auf einem Teil des Rohr­ umfangs einen gegenüber einer äußeren Mantelfläche (5) des Rohres (1) zurückspringenden Bereich (6) mit einer annähernd quer zur Rohrachse (4) verlaufenden Rippe (7) aufweist, die einen vom jeweils benachbar­ ten Ende (2) aus entlang der Rohrachse (4) rampen­ förmig ansteigenden Querschnitt aufweist und deren vom jeweils benachbarten Ende (2) abgewandte Seite (8) im wesentlichen annähernd senkrecht zur Rohrachse (4) angeordnet ist.
2. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, das an wenigstens einem Ende (2) einen Endabschnitt (3) entlang der Rohrachse (4) zur Bildung einer mecha­ nischen Verbindung zwischen mehreren Rohren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Endabschnitt (3) wenigstens auf einem Teil des Rohrumfangs einen gegenüber einer äußeren Mantel­ fläche (5) des Rohres (1) zurückspringenden Bereich (6) mit einer annähernd quer zur Rohrachse (4) ver­ laufenden Nut (9) aufweist, wobei die dem jeweils benachbarten Ende (2) zugewandte Seite (10) der Nut (9) im wesentlichen annähernd senkrecht zur Rohrachse (4) angeordnet ist.
3. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, das an wenigstens einem Ende (2) einen Endabschnitt (3) entlang der Rohrachse (4) zur Bildung einer mecha­ nischen Verbindung zwischen mehreren Rohren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Endabschnitt (3) wenigstens auf einem Teil des Rohr­ umfangs einen gegenüber einer inneren Mantelfläche (11) des Rohres (1) zurückspringenden Bereich (6) mit einer annähernd quer zur Rohrachse (4) verlaufenden Rippe (7) aufweist, die einen vom jeweils benachbar­ ten Ende (2) aus entlang der Rohrachse (4) rampenför­ mig ansteigenden Querschnitt aufweist und deren vom jeweils benachbarten Ende (2) abgewandte Seite (8) im wesentlichen annähernd senkrecht zur Rohrachse (4) angeordnet ist.
4. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, das an wenigstens einem Ende (2) einen Endabschnitt (3) entlang der Rohrachse (4) zur Bildung einer mecha­ nischen Verbindung zwischen mehreren Rohren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Endabschnitt (3) wenigstens auf einem Teil des Rohr­ umfangs einen gegenüber einer inneren Mantelfläche (11) des Rohres (1) zurückspringenden Bereich (6) mit einer annähernd quer zur Rohrachse (4) verlaufenden Nut (9) aufweist, wobei die dem jeweils benachbarten Ende (2) zugewandte Seite (10) der Nut (9) im wesent­ lichen annähernd senkrecht zur Rohrachse (4) angeord­ net ist.
5. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, das an einem Ende (2) einen Endabschnitt (3) nach einem der An­ sprüche 1 oder 3 und an einem anderen Ende einen Endabschnitt (3) nach einem der Ansprüche 2 oder 4 aufweist.
6. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, das an seinen Enden (2) je einen Endabschnitt (3) nach einem der Ansprüche 1 oder 2 oder 3 oder 4 aufweist.
7. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke im zurückspringenden Bereich (6) im wesent­ lichen weniger als die Hälfte der Wandstärke im an den Endabschnitt (3) angrenzenden Bereich des Rohres (1) beträgt.
8. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke im zurückspringenden Bereich (6) im wesent­ lichen mehr als die Hälfte der Wandstärke im an den Endabschnitt (3) angrenzenden Bereich des Rohres (1) beträgt.
9. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zurückspringende Bereich (6) über den ganzen Umfang des Rohres (1) erstreckt.
10. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zurückspringende Bereich (6) nur über einen Teil des Umfangs des Rohres (1) erstreckt.
11. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, nach einem der Ansprüche 1, 2, 7, 9, 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (7) bzw. die Nut (9) im vom jeweils benach­ barten Ende (2) des Rohres (1) entfernten Teil des zurückspringenden Bereichs (6) angeordnet ist.
12. Rohr (1) insbesondere Kunststoffrohr, nach einem der Ansprüche 3, 4, 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (7) bzw. die Nut (9) im an das jeweils benachbarte Ende (2) des Rohres (1) anschließenden Teil des zurückspringenden Bereichs (6) angeordnet ist.
13. Muffe (12) zur Verbindung von Rohren (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit den Merkmalen des zurückspringenden Bereichs nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
14. Durch Ineinanderschieben der Endabschnitte (3) zweier Rohre (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder zweier Rohre (1) und einer Muffe (12) nach Anspruch 13 hergestellte Rohrverbindung, bei der der jeweils innenliegende Bereich (13) eine geringere Biegesteifigkeit um eine Achse quer zur Rohrachse (4) aufweist, als der jeweils außenliegende (14).
15. Rohrverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wandstärke des jeweils innenliegenden Bereichs (13) im wesentlichen geringer ist, als diejenige des jeweils außenliegenden Bereichs (14).
16. Rohrverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wandstärke des jeweils innenliegenden Bereichs (13) im wesentlichen etwa 80% der Wand­ stärke des jeweils außenliegenden Bereichs (14) beträgt.
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