DE3150667C2 - - Google Patents

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Robert R. Dipl.-Masch.-Ing. Frick Ch Bucher
Francisco Oberfrick Ch Speich
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Electromagnets (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der CH-PS 5 43 127 bekannt. Die Vorrichtung ist jeweils einem Steuer­ organ zugeordnet und umfaßt einen Elektromagneten, der entsprechend einem Steuerprogramm erregt wird, ein Fest­ halteorgan, das um eine feststehende Achse schwenkbar und als Anker des Elektromagneten ausgebildet ist, und eine Betätigungseinrichtung mit zwei Betätigungselementen und mit einem Steuermechanismus, der entsprechend der Bewe­ gung des Steuerorgans im Takt der Webmaschine betätigt wird, um das Festhalteorgan zu betätigen.
Durch den im Takt der Webmaschine betätigten Steuermechanismus und ein Betätigungselement wird der Anker an den Elektromagneten angelegt. Ist der Elektroma­ gnet erregt, bleibt der Anker haften und das Festhalte­ organ beeinflußt das hin- und herbewegte Steuerorgan nicht, bis der Anker durch den Steuermechanismus und das andere Betätigungselement vom Elektromagneten abgezogen wird, wodurch das hin- und hergehende Steuerorgan festge­ halten wird. Ist der Elektromagnet nicht erregt, wird der Anker von einer Feder vom Elektromagneten unmittelbar ab­ gezogen.
Somit führt das Festhalteorgan eine vom Takt der Webmaschine bestimmte Hin- und Herbewegung aus, d. h. in dem Zyklus, der durch den Steuermechanismus und die zwei Betätigungselemente bestimmt wird.
Diese Hin- und Herbewegung muß nun in einem Zeitraum erfolgen, der vom Spiel abhängt, das zwischen den Hakenabschnitten des Festhalteorgans und des Steuerorgans in seiner untersten Stellung auftritt. Mit anderen Wor­ ten, die Geschwindigkeit des Steuerorgans ist somit von der Zeit für eine Hin- und Herbewegung des Festhalteor­ gans abhängig. Dadurch wird die Geschwindigkeit der Web­ maschine beschränkt, was ein Nachteil ist.
Ein anderer Nachteil besteht darin, daß bei der schnellen Hin- und Herbewegung des Festhalteorgans rela­ tiv große Beschleunigungskräfte auftreten. Dies führt da­ zu, daß einerseits durch den heftigen Aufprall des Ankers sowohl der Anker als auch der Elektromagnet beschädigt werden können und somit Störungen an der Webmaschine auf­ treten, und andererseits die Konstruktion der Webmaschine schwerer ausgelegt werden muß.
Bedingt durch die schnelle Hin- und Herbewegung des Festhalteorgans ist die Anlegezeit für den Anker sehr kurz. Das vom Elektromagneten zu erzeugende Magnetfeld muß entsprechend stark sein, so daß der Elektromagnet deshalb für eine höhere Leistung ausgelegt werden muß, was ebenfalls einen Nachteil darstellt.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie im Patentanspruch gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genann­ ten Art zu schaffen, bei der das Betätigungselement unab­ hängig vom Steuerorganzyklus mit der Steuereinrichtung in und außer Kontakt gebracht und das Magnetfeld ab­ tasten kann und nur bei nicht erregter Steuereinrichtung in Richtung des Festhalteorgans verschoben wird.
Die dadurch erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die Zeit für das Abtasten des Magnetfeldes und die Vorbereitung des Betätigungselementes auf das Verschwenken vom Steuerorganzyklus unabhängig ist, so daß praktisch ein ganzer Steuerorganzyklus für die Ab­ tastung des Magnetfeldes zur Verfügung steht, und daß das Festhalteorgan während des vom Spiel abhängigen Zeit­ raumes nur in einer Richtung bewegt wird. Somit werden die Beschleunigungskräfte verringert oder die Geschwin­ digkeit der Betätigungselemente bzw. der Steuerorgane kann erhöht werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Steuereinrichtung zwei Elektromagneten und der An­ triebsmechanismus zwei Wellen, denen jeweils eine fest­ stehende Achse zugeordnet ist. Das Betätigungselement ist einerseits an der Achse gehalten und andererseits mit der Welle im Eingriff, wobei das Betätigungselement durch die Welle mit dem Elektromagneten in oder außer Kontakt ge­ bracht wird.
Dies hat den Vorteil, daß der Elektromagnet nur eine Haltefunktion erfüllen muß und somit schwächer aus­ gelegt werden kann und durch die geringen Beschleunigungs­ kräfte und die Elastizität des Betätigungselementes eine Beschädigung derselben oder des Elektromagneten weitgehend verhindert werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung enthält die Steuereinrichtung einen Elektromagneten und der Antriebsmechanismus nur eine Welle, der zwei fest­ stehende Achsen zugeordnet sind. Es sind zwei Betätigungs­ elemente vorgesehen, die symmetrisch zur Welle angeord­ net sind und die einerseits an einer Achse gehalten und andererseits mit der Welle im Eingriff sind. Die Betäti­ gungselemente werden abwechselnd mit dem Elektromagneten in und außer Kontakt gebracht und bei nicht erregtem Elektromagneten jeweils verschoben.
Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß lediglich ein Elektromagnet und eine Welle benötigt wer­ den, wodurch die Vorrichtung wesentlich vereinfacht und die Leistungsaufnahme der Vorrichtung wesentlich ver­ ringert werden kann.
Es ist auch ein Vorteil, wenn die Betätigungs­ elemente U-förmig ausgebildete Teile sind, weil diese lediglich auf die feststehende Achse aufgesteckt werden können, wodurch die Montage und insbesondere die Repara­ tur wesentlich vereinfacht werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Festhalteorgan eine Blattfeder ist, wodurch die Maße des Festhalteorgans stark reduziert und die Beschleunigungs­ kräfte entsprechend klein werden.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele des Er­ findungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt.
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 bis 5 einzelne Stellungen von Elementen der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung während des Be­ triebes.
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 7 bis 13 einzelne Stellungen von Elementen der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung während des Be­ triebes.
Die hier in Rede stehende Vorrichtung ist Teil einer Fachbildevorrichtung, die zwei im Gegentakt zwi­ schen zwei Endstellungen hin- und herbewegbare Steueror­ gane aufweist. Jedem Steuerorgan ist ein Festhalteorgan zugeordnet, das wahlweise und entsprechend einem Steuer­ programm das zugeordnete Steuerorgan in einer Endstellung festhält. Da die Fachbildevorrichtung nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wird auf eine Beschrei­ bung derselben verzichtet.
Wie Fig. 1 zeigt, ist den zwei Steuerorganen 1 eine Vorrichtung zum Festhalten der Steuerorgane zugeord­ net. Dieses Ausführungsbeispiel der Vorrichtung enthält zwei Baugruppen, die im wesentlichen jeweils ein Festhal­ teorgan 2, ein Betätigungselement 3, einen Antriebsmecha­ nismus 4 und eine Steuereinrichtung 5 aufweisen, und be­ züglich einer gedachten Ebene 6 axialsymmetrisch angeord­ net sind. Der Einfachheit halber wird nachfolgend nur eine Baugruppe ausführlich beschrieben.
Das Festhalteorgan 2 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet und um eine feststehende Achse 7 schwenkbar angeordnet. Der eine Hebelarm ist als Festhaltehaken 8, der mit dem Steuerorgan 1 in Eingriff bringbar ist, und der andere Hebelarm als Ansatz 9 ausgebildet.
Das Betätigungselement 3 ist schwenkbar und translatorisch verschiebbar angeordnet und wird vom An­ triebsmechanismus betätigt.
Der Antriebsmechanismus enthält eine Welle 10, die über nicht dargestellte Maschinenelemente von der Webmaschine oszillierend angetrieben wird. Der Welle 10 ist eine drehfeste Achse 11 zugeordnet, die parallel zur Welle 10 angeordnet ist. In der Welle 10 ist eine Ausneh­ mung 12 und ein Vorsprung 13 ausgebildet, die sich in Längsrichtung der Welle erstrecken.
Die Steuereinrichtung weist einen Elektromagne­ ten 14 auf, der entsprechend dem Steuerprogramm der Web­ maschine er- und entregt wird.
Das Betätigungselement 3 ist einerseits an der drehfesten Achse 11 gehalten und andererseits mit der Welle 10 im Eingriff, um das Betätigungselement 3 zu ver­ schwenken und translatorisch zu verschieben. Das Betäti­ gungselement 3 ist ein stabförmiger Teil, der an einem Ende ein Langloch 15 und im Bereich des anderen Endes einen angeformten Abschnitt 16 aufweist. Das Langloch 15 erstreckt sich in Längsrichtung des Teiles, während der angeformte Abschnitt in Richtung zum anderen Ende hinwei­ send an einer Seite schräg vom Teil absteht.
Das Betätigungselement 3 ist so angeordnet, daß das an der Achse 11 gehaltene Ende an den Ansatz 9 des Festhalteorgans 2 anliegt, daß der schräg abstehende Ab­ schnitt 16 in die Ausnehmung 12 der Welle 10 ragt und daß das andere Ende mit dem Vorsprung 13 in Kontakt bringbar ist.
Das Betätigungselement 3 kann aus magnetisier­ barem Material, z. B. Stahl, oder aus Kunststoff bestehen. Besteht das Betätigungselement 3 aus Kunststoff, so ist ein magnetisierbarer Teil 17 vorgesehen, der an der dem angeformten Abschnitt 16 gegenüberliegenden Seite ange­ ordnet ist. Der magnetisierbare Teil 17 kann aus einem geeigneten Material, z. B. Weicheisen, bestehen, der mit geeigneten Verbindungsmitteln, z. B. Klebstoff, am Be­ festigungselement 3 befestigt ist. Der magnetisierbare Teil 17 kann auch teilweise in das Betätigungselement ein­ gegossen sein.
Ist an der Stelle des Elektromagneten 14 ein elektrostatisch wirkendes Organ vorgesehen, so wird an­ stelle des magnetisierbaren Teiles 17 ein elektrisch leitendes Teil vorgesehen, das über nicht dargestellte Leitungen mit der Steuereinrichtung verbunden ist.
Ferner sind jedem Betätigungselement 3 zwei Federn 18 und 19 zugeordnet. Die eine Feder ist eine Zugfeder, die einerseits am nicht dargestellten Maschinen­ gestell und andererseits am Ansatz 9 des Festhalteor­ gans 2 befestigt ist, um das Festhalteorgan in die erste Stellung zu bringen. Die andere Feder 19 ist eine Druck­ feder, die einerseits am nicht dargestellten Maschinen­ gestell befestigt ist und andererseits am Betätigungs­ teil 3 anliegt, um das Betätigungsteil vom Elektromag­ neten 14 wegzudrücken und mit der Welle in Kontakt zu halten.
Nachfolgend wird die Funktion der Vorrichtung anhand der Fig. 2 bis 5 beschrieben. Wie bereits erwähnt, werden die Steuerorgane im Gegentakt hin- und herbewegt, der Antreibmechanismus vom Webmaschinenantrieb oszillie­ rend angetrieben und die Steuereinrichtung entsprechend einem Steuerprogramm gesteuert.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung be­ findet sich das eine Festhalteorgan in einer ersten Stellung, in der es in die Bewegungsbahn des Steueror­ gans 1 hineinragt. In diesem Falle wird das Festhalte­ organ 2 durch die am Ansatz 9 angreifende Kraft der Feder 18 in der ersten Stellung gehalten und das Betätigungs­ element 3 durch den Ansatz 9 in der zurückgeschobenen Stellung gehalten.
Es wird nun angenommen, daß die Welle 10 im Uhrzeigersinn in die Endstellung gedreht ist. Wie Fig. 2 zeigt, liegt in dieser Stellung der magnetisierbare Teil 17 am Elektromagneten 14 an. Ist der Elektromagnet zu diesem Zeitpunkt erregt, so wird das Betätigungselement 3 in dieser Lage gehalten. Die Welle 10 dreht sich nun im Gegenuhrzeigersinn. Wird das Betätigungselement 3 am Elektromagneten 14 weiterhin gehalten, so wird die Welle 10 mit dem angeformten Abschnitt 16 des Betätigungsele­ mentes 3 in Kontakt gebracht, und durch die sich im Ge­ genuhrzeigersinn drehende Welle 10 wird das Betätigungs­ element 3 bzw. der magnetisierbare Teil 17 vom Elektro­ magneten 14 abgezogen. Wie Fig. 3 zeigt, findet dieses Abziehen zu einem Zeitpunkt statt, in dem der Vorsprung 13 der Welle 10 nicht mehr mit dem Betätigungselement in Kontakt gebracht wird, so daß das Betätigungselement lediglich um die Achse 11 verschwenkt und nicht in Rich­ tung des Festhalteorgans 2 verschoben wird. Dadurch bleibt das Festhalteorgan in seiner ersten Stellung.
Ist nun im Gegensatz zum vorstehend beschrie­ benen Fall der Elektromagnet 14 nicht erregt, so wird das Betätigungselement 3 durch die Druckfeder 19 mit der sich im Gegenuhrzeigersinn drehenden Welle 10 in Kontakt gehalten, d. h. vom Elektromagneten 14 weggedrückt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, wird das Ende des Betäti­ gungselementes 3 etwa nach halber Drehung der Welle 10 im Gegenuhrzeigersinn mit dem Vorsprung 13 an der Welle 10 in Kontakt gebracht. Durch die sich weiter drehende Welle 10 wird dann das Betätigungselement 3 gegen die Kraft der Zugfeder 19 in Richtung des Festhalteorgans 2 vorgeschoben und das Festhalteorgan 2 um die Achse 7 ge­ schwenkt, bis die Welle 10 ihre in Fig. 5 dargestellte Endstellung erreicht hat. In dieser Stellung ist das Fest­ halteorgan in die zweite Stellung geschwenkt, d. h. aus der Bewegungsbahn des Steuerorganes 1 herausbewegt, so daß das Festhalteorgan 2 ein vorher gehaltenes Steuer­ organ 1 freigibt oder ein in die zweite Endstellung be­ wegtes Steuerorgan 1 nicht festhält. Die Welle 10 dreht sich dann wieder im Uhrzeigersinn, bis sie dann über die in Fig. 4 dargestellte Stellung ihre in Fig. 2 darge­ stellte Endstellung erreicht hat. Mit dieser Drehung der Welle 10 wird das Festhalteorgan 2 durch die Zugfeder 18 wieder in seine erste Stellung verschwenkt. Damit ist der Arbeitszyklus beendet.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersicht­ lich, ist das Anlegen des Betätigungselementes 3 an den Elektromagneten 14 vom Steuerorganzyklus unabhängig und das Betätigungselement 3 muß innerhalb der Zeit, die dem Spiel S zwischen dem sich in der zweiten Stellung befind­ lichen Steuerorgan 1 und dem sich in der ersten Stellung befindlichen Festhalteorgan 2 entspricht, nur in einer Richtung bewegt werden.
In Fig. 6 ist ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Die Vorrichtung ist an einem Trägerteil 18 der Webmaschine angeordnet. Der Trägerteil 18 weist an den gegenüberlie­ genden Seiten Schlitze 19 auf, in denen die hin- und her­ gehend angetriebenen Steuerorgane 21 geführt werden. Die Steuerorgane werden durch Messer 20 bewegt, die als Flach­ ovalrohre ausgebildet sind, um die Maße zu verringern. Die Vorrichtung umfaßt zwei Festhalteorgane 22, die je­ weils den Steuerorganen zugeordnet sind, zwei Betäti­ gungselemente 23, die jeweils den Festhalteorganen 22 zu­ geordnet sind, einen Antriebsmechanismus 24, der die zwei Betätigungselemente 23 im Gegentakt bewegt, und eine Steuereinrichtung 25, an die die Betätigungselemente 23 abwechselnd angelegt werden.
Die Festhalteorgane 22 sind Blattfedern, die einander gegenüberliegend an einem Ende am Trägerteil 18 befestigt sind. Am anderen Ende der Blattfeder ist je­ weils ein Festhaltehaken 26 ausgebildet, der mit dem Steuerorgan 21 in Eingriff bringbar ist, um das Steuer­ organ 21 in der zweiten Stellung zu halten.
Der Antriebsmechanismus 24 weist eine Welle 27 auf, die in einer Ausnehmung 28 des Trägerteiles 18 an­ geordnet und über nicht dargestellte Maschinenelemente vom Webmaschinenantrieb oszillierend angetrieben wird. Die Welle 27 weist zwei Ausnehmungen 29 und einen Vor­ sprung 30 auf, die sich in Längsrichtung der Welle 27 erstrecken, und hat einen axialsymmetrischen Querschnitt. Der Welle 27 sind zwei Achsen 31 zugeordnet, die parallel und symmetrisch zur Welle 27 drehfest im Trägerteil 18 befestigt sind.
Die Steuereinrichtung 25 weist einen Elektromag­ neten 32 auf, der entsprechend dem Steuerprogramm der Webmaschine er- und entregt wird und der in einem Abstand unterhalb der Welle 27 am Trägerteil 18 befestigt ist.
Die zwei Betätigungselemente 23 sind einerseits an einer Achse 31 gehalten und andererseits mit einer Ausnehmung 29 der Welle 27 in Eingriff bringbar, um die Betätigungselemente 23 im Gegentakt zu verschwenken und translatorisch zu verschieben. Das Betätigungselement 23 ist ein flaches, im wesentlichen U-förmig ausgebildetes Teil mit einem halbrunden Jochabschnitt, dessen Innenra­ dius der Achse 31 entsprechend ausgelegt ist. Der eine Schenkel 33 ist an der Innenseite mit einer halbrunden Ausnehmung versehen, während am anderen Schenkel 34 an der Außenseite ein länglicher Abschnitt 35 so angeformt ist, daß eine Schulter gebildet wird und im Bereich zwi­ schen Schenkel 34 und Jochabschnitt eine Nase 37 ange­ formt ist.
Die zwei U-förmigen Teile sind symmetrisch zur Welle 27 angeordnet, so daß jedes U-förmige Teil an einer Achse 31 gehalten, der eine Schenkel 33 in die Aus­ nehmung 29 einführbar, um das U-förmige Teil um die Achse 31 zu schwenken, und die am anderen Schenkel 34 ausge­ bildete Schulter 37 mit dem Vorsprung 30 der Welle 27 in Kontakt bringbar ist, um das U-förmige Teil zu verschie­ ben. Das Betätigungselement 23 besteht aus Kunststoff und ist mit einem magnetisierbaren Teil 38 versehen, der an der Kante des länglichen Abschnittes 35 so angeordnet ist, daß der magnetische Teil 38 an der Kante und an einer Seite des Abschnittes 35 freiliegt und an der anderen Sei­ te des Abschnittes 35 mindestens teilweise abgedeckt ist. Dies hat den Vorteil, daß bei der symmetrischen Anordnung der Betätigungselemente die magnetisierbaren Teile 17 durch die teilweise Abdeckung zueinander beabstandet sind und sich somit weniger beieinflussen können. Der magneti­ sierbare Teil 38 kann aus Weicheisen bestehen. Das Be­ tätigungselement 23 kann aber auch aus magnetisierbarem Material, z. B. aus Stahl, bestehen.
Ferner sind jedem Betätigungselement 23 zwei Federn 39, 40 zugeordnet. Die Federn 39, 40 sind Blatt­ federn, die zusammen mit dem Festhalteorgan 22 am Träger­ teil 18 befestigt und so ausgelegt sind, daß die eine Feder 39 an der Außenseite des Jochabschnittes des U- förmigen Teiles anliegt, um dieses gegen die Achse 31 zu drücken, und daß die andere Feder 30 an der Nase 37 an­ liegt, um diese mit der Welle 27 in Kontakt zu halten.
Im folgenden wird die Funktion der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung anhand der Fig. 7 bis 13 be­ schrieben. Die Welle 27 und der Elektromagnet werden ana­ log wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei­ spiel angetrieben, bzw. er- und entregt.
In der in Fig. 7 dargestellten Stellung ist die Welle 27 im Uhrzeigersinn in eine Endstellung gedreht.
In dieser Stellung wird das linke Betätigungselement 23 durch die auf die Nase 37 einwirkende Blattfeder 40, die dem Betätigungselement 21 ein Drehmoment erteilt, vom Elektromagneten 32 abgehoben und gegen den Vorsprung 30 der Welle 27 gedrückt, und das rechte Betätigungselement wird durch die Welle 27 gegen die Kraft der Feder 40 an den Elektromagneten 32 angedrückt.
Es wird nun angenommen, daß bei dieser Stellung der Welle 27 der Elektromagnet 32 nicht erregt ist. Wird die Welle 27 nun im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so wird das rechte Betätigungselement aufgrund der Kraft der Fe­ der 40 und der sich durch die Drehung der Welle 27 ändern­ den Lage der entsprechenden Ausnehmung 29 um die Achse 31 geschwenkt, wie das in Fig. 8 mit dem Pfeil A dargestellt ist, und somit vom Elektromagneten 32 abgehoben, während das linke Betätigungselement 23 vorerst seine Lage bei­ behält.
Erreicht die Welle die in Fig. 9 dargestellte Mittelstellung, liegen das linke und das rechte Betäti­ gungselement zu beiden Seiten des Vorsprunges 30 an der Welle 27 an, wobei das linke Betätigungselement aufgrund der Kraft der Feder 40 um die Achse 31 in diese Lage ge­ schwenkt wird, wie das durch den Pfeil B dargestellt ist. Durch die sich drehende Welle wird der Vorsprung 30 mit der Schulter 36 des rechten Betätigungselementes in Kon­ takt gebracht. In der Folge wird das rechte Betätigungs­ element durch die Welle in Richtung des Festhalteorgans verschoben und gleichzeitig wird das linke Betätigungs­ element durch die Welle um die Achse geschwenkt bis die Welle in die andere Ehdstellung gedreht ist, wie das in Fig. 10 dargestellt ist. In dieser Endstellung hat die Welle 27, wie in Fig. 6 dargestellt ist, durch das rech­ te Betätigungselement das eine Festhalteorgan 22 aus der Bewegungsbahn des Steuerorgans 21 herausbewegt. Wie aus den Fig. 7 bis 10 ersichtlich, wurde während dieser Drehung der Welle 27 das linke Betätigungselement ledig­ ich geschwenkt, so daß das andere Festhalteorgan 22 in die Bewegungsbahn des Steuerorgans 21 hineinragt.
Es wird nun angenommen, daß bei der in Fig. 7 dargestellten Stellung der Welle der Elektromagnet 32 er­ regt ist. Wird die Welle im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so wird das linke Betätigungselement wie vorstehend be­ schrieben bewegt, so daß auf eine Beschreibung verzich­ tet wird, und das rechte Betätigungselement haftet am Elektromagneten 32. Das rechte Betätigungselement wird durch die sich im Gegenuhrzeigersinn drehende Welle vom Elektromagneten 32 abgezogen. Wie Fig. 11 zeigt, findet dieses Abziehen zu einem Zeitpunkt statt, in dem der Vor­ sprung 30 der Welle 27 nicht mehr mit der Schulter 36 in Kontakt gebracht wird. Wie Fig. 12 zeigt, liegt das rech­ te Betätigungselement am Vorsprung 30 an und wird auf­ grund der Kraft der Feder 40 um die Achse 31 geschwenkt. Eine Verschiebung des Betätigungselementes in Richtung des Festhalteorgans erfolgt nicht, wie das aus Fig. 13 ersichtlich ist.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum wahlweisen Festhalten der zwei hin- und hergehend angetriebenen Steuerorgane einer Fachbildevorrichtung einer Webmaschine in einer der End­ stellungen, mit den Steuerorganen zugeordneten Festhalte­ organen, die von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegbar sind und in einer Stellung in die Be­ wegungsbahn der Steuerorgane ragen, um diese in einer End­ stellung festzuhalten, mit einer Betätigungseinrichtung, die auf die Festhalteorgane einwirkende Betätigungselemen­ te und einen mit den Betätigungselementen in Verbindung stehenden Antriebsmechanismus aufweist, um die Festhalte­ organe aus der ersten in die zweite Stellung zu bewegen, und mit einer elektrisch erregbaren Steuereinrichtung zur selektiven Steuerung der Betätigungselemente, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Betätigungselemente (3, 23) schwenkbar und translatorisch verschiebbar angeordnet sind, wobei der Antriebsmechanismus auf die Betätigungs­ elemente (3, 23) einwirkt, um die Betätigungselemente (3, 23) zu schwenken und mit der Steuereinrichtung in oder außer Kontakt zu bringen und bei nicht erregter Steuereinrichtung die Betätigungselemente (3, 23) in Richtung der Festhalteorgane (2, 32) zu verschieben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebsmechanismus mindestens zwei oszillierend angetriebene Wellen (10) aufweist, um die Betätigungselemente (3) im Gegentakt zu bewegen, und daß die Steuereinrichtung zwei elektrodynamisch oder elektro­ statisch wirkende Halteorgane (14) aufweist, an die je­ weils ein Betätigungselement (3) anlegbar ist, um das an­ liegende Betätigungselement (3) zu halten oder nicht zu halten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Welle (10) mindestens eine Aus­ nehmung (12) und mindestens einen Vorsprung (13) aufweist, die sich in Längsrichtung der Welle (10) erstrecken, wo­ bei die Wellen (10) so angeordnet sind, daß die Ausneh­ mungen (12) und die Vorsprünge (13) bezüglich einer ge­ dachten Ebene (6) zwischen den Wellen (10) axialsymme­ trisch sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Welle (10) eine drehfeste Achse (11) zugeordnet ist, die parallel zur Welle (10) an­ geordnet ist, und daß die Betätigungselemente (3) einer­ seits an einer Achse (11) gehalten sind und andererseits in die Ausnehmung (12) einer Welle (10) ragen, um die Be­ tätigungselemente (3) zu bewegen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3) ein stabförmig ausgebildetes Teil ist, das an einem Ende ein Langloch (15), um das Betätigungselement (3) an der Achse (11) zu halten, und im Bereich des anderen Endes einen angeformten Abschnitt (16) aufweist, der seitlich vom Teil absteht, wobei das Betätigungselement (3) so auf der jeweiligen Achse (11) angeordnet ist, daß der seitlich abstehende Abschnitt (16) in die Ausnehmung (12) der Welle (10) ragt, das andere Ende des Teiles mit dem Vorsprung (13) der Welle (10) in und außer Kontakt bringbar ist und ein Abschnitt des Teiles mit dem Halteorgan (14) in oder außer Kontakt bringbar ist, und daß die Welle (10) bei erregtem Halteorgan (14) auf den in die Ausnehmung (12) ragenden Abschnitt (16) einwirkt, um das Betätigungs­ element zu verschwenken und einen Abschnitt des Teiles mit dem Halteorgan (14) in oder außer Kontakt zu bringen, und bei unerregtem Halteorgan (14) auf das andere Ende des Teiles einwirkt, um das Betätigungselement (3) in Richtung des Festhalteorgans (2) zu verschieben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Betätigungselement (3) zwei Federn (18, 19) so zugeordnet sind, daß eine Feder (18) über das Festhalte­ organ (2) auf das erstgenannte Ende des stabförmigen Teils einwirkt, um das in Richtung des Festhalteorgans (2) verschobene Betätigungselement (3) zurückzuschieben und gegen seine Achse (11) zu drücken, und die andere Feder (19) auf das stabförmige Teil einwirkt, um das Be­ tätigungselement (3) zu verschwenken und mit seiner Welle (10) in Kontakt zu halten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungselement (3) mit einem elek­ trisch polarisierbaren oder magnetisierbaren Teil (17) versehen ist, der am stabförmigen Teil angeordnet und mit dem Halteorgan (14) in Kontakt bringbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebsmechanismus nur eine oszillie­ rend angetriebene Welle (27) aufweist, um die Betätigungs­ elemente (23) im Gegentakt zu bewegen, und daß die Steuereinrichtung ein elektrodynamisch oder elektrosta­ tisch wirkendes Halteorgan (32) aufweist, an das die Be­ tätigungselemente (23) anlegbar sind, um die Betätigungs­ elemente zu halten oder nicht zu halten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Welle (27) einen axialsymmetri­ schen Querschnitt hat, wobei mindestens zwei Ausnehmungen (29) und ein Vorsprung (30) in der Welle (27) ausgebil­ det sind, die sich in Längsrichtung der Welle (27) er­ strecken.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Welle (27) zwei dreh­ feste Achsen (31) zugeordnet sind, die parallel und symme­ trisch zur Welle (27) angeordnet sind, und daß die Be­ tätigungselemente (23) einerseits jeweils an einer Achse (31) angeordnet sind andererseits jeweils in eine Aus­ nehmung (29) der Welle (27) ragen und mit dem Vorsprung (30) der Welle (27) in und außer Kontakt bringbar sind, um die Betätigungselemente zu bewegen.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (23) ein flaches und U-förmig ausgebildetes Teil ist, um das Betätigungselement an der Achse (31) zu halten, wobei das Betätigungselement (23) so auf der Achse (31) angeordnet ist, daß ein Schenkel (33) in eine Ausnehmung (29) der Welle (27) ragt, der zweite Schenkel (34) mit dem Halte­ organ (32) in oder außer Kontakt bringbar ist, um eine am zweiten Schenkel (34) vorgesehene Schulter (36) mit dem Vorsprung (30) der Welle (27) in und außer Kontakt zu bringen, und daß die Welle (27) bei erregtem Halteor­ gan (32) auf den in die Ausnehmung (29) ragenden Schenkel (33) einwirkt, um das Betätigungselement (23) zu ver­ schwenken und den anderen Schenkel (34) mit dem Halte­ organ (32) in oder außer Kontakt zu bringen, und bei un­ erregtem Halteorgan (32) auf die Schulter (36) einwirkt, um das Betätigungselement (23) in Richtung des Festhal­ teorganes (22) zu verschieben.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Betätigungselement (23) zwei Fe­ dern (39, 40) so zugeordnet sind, daß eine Feder (39) auf das U-förmige Teil einwirkt, um das in Richtung des Festhalteorgans (22) verschobene Betätigungselement (23) zurückzuschieben und gegen die Achse (31) zu drücken, und daß die andere Feder (40) auf das U-förmige Teil einwirkt, um das Betätigungselement (23) zu verschwenken und mit der Welle (31) in Kontakt zu bringen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Betätigungselement (23) mit einem elektrisch polarisierbaren oder magnetisierbaren Teil (38) versehen ist, der am U-förmigen Teil angeordnet und mit dem Halteorgan (32) in Kontakt bringbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Festhalteorgan (22) eine Blatt­ feder ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (14, 32) ein Elektro­ magnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierbare Teil (17, 38) aus Weicheisen besteht.
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