DE3150523A1 - Schlitzanordnung in einem kleidungsstueck und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Schlitzanordnung in einem kleidungsstueck und verfahren zu deren herstellung

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DE3150523A1
DE3150523A1 DE19813150523 DE3150523A DE3150523A1 DE 3150523 A1 DE3150523 A1 DE 3150523A1 DE 19813150523 DE19813150523 DE 19813150523 DE 3150523 A DE3150523 A DE 3150523A DE 3150523 A1 DE3150523 A1 DE 3150523A1
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garment
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edge
folded
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DE19813150523
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Joop F. 02052 Medfield Mass. Hoekstra
Donald 03811 Atkinson N.H. Richardson
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Reece Corp
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Reece Corp
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/24Hems; Seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

7" U.Z.1321.2
THE REECE CORPORATION 200 Prospect Street Walthani/ Massachussetts Ο2154 V. St. A.
Schlitzanordnung in einem Kleidungsstück' und
Verfahren zu deren. Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Schutzanordnung in einem Kleidungsstück sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Bei der Herstellung von Bekleidungsgegenständen ist es oft erforderlieh, einen bearbeiteten Schlitz herzustellen, der
das An- und Ausziehen des Kleidungsstücks, erleichtert. Die häufigsten Stellen, an denen Schlitze in Kleidungsstücken vorgesehen werden, liegen im Bereich des Halses, der Taille und der firmelaufschlage.
Zum Ausbilden der Schlitze wird zunächst an der gewünschten Stelle des Kleidungsstücks ein Einschnitt vorgenommen, und
-> Λ Γ Λ Γ O Λ
J roUb23
die Ränder des Einschnitts werden mit bearbeitetem Säumen versehen, um ein gefälliges Aussehen zu erzielen. Für die Herstellung der Schlitze werden gegenwärtig verschiedene Verfahren angewandt. -
Ein Verfahren besteht darin, die Schlitze längs einer Naht auszuführen und genügend Material längs eines jeden Randes des Einschnitts vorzusehen,- um zu ermöglichen, daß jeder Rand zurückgefaltet und in sich vernäht wird, so daß bearbeitete überlappende Teile entstehen, die den Einschnitt verschließen. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt jedoch darin, daß längs der Naht ein Materialüberschuß vorgesehen werden muß, wodurch große Mengen von Abfallmaterial entstehen, wenn die Teile des Kleidungsstücks aus dem Ausgangsmaterial zugeschnitten werden.
Ein zweites Verfahren verwendet zwei getrennte Stücke des Materials, von denen jedes gefaltet und mit dem Kleidungsstück längs eines Randes des Einschnitts vernäht wird,so daß-die rohen Ränder des Einschnitts innerhalb der FaI-ten der Stücke verlaufen, die den Schlitz bilden, wobei . diese Stücke sich gegenseitig überlappen, um den Einschnitt zu verschließen.
Ein .drittes Verfahren verwendet ein einziges Stück des Materials, das in sich selbst in Längsrichtung gefaltet und dann am Einschnitt befestigt wird, wobei von einer Seite"am offenen Ende des Einschnitts begonnen und dann aufwärts um das geschlossene Ende des Einschnitts und ■ dann wieder nach unten zur anderen Seite des offenen Endes des Einschnitts fortgefahren wird. Die rohen Ränder des Einschnitts werden beim Ausführen der Stiche zwischen die Falten des für den Schlitz vorgesehenen Materials gelegt, und die Breite der Falte wird derart gewählt, daß ein Verschluß des Einschnitts entsteht.
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Sowohl beim zweiten als auch beim dritten Verfahren ist ein Teil des den Schlitz bildenden Materials auf jeder Seite des Kleidungsstücks angeordnet. Bei jedem dieser Teile wird der Rand dergestalt nach unten gerollt, daß keine rohen Ränder des Materials sichtbar sind. Dies hat zur Folge, daß nicht nur die umgerollten Ränder durch die Öffnung des Schlitzes nach hinten verlaufen, sondern daß auch das Material des Kleidungsstücks, das innerhalb des den Schlitz bildenden Materials liegt, ebenfalls durch die Schlitzöffnung verläuft. Dadurch wird über die öffnung des Schlitzes eine größere Verdickung geschaffen.
Daneben ist es beim dritten Verfahren schwierig, die Falte im Schlitzmaterial in der Lage am geschlossenen Ende der Schlitzöffnung zu halten, und deshalb steht es manch-, mal auf der Oberseite des Kleidungsstücks vor und ergibt ein unansehnliches Aussehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Schutzanordnung in einem KIeidμngsstück zu schaffen, der unter Verwendung von zwei Mate rials tücken bearbeitet wird, die am Kleidungsstück dergestalt befestigt werden, daß sie vollständig auf einer Seite des Kleidungsstücks liegen. Für die Schlitzöffnung soll ein mittlerer Einschnitt vorgesehen werden, dessen Ränder umgefaltet werden, so daß im Bereich der Schlitzöffnung eine ausreichende Festigkeit bestehen bleibt.
Der äußererBesatz des Schlitzes soll den unteren Besatz vollständig überlappen, um das Aussehen einer einzigen Klappe zu erzeugen und dem Schlitz eine ausreichende Fül-Ie zu verleihen, die verhindert, daß die Schlitzöffnung auseinanderklappt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. ·
150523
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird das Kleidungsstück an der geeigneten Stelle dergestalt eingeschnitten, daß sich ein rechteckiges geschlossenes Ende des Einschnitts ergibt. Die rohen Ränder werden dann auf eine Seite des Materials des Kleidungsstücks zurückgefaltet und mit dem Material zur Bildung des Schlitzes bedeckt, das am Kleidungsstück befestigt wird. Somit zeigt die eireSeite des " Kleidungsstücks eine völlig glatte Oberfläche, und alle Ränder haben ein volkommen bearbeitetes Aussehen.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Kleidungs-. Stücks, in dem ein Einschnitt vorgenommen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kleidungsstücks mit dem in Fig. 1 gezeigten Einschnitt,
Fig^ 3 eine Draufsicht auf das Kleidungsstück mit den zurückgefalteten Rändern des Einschnitts,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kleidungsstücks mit den
zurückgefalteten Rändern von Fig. 3, 25
Fig. 5 eine Draufsicht auf* das Kleidungsstück mit dem über die Öffnung gelegten Material für den Unterbesatz und mit der ersten Stichreihe., die ihn am Kleidungsstück befestigt,
■ ■
Fig. 6 eine Seitenansicht des Kleidungsstücks mit dem Material und den Stichen von Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Kleidungsstück mit einer anderen Form der Stichführung zum Befestigen des
Unterbesatzes am Kleidungsstück,
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Fig. 8 eine Draufsicht mit den zurückgebogenen und angehefteten Besatz,
Fig. 9 eine'Seitenansicht des Kleidungsstücks mit dem Material und den Heftstichen von Fig. 9,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den auf das Kleidungsstück gelegten äußeren Besatz mit der ersten Stichreihe zum Festheften desselben, 10
Fig»·11 eine Seitenansicht des Kleidungsstücks mit dem ■■ Material und den Stichen von Fig. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Kleidungsstück, wobei der äußere Besatz zurückgebogen und festgeheftet ist, um eine fertigbearbeitete Schlitzöffnung zu ergeben und,
Fig. 13 eine Seitenansicht des Bekleidungsstücks mit
dem Material und den Stichen von Fig. 12.
In Fig. 1 wird ein Teil eines Kleidungsstücks 10 mit der Gewebeoberseite nach oben dargestellt, der ein Ärmel, ein Rock oder der Halsteil eines Hemdes sein könnte, in
dem eine Schlitzöffnung angebracht werden soll. Es wird ein-länglicher Einschnitt im Kleidungsstück 10 ausgeführt, der vom Rand desselben nach innen verläuft. Das innere Ende des Einschnitts 12 endet in zwei nach außen auseinanderlaufenden Teilen 14. Auf diese Weise entstehen zwei in Längsrichtung verlaufende Klappen 16 und 18 längs der Seiten des Einschnitts und eine V-förmige Lasche 20 am Ende des Einschnitts.
Als nächster Schritt in der Herstellung des Schlitzes
werden die beiden Klappenränder 16 und 18 und die V-för-
mige Lasche 20 auf der Oberseite des Kleidungsstücks zurückgefaltet, um die in Fig. 3 dargestellte, verbreiterte Öffnung mit bearbeiteten Rändern längs der Öffnung zu erzeugen. Durch die Verwendung des Einschnitts 14 für die Ausbildung der Lasche 20 ist es möglich, das Ende der Öffnung rechteckig auszuführen. Die Unterseite des Kleidungsstücks hat weiterhin ihre glatte Oberfläche, wie aus Fig. 4 ersichtlich.
Ein Stück des Materials 22, mit dem der Unterbesatz für den Schlitz gebildet werden soll, wird mit der Oberseite nach unten auf das Kleidungsstück gelegt, wobei ein Rand in Reihe mit dem freien Rand des Materials für das Kleidungsstück liegt, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt. Der gegenüberllegende Rand des Unterbesatzes verläuft knapp außeifJnalb des geschlossenen Endes der Öffnung, die im Material 10 ausgebildet wurde. Ein Seitenrand des Unterbesatzes 22 liegt zwischen dem freien Rand der Klappe 18 und dem gefalteten Rand der Öffnung im Kleidungsstück-10. Sodann, wird eine.
Stichreihe 24 durch den Unterbesatz 22, die Klappe 18 und das Kleidungsstück 10 genäht, um den Unterbesatz 22 und die Klappe 18 in dieser Stellung festzuhalten. Der gegenüberliegende Rand des Unterbesatzes 22 verläuft über die Öffnung bis jenseits des freien Randes der Klappe 16.
.'.·■·.■ In Fig. 7 wird eine andere Ausführungsform der ersten Befestigung für das den Unterbesatz bildende Materialstück 22 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird nach Herstellung der ersten Stichreihe 24 zum Festlegen des Materials 22 auf der Klappe 18 und dem Kleidungsstück 10 eine zweite Stichreihe 25 durch das Material 22, die Lasche 20 und das Kleidungsstück 1.0 genäht. Diese Stichreihe endet auf einer Seite an der Stichreihe 24 und auf der anderen Seite an dem gegenüberliegenden Seitenrand der Öffnung, die' im Kleidungsstück durch die zurück-
gefaltete Klappe 16 gebildet wird. Diese Stichreihe 25 dient verschiedenen Zwecken. Zunächst wird durch sie während der darauffolgenden Arbeitsgänge die Lasche 20 in ihrer richtigen Lage festgehalten. Diese Stichreihe 25 stellt auch sicher, daß das Material des Untefbesatzes 22 seine erforderliche Ausrichtung während des darauffolgenden Faltvorgangs sowie bei der Befestigung des Materials für den Besatz 28 beibehält. Schließlich dient das von der Stichreihe 24 entfernte Ende der Stichreihe 25 als Führung für den nächsten Faltvorgang , der an dem Materialstück 22 des Unterbesatzes vorgenommen wird.
Der Unterbesatz 22 wird nun längs einer Linie eng am bearbeiteten Rand der durch die Klappe 16 gebildeten öffnung zurückgefaltet. Der Unterbesatz wird erneut längs einer Linie außerhalb des freien Randes der Klappe 18 zurückgefaltet, wie am besten in Fig. 8 und 9 dargestellt. Dann wird eine Stichreihe 26 durch das Material des Kleidungsstücks 10 und durch den Unterbesatz 22 nahe an der Falte genäht,die durch das zurückgebogene freie Ende des Unterbesatzes 22 gebildet wird. Dadurch erhält ein Rand der öffnung im Material des Kleidungsstücks an der Klappe 18 ein vollkommen bearbeitetes Aussehen und zeigt keinen rohen Rand mehr, wie aus Fig. 9 ersichtlich.
Da im übrigen zu Beginn das Material des Unterbesatzes mit der Oberseite nach unten auf die Oberseite des Materials des Kleidungsstück gelegt wird, paßt sich die sichtbare Seite des Unterbesatzes der Oberseite des Materials des Kleidungsstücks an.
Als nächster Schritt wird das Material für die Herstellung des Besatzes mit der Oberseite nach unten auf das Kleidungsstück dergestalt gelegt, daß es über dem Unterbesatz 22 liegt. Der Besatz 22 des Schlitzes ist wesentlich länger und breiter als das Material des Unterbesatzes
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Ein Rand, des Materials für den Besatz 28 wird mit" dem freien Rand des Materials des Bekleidungsstücks 10 ausgerichtet, und der gegenüberliegende Rand verläuft außerhalb, des geschlossenen Endes der Öffnung und außerhalb der zurückgefalteten Spitze der V-förmigen Lasche 20, wie am besten aus Fig. 10 ersichtlich. Ein Seitenrand des Materials für den Besatz 28 des Schlitzes wird zwischen dem freien·Rand der Klappe 16 und dem zurückgefalteten Rand der Öffnung im Kleidungsstück 10 gelegt. Dann wird eine Stichreihe 30 durch das Material für den Besatz 28, die Klappe 16 und das Kleidungsstück 10 genäht, um das Material für den Besatz 28 und die Klappe 16 in ihrer Lage festzuhalten. Der gegenüberliegende Seitenrand des Materials für den Besatz 28 verläuft ein wesentliches Stück jenseits des zurückgefalteten Randes des Unterbesatzes 22.
Das Material für den Besatz 28 wird nun längs einer Linie zurückgefaltet, die dem umgefalteten Rand des Unterbesatzes 22 entspricht, so daß die beiden Falten zusammenfallen.
Der freie Seitenrand des Materials für den Besatz 28 wird dann längs einer Linie umgefaltet, die außerhalb des frei- · en Randes der Klappe 16 verläuft, wie am besten aus Fig. 12 und 13 ersichtlich. Dann wird eine Stichreihe 32 durch das Material des Kleidungsstücks 10 und das Material für den Besatz 28 an der Falte genäht, die durch das nach unten gedrehte freie Ende des Materials für den Besatz 28 des Schlitzes gebildet wird. Auch hier werden alle rohen Ränder längs der Seite der Schlitzöffnung vollständig . verdeckt und es wird ihnen ein fertigbearbeitetes Aussehn verliehen, und alles Zusatzmaterial liegt auf einer· Seite des Bekleidungsstücks wie aus Fig. 13 ersichtlich. Außerdem paßt die sichtbare Seite des Ma±erials des Besatzes 28 zur Oberseite des Kleidungsstücks 10.
Sodann wird eine Stichreihe 34 über das obere Ende-des gefalteten Materials des Besatzes 28 von der Stichreihe 33 bis zu einem Punkt genäht, der an dem gefalteten Rand liegt, der durch die erste im Material des Besatzes 28 gelegte Falte gebildet wird. Diese Stichreihe 37 verläuft durch das gefaltete Material des Besatzes 28, das Material des Kleidungsstücks 10 und die V-förmig= Lasche 20 am gefalteten Rand, der entstand, als die Lasche 20 am Material zurückgefaltet wurde. Damit wird das obere Ende des gefalteten Materials des Besatzes 28 über seine gesamte Breite befestigt und gleichzeitig die gefaltete V-förmige Lasche ■20' in ihrer Stellung festgehalten. In diesem Stadium weisen sowohl die Seitenränder als das geschlossene Ende ein vollkommen bearbeitetes Aussehen auf.
.
Als abschließender Arbeitsgang bei der Bearbeitung des Schlitzes werden die freien Ränder des oberen Endes des Materials für den Besatz 28 zurückgebogen, und eine Stichreihe 36 wird an der Palte dergestalt genäht, daß die V-förmige Lasche 20 vollkommen eingeschlossen wird.
Obwohl dieses Ende rechteckig gezeigt wird, kann es selbstverständlich auch abgerundet oder in Dreieckform ausgeführt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Je nach Verwendung des Schlitzes würde bei einem Ärmel ein Aufschlag, bei einem Hemd ein Kragen oder bei einem Rock ein Bund am freien Ende des Kleidungsstücks 10 angebracht werden, um diese rohen Ränder vollständig abzuschließen.
Die Erfindung wurde unter Verwendung von Stichreihen 24, 25, 26, 30, 32, 34 und 36 zur Befestigung der verschiedenen Teile in ihrer gewünschten Stellung beschrieben; selbstverständlich sind auch andere Befestigungsarten anstelle von einer oder mehreren Stichreihen verwendbar. Dazu gehört die Anwendung von Druck bei Klebemitteln (Haftklebestoffe oder HeißSchmelzmassen) sowie, im Fall von Stoffen, die eine genügende Menge von Kunstfasern enthalten, die Anwendung von
r ι β τ · - . ·
kapazitiver Erwärmung, von UltraschalL-oder Hochfrequenz-Erwärmung.
Wenn damit begonnen wird, daß das Materials des Unterbesatzes 22 mit einem Rand zwischen dem freien Rand der Klappe 16 und dem gefalteten Rand der öffnung liegt und sich über die Öffnung erstreckt, kann der Schlitz derart ausgeführt werden, daß er sich von der entgegengesetzten Richtung her öffnet. Diese Möglichkeit käme bei der Herstellung von Handschuhen für die rechte und linke Hand sowie für Herren- und Damenbekleidung in Frage, die in entgegengesetzter Richtung geöffnet werden.
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Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    # Schlitzanordnung für ein Kleidungsstück, gekennzeichnet durch eine längliche öffnung, die von einem Rand des das Kleidungsstück bildenden Materials nach innen verläuft, wobei die Ränder des Materials längs dieser Öffnung auf einer Seite des Kleidungsstücks längs der Seiten und am Ende der Öffnung zurückgefaltet sind, um für die öffnung im Material des Kleidungsstücks einen vollkommen umgerollten Rand zu erzielen, durch einen Unterbesatz, der über der Öffnung liegt und am Material des Kleidungsstücks längs einer Seite der öffnung befestigt ist und den zurückgefalteten Teil auf dieser Seite der öffnung abdeckt, und durch einen Besatz, der über dem Unterbesatz liegt und am Material des Kleidungsstücks längs der anderen Seite der öffnung befestigt ist und den zurückgefalteten Teil auf der anderen Seite der öffnung abdeckt.
  2. 2. Schlitzanordnung nach;!Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbesatz aus einem Materialstück gebildet ist, dessen Länge größer ist als die Länge der öffnung, wobei das Material des·Unterbesatzes mit einem Seitenrand
    Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
    ύ ι O
    auf dem zurückgefalteten Teil des Materials des Kleidungsstücks zwischen dem umgerollten Rand und dessen rohem freien Rand auf einer Seite der öffnung liegt und ein Ende mit dem offenen Ende der Öffnung im Material des Kleidungsstücks ausgerichtet ist, daß der eine Seitenrand durch eine Stichreihe am Material des Kleidungsstücks befestigt ist, daß das Material des Unterbesatzes in sich längs einer Linie zurückgebogen ist, die eng an der anderen Seite der öffnung im Material des Kleidungsstücks verläuft, daß der Unterbesatz längs einer Linie außerhalb des rohen freien Randes des zurückgefalteten Teils im Material des Kleidungsstücks auf der einen Seite der Öffnung nach unten .zurückgebogen ist, daß der nach unten umgebogene Teil durch eine Stichreihe am Material des Kleidungsstücks eng an der Falte befestigt ist, wobei der zurückgefaltete Teil im Material des Kleidungsstücks vollständig durch den Unterbesatz abgedeckt ist und alle rohen Ränder längs der einen Seite des Kleidungsstücks vollständig bedeckt sind.
  3. 3s Schlitzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Besatz des Schlitzes aus einem Stück Material mit einer Länge gebildet ist, die größer ist als die Länge des Unterbesatzes, wobei ein Ende mit dem offenen Ende der Öffnung im Material des Kleidungsstücks ausgerichtet ist und das andere Ende über den rohen freien Rand des zurückgefalteten Teils im. Material des Kleidungsstücks am geschlossenen Ende der öffnung vorsteht, daß der Besatz des Schlitzes mit einem seiner Ränder auf dem zurückgefalteten Teil im Material des Kleidungsstücks zwischen dem gerollten Rand und dem rohen freien Rand auf der anderen Seite der öffnung liegt, wobei der eine Seitenrand mit einer Stichreihe am Material des Kleidungsstücks befestigt ist, daß der Besatz des Schlitzes längs einer
    Linie auf der gegenüberliegenden Seite der öffnung jenseits der Stichreihe umgefaltet ist, die das nach unten, umgebogene Ende des Unterbesatzes am Material des Kleidungsstücks befestigt, daß der Besatz des Schlitzes längs einer Linie außerhalb des rohen freien Randes des zurückgefalteten Teils im Material des Kleidungsstücks auf der anderen Seite der öffnung erneut zurückgefaltet ist, und daß der zurückgefaltete Teil mit einer Stichreihe neben der Faltlinie im Material des Kleidungsstücks befestigt ist.
  4. 4. Verfahren zum Ausbilden einer Schiitzänotfdnung in einem Kleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß in das Material des Kleidungsstücks an der gewünschten Stelle von einem Rand des Kleidungsstücks aus ein Längsschlitz nach innen geschnitten wird, so daß er an einem Ende offen und am anderen Ende geschlossen ist, daß die Ränder des Schlitzes auf eine Seite des Kleidungsstücks zurückgebogen werden, um eine öffnung mit bearbeiteten Rändern zu erhalten, daß ein Unterbesatz auf einer Seite der öffnung dergestalt befestigt wird, daß er den rohen zurückgefalteten Rand auf einer Seite der Öffnung im Material des Kleidungsstücks abdeckt, wobei der Unterbesatz nur fertiggefaltete Längsränder aufweist, daß auf der anderen Seite der öffnung ein Besatz für den Schlitz dergestalt befestigt wird, daß er den rohen zurückgefalteten Rand auf der anderen Seite der öffnung im Material des Kleidungsstücks abdeckt, wobei der Unterbesatz nur fertiggefaltete Längsränder aufweist, daß das Ende des Besatzes am geschlossenen Ende des Schlitzes nach innen umgebogen wird, um einen fertigbearbeiteten Rand zu bilden, und daß das fertigbearbeitete Ende am Material des Kleidungsstücks befestigt wird.
    • ... . ο j J O
    Γ·523
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am gegenüberliegenden Ende des Längsschlitzes nach außen auseinanderlaufende Schlitze eingeschnitten werden, die am geschlossenen Ende des Schlitzes eine V-förmige Lasehe bilden, und daß die V-förmige Lasche auf die eine Seite des Bekleidungsstücks zurückgefaltet wird, um mit den zurückgefalteten Rändern des Schltzes eine rechteckige Öffnung mit bearbeiteten Rändern herzustellen.
  6. '6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Unterbesatzes das eine Ende des Materials des Unterbesatzes mit dem Rand des Materials des Kleidungsstücks ausgerichtet wird, wobei das Material des Unterbesatzes über die Öffnung im Material des KIe idungsstücks vorsteht, daß ein Seitenrand des Unterbesatze's in einer Stellung längs einer Seite der öffnung im Material des Kleidungsstücks zwischen dem rohen freien Rand des zurückgefalteten Teils und dem fertiggefalteten Rand auf dieser Seite der öffnung des Kleidungsstücks ausgerichtet wird, daß der Unterbesatz längs einer Linie neben dem gegenüberliegenden bearbeiteten Rand der im Material des Kleidungsstücks ausgebildeten öffnung zurückgebogen wird, daß das Material des Unterbesatzes längs einer Linie in einer Entfernung"von der Öffnung im Material des Kleidungsstücks und jenseits des rohen freien Randes des gefalteten Teils im Material des Kleidungsstücks nach unten umgebogen wird,, und daß das Material des Unterbesatzes durch Stiche am Material des Kleidungsstücks befestigt wird. " ■
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Unterbesatzes am Material des Kleidungsstücks eine Stichreihe längs einer Seite des Materials des Kleidungsstücks und durch eine einzige Schicht des Unterbesatzes gelegt wird, nachdem der Unterbesatz ur-
    f-y .1 ;— —. ι— r*\ **\
    sprünglich vor der Herstellung irgendwelcher Falten in die gewünschte Stellung gelegt wurde, und daß durch das Material des Kleidungsstücks und das Material des Unterbesatzes neben der zweiten Falte im Material des Unterbesatzes eine zweite Stichreihe gelegt wird, nachdem alle Falten im Material des Unterbesatzes hergestellt wurden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Unterbesatzes am Material des Kleidungsstücks eine Stichreihe durch den Unterbesatz vor der Herstellung irgendwelcher Falten in demselben und durch die zurückgefaltete V-förmige Lasche am geschlossenen Ende der öffnung nahe beim bearbeiteten Ende derselben gelegt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Besatzes für den Schlitz ein Ende des Materials des Besatzes mit dem Rand des Materials des Kleidungsstücks dergestalt ausgerichtet wird,daß der Besatz die öffnung im Material des Bekleidungsstücks sowie den daran befestigten Unterbesatz abdeckt, daß ein Seitenrand des Besätze in einer Stellung längs der Seite der Öffnung ausgerichtet wird, die der Seite gegenüberliegt, an welcher der Unterbesätz zwischen dem rohhen freien Rand des zurückgefalteten Teils und dem fertiggefalteten Rand auf dieser Seite der öffnung im Kleidungsstück befestigt ist, daß der Besatz längs einer Linie zurückgebogen wird, die jenseits des nach unten gebogenen Randes des Unterbesatzes liegt, so daß er den Unterbesatz völlig verdeckt, daß der Besatz längs einer Linie im. Abstand vori der öffnung im Material des Kleidungsstücks und jenseits des rohen freien Randes des gefalteten Teils im Material des Kleidungsstücks auf der Seite der Öffnung nach unten umgebogen wird, auf welcher der erste Rand des Besatzes
    angeordnet istr und daß der Besatz mit Hilfe von" Stichen am Material des Kleidungsstücks befestigt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,-daß zum Befestigen des Besatzes am Material des Kleidungsstücks eine Stichreihe durch die einfache Schicht des Besatzes und den zurückgefalteten Teil des Materials des Kleidungsstücks auf der Seite der öffnung genäht wird, die der Befestigung des Unterbesatzes gegenüberliegt, bevor das Material des Besatzes zurückgebogen wird, und daß eine zweite Stichreihe über den Besatz und das Material des Kleidungsstücks längs einer Linie an der zweiten Falte im Besatz genäht wird, nachdem die zweite Falte gelegt wurde.
    .
  11. 11. Verfahren nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß "der Besatz des Schlitzes an seinem Ende, das dem mit dem Rand des Kleidungsstücks ausgerichteten Ende gegenüberliegt,, dadurch fertiggestellt wird, daß der rohe Rande am Ende des Besatzes längs einer Linie nach unten gefaltet wird, die jenseits der Spitze der V-förmigen Lasche liegt, und daß eine Stichreihe durch den Besatz und das Material des Kleidungsstücks längs des nach unten gefalteten Randes über die Breite des gefalteten Besatzes des Schlitzes, dann längs des zuerst gefalteten Randes.
    des-Besatzes bis zu einem Punkt, der im wesentlichen auf einer Linie mit dem geschlossenen Ende der Öffnung im Kleidungsstück liegt, anschließend über die Breite des "gefalteten Besatzes des Schlitzes längs einer Linie, die nahe am geschlossenen Ende der Öffnung verläuft, und schließlich längs des zweiten gefalteten Randes des Besatzes bis zu einem Punkt genäht wird, der am nach unten gefalteten rohen Rand des Besatzes liegt, an dem die Stichreihe begann.
DE19813150523 1981-04-06 1981-12-21 Schlitzanordnung in einem kleidungsstueck und verfahren zu deren herstellung Withdrawn DE3150523A1 (de)

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