DE3150121C2 - Kontaktanordnung - Google Patents

Kontaktanordnung

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DE3150121C2
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Preh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/57Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals surface mounting terminals
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/306Lead-in-hole components, e.g. affixing or retention before soldering, spacing means
    • H05K3/308Adaptations of leads
    • HELECTRICITY
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    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
    • H01R9/20Fastening by means of rivet or eyelet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Abstract

Bei einer Kontaktanordnung ist auf einer Trägerplatte eine Leiterbahn aufgebracht. Diese ist von einer an der Trägerplatte befestigten Anschlußfahne kontaktiert. Um auch bei Temperaturwechselbeanspruchung mit oder ohne Feuchtigkeit und beim Lötprozeß eine sichere Kontaktierung zu gewährleisten und die Kontaktanordnung einfach aufzubauen, weist die Anschlußfahne einen die Trägerplatte frei überwölbenden Bereich auf. Im Zentrum dieses Bereichs hält ein Niet die Anschlußfahne an der Trägerplatte. Ein vom Zentrum beabstandeter Rand dieses Bereichs steht auf der Leiterbahn auf.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung, bei der auf eine Trägerplatte eine Leiterbahn aufgebracht ist, welche von einer an der Trägerplatte mittels eines Niets befestigten Anschlußfahne kontaktiert ist, wobei die Anschlußfahne einen die Trägerplatte frei überwölbenden Bereich aufweist und ein vom Zentrum des überwölbenden Bereichs beabstandeter Rand der Anschlußfahne unter Federwirkung auf der Leiterbahn aufsteht.
Eine derartige Kontaktanordnung ist in der DE-OS 19 33 432 beschrieben. Bei dieser Kontaktanordnung setzt sich der überwölbende Bereich der Anschlußfahne aus einem vorderen Teil und federnden Laschen zusammen. Die Laschen erzeugen eine elastische Kraft, die um den Niet als Drehpunkt wirkt. Dadurch wird der hintere Teil der Anschlußfahne von der Trägerplatte weggedrückt, wogegen der vordere Teil mit seinem Rand auf die Leiterbahn gepreßt ist. Der Kontakt der Anschlußfahne mit der Leiterbahn erfolgt dabei nur auf einer Linie, also einer vergleichsweise kleinen Fläche.
Eine weitere Kontaktanordnung ist in dem DE-GM 18 30 876 beschrieben. Bei dieser ist ein Kontaktstift über eine Feder an einer Widerstandsbahn abgestützt. i^uiTiil· sch sin iiinrciCiiCriviCr !-voniQiCiviruciv ucs /-vnschlußstiftes auf die Leiterbahn dauernd sichergestellt sein. Diese Anordnung ist bau- und montageaufwendig, da ein eigenes Federorgan und am Kontaktstift ein Bauteil zu dessen Halterung vorgesehen sein müssen. Ungünstig ist bei dieser Anordnung weiterhin, daß der Stromfluß über zwei Kontaktstellen erfolgt, welche beide lose sind und nur unter der Wirkung der Feder Kontakt geben.
In dem DE-GM 74 38 711 ist ein Anschlußkontakt beschrieben, der mit umgebogenen Laschen an der Trägerplatte gehalten ist Bei einer 1 emperaturwechselbeanspruchung kann sich diese Anordnung lockern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kontaktanordnung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die bei Temperaturwechselbeanspruchung, bei Feuchtigkeit und auch nach einem Lötprozeß eine sichere Kontaktierung gewährleistet und die geringen Bau- und Montageaufwand erfordert
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst, daß der Niet im Zentrum des überwölbenden Bereichs die Anschlußfahne an der Trägerplatte hält und daß der um den überwölbenden Bereich umlaufende Rand auf der Leiterbahn aufsteht, wobei der überwölbende Bereich selbst federnd wirkt Durch den Abstand zwischen dem Zentrum, an dem der die Trägerplatte überwölbende Bereich fixiert ist, zu dem auf der Leiterbahn aufstehenden Rand, kann dieser lötprozeß- oder temperaturabhängige Dehnungsbewegungen vollziehen, ohne daß es dabei zu die Kontaktierung verschlechternden Lokkerungen kommen kann. Der Niet fixiert die Anschlußfahne an der Trägerplatte, ohne den überwölbenden Bereich starr an die Trägerplatte zu pressen. Der Niet läßt dem überwölbenden Bereich einen begrenzten Dehnungsspielraum. Schwankungen der Dicke der Trägerplatte werden dadurch ausgeglichen. Insbesondere werden auch temperatur- und feuchteabhängige Schrumpfungen oder Quellungen aufgefangen. Diese führen somit nicht zu einer Lockerung des Kontakts.
Bei der Erfindung erübrigt sich ein eigenes Federelement und dessen separate Befestigung. Die Anschlußfahne selbst übernimmt mittels ihres die Trägerplatte überwölbenden Bereichs die Federwirkung. Der Niet fixiert einerseits die Anschlußfahne an der Trägerplatte und hält andererseits den überwölbenden Bereich unter Vorspannung an der Leiterbahn.
Dadurch, daß die Anschlußfahne und der Niet separate Bauteile sind, läßt sich jedes dieser Bauteile aus dem für seine Funktion günstigen Material herstellen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt
F i g. 1 eine Teil-Aufsicht einer Leiterplatte und
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie U-II nach Fig. 1.
Auf eine Trägerplatte 1 ist eine Leiterbahn 2 in Form einer Leitsilberschicht aufgebracht. In F i g. 1 sind zwei Anschlußfelder 2', 2" der Leiterbahn 2 dargestellt. Bei der Darstellung nach F i g. 1 ist an einem der Anschlußfelder 2" eine Anschlußfahne 3 angebracht.
Die Anschlußfahne 3 weist einen Kontaktstift 4 und einen die Trägerplatte 1 beim Anschlußfeld 2" überwölbenen Bereich 5 auf. Im Zentrum des überwölbenden Bereichs 5 ist eine Bohrung 6 vorgesehen, welche mit einer Bohrung 7 der Trägerplatte 1 etwa fluchtet. Außen am überwölbenden Bereich 5 läuft ein Rand 8 kreisförmig um. Dieser steht auf dem Anschlußfeld 2" auf. Der Rand 8 läuft in eine quadratische Außenkontur 9 aus. Statt des umlaufenden Randes 8 könnten auch zwei par-
.... n|]n]n riK«.JÄ J _ *" L. ...Uli- __ J __ n.._..!..L· * ___!Γ:ΐ t
DU IUlUV. 1-V.aiIVJUl UUIl UUCI WUIUCIIUCII UCl G1V.11 lUllllCllUI HlIg gestalten.
Im Anschluß an den Rand 8 weist die Anschlußfahne 3 zum Kontaktstift 4 hin eine Abwinklung 10 auf, die eine Kante Γ der Trägerplatte 1 übergreift und einen Anschlag der Anschlußfahne 3 an der Trägerplatte 1 bildet. In den Bohrungen 6 und 7 sitzt ein Niet 11, der die Anschlußfahne 3 an der Trägerplatte 1 fixiert. Gegenüber der Ausgangswölbung des die Trägerplatte 1 über-
wölbenen Bereiche 5 drückt der Niet 11 die Wölbung geringfügig nieder, so daß der Rand 8 fest an dem Anschlußfeld 2" aufsteht. Bei angesetztem Niet 11 verbleibt zwischen dein Bereich 5 und dem A»ischußfeld 2" ein Abstand a. Zwischen dem Niet 11 und dem Rand 8 bleibt ein Abstand b.
Der Niet 11 besteht aus weichem Werkstoff, die Anschlußfahne 3 aus federharte Bronze.
Die beschriebene Kontaktanordnung besteht abgesehen von der Leiterplatte 1,2 aus zwei Bauteilen, nämlich der Anschlußfahne 3 und dem Niet 11. Trotzdem ist diese Kontaktanordnung dauerhaft störanfällig gegen TemperaturwechseL Dies läßt sich darauf zurückführen, daß der Rand 8 über den Abstand b bzw. den Abstand a vom durch den Niet 11 gegebenen Festpunkt beabstandet ist, so daß er temperatur- und feuchteabhängige Dehnungen bzw. Schrumpfungen der Trägerplatte 1 ausgleichen kann und so Lockerungen des Kontaktes vermieden sind. Auf Dauer ist dies gewährleistet, da die Wölbung des Bereichs 5 zusammen mit dem federharten Material der Anschlußfahne 3 eine Federelastizität herorruft. Das gegenüber dem federharten Material der Anschlußfahne 3 weiche Material des Niets 11 erleichtert den Nietvorgang.
.—
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kontaktanordnung, bei der auf eine Trägerplatte eine Leiterbahn aufgebracht ist, welche von einer an der Trägerplatte mittels eines Niets befestigten Anschlußfahne kontaktiert ist, wobei die Anschlußfahne einen die Trägerplatte frei überwölbenden Bereich aufweist und ein vom Zentrum des überwölbenden Bereichs beabstandeter Rand der Anschlußfahne unter Federwirkung auf der Leiterbahn aufsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Niet (11) im Zentrum des überwölbenden Bereichs (5) die Anschlußfahne (3) an der Trägerplatte (1) hält und daß der um den überwölbenden Bereich umlaufende Rand (8) auf der Leiterbahn (2") aufsteht, wobei der überwölbende Bereich selbst federnd wirkt
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der überwölbende Bereich (5) kreisringförmig um eine Bohrung (6) zur Aufnahme des Niets (11) umläuft
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem überwölbenden Bereich (5) und einem Kontaktstift (4) der Anschlußfahne (3) eine Abwinklung (10) vorgesehen ist, die an einer Kante (V) der Trägerplatte (1) anliegt.
4. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahne (3) aus einem federharten Material und der Niet (11) aus einem demgegenüber weichen Material besteht.
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