DE3150063C2 - - Google Patents

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DE3150063C2
DE3150063C2 DE19813150063 DE3150063A DE3150063C2 DE 3150063 C2 DE3150063 C2 DE 3150063C2 DE 19813150063 DE19813150063 DE 19813150063 DE 3150063 A DE3150063 A DE 3150063A DE 3150063 C2 DE3150063 C2 DE 3150063C2
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DE
Germany
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input shaft
steering
sleeve
steering gear
spring
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Expired
Application number
DE19813150063
Other languages
English (en)
Other versions
DE3150063A1 (de
Inventor
Tadaaki Fujii
Ichiro Higashimatsuyama Jp Koike
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JIDOSHA KIKI CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
Original Assignee
JIDOSHA KIKI CO Ltd TOKIO/TOKYO JP
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Publication date
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Priority claimed from JP4349181A external-priority patent/JPS57158159A/ja
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/08Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of steering valve used
    • B62D5/083Rotary valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hilfskraftlenkung für Fahr­ zeuge, mit einer mit einem Lenkhandrad verbundenen Ein­ gangswelle, die in einem als Hülse ausgebildeten Ende einer koaxialen Lenkgetriebe-Eingangswelle aufgenommen ist, mit auf den beiden Wellen angeordneten Lenkventil­ teilen, die durch eine das hülsenförmige Ende der Lenk­ getriebe-Eingangswelle umgreifende C-Feder gegeneinander in ihre Neutralstellung zentriert sind, wobei in den Schlitz zwischen den Enden der C-Feder zwei am hülsen­ förmigen Ende der Lenkgetriebe-Eingangswelle mit Abstand gegeneinander festgelegte und sich radial nach außen erstreckende Vorsprünge sowie zwischen beiden Vorsprüngen ein in der Eingangswelle sitzender und eine Öffnung im hülsenförmigen Ende der Lenkgetriebe-Eingangswelle mit Spiel radial durchsetzender Stift eingreifen.
Bei einer bekannten Hilfskraftlenkung der genannten Art (US-PS 29 83 283) sind die radialen Vorsprünge der Lenk­ getriebe-Eingangswelle als zwei Füße eines Sattels ge­ bildet, welcher eine in der Lenkgetriebe-Eingangswelle vorgesehene Umfangsöffnung begrenzter Länge übergreift. Hierbei findet zwischen den Vorsprüngen und den betreffen­ den Enden der C-Feder Flächenberührung statt, wodurch eine genaue Ventilsteuerung nur dann erhalten werden kann, wenn sowohl die Enden der C-Feder als auch die Fläche des Sattels mit äußerster Genauigkeit hergestellt werden und der Sattel mit äußerster Genauigkeit an der Lenkgetriebe-Eingangswelle befestigt wird. Die hiermit im Zusammenhang stehenden Ar­ beitsvorgänge sind schwierig aus­ zuführen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Hilfskraft­ lenkung besteht darin, daß keine Führung für die C-Feder vorgesehen ist, so daß ein Verkanten oder eine andere Schrägstellung der C-Feder auftreten kann, wodurch die Ansprechgenauigkeit des zugehörigen Lenkventils ebenfalls beein­ trächtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hilfskraftlenkung der einleitend genannten Art derart auszuführen, daß höhere Ansprechgenauigkeit des Lenkventils erhalten wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Vorsprünge der Lenkgetriebe-Eingangswelle als fest in dieser angeordnete Stifte ausgebildet sind, und daß die C-Feder zwischen einem auf dem hülsenförmigen Ende der Lenkgetriebe-Eingangswelle ausgebildeten Absatz und einem Federring geführt ist.
Bei einer Hilfskraftlenkung gemäß der Erfindung entspricht eine rela­ tive Drehung zwischen der Eingangswelle und der Lenkgetriebe- Eingangswelle mit höchster Genauigkeit dem aufgebrachten Lenkmoment weil die Vorsprünge der Lenkgetriebe-Eingangs­ welle als Stifte ausgebildet sind, wodurch zwischen den Stiften und den Enden der C-Feder nur Linienberührung auf­ tritt, was zu größerer Gleichmäßigkeit der Kraftübertragung führt. Stifte sind einfach mit hoher Genauigkeit herzustellen, und es ist ebenfalls einfach, die Anbringungslöcher für die Stifte mit der erwünschten hohen Genauigkeit zu bilden. Wei­ terhin ist die C-Feder auf beiden Seiten über ihre gesamte Umfangslänge sicher abgestützt, so daß ein Verkanten oder sonstiges Schrägstellen der C-Feder mit Sicherheit verhin­ dert ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Hilfskraftlenkung,
Fig. 2 den Schnitt nach Linie IX-IX der Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Beziehung zwi­ schen den Vorsprüngen und der C-Feder, wenn die Ein­ gangswelle in einer Richtung gedreht wird.
Fig. 1 zeigt eine mit einem nicht dargestellten Lenkhandrad verbundene Eingangswelle 1, die in einem als Hülse 2 b aus­ gebildeten Ende einer koaxialen Lenkgetriebe-Eingangswelle 2 mit einem dazwischen angeordneten Lager 40 aufgenommen ist. Zwei axial beabstandete und sich radial nach außen er­ streckende Stifte 41, 42 sind in der Hülse 2 b fest angeordnet und zwischen ihnen ist in der Hülse 2 b eine Öffnung 43 ausgebildet, durch die sich ein von einem Lenkventil-Drehschieber 13 abstehender Stift 44 erstreckt. Eine C-Feder 12 umgibt die Hülse 2 b und hält die Stifte 41, 42 und 44 in dem Schlitz zwischen ihren Enden, so daß eine bestimmte Vorspannung zwischen der mit dem Lenkhandrad verbundenen Eingangswelle 1 und der Lenkgetriebe-Eingangswelle 2 auf­ gebracht ist.
Die C-Feder 12 ist zwischen einem auf der Hülse 2 b ausge­ bildeten Absatz 2 c und einem Federring 46 angeordnet, so daß axiale Bewegung der C-Feder verhindert ist. Eine Ventilhülse 14 und die Hülse 2 b der Lenkgetriebe-Eingangswelle 2 sind mittels eines Bol­ zens 45 miteinander verbunden, der in einem der beiden Teile angeordnet ist. Wenn relative Drehung zwischen den Wellen 1 und 2 auftritt, dreht sich der Ventildrehkörper 13 relativ zu der Ventilhülse 14, wodurch Zuführung oder Abführung eines Hydraulikfluids zu bzw. von einem nicht dargestellten Servozylinder gesteuert wird. Fig. 3 zeigt eine derartige relative Drehung zwischen den Wellen 1 und 2. Es ist ersichtlich, daß die beiden Stifte 41, 42 gegen die eine der Endflächen der C-Feder 12 anliegen, so daß ein Verkanten der C-Feder 12 verhindert ist. Die C-Feder 12 tritt mit der Ventilhülse 14 nicht in Eingriff, so daß diese nicht direkt der Kraft der C-Feder 12 unterworfen ist. Dies führt dazu, daß sich die Ventilhülse 14 exakt um ihre Achse drehen kann, wodurch erhöhte Genauig­ keit der Steuerung der Zuführung oder Abführung des Hydrau­ likfluids sichergestellt ist.
Fig. 2 zeigt, daß die Passung zwischen den Wellen 1 und 2 als sogenannte "ausfallsichere" Anordnung ausgeführt ist. Der Umfang der Welle 1 ist mit mehreren sich axial erstreckenden, am Umfang angeordneten beabstandeten Rippen 47 versehen, während der Innenumfang der Welle 2 mit mehreren sich axial am Umfang beabstandet erstreckenden Hohlkehlen 48 versehen ist, welche die Rippen 47 derart aufnehmen, daß eine geringe relative Drehung dazwischen möglich ist.
Die Arbeitsweise einer Hilfskraftlenkung gemäß den Fig. 1 bis 3 ist grundsätzlich bekannt, so daß sie nicht im einzelnen beschrieben zu werden braucht. In Fig. 1 sind für die verschiedenen Anschlüsse durch Pfeile die auf­ tretenden Druckmittelströmungsrichtungen ge­ zeigt.

Claims (1)

  1. Hilfskraftlenkung für Fahrzeuge, mit einer mit einem Lenk­ handrad verbundenen Eingangswelle, die in einem als Hülse ausgebildeten Ende einer koaxialen Lenkgetriebe-Eingangs­ welle aufgenommen ist, mit auf den beiden Wellen ange­ ordneten Lenkventilteilen, die durch eine das hülsenförmige Ende der Lenkgetriebe-Eingangswelle umgreifende C-Feder gegeneinander in ihre Neutralstellung zentriert sind, wo­ bei in den Schlitz zwischen den Enden der C-Feder zwei am hülsenförmigen Ende der Lenkgetriebe-Eingangswelle mit Abstand gegeneinander festgelegte und sich radial nach außen erstreckende Vorsprünge sowie zwischen beiden Vor­ sprüngen ein in der Eingangswelle sitzender und eine Öff­ nung im hülsenförmigen Ende der Lenkgetriebe-Eingangswelle mit Spiel radial durchsetzender Stift eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge der Lenkgetriebe-Eingangswelle (2) als fest in dieser angeordnete Stifte (41, 42) ausgebildet sind, und daß die C-Feder (12) zwischen einem auf dem hülsen­ förmigen Ende der Lenkgetriebe-Eingangswelle ausgebildeten Absatz (2 c) und einem Federring (46) geführt ist.
DE19813150063 1980-12-19 1981-12-17 Servolenkung Granted DE3150063A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP18006880A JPS57104463A (en) 1980-12-19 1980-12-19 Power steering equipment
JP4349181A JPS57158159A (en) 1981-03-25 1981-03-25 Power steering apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3150063A1 DE3150063A1 (de) 1982-08-12
DE3150063C2 true DE3150063C2 (de) 1988-07-21

Family

ID=26383273

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AU (1) AU525585B2 (de)
DE (1) DE3150063A1 (de)
ES (1) ES508117A0 (de)
FR (1) FR2496583A1 (de)
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GB2091181B (en) 1985-04-17
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