DE3150943A1 - Zeigeranordnung fuer eine mittels durchlicht beleuchtbare zeitanzeigevorrichtung - Google Patents

Zeigeranordnung fuer eine mittels durchlicht beleuchtbare zeitanzeigevorrichtung

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DE3150943A1
DE3150943A1 DE19813150943 DE3150943A DE3150943A1 DE 3150943 A1 DE3150943 A1 DE 3150943A1 DE 19813150943 DE19813150943 DE 19813150943 DE 3150943 A DE3150943 A DE 3150943A DE 3150943 A1 DE3150943 A1 DE 3150943A1
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B19/30Illumination of dials or hands

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Measuring Devices (AREA)

Description

21.12.1981
Ύ, ο72 dö zw
Akte 1752
Zeigeranordnung für eine mittels Durchlicht beleuchtbare Zeitanzeigevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Zeigeranordnung für eine mittels Durchlicht beleuchtbare Zeitanzeigevorrichtung mit wenigstens zwei verschieden langen, zentrisch angeordneten Zeigern und einer Zeitskala.
Die beispielsweise bei Kraftfahrzeuginstrumenten aufgrund der Iq Forderung nach einer innerhalb eines relativ großen Raumwinkels gleich guten Lesbarkeit der angezeigten Werte angestrebte blend- und lichthoffreie, andererseits aber auch kontrastanalog anzeigenden Meßgeräte hat zu Lösungen geführt, bei denen durch die Anwendung von Lichtleit- und Lichtstreumitteln einebeispielsweise unmittelbar auf einer entsprechenden Lichtstreuscheibe aufgedruckte Skala sozusagen im Durchlichtverfahren ausleuchtbar ist. Das verbleibende und erheblich schwierigere konstruktive Problem ist die Beleuchtung eines oder gar mehrerer beispielsweise zentrisch angeordneter Zeiger, wenn eine Mischbeleuchtung, d.h. Durchlicht für die Skala und Auflicht für die Zeiger, wobei die Zeiger üblicherweise Dachform aufweisen und durch über dem Skalenträger einflutendes Licht beleuchtbar sind, nicht in Frage kommt.
Zur Lösung dieses Problems ist mit dem DE-GM 79 o1 4o6 vorgeschlagen worden, den Zeiger eines Meßinstrumentes an einer vom Meßwerk angetriebenen und vor einer'Lichtstreuscheibe bewegten, lichtundurchlässigen Scheibe durch Schlitzen der Scheibe auszubilden oder,indem eine Scheibe aus .'.ichtdurchlässigem Werkstoff Anwendung findet, den Zeiger durch geeignetes Abdecken der Scheibe auszublenden.
Eine andere Lösung zeigt die DE-PS 11 45 808. Beim Gegenstand dieses Patentes wird das Licht einer verdeckt angeordneten
Lichtquelle mittels eines Lichtleitkörpers einerseits in den Skalenträger, andererseits in einen lichtdurchlässigen Zeiger, und zwar über dessen für die Lichtübernähme in geeigneter Weise ausgebildete Nabe eingespiegelt.
Mit dem DE-GM 1 944 977 ist auch eine Zeigeranordnung für eine mit zwei zentrisch angeordneten Zeigern ausgerüstete Zeitanzeigevorrichtung bekannt geworden, die vorsieht, daß sowohl der Stunden- als auch der Minutenzeiger aus lichtdurchlässigem Werkstoff hergestellt sind und daß das der Beleuchtung der beiden Zeiger dienende Licht von den ebenfalls lichtleitenden Zeigernaben übernommen, an geeigneter Reflektionsflache umgelenkt und in die Zeigerfahnen geleitet wird.
Ferner kann der DE-PS 28 48 oo1, in der verschiedene, bezüglich einer gleichmäßigen Ausleuchtung weitgehend optimierte Konstruktionen beleuchtbarerZeiger dargestellt sind, entnommen werden, daß derartige Zeiger, abgesehen von einer aufwendigen Formgestaltung, eine relativ großvolumige Zeigernabe und eine erhebliche Bauhöhe aufweisen müssen und somit auch ein relativ großes, die Zeigernabe abdeckendes Zeigerauge erforderlich machen.
Es ist leicht einzusehen, daß die genannten Lösungen für die Zeigergestaltung einer Zeitanzeigevorrichtung, bei der bekanntlich designerische Aspekte eine entscheidende Rolle spielen, weitgehend ungeeignet sind.
Einer dieser Aspekte ist beispielsweise, daß voluminöse Zeiger vermieden werden, d.h. daß nicht zuletzt wegen der Parallaxe möglichst geringe Bauhöhe und feine Zeigerfahnen mit möglichst kleinem Zeigerauge anzustreben sind. Außerdem sollten die Zeigerfahnen möglichst in den bei Zeitanzeigevorrichtungen gewohnten Längenverhältnissen ausgebildet werden, also Zeigerteilstücke oder ausschließlich beleuchtete Zeigerspitzen
vermieden werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es demnach, eine Streulicht- und lichthoffreie, mittels Durchlicht beleuchtbare Zeigeranordnung für eine Zeitanzeigevorrichtung zu schaffen, die bei gleichmäßiger und kontraststarker Ausleuchtung der Zeiger den genannten designerischen Bedingungen gerecht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch zwei aus lichtdurchlässigem Werkstoff hergestellte Scheiben von unterschiedlichem Durchmesser, von denen aie kleinere Scheibe der Stündenwell'e und die größere Scheibe der Minutenwelle eines Zeitlaufwerkes zugeordnet ist, durch einen an der kleineren Scheibe mittels einer lichtundurchlässigen Maske ausgeblendeten Stundenzeiger, durch einen aus lichtdurchlässigem Werkstoff hergestellten, in bezug auf den Stundenzeiger längeren Minutenzeiger und dadurch, daß der Minutenzeiger mit der größeren Scheibe derart verbunden ist/ äaß <Br aL'i kleinere Scheibe in radialer .Richtung übergreift.
Weitere Verbesserungen des gewählten Ausführungsbeispieles sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Die erfindungsgemäße, bezüglich der designerischen Forderungen gut abgestimmte Konstruktion ist beleuchtungstechnisch deshalb besonders vorteilhaft, weil der Lichtweg zwischen dem Lichtleiter und den Zeigerelementen möglichst kurz und weitgehend umlenkungsfrei gestaltet ist und relativ große Übernahmeflächen vorgesehen sind.■
Vorteilhaft ist ferner, daß· beispielsweise das Licht zur Beleuchtung des Minutenzeigers in der Nähe der Zeigerspitze eingeleitet wird und somit mit einfacheren Mitteln eine gleichmäßige Ausleuchtung des Minutenzeigers erzielbar ist als wenn das Licht über eine großvolumige Zeigernabe, die
ein entsprechend großes Zeigerauge erforderlich macht, in die Zeigerfahne umgelenkt wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
FIG. 1 ein Schnittbild eines ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Zeigeranordnung/
, FIG. 2 ein Schnittbild eines weiteren Ausführungsbeispieles ,
FIG. 3 eine Draufsicht auf die Zeigeranordnung gemäß FIG. 2.
Wie aus FIG. 1 ersichtlich ist, sind auf zwei koaxial gelagerten Hohlwellen 1 und 2 jeweils Scheiben 3 und 4 unterschiedlichen Durchmessers befestigt. Dabei umgreift die eine Scheibe 4 die andere im Durchmesser kleinere Scheibe mit einem an der Scheibe 4 ausgebildeten, ringförmigen Ansatz 5 derart, daß eine dem Betrachter zugewandte Fläche 6 der kleineren Scheibe 3 und eine ringförmige Fläche 7 der größeren Scheibe 4 in einer Ebene liegen. In der gleichen Ebene befindet sich auch die Oberfläche 8 einer als Skalenträger dienenden Folie 9 aus einem lichtdurchlässigen, insbesondere 1 iclii si rouanden Werkstoff _. Der Folie 9? aus der durch geeignetes Abdecken mit nicht durchscheinender, beispielsweise schwarzer Farbe die Skalenstriche 10 einer Zeitskala 11 ausgeblendet sind - ein farbliches Tönen der Skalenstriche 10 bzw. ein Verbessern des Kontrastes kann durch Zwischenschalten von Farbschichten, letzteres durch eine weiße Farbschicht, erfolgen - ist ein plattenförmiger Lichtleitkörper 12 als Unterlage zugeordnet. In dem Lichtleitkörper 12, dessen Aufgabe darin besteht, das von einer oder mehreren Lichtquellen (Lampe 13), welche, um eine optimale Lichtdurchflutung im Lichtleitkörper 12 zu erzielen, in der
in FIG. 1 dargestellten Weise vom Lichtleitkörper 12 umschlossen sind, eingeleitete Licht weiterzuleiten, aber auch möglichst gleichmäßig im Skalen- und Zeigerbereich zu streuen - die der Folie 9 zugewandte Fläche des Lichtleitkörpers 12 ist dementsprechend durch Sandstrahlen aufgerauht - ist eine Öffnung 14 ausgebildet, die im wesentlichen dem Durchmesser der größeren Scheibe 4 entspricht»
Die Ausbildung und Anordnung der beiden Scheiben 3 und 4 ist nun entsprechend der Öffnung 14 im Lichtleitkörper 12 derart gewählt, daß das die beiden Scheiben j und 4 durchleuchtende Licht an der Mantelfläche 15 -""er größeren Scheibe 4 übernommen wird. Dabei ist, v/as jedoch aufgrund der gewählten, weitgehend umlenkungsfreien Lichtleitung zwisehen der Lichtquelle 13 und den Scheiben 3 und 4 nicht zwingend erforderlich ist, eine weitere Optimierung der Lichtverteilung durch Ausbildung konischer und/oder gewölbt gestalteter.Flächen an den Scheiben 3 und 4 denkbar.
Der kleinere Zeiger einer Zeitanzeigevorrichtung ist üblicherweise der Stundenzeiger. Somit ist dieser - 16 - beispielsweise durch Abdecken der Oberfläche 6 der Scheibe 3 mif te*l s einen- 1 i rhi uiuluivh 1 Hs a I «Wi Γ.-irbrirh i du .-m iVr kleineren. Scheibe 3 ausgeblendet. Demgegenüber ist der Minutenzeiger 17 körperlich ausgebildet und aus einem lichtleitenden Werkstoff hergestellt. An der größeren Scheibe 4 ist ein nicht näher bezeichneter Schlitz vorgesehen, in welchen ein an dem Minutenzeiger angeformter prismatischer Fuß 18, der der Lichtübernahme dient, eingreift. Ein an dem Fuß 18 angeformter Zapfen 19 dient dem Befestigen des Minutenzeigers 17 auf der Scheibe-4, deren nach außen weisende, ringförmige Fläche 7 in gleicher Weise wie die Fläche 6 lichtundurchlässig abgedeckt ist. Außerdem ist der Minutenzeiger 17, der, wie in FIG. -.1 dargestellt, die kleinere Scheibe 3 umgreift und mit der Zeigerspitze 2o die Zeitskala 11 übergreift, derart geformt, daß an seinem inneren Ende ein die
Stirnfläche der Hohlwelle 1 abdeckendes Zeigerauge 21 ausgebildet ist, dessen farbliche Gestaltung vorzugsweise der der Oberflächen 6 und 7 entspricht. Zur Verbesserung der Reflektionseigenschaften innerhalb des Minutenzeigers 17 kann an dessen Unterflächen 22 und 23 ein he.ller Farbanstrich angebracht werden. Auch läßt sich zur farblichen Gestaltung der Zeiger 16 und 17 ein geeignetes Lichtfilter verwenden/ das zwischen dem Lichtleiter. 1.2 und der Scheibe 4 einzuschalten wäre.
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen/ daß die gefundene Lösung mit einer für den Betrachter vor der den Minutenzeiger 17 trägenden Scheibe 4 angeordneten Stundenzeigerscheibe 3 nur dann verwirklicht werden kann, wenn die innenliegende Hohlwelle 1 mit der Drehzahl des Stundenzeigers und die außenliegende Hohlwelle 2 mit der Drehzahl des Minutenzeigers angetrieben werden, d.h. wenn eine Umkehrung der üblichen Zuordnung der Hohlwellen 1 und 2 erfolgt.
2v ührun'liil"'! iif.'l·1·! ιμίΐηΚΠ FJO, 2 -/,eiiit, daß die iichetben 3 und 4 unmittelbar als Flansche an den Hohlwellen. 1 und 2 bzw. an entsprechenden WellenstummeIn angeformt sind. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß FIG. 1 sind gemäß FIG. 2 die Scheiben 3 und.4 weniger dick ausgebildet und innerhalb einer im Lichtleitkörper 12 vorgesehenen Senkung 24 derart angeordnet, daß wiederum die Flächen 6, 7 und 8 in einer Ebene liegen. In diesem Falle erfolgt die Lichtübernahme und die Durchleuchtung der beiden Scheiben- 3 und 4 sowie des Minutenzeigers 17 im wesentlichen an der Flanschfläche 25 der Scheibe 4. Mit einem an der Scheibe 4 ausgebildeten Rand 26, der den Skalenträger (Folie 9) hintergreift, wird vermieden, daß an dem zwischen dem Skalenträger und dem ringförmigen Ansatz 5 der Scheibe 4 befindlichen Spalt 27 Licht austritt. Ein entsprechender, leuchtender Ring wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß FIG. 1 in Kauf genommen. Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel,, welches
· *" ϊ »β * ι ■ j β ο ι ο υ y ^ ο
. 9.
gegenüber dem gemäß FIG'. 1 wegen der größeren Lichtübernahmefläche eine bessere Ausleuchtung der Zeiger bietet, andererseits aber auch eine aufwendigere Fertigung,insbesondere Montage erforderlich macht, ein auf einer Welle 28 befestigter, nicht notwendigerweise 1feuchtender bzw. beleuchteter Sekundenzeiger 29 vorgesehen, an dem in an sich üblicher Weise · ein Zeigerauge 30 angeformt ist. Der Minutenzeiger 17 untergreift das Zeigerauge 30 mit seinem innenliegenden Zeigerende, so daß letzteres verdeckt ist und der Minutenzeiger 17 vom Zentrum der Zeitanzeige'vprrichtung auszugehen scheint.
Lee

Claims (7)

  1. 21.12.1981 o72 dö zw Akte 175.2
    Patentansprüche:
    hj Zeigeranordnung für eine mittels Durchlicht beleuchtbare
    Zeitanzeigevorrichtung mit wenigstens zwei verschieden langen/ zentrisch angeordneten Zeigern und einer Zeitskalä,
    gekennzeichnet durch
    zwei aus lichtdurchlässigem Werkstoff hergestellte Scheiben (3, 4) von unterschiedlichem PMr.'.hfuebwv. r, "nii denen . die kleinere Scheibe (3) der Stundenw LIe (1) und die größere Scheibe (4) der Minutenwelle (2) eines Zeitlaufwerkes zugeordnet ist,
    durch einen an der kleineren Scheibe (3) mittels einer lichtundurchlässigen Maske ausgeblendeten Stundenzeiger (16),
    durch einen aus lichtdurchlässigem Werkstoff hergestellten, in bezug auf den Stundenzeiger (16) längeren Minutenzeiger (17) ,
    und dadurch, daß der Minutenzeiger (17) mit der größeren Scheibe (4) derart verbunden ist, daß er die kleinere Scheibe (3) in radialer Richtung übergreift.
  2. 2. Zeigeranordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet/
    daß die dem Betrachter zugewandte Frontfläche (6) der kleineren Scheibe (3),'eine frontseitige Ringfläche (7) der größeren Scheibe (4) und die Zeitskala (11) in einer Ebene liegen.
  3. 3. Zeigeranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Minutenzeiger (17) mittels eines an ihm ausgebildeten prismatischen Fußes (18) in einen in der größeren Scheibe (4) vorgesehenen Schlitz eingreift.
  4. 4. Zeigeranordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des Minutenzeigers (17) durch ein einem Sekundenzeiger (29) zugeordnetes, die Zeigerwellendurchführung abdeckendes Zeigerauge (3o) von außen unsichtbar verdeckt ist.
  5. 5. Zeigeranordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeigerauge (2o) an dem Minutenzeiger (17) angeformt und lichtundurchlässig abgedeckt ist.
  6. 6. Zeigeranordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (3, 4) einer Öffnung (14) in einem plat tenförmigen Lichtleitkörper (12) derart plattenparallel zugeordnet sind, daß sich die Scheiben (3, 4) im wesentlichen zwischen den Begrenzungsebenen des Lichtleitkörper j (1 2 ϊ hc.i" i ii.KiU ;
  7. 7. Zeigeranordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den Scheiben (3, 4) und dem Lichtleitkörper (12) ein ringförmiges Lichtfilter eingeschaltet ist. 25
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