DE3028176C2 - - Google Patents
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hilfskraftlenkgetriebe für Kraftfahr
zeuge nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten
Art.
Bei aus der GB-PS 12 01 976 bekannten Lenkungen dieser Art
wird das zwischen dem Drehstab und der Steuerbüchse angeordnete
Kupplungsstück in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit
des Fahrzeuges verschoben, wodurch die Torsionslänge des
Drehstabes verändert und die zum Lenken erforderliche
Handkraft an die mit der Fahrgeschwindigkeit sich ändernden
Bedürfnisse angepaßt wird.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung aber die Aufgabe zugrunde,
ein Lenkgetriebe zu schaffen, das nach einer Lenkbewegung
die Rückstellkraft der Radachse unterstützt bzw. bei dem
das Lenkgetriebe die Rückstellkraft vollständig aufbringen könnte,
so daß ggf. auf die Rückstellkraft der Radachse verzichtet
werden könnte.
Durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genann
ten Merkmale wird diese Aufgabe gelöst.
Durch die Verbindung über ein Kupplungsstück, das in
axialer Richtung verschiebbar ist und von dessen beiden
Nutverbindungen eine eine Schrägverzahnung oder
ein Steuerprofil aufweist, wird nun erreicht, daß die
Lenkung im ausgelenkten Zustand nach einem Loslassen
mit hydraulischer Unterstützung auf Mitte zurückkehrt. Über das Gewinde
wird bei einem Verdrehen der Steuerbüchse die Kupplung in
axialer Richtung verschoben. Durch die Schrägverzahnung
oder ein entsprechendes Steuerkurvenprofil ergibt sich nun
eine relative Verdrehung zwischen der Steuerbüchse und dem
Drehstab, der mit dem Steuerschieber fest verbunden ist.
Der Drehstab wird dabei gegenläufig zur Drehrichtung der
Lenkspindel weiter verdreht, d. h., er wird über die Neutral
lage hinaus verspannt. Wird nun die Lenkung losgelassen, so
kehrt diese selbsttätig hydraulisch auf Mitte zurück, weil
der über die Neutrallage hinaus verdrehte Drehstab nunmehr
über die entsprechenden Steuerkanten Druck auf den bisher
entlasteten Zylinderraum gibt, so daß der Steuerschieber
erst wieder in die Neutrallage zurückkehrt, wenn sich die Lenkung
in Geradeausfahrtstellung befindet.
Die gegenläufige Verdrehung des Drehstabes erfolgt dabei in
Abhängigkeit von der Anzahl der Umdrehungen des Lenkrades.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß die
Achswerte so neutral gestaltet werden können, daß mit
kleineren Lenkgetrieben größere bzw. schwerere Fahrzeuge ge
lenkt werden können. Auf diese Weise läßt sich ggf. eine
sonst erforderliche Zweikreislenkung einsparen.
Von Vorteil ist es, wenn das Gewinde in dem feststehenden
Teil des Lenkgehäuses als in einem Deckel des Getriebege
häuses angeordneter Gewindering ausgebildet ist.
Durch diese Maßnahme läßt sich die Einrichtung auf einfache
Weise montieren.
Dabei kann vorgesehen sein, daß der Deckel zur Einstellung
der Ventilneutralstellung in Umfangsrichtung einstellbar
mit dem Lenkgehäuse verbunden ist.
Auf diese Weise kann auf einfache Weise von außen die Ven
tilneutralstellung eingestellt werden.
Hierzu kann vorgesehen sein, daß der Deckel über Schrauben,
die in das Lenkgehäuse geschraubt sind und die durch in
Umfangsrichtung liegende Langlöcher im Deckel greifen, mit
dem Lenkgehäuse verbunden ist.
Durch diese Maßnahme läßt sich einfach und präzise die ge
wünschte Stellung erreichen.
Für einen Spielausgleich ist es von
Vorteil, wenn das Kupplungsstück zwischen
der ersten und der zweiten Nutverbindung in radialer Richtung federnd
ist.
Ein einfacher Spielausgleich wird dabei erreicht, wenn die
zweite Nutverbindung auslegerartig auf einem frei
tragenden Ringabsatz des Kupplungsstückes angeordnet ist.
Weiterhin kann es von Vorteil sein, wenn das Kupplungsstück
als Buchse ausgebildet ist, die im Bereich der ersten
und der zweiten Nutverbindung mit koaxial verlaufenden von
den Stirnseiten beginnenden über den Umfang verteilten
Schlitzen versehen ist.
Aus Stabilitätsgründen sind in vorteilhafter Weise die
Schlitze der ersten Nutverbindung gegenüber den Schlitzen
der zweiten Nutverbindung versetzt angeordnet.
In einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Nuten
einer der beiden Nutverbindungen auf einer Kurvenbahn ver
laufen.
Im Rahmen der Erfindung ist es nicht erforderlich,
die Kupplung jeweils mit Zahnkränzen zu versehen.
Es kann auch eine Nocken- oder Stiftführung
vorgesehen sein, wobei die Nocken bzw. Stifte in entsprechen
den kurvenförmig verlaufenden Nuten im anderen Teil geführt
sind.
Die Schrägverzahnung bzw. Kurvenführung kann dabei im Be
darfsfall auch so gewählt werden, daß sich ein überpro
portionaler Anstieg des Lenkwinkels ergibt. Dadurch kann
eine bessere Zentriereigenschaft erreicht werden.
Die Höhe der Verdrehung des Drehstabes ist dabei über die
Schrägverzahnung beeinflußbar.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kugelmutter-Hydro
lenkung,
Fig. 2 eine Ansicht aus Richtung "x" in der Fig. 1 auf den
Deckel des Lenkgetriebes,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Kupplungsstücks zwischen
dem Drehstab und der Steuerbüchse,
Fig. 4 eine Ansicht des Kupplungsstücks aus der Richtung "y" in
der Fig. 3.
In der Zeichnung ist eine sogenannte Kugelmutter-Hydrolenkung
dargestellt. In einem Lenkgetriebegehäuse sind ein Steuerventil, das
aus einem Steuerschieber 1 und einer Steuerbüchse 2 besteht,
und ein Servozylinder sowie ein mechanisches Lenkgetriebe
vereint. Das Lenkgehäuse ist gleichzeitig als Arbeitszylin
der für einen Kolben 3 ausgebildet, der bei Drehung eines
Lenkspindelanschlußes 4 eine Axialbewegung ausführt. Der Kol
ben ist am Umfang mit einer Zahnstange 5 versehen, über die
er mit einem Lenksegment einer Lenkwelle 6 in Zahneingriff
steht.
Im Inneren des Kolbens 3 ist eine Gewindespindel 7 angeordnet.
Die Verbindung zwischen Gewindespindel 7 und dem Kolben 3
wird durch eine in einem Rücklaufrohr 9 zurückgeleitete Ku
gelkette 8 hergestellt.
Der Steuerschieber 1 ist spielfrei mit dem Lenkspindelan
schluß 4 verbunden, während die Gewindespindel 7 über
einen Drehstab 10 mit dem Lenkspindelanschluß 4 in Ver
bindung steht.
Die Gewindespindel 7 ist über ein Kupplungsstück 11 mit dem
Drehstab 10 verbunden. Die Kupplung 11 weist am inneren
Umfang eine erste Nutverbindung 12 zum Drehstab 10 auf. Weiterhin weist die
Kupplung 11 auf ihrer äußeren Umfangswand eine zweite Nut
verbindung 13 auf, die mit der
Gewindespindel zusammenarbeitet. Die Nutverbindung
13 zwischen der äußeren Umfangswand der Kupplung 11 und der
Gewindespindel 7 ist dabei als Schrägverzahnung ausgebildet.
In gleicher Weise ist es jedoch auch möglich, statt dessen die
erste Nutverbindung 11 als Schrägverzahnung zu
gestalten.
Die Kupplung ist weiterhin mit einem Gewinde 14 versehen,
welches mit einem in dem Deckel 15 des Lenkgehäuses lie
genden Gewinde zusammenarbeitet. Auf diese Weise ist die
Kupplung 11 durch Drehen in axialer Richtung verschiebbar.
Zur Einstellung der Ventilneutralstellung bei der Montage
ist der Deckel 15 in Umfangsrichtung einstellbar mit dem
Lenkgehäuse verbunden. Dies wird durch Langlöcher 16 im
Deckel (siehe Fig. 2) bewirkt, durch die in das Lenkgehäuse
einschraubbare Schrauben 17 gesteckt sind. Um jede belie
bige Einstellung erreichen zu können, ist zusätzlich noch
ein weiterer Satz Gewindebohrungen 18 in dem Lenkgehäuse
vorhanden.
Um einen Spielausgleich in radialer Richtung zu erreichen,
ist die Kupplung 11 in radialer Richtung federnd ausgebildet.
Hierzu ist die
zweite Nutverbindung 13 auslegerartig auf einem freitra
genden Ringabsatz 19 der Kupplung 11 angeordnet
und die Kupplung 11 mit in axialer Rich
tung verlaufenden Schlitzen 20 und 21 versehen, die von
beiden Stirnseiten ausgehen. Wie aus der Fig. 3 ersicht
lich ist, sind die Schlitze 20 und 21 dabei versetzt zu
einander angeordnet, wodurch sie entsprechend länger aus
geführt werden können. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist,
sind jeweils vier Schlitze 20 bzw. 21 angeordnet. Aus
Übersichtlichkeitsgründen sind in den Fig. 3 und 4 die Ver
zahnungen der Kupplung 11 nur zum Teil angedeutet.
Statt einer "normalen" Schrägverzahnung kann es ggf. auch
ausreichend sein, daß statt der Verzahnung 13 auf der
Kupplung mehrere über den Umfang verteilte Nocken, Stifte,
Zähne o. dgl. angeordnet sind, die mit entsprechenden, auf
einer Kurvenbahn verlaufenden in der Gewindespindel ange
ordneten Nuten zusammenarbeiten. Auf diese Weise kann eben
falls die gewünschte gegenläufige Verdrehung des Drehstabes
erreicht werden.
Die Kurvenform bzw. die Schrägverzahnung 13 kann in Abhängig
keit von der gewünschten Zentrier- und Rücklaufeigenschaft
gewählt werden.
Dabei ist der Winkel der Verdrehung des Drehstabes 10 über
die Kurvenform bzw. die Schrägverzahnung beeinflußbar.
Durch den auslegerartigen Ringabsatz 19 und die Schlitze 20
bzw. 21 steht der Drehstab 10 über die Kupplung 11
mit der Gewindespindel 7 unter radialer Pressung
in den Nutverbindungen in Verbindung, wodurch ein Lenkungspiel an dieser
Stelle ausgeschaltet ist.
Der Druckmittelzulauf erfolgt über einen Zulauf 22. Der
Rücklauf des Druckmittels erfolgt über eine Querbohrung 23
und den Innenraum der Steuerbüchse 2 zu einem Auslaß 24.
Die hydraulische Verstärkung der Lenkbewegung erfolgt auf
übliche Weise über Steuerkanten und Nuten, weshalb nach
folgend nicht näher darauf eingegangen wird.
Je nach Stellung des Steuerschiebers 1 wird
über eine Querbohrung 25 und eine Ringnut 26 entweder ein
Zylinderraum 27 oder über eine Bohrung 28 und den Ringraum
zwischen der Gewindespindel 7 und der inneren Umfangswand
des Kolbens 3 der andere Zylinderraum 29 mit dem Druckmit
telanschluß 22 verbunden.
Die Steuerbüchse 2 und die Gewindespindel 7 bestehen aus
einem Teil, können jedoch selbstverständlich auch aus zwei
Teilen bestehen.
Ein Anschlagstift 30 begrenzt die
Drehbewegung zwischen Steuerschieber 1 und Ge
windespindel 7.
Bei Einleitung einer Drehbewegung reagiert der Drehstab 10
zunächst auf übliche Weise, wodurch über die Steuerkanten,
Nuten und Bohrungen entsprechend die hydraulische Ver
stärkung eingeleitet wird. Im weiteren hingegen,
während der hydraulisch verstärkten Lenkbewegung,
wird jedoch die Kupplung 11 durch das Gewinde 14 in
axialer Richtung verschoben und aufgrund der Schräg
verzahnung 13 zwischen Kupplung 11 und Gewindespindel 7
die Zuordnung zwischen Drehstab 10 und Gewindespindel 7
mit zunehmendem Lenkeinschlag zunehmend geändert.
Wird nach Beendigung des Lenkvorganges die Lenkung losge
lassen, so kann sich der Drehstab wieder entspannen und
versorgt infolge vorhandener Zentrierungsänderung kurz
zeitig den bei der vorangegangenen Lenkbewegung entlasteten
bzw. mit dem Druckmittelrücklauf verbundenen Zylinderraum
mit Druckmittel, so daß die Lenkung entsprechend hydraulisch
verstärkt selbsttätig in die Neutrallage zurückkehrt.
Ebenso wie bei der erstbeschriebenen Kugelmutter-Hydro
lenkung, kann die Kupplung 11 mit den beiden Verzahnungen
12 und 13 auch bei Zahnstangen-Hydrolenkungen verwendet
werden. Hierbei ist es lediglich erforderlich, daß der
Drehstab durch das Ritzel hindurchgeführt ist. Dabei
wird dann, statt der Verbindung des Drehstabes mit der
Steuerbüchse über einen Querstift, entsprechend die Kupp
lung 11 mit den beiden Verzahnungen 12 und 13 vorgesehen.
Claims (9)
1. Hilfskraftlenkgetriebe für Kraftfahrzeuge, das in einem
Lenkgetriebegehäuse einen durch ein Drehschieberlenkventil
beaufschlagten Lenkmotor enthält, wobei der Steuerschieber
des Lenkventils mit einem Drehstab fest verbunden ist, des
sen anderes Ende an die Steuerbüchse des Lenkventils über
ein Kupplungsstück angeschlossen ist, welches mittels einer
ersten und einer zweiten Nutverbindung längsverschieblich
in den Drehstab und in die Steuerbüchse eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kupplungsstück (11) mit einem Gewinde (14) versehen ist,
welches mit einem in einem feststehenden Teil (15) des Lenk
getriebegehäuses liegenden Gewinde zusammenarbeitet und daß
eine der beiden Nutverbindungen (13) eine solche Steigung
aufweist, daß das Kupplungsstück (11) durch seine axiale Be
wegung im Gewinde (14) während eines Lenkeinschlags die Ein
stellung der Steuerbüchse (2) gegenüber dem Drehstabende mit
zunehmendem Lenkeinschlag zunehmend so verstellt, daß bei
drehmomentfreiem Drehstab (10) der Lenkmotor rücklenkend be
aufschlagt wird.
2. Lenkgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewinde in dem feststehenden Teil des Getriebegehäuses
als in einem Deckel (15) des Lenkgehäuses angeordneter Ge
windering ausgebildet ist.
3. Lenkgetriebe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (15) zur Einstellung der Ventilneutralstellung
in Umfangsrichtung einstellbar mit dem Lenkgehäuse verbun
den ist.
4. Lenkgetriebe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel über Schrauben (17), die in das Getriebegehäuse ge
schraubt sind und die durch in Umfangsrichtung liegende
Langlöcher (16) im Deckel (15) greifen, mit dem Lenkgehäuse
verbindbar ist.
5. Lenkgetriebe nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Nutverbindungen (12, 13)
das Kupplungsstück (11) zum Spielausgleich in radialer Richtung
federnd ausgebildet ist.
6. Lenkgetriebe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Nutverbindung auslegeartig auf einem freitragen
den Ringabsatz (19) des Kupplungsstückes (11) angeordnet
ist.
7. Lenkgetriebe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kupplungsstück (11) als Buchse ausgebildet ist, die im
Bereich der ersten und der zweiten Nutverbindung (12, 13) mit
koaxial verlaufenden von den Stirnseiten beginnenden über
den Umfang verteilten Schlitzen (20, 21) versehen ist.
8. Lenkgetriebe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlitze (20) der ersten Nutverbindung (12) gegenüber
den Schlitzen (21) der zweiten Nutverbindung (13) in Umfangs
richtung versetzt angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten einer der beiden Nutverbindungen (13) auf einer
Kurvenbahn verlaufen.
Priority Applications (12)
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