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PAT E X TAN WÄLT E
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) - Dl P L-I N G. W. E ITl E - D R. R E R. N AT. K. H O F FM AN N ■ D I PL.-1 N G. W. LEH N
DIPL.-ING. K.FOCHSIE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 ■ D-BOOO MÖNCHEN 81 . TE LE FO N (089) 91 1087 · TE LE X 05-29619 (PATH E)
36 088/9 p/hl
British-American Tobacco Company Limited, London / Großbritannien
Bandspleißvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf das Fördern eines Bandmaterials beispielsweise zu einer Bandverarbeitungsmaschine.
Eine Vielzahl von Maschinen erfordert das Zuführen von Materialien in einer kontinuierlichen Bandform. Beispielsweise
ist dies bei Zigaretten-Herstellungsmaschinen, Zigarettenfilter-Herstellungsmaschinen und Zigaretten-Verpackungsmaschinen
der Fall, bei denen kontinuierliche Materialbänder, wie Zigarettenpapier, Filterstangeneinwickelpapier,
Metallfolie und Kunststoffolienmaterial zugeführt werden müssen. Es ist im Fall der Tabakindustrie-Maschinerie
für Materialhaspeln üblich, diese auf den jeweiligen Maschinen zu montieren.
Beim ständigen Streben nach größeren Produktionsraten wurden verschiedene Mittel vorgeschlagen, zum Reduzieren des Erfordernisses
für den oder häufig des Eingriffs durch die Bedienungsperson der Maschine. Ein Grund für den Eingriff der
Bedienungsperson ist das Ersetzen von leeren Haspeln von
Bandmaterial. Bisher war es im Fall der Tabakindustrie-Maschinen für die Bedienungsperson notwendig, in Verbindung
mit jedem Ersetzen einer leeren Haspel durch eine frische
Haspel manuelle Handhabungen vorzunehmen. Dies gilt ebenso für den Spleißvorgang zwischen einem alten und einem neuen
Band. Ähnliche manuelle Handhabungen waren bei dem Auftreten
eines Bandbruchs notwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Bandzuführapparat mit einer Bandspleißvorrichtung vorzusehen, welcher
einen reduzierten Eingriff der Bedienungsperson erfordert, mit Ausnahme der Tatsache, daß nur ein erneutes Baiaden des
Lagers mit frischen Haspeln vorgenommen wird, die für einen Zyklus oder für einen ganzen Tag ausreichend sind. Die
zu schaffende Vorrichtung soll ein Lager- und Zuführsystem unterstützen, in dem ein kontinuierliches" Band von einer
Stelle zu einer Bandverarbeitungsmaschine gefördert -werden kann, die von der Maschine entfernt liegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bandspleißvorrichtung
geschaffen, welche dadurch gekennzeichnet ist, .daß eine Bandpräsentationseinrichtung dahingehend betreibbar
ist, das voreilende Ende eines ersten, von einer Haspel ausgehenden Bandes an das Einlaßende eines Luftbewegers
und das voreilende Ende eines von einer anderen Haspel ausgehenden zweiten Bandes zum Einlaßende des Luftbewegers
zu bringen, welcher Luftbeweger dahingehend betreibbar ist, das voreilende Ende des ersten Bandes von der Präsentationseinrichtung
zu und in einen Weg durch die Spleißzone des Spleißers zu bringen und sie dient so"als Führung
für eine darauffolgende kontinuierliche Passage des Bandes, wobei der Luftbeweger weiterhin dahingehend
betreibbar ist, das voreilende Ende des zweiten Bandes
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von der Präsentationsstelle zur Spleißzone zu bringen und zwar während der kontinuierlichen Passage des ersten
Bandes durch den Luftbeweger.
An der stromabwärts liegenden Seite der Spleißzone kann eine Einrichtung vorgesehen sein, die dahingehend betreibbär
ist, einen Abschnitt des Bandes für dessen Beseitigung abzuziehen, wenn dieser Abschnitt des zweiten Bandes stromabwärts
der Spleißzone von dem restlichen zweiten Band während des Spleißvorganges abgetrennt worden ist. Es ist notwendig,
daß der Bandspleißapparat auf solche Weise betreibbar ist, daß das Band, welches von der zweiten Haspel ausgeht, kontinuierlich
durch den Luftbeweger gelangt, und das Band, welches von der ersten Haspel ausgeht, das frische Band ist,
welches an das kontinuierlich laufende Band angespleißt wird. Vorteilhafterweise ist eine zweite Abzieheinrichtung vorgesehen,
die der Seite des Bandverlaufes des gespleißten Bandes
gegenüberliegt, an der die erstgenannte Abzieheinrichtung
angeordnet ist. Eine geeignete Abzieheinrichtung ist oder sind ein oder mehrere Luftbeweger-.
Das voreilende Ende des neuen Bandes kann anfänglich durch
•die Spleißzone und in eine Abzieheinrichtung gefördert werden.
Jedoch kann es vorteilhafterweise zur Präsentationseinrichtung
gefördert und dort gehalten werden. Der Vorteil dieser alternativen Anordnung ist der, daß, wenn ein Bandbruch
im laufenden Band auftritt und die Haspel, von der das Band ausgeht, einen vorbestimmten Minimalradius erreicht
hat, dann das voreilende Ende des neuen Bandes durch den Luftbeweger
gefördert und von dort zur Bandverarbeitungsmaschine gebracht werden kann, nachdem der Abschnitt des Bandes,
welcher von dieser Haspel abgewickelt worden ist, so abgewickelt worden ist, daß das abgezogene Ende vom Luftbeweger
entfernt worden ist.
Die Bandspleißvorrichtung der Erfindung kann insbesondere
vorteilhafterweise in Verbindung mit einer Bandzuführ^-
vorrichtung verwendet werden, die in einer gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung der Anmelderin beschrieben
ist. Ebenso ist vorteilhafterweise eine Verwendung, der erfindungsgemäßen Bandspleißvorrichtung mit einer Bandeinfangvorrichtung
möglich, die in einer ebenfalls gleichzeitig beim Deutschen Patentamt eingereichten Patentanmeldung
• beschrieben ist. Beide Anmeldungen nehmen die gleiche Prioritat
der britischen Ursprungsanmeldung 8041062 in Anspruch und gehören somit zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 einen automatischen Apparat zum Zuführen von Bandmaterial zu einer Bandverarbeitung.smaschine von
einer entfernten Stelle,
Fig. 2 eine Ansicht eines Haspellagers und einer Vorbringeinheit des Apparates gemäß Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab, ■
.
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Luftbewegers, wiederum
im größeren Maßstab,
Fig. 4 eine Endansicht des Luftbewegers der Fig. 3 in
Richtung des Pfeiles A und
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht eines Luftbewegers mit einer modifizierten Form eines Einlasses
Fig. 6 eine Ansicht einer Spleißeinheit in Verwendung mit dem Apparat gemäß Fig. 1 im größeren Maßstab.
Der Apparat gemäß Fig. 1 umfaßt einen allgemein mit 1 bezeichneten
Haspelwechsler, eine Bandverarbeitungsmaschine 2, wie einen Zigaretten- oder Zigarettenfilter-Produzierer,
ein pneumatisches Bandtransportsystem, welches allgemein .05 mit 3 bezeichnet ist, und eine elektronische Steuereinrichtung
4, welche ein' Mikroprozessor sein kann. Der Haspelwechsler
umfaßt ein Haspellager 5 und eine Spleißeinheit 6, die einen Spleißer 7 und einen Luftbeweger 8 umfaßt. Der Luftbeweger
verläuft zu jeder Seite der Spleißzone 10.
Das Haspellager 5 umfaßt zwei Haspellager- und -vorbringein-
heiten, die übereinander angeordnet sind. Eine solche Einheit
11 ist in Fig. 2 dargestellt und umfaßt eine hohle Spindel ! 12, die mit einem Ende an einer festen Wand 13 befestigt ist
,.„15 und von dieser horizontal ausgeht. Eine Welle 14 verläuft
axial durch die Spindel 12 und ist relativ zu dieser drehbar und axial bewegbar. Auf die Welle 14 ist an einem Ende eine
. Haspelhaltetrommel 15 aufgekeilt. Jeweilige Trommeln 15', 15" der vorgenannten beiden Einheiten 11 sind in Fig. 1 dargestellt.
Auf der Welle 14 (Fig. 2) ist eine Antriebshülse 16 bekannter Art aufgekeilt, welche die Axialbewegung der
Welle aufnimmt. Die Welle 14 ist über die Hülse 16 durch einen Umkehrmotor (nicht dargestellt) drehbar. Neben1 der Hülse
16 ist auf der Welle 14 ein genuteter Kragen 17 fest angebracht. Ein Arm 18 ragt in die Nut des Kragens 17 und ist
am äußeren Ende einer Kolbenstange 20 einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 21 vorgesehen. So kann die Welle
axial relativ zur Spindel 12 hin- und herbewegt werden.
Auf der Spindel 12 kann eine Anzahl von Haspeln von Bandmaterial abgestützt sein, die durch eine unterbrochene Linie
22 angedeutet ist. Die Einheit 11 umfaßt weiterhin eine Haspelvorbringeinrichtung
23 in Form einer Endloskette 24, welche um Kettenräder 25,· 26 läuft. Eines dieser Kettenräder ist
J i DUb4ö
durch einen nicht dargestellten Umkehrmotor antreibbar. Die Kette 24 trägt einen Kurbelstoßarm 27. Die Trommel 15
ist mit Haspelgreifklauen 28 versehen, von denen in Fig. 1
nur eine dargestellt ist und die durch Öffnungen in der Umfangswand
der Trommel verlaufen. Die Klauen werden durch elastische Mittel (nicht dargestellt) radial nach innen
gedrückt und ihre inneren Enden -berühren eine schräge Nockenfläche 30, die an der Spindel 12 befestigt sind.
Angenommen, daß zu Beginn der vorgeschlagenen Betriebsperiode der Maschine 2 eine Menge von Haspeln 22, die ausreichend ist,
um die Bandverarbeitungserfordernisse dieser Periode sicherzustellen, auf der Spindel 12 plaziert sind, erfolgt der
nachfolgend beschriebene automatische Vorgang der Einheit Durch die Wirkung der Kolbenstange 20 wird die Welle 14 axial
nach links (in Fig. 2) bewegt, bis die Trommel 15 fast am Ende der Spindel 12 anliegt. Die inneren Enden der nach innen gedrückten Klauen 28 bewegen sich von der Nockenfläche
30 nach unten und so nach außen, so daß ihre äußeren Haspelgreifenden in eine Lage zurückgezogen sind, in der "sie nicht
langer über die Umfangsflache der Trommel 15 vorstehen. Der
Antriebsmotor wird dann aktiviert, um die Kettenräder 25 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen und den Stcßarm 27 nach rechts
zu bewegen. Die Masse von Haspeln 22 wird bewegt, bis die vom Arm 27 am weitesten entfernt liegende Haspel sich vollständig
auf der Trommel 15 befindet. Zu diesem Zeitpunkt wird der vorgenannte Antriebsmotor angehalten. Daraufhin wird
die Kolbenstange 20 aktiviert, um die Welle 14 und die Trommel 15 nach rechts zu bewegen, bis die Trommel in ihre Ausgangslage
zurückgekehrt ist, in der ein Abwickeln der Haspel erfolgt. Diese Bewegung trennt die Haspel, welche von der
Trommel 15 getragen wird, von der Nachbarhaspel der gelagerten
Haspelmenge auf der Spindel 12. Aus dieser Bewegung resultiert auch ein Bewegen der Klauen 28 und ein Halten derselben
in der Haspeleingrifflage. Wenn so die Welle 14 anschließend in einer Richtung über die Hülse 16 gedreht
wird, wird ebenso die Haspel auf der Trommel 15 gedreht.
In Fig. 1 umfaßt das Lager 5 zusätzlich zu den Hapselhaltetrommeln
der beiden Lager- und Vorbringeinheiten 11 des Haspellagers 5, die mit 15' und 15" bezeichnet sind,
weiterhin Luftbeweger 31, 32, die der jeweiligen oberen und unteren Einheit 11 zugeordnet sind. Die Luftbeweger 31, 32
sind an ihren Auslaßenden an einem gemeinsamen Schwenkpunkt 33 angelenkt und sind so angeordnet, daß ihre Einlaßenden
im wesentlichen tangential am oberen Teil des Umfangs der jeweiligen Haspeln auf den Trommeln 15, 15' anliegen.
Mittels eines Hebestiftes 34, welcher am unteren Ende einer Kolbenstange 35 angeordnet ist, die von einem Zylinder 36
ausgeht, kann der Luftbeweger 31 in eine Lage nach oben geschwenkt werden, in der dieser vom Weg einer frischen
Haspel während des Vorbringens derselben zur Trommel 15' frei ist. In gleicher Weise kann der Luftbeweger 3 2 durch einen
durch das obere Ende einer Kolbenstange 37, welche von einem Zylinder 38 ausgeht, getragenen Stift 40 in eine Haspel- _
freigabelage verschwenkt werden.
Die Luftbeweger sind bekannte Einrichtungen zum Transportieren der Bänder. Sie sind insbesondere für den Transport von
Bandmaterial verwendbar, welches empfindlich, dünn und zugschwach ist. Ein Luftbeweger der in Fig. 3 und 4 schematisch
dargestellten Art umfaßt einen Einlaßblock 41, durch den eine offenendige konvergente/divergente Passage rechtwinkligen
Querschnittes verläuft, der durch Flächen einer1 oberen und unteren gekrümmten Wand 4 2 (Fig. 3) und Seitenwänden 4 3
(Fig. 4) definiert wird. Ebenso befinden sich innerhalb des Blocks eine obere und untere Luftkammer 44, 45, in die von
einer nicht dargestellten Quelle durch ein Rohr 46, welches mit einer Passage 47 im Block 41 in Verbindung steht, Druckluft
eingeführt werden kann. Auslaßschlitze 48, 50 verlaufen quer über die gesamte Breite der Flächen 4 2 und führen von
den Kammern 44, 45 zu den jeweiligen Flächen 42. Innerhalb des Blockes 41 befindet sich ein Längenabschnitt eines
Kanals 51 von recheckigem Innenquerschnitt, welcher eine
Verlängerung des Auslaßendes der Passage bildet, die durch die Wände 42, 43 definiert wird. Beim Betrieb der
Luftbeweger trifft von den Schlitzen 48, 50 abgegebene Luft
selbst auf die gekrümmten Wände 42. Dies resultiert in einem Einfangen der Umgebungsluft und wenn das voreilehde Ende
des Bandes der Passage im Block 41 präsentiert wird, so wird dieses voreilende Ende des Bandes veranlaßt, mit der
Luft durch die Passage und den Kanal 51 zu verlaufen.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 5 haben die Luftbeweger
31, 3 2 des Haspellagers 5 Einlaßenden r die so ausgebildet
sind, daß sie im wesentlichen nur die.Hälfte eines Blocks 41 des Luftbewegers gemäß Fig. 3 und 4 darstellt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, wird die Passage des modifizierten Einlaßendes teilweise durch die ümfangsflache der
Haspel R gebildet. Eine frei sich drehende Rolle 39, die auf der Haspel R- ruht, ist am Einlaßende vorgesehen. Diese
Form des Endes dient dem Abheben des Bandendes vom dem Umfang der Haspel R, wenn letztere in Richtung gegen die Ab-
Wickelrichtung gedreht wird, d.h. in Fig. 1 und 5 im Gegenuhrzeigersinn. Die Luftbeweger 31, 32 sind an ihren Einlaßenden
mit Sensoren 52, 53 versehen, die das Einfangen eines Bandendes erfassen.
Der Spleißer 7 der Spleißeinheit 6 umfaßt eine Kolbenstange 54 und einen Zylinder 55. Das untere Ende der Kolbenstange
54 trägt einen rechteckigen Block 56, an dessen elastisch nachgiebiger Unterseite 56a ein Vakuum aufgebracht werden
kann, welches bei 56b erzeugt wird. Der Spleißer 7 umfaßtebenso ein Messer 57 mit einem bekannten Messersteuer-Nockenmechanismus,
welcher aus Gründen der Klarheit der Darstellung nicht dargestellt ist. Der Messersteuermechanisrnus ist betriebsmäßig
mit der Stange 54 verbunden, so daß in die Be-
wegung der Stange" 54 nach unten eine Bewegung des Messers
57 nach unten durch die Spleißzone 10 verursacht wird. •Nachdem das Messer durch die Zone 10 gelangt ist, verursacht
der Steuermechanismus das Schwingen des Messers 57 in eine Lage frei von dieser Zone für eine Rückkehrbewegung
nach.oben, nach deren vollständiger Durchführung der Mechanismus ein Zurückschwingen des Messers in
die Ausgangslage verursacht. An einer Stelle unterhalb dem Block 56 ist ein Block 58 fest montiert, welcher
Block eine schmale Öffnung für das Durchbewegen des Messers
57 und eine obere elastisch nachgiebige Fläche 60 aufweist, an der durch 6 0a ein Vakuum aufgebracht werden
kann. Eine nicht dargestellte Vakuumeinrichtung, welche nach Empfang von Kommandosignalen von der Steüereinrichtung
4 aktivierbar ist, wird betrieben, um an der Fläche 56a und der Fläche 60 über nicht dargestellte öffnungen
an den jeweiligen Flächen gesteuert ein Vakuum aufzubringen,
wie dies nachfolgend noch beschrieben wird. Der Spleißer 7 umfaßt ebenso eine Pflaster-Zuführeinrichtung
(Fig. 6), die dahingehend betreibbar ist, um eine Nase 61 eines Trägerstreifens 83 zu führen, welcher Trägerstreifen
im Abstand voneinander Klebepflaster trägt, so daß jeweils ein Pflaster zu einer bestimmten Zeit an
der Unterseite 56a des Blocks 56 vorhanden ist, und zwar in seiner dargestellten obersten Lage in einem Niveau mit
der horizontalen Oberseite der Nase 61. '
In dem Luftbeweger 8 der Einheit 6 sind öffnungen ausreichender
Breite vorgesehen, um die Bewegung des Blockes 56 und des Messers 57 durch diese hindurch zu ermöglichen.
Der Luftbeweger hat einen ein Einlaßende aufweisenden Block 9 der gleichen Form wie der Luftbeweger der im Zusammenhang
mit Fig. 3 und 4 beschriebenen Art. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich der Block 9 in enger
Ί ö U ö 4 8
Nachbarschaft zu den Auslaßenden der Luftbeweger 31, 32.
Wenn so durch einen der Luftbeweger 31, 3 2 am Einlaßende des Luftbewegers 8 ein Band vorhanden ist, so wird das
Bandende exakt und zuverlässig durch den Luftstrom durch den Luftbeweger 8 eingefangen. Konsequenterweise können die
Bänder entweder der oberen oder unteren Lageeinheit in Richtung auf und durch die Spleißzone 10 bewegt werden.
In der Nähe des Auslaßendes des Luftbewegers 8 befindet sich das Einlaßende eines Luftbewegers 62, welcher axial
mit dem Luftbeweger 8 ausgerichtet ist und einen stromaufwärts liegenden Teil des Lufttransportsystemes 3 bildet.
Oberhalb und unterhalb des Einlaßendes des Luftbewegers befinden sich die Einlaßenden von weiteren Luftbewegern
63, 64, die jeweilige Bandabzugseinrichtungen vorsehen.
Die Anordnung ist so, daß das voreilende Ende eines Bandes,
welches von der Spleißzone 10 kommt, durch eine Luft eingefangen wird, die durch den Luftbeweger 62 bewegt wird. So
gelangt dieses voreilende Bandende in das -Bandtransportsystem
3 für die Weiterbeförderung zur Verarbeitungsmaschine 2.
. Wenn jedoch anstatt zum Einlaßende des Luftbewegers 62 Druckluft
zum Einlaßende eines der Luftbeweger 63, 64 gebracht wird, dann wird das voreilende Ende des Bandes in den entsprechenden
Luftbeweger gelangen, so daß das Band vom normalen Förderweg abgezweigt wird. Den Luftbewegern 63, 64
sind Sensoren 65, 66 zugeordnet, die die Anwesenheit des Bandes'in den jeweiligen Luftbewegern erfassen.'
Die Spitze der Nase 61 der Pflasterzuführeinrichtung 59
befindet sich nahe bei der Unterseite 56a des Blocks 56.
Von einer Haspel 82 einer gebremsten Spule 81 wird ein kontinuierlicher
Trägerstreifen 83, welcher im Abstand voneinander befindliche Klebepflaster trägt, um die Nase 61 geführt und
verläuft von dort zu einer Haspel 84, die auf einer Aufnahmespule 85 montiert ist. Diese Spule ist in Pfeilrichtung
durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung drehbar.
Wenn ein Abschnitt des Streifens 83, welcher ein Pflaster trägt, um die Spitze der Nase 61 gezogen wird, wird das
Pflaster von dem Trägerstreifen abgeschält, so daß das
Pflaster von der Unterseite des Blockes 56 aufgenommen und dort durch das aufgebrachte Vakuum gehalten wird.
Nach vollständiger Überführung eines Pflasters zum Block wird die Vakuumerzeugung an letzterem in Erwiderung eines
Signals von einem Sensor 87 fortgesetzt, welcher dahingehend betrieben ist, die voreilenden Kanten der Pflaster auf
dem Streifen 83 zu erfassen.
Das Bandtransportsystem 3, von dem nur Teile in Fig. 1 dargestellt
sind, umfaßt eine Vielzahl von Luftbewegern, von denen einige, 62, 67, 68, dargestellt sind. Der durch das
System 3 definierte Bandverlauf kann 10m oder mehr lang sein
und Kurven oder Biegungen, sogar rechtwinklige Biegungen umfassen. Die Kurven oder Biegungen werden durch Luftauftreff
einheiten 70, 71 gebildet, welche Luftkanunern 72, 73
aufweisen, in die Druckluft von einer nicht dargestellten Quelle eingebracht werden kann und von denen öffnungen in
die Innenflächen der Biegungen münden. Wie dies dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik bekannt ist, können ebenso
Mittel vorgesehen sein,, durch die der Bändverlauf in eine
Ebene gewendet werden kann, die von der der Zeichnung in Fig. 1 unterschiedlich ist.
Dem Auslaßende des Luftbewegers 68, welcher das Auslaßende des Bandverläufes des Systems 3 bildet, ist ein Sensor 74 ·
zugeordnet, welcher die Abwesenheit eines Bandes am besagten Auslaßende erfaßt, welches dazu dient, ein Band zwischen einem
Paar von zusammenwirkenden, antreibbaren Förderrollen 75, der Maschine 2 zu fördern. Von den Rollen 75, 7 6 gelangt das
Band zu einem weiteren Paar von angetriebenen Rollen 77,
der Maschine. Die Rollen 75, 76 können entweder mit im wesentlichen derselben Drehzahl angetrieben werden wie die RoI-
len 77, 78 oder aber mit einer höheren Drehzahl. Im letzteren Fall wird, wie dies bei der Zigaretten- und
-filterherstellung bekannt ist, eine Puffer- oder Staulänge des Bandes zwischen den Rollen 75, 76 und den Rollen
77, 78 ausgebildet. Ein Kasten 80 ist vorgesehen, um diese Stau- oder Pufferlange aufzunehmen und zu enthalten.
Die Art und Weise des Betriebs des Bandzuführsystems, welches allgemein in Fig. 1 dargestellt ist, wird nun beschrieben.
Es wird angenommen, daß ein Zustand erreicht wird, in dem kein Bandmaterial sich in der Verarbeitungsmaschine 2 oder
in irgendeinem der Luftbeweger 31, 32 befindet. Auf ein Handeinleitungssignal, abgegeben von der elektronischen
Steuereinrichtung 4, leitet letztere den Betrieb der oberen Haspellager- und -Vorbringeinheit 11 ein, um eine frische
Haspel in einer· Haspelabwickellage auf der Trommel 15' der
Einheit zu bringen, zu welcher Zeit der Luftbeweger 31- durch
die Anhebeeinrichtung 34, 35, 36 von der zur Trommel vorgebrachten Haspel freihält. Durch das Kommando der Steuerein- .
richtung 4 werden die Trommel 15' und die darauf montierte Haspel dazu veranlaßt, sich langsam in Gegenrichtung zu drehen
und das Einlaßende des Luftbewegers 31 wird auf den Umfang der Haspel abgesenkt. Wenn das voreilende Ende des Bandes
am Einlaßende eingefangen wird, wird dieser Zustand durch den Sensor 52 (Fig. 5) erfaßt. Nach dem Aufnehmen eines Einfangsignals
vom Sensor 52 verursacht die Steuereinrichtung 4 die Beendigung der Drehung der Trommel 15 in Gegenrichtung
und das Beginnen der Drehung in Abwickelrichtung, wodurch d&r voreilende Rand des Bandes zum Auslaßende des Luftbewegers
31 gefördert werden kann. Die Steuereinrichtung 4 verursacht ebenso das Befördern von Luft zum Luftbeweger 8 und den Luftbewegern
des Bandtransportsystems 3. Nach Abgabe von Auslaßende des Luftbewegers 31 gelangt das Band in-den Luftbeweger
und verläuft durch die Spleißzone 10 zum Auslaßende des Luft-
bewegers 8. Dort tritt das Band in den ersten Luftbeweger 62 des Systems 3 ein und gelangt dui~ch die verbleibende
Länge dieses Systems zur Maschine 2. In der Maschine 2 wird das Band den Versorgungs- und Förderrollen 75, 76
zugebracht. In diesem Zustand erfolgt eine Signalgebung an die Steuereinrichtung 4 mittels des Sensors 74 oder durch
einen nicht dargestellten Sensor der Maschine 2. Durch Wirkung der Steuereinrichtung 4 wird der Antrieb der Trommel
15 beendet und die Zuführung der Förderluft zu den Luftbewegern 31 und 8 und zu denen des Systems 3 wird fortgesetzt
und die Luftzufuhr zu den Luftauftreffeinheiten 70, 71
wird eingeleitet. Die Luftbeweger wirken dann nur als Bandführungsmittel, und das Band wird durch die Förderrollen
75, 76 der Maschine 2 von der Haspel abgezogen.
Die Steuereinrichtung 4 wird dann, wenn nötig, ebenso den Betrieb der unteren Haspellager- und -Vorbringeinheit 11
einleiten, um eine frische Haspel zur Trommel 15" dieser Einheit vorzubringen, währenddem der Luftbeweger 3 2 durch
die Anhebeeinheit 37, 38, 40 in einerdie Haspel freigebende Lage gehalten wird. Wenn die frische Haspel die
Haspelabwickellage auf der Trommel 15' erreicht hat, wird das Einlaßende des Luftbewegers 32 auf den umfang der Haspel
abgesenkt. Die Trommel 15' wird dann verursacht, sich langsam in Gegenrichtung zu drehen, bis das voreilende Ende des Bandes
eingefangen und dieses Einfangen vom Sensor 53 erfaßt wird, woraufhin die Trommel 15" dazu veranlaßt wird, sich
in Abwickelrichtung zu drehen, bis das voreilende Ende des
Bandes zu einer Lage an oder gerade stromaufwärts des Auslaßendes,
des Luftbewegers 32 vorgebracht worden ist. Das voreilende Ende des Bandes wird dann durch Unterbrechung des
Antriebes der Trommel 15" zur Ruhe gebracht, etwa in Erwiderung auf ein Zeitsignal, welches von der Steuereinrichtung
4 entwickelt wird oder in Erwiderung auf nicht dargestellte Bandsensormittel, die am Auslaßende des Luftbewegers 32
angeordnet sind. Das untere stationäre Band wird so für das
J Iö-Ub"4ö
Vorwärtsbringen zur Maschine 2 verfügbar, wenn das obere, laufende Band an einer Stelle stromaufwärts des Sensors
74 bricht und die obere Haspel den vorbestimmten Minimalradius
erreicht hat, welch letzterer Zustand durch Sensormittel (nicht dargestellt) bestimmt wird, welche Mittel mit
der Steuereinrichtung 4 verbunden sind. Sensormittel· können mit dem Luftbeweger 31 assoziiert sein, um so die Lage
desselben anzuzeigen. Alternativ verursacht, wenn die Haspel, von der das laufende Band ausgeht, sich dem Ende
nähert, ein Zustand, welcher durch die zuletzt erwähnten oder zusätzliche Sensormittel, die mit der Steuereinrichtung
4 verbunden sind, angezeigt werden kann, ein Signal der Steuereinrichtung 4 die Einleitung der Luftversorgung zu
den Luftbewegern 31, 8 und 64 und ein anderes Signal von der Steuereinrichtung 4 leitet die Drehung der Trommel 15
der unteren Einheit 11 in die Abwickelrichtung ein. Das
Ende des von der Haspel der.Trommel 15' ausgehenden Bandes
wird so vom Luftbeweger 3 2 durch den Luftbeweger 8 in den Luftbeweger 64 geleitet. Das Einfangen· des -Bandes durch den
Luftbeweger 64 wird durch den Sensor 66 erfaßt, welcher dann ein Signal zur Steuereinrichtung 4 leitet. Aufgrund des
Empfangens dieses Signals wird eine Unterbrechung der Luftzufuhr zum Luftbeweger 64 verursacht und ebenso des Antriebs
der Trommel 15". Die Steuereinrichtung 4 leitet dann eine Spleißfolge wie folgt ein und steuert diese.
Die Rollen 75, 76 der Maschine 2 werden hochgefahren, um
einen Pufferstapel· des Bandes im Kasten 80 aufzubauen. Während dieses Aufbauens wird ein Klebepflaster durch die Klebepflasterzuführeinrichtung
59 zum Block 56 gebracht, wenn dieser sich in der obersten, dargestellten Lage befindet und wird
an der Unterseite 56a des Blockes durch Wirkung des Vakuums gehabten. Also wird während des Bandaufbaus die Vakuumbildung
an der.Oberseite 60 des Blockes 58 eingeleitet. Nach der
Vo^endung des Aufbaus dieses Pufferstapels wird der Antrieb
der Rollen 75, 76 unterbrochen, die Kolbenstange 54 bewegt dann den Block 56 nach unten. Durch Wirkung des Messersteuermechanismus
senkt sich das Messer 57 ab und trennt sowohl das untere als auch das obere Band ab, welches durch
die Spleißzone 10 läuft. Bevor das von der Blockfläche 56a getragene Klebepflaster in die Spleißzone gelangt, wird
die Trommel 15' der oberen Einheit 11 dazu veranlaßt, sich
in Gegenrichtung zu drehen, um den Abschnitt des oberen Bandes zurückzuziehen, welcher von der leeren Haspel zur
. Spleißzone verläuft. Das Klebepflaster wird nach unten in die Spleißzone bewegt und in Berührung mit dem.nachlaufenden
Rand des oberen Bandes und dem vorlaufenden Rand des frischen Bandes in Berührung gebracht. Der so gebildete Spleiß wird
einem Druck unterworfen, wenn die elastisch nachgiebige Unterseite 56a des Blockes 56 in. Berührung mit der elastisch
nachgiebigen Oberseite 60 des Blockes 58 gedruckt wird. Die Aufbringung des Vakuums auf den Flächen 56a, 6 0 wird
dann fortgesetzt, woraufhin der Luftbeweger 64 aktiviert wird, um den vordersten Abschnitt des unteren Bandes von der Spleißzone
10 abzuziehen. Der Antrieb zu den Rollen 75, 76 der Maschine 2 wird wieder eingesetzt.
Beim nächsten Spleißvorgang befindet sich im Luftbeweger eine stationäre Bandlänge, die von einer frischen Haspel,
gehalten von der Trommel 15' der oberen Einheit 11 ausgeht. Unterhalb dieser stationären Länge befindet sich ein'e kontinuierliche
Länge des Bandes, welche von einer nahezu beendeten Haspel abgewickelt wird, die auf der Trommel 15" der unteren
Einheit 11 gehalten wird. Die Spleißfolge spielt sich
0 gemäß der vorstehenden Beschreibung ab, mit Ausnahme der Tatsache, daß der stromaufwärts liegende Abschnitt des
frischen Bandes durch den Luftbeweger 63 nach dem Abtrennen durch das Messer 57 beseitigt wird, jedoch bevor der Aufbringung
eines Klebepflasters.
Nachdem ein Spleißvorgang erfolgt ist, gleich ob die frische Haspel sich auf der Trommel 15' oder der Trommel 15"
befindet, und nachdem der Abschnitt des Bandes, welcher von der leeren Haspel ausgeht, von der Haspel abgewickelt
worden ist, wird in Erwiderung auf ein Signal von der Steuereinrichtung 4 die leere Haspel von der Trommel 15'
oder 15" gestoßen, auf der sie durch das Vorwärtsbringen der nächsten frischen Haspel auf diese Trommel angeordnet
v/urde. Obwohl die Puffermenge der zuvor beschriebenen Art auf der Maschine 2 aufgebaut worden ist, können die Mittel
zum Vorsehen dieser Puffermenge in dichter Nähe stromabwärts der Spleißeinheit 6 angeordnet sein.
Wenn ein zur Maschine 2 laufendes Band zwischen dem Sensor 52 oder 53, an dem das Band vorbeiläuft, und dem Sensor 74
bricht, wird der Abschnitt des Bandes stromabwärts des Bruches durch Wirkung der angetriebenen Rollen 77, 78 der Maschine
aus dem System 3 vorwärtsbewegt. Die Abwesenheit des Bandes am Ausgang des Systems 3 wird dann vom Sensor 74 erfaßt,
welcher ein Bandabwesenheitssignal zur Steuereinrichtung 4 sendet. Nach dem Empfang dieses Signals stellt die Steuereinrichtung
fest, ob die laufende Haspel sich bis zu dem vorbestimmten Mindestradius reduziert hat oder nicht. Wenn
der Mindestradius noch nicht erreicht worden ist, veranlaßt die Steuereinrichtung eine unterbrechung der Luftzufuhr
zu den Luftauftreffeinheiten 70, 71, ein Wiedereinrichtender
Luftversorgung der Luftbeweger und ein Drehen der Trommel
15'" oder 15", auf der die in Frage kommende Haspel
montiert ist, in Bandabwickelrichtung, um das Band wieder· in die Maschine 2 zu ziehen. Wenn' dies vollzogen ist, erfaßt
der Sensor 74 die Anwesenheit des Bandes am Ausgang des Systems 3. Dies resultiert in einer Unterbrechung der Luftzufuhr
zu den Luftbewegern zu einer Wiedereinstellung der Luftversorgung in den Luftauftreffeinheiten 70, 71. Wenn
5 jedoch die Haspel den vorbestimmten Minimalradius erreicht hat, wird beim Auftreten eines Fadenbruches die Trommel
in Gegenrichtung gedreht, um auf die Haspel den Abschnitt
des Bandes zurückzuwickeln, welcher von diesem bis zur Bruchstelle ausgeht. Danach wird die andere Trommel,
auf der die frische Haspel montiert ist, in Abwickelrichtung gedreht, um das Einfädeln des neuen Bandes in die Maschine
2 zu erlauben.
Wenn der Bruch im laufenden Band an der'Haspel auftritt,
wird dies durch die Sensoren 52 oder 53 erfaßt, die mit dem Band assoziiert sind. Die Steuereinrichtung 4 wird in
diesem Fall ein Drehen der Haspel in Gegenrichtung verursachen.
Wenn das Bandende durch die assoziierten Luftbeweger 31 oder 32 wiedergefangen wird, wird die Haspel in die
Abwickelrichtung gedreht, um ein Wiedereinfadeln des
Bandes in die Maschine 2 zu erlauben. Wenn das Wiedereinfan-
15' gen nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode auftritt,
wird ein frisches Band von der Haspel der anderen Trommel nach vorne gebracht und die zuerst genannte Haspel
wird durch eine frische Haspel ersetzt.
Bandsensoren zusätzlich zu dem Sensor 74 können in vorteilhafter Weise dem Transportsystem 3 zugeordnet werden.
Beispielsweise kann ein Bandsensor mit jedem Luftbeweger des Systems in Verbindung gebracht werden. Zusätzliche
Sensoren können es möglich machen, eine kürzere Ansprechzeit auf den Bandbruch oder auf den Ausfall des Systems
zu erhalten. >
Die Haspellager- und -Vorbringeinrichtung könnte eine andere Form haben als die der Einheiten 11 der im Zusammenhang mit
Fig. 2 beschriebenen Art. Diese Einrichtung könnte von einer Art sein, bei der die Haspeln auf andere Weise abgestützt
werden, als durch die genannten Stützmittel, welche alternativen Stützmittel durch Öffnungen in Haspelspulen verlaufen,
so daß frische Haspeln jederzeit dem leeren Lager zugeführt werden können.
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