DE3149879C2 - Strichkode-Druckverfahren - Google Patents

Strichkode-Druckverfahren

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DE3149879C2 DE19813149879 DE3149879A DE3149879C2 DE 3149879 C2 DE3149879 C2 DE 3149879C2 DE 19813149879 DE19813149879 DE 19813149879 DE 3149879 A DE3149879 A DE 3149879A DE 3149879 C2 DE3149879 C2 DE 3149879C2
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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Abstract

Beim erfindungsgemäßen Strichkode-Druckverfahren wird eine Spannung selektiv an mehrere Wärmeelemente (44) angelegt, die in Querrichtung einer Transport- bzw. Vorschubstrecke (39) aufeinander ausgerichtet sind, auf welcher ein zu bedruckender Papierstreifen zugeführt wird. Auf eine Fläche des auf der Vorschubstrecke (39) geführten Papierstreifens (43) wird mittels der von den Wärmeelementen (44) ausgestrahlten Wärme ein Strichkode (57) aufgedruckt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Strichkode-Druckverfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs !.
Eine zum Durchführen eines solchen Verfahrens bekannte Druckvorrichtung ist in F i g. 1 dargestellt. Dabei ist ein Wärmekopf 7, der durch mehrere Wärmeelemente 5 gebildet ist. quer zu einer Vorschubstrecke 3 angeordnet über die ein zu bedruckender Papierstreifen 1 transportiert wird. Wenn an die Wärmeelemente 5 selektiv eine Spannung angelegt wird, wird ein Strich 9 längs der Vorschubrichtung und senkrecht dazu auf die eine Fläche des Papierstreifens * aufgedruckt. Bei intermittierender Spannungsanlegung können somit Strichkodes kontinuierlich auf dem Papierstreifen 1 gedruckt werden.
Fig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht der Wärmeelemente 5 gpmäß Fig. 1. In Fig.2 geben die durch die strichpunktierten Linien umschlossenen Bereiche die Druckfläche der Wärmeelemente 5 an. Wie sich aus F i g. 2 ergibt, kann die von den benachbarten Wärmeelementen 5 zu der zu bedruckenden Fläche geleitete Wärmemenge aufgrund des Spalts oder Zwischenraumes zwischen den Wärmeelementen 5 variieren. Aus diesem Grunde hängt die Genauigkeit des Strichkodedruckes in Vorschubrichtung und senkrecht dazu von der Breite der Striche 9 und dem Zwischenraum zwischen benachbarten Strichen 9 ab. Bei dem Druckverfahren, bei dem die Strichkodes auf die beschriebene Weise bei jeweils stillstehender Papier-Farbfolien-Lage sequentiell in einer Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung des Papierstreifens 1 geformt werden, ergeben sich jedoch verschiedene Präzisionsfehter bezuglich der Strichbreite L 1 und des Sirichabstandes L 2 (F i g. 3) infolge einer unregelmäßigen Vorschubgeschwindigkeit des Papierstreifens 1 während des Druckvorganges, wobei aufgrund der Wärmeverteilung zwischen den Wärmeelementen 5 unregelmäßig geformte Vorder- und Hinterkanten der Strichkodes auftreten. Somit besteht der Nachteil, daß — oblgleich der Wärmekopf an sich präzise ist — nur ein großer Strichkode ausgedruckt werden kann, wobei auch die Ausdruckgenauigkeit beeinträchtigt wird.
Es ist auch ein Verfahren der einleitend genannten Art (DE-OS 21 46 879) bekannt, bei welchem ein Aufzeichnungsträger und wahlweise zwei Farbbänder in eine übereinanderliegende Position gebracht werden können. Die einzelnen Wärmeelemente haben die Form von Streifen oder Balken, welche im wesentlichen der Form der zu erzeugenden Kodestriche entsprechen. Die Wärmeelemente sind deshalb verhältnismäßig lang. Auch hier folgt das Drucken während des Stillstandes der Aufzeichnungsträger-Farbband-Lage, und die Breite der gedruckten Kodestriche ist etwas größer als die Breite der Wärmeelemente, wobei die Druckbreite von der Zeit abhängt, während welcher elektrische Spannung an die betreffenden Wärmeelemente angelegt
ίο wird. Dadurch können wie bei dem zuvor erläuterten Verfahren Schwankungen in der Strichbreite oder auch in der Abstandsbreite der einzelnen Kodestriche auftreten.
Es ist schließlich auch ein Verfahren zum Abbilden eines Streifenkodes auf Informationsträgern bekannt (DE-OS 24 28 735). Gemäß diesem Verfahren ist zwar vorgesehen, Kodestreiien während der Vorschubbewegung auf einen Aufzeichnungsträger aufzudrucken, doch handelt es sich dort nicht um ein thermisches Druckverfahren, sondern um einen mechanischen Abdruck mittels einer Druckwalze und eines Farbbandes. Die Druckwalze, die aus mehreren Rollen besteht, weist vorstehende nasenförmige Drucktypen auf, weiche in Druckstellung gegenüber dem Aufzeichnungspapier und dem Farbband gebracht und in dieser Stellung arretiert werden können, während das Aufzeichnungspapier zwischen der Druckwalze und einem Gegendruckzylinder hindurchgezogen wird. Dabei erzeugen die nockenförmigen Druckelemente Striche auf dem Schreibpapier. Allerdings sind die dort vorgesehenen nasenförmigen oder nockenförmigen Drucktypen jeweils in starrer Zuordnung zueinander auf der Druckwalze angeordnet, so daß nicht wahlweise entsprechend einem vorgesehenen Kode bestimmte Druckelemente aktiviert und andere deaktiviert werden können. Vielmehr kann lediglich durch Drehen der Druckwalze aus einem begrenzten Vorrat von Kodierungen eine bestimmte ausgewählt und in Schreibposition gebracht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Strichkode-Druckverfahren der obengenannten Art zu schaffen, mit dem beliebige Kodestriche mit exakter S'richbreite und konstanten Strichabständen erhalten werden, wobei auch kleine Sirichkodes mit hoher Präzision gedruckt werden können.
Diese Aufgabe wird bei dem in Rede stehenden Strichkode-Druckverfahren durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Strichkode-Druckverfahren wird der Strichkode in der Weise auf den Papierstreifen aufgebracht, daß der Papierstreifen am Wärmekopf kontinuierlich vorbeigezogen wird. Dabei entsteht, sofern der Wärmekopf aktiviert ist. abhängig von dessen Breite ein Farbstrich entlang der Bewegungsbahn des Papierstreifens. Auf diese Weise können unregelmäßige Druckmuster, die durch die unterschiedlichen Eigenschaften bzw. Formen von Vorder- und Hinterenden (der Wärmeelemente) hervorgerufen werden, vermieden werden. Außerdem erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren das kontinuierliche Bedrucken des Papier-
bo Streifens unabhängig von seiner Vorschubgeschwindigkeit. Auch wenn sich diese Geschwindigkeit beispielsweise während des Druckvorganges ändert, bleiben Strichbreite und -abstand konstant.
Die Genauigkeit von Strichbreite und -abstand wird
fa5 ebenfalls verbessert. Infolgedessen wird das Ausdrukken von kleinen Strichkodes, das besonders strengen Anforderungen an die Genauigkeit bzw. Präzision unterworfen ist, möglich, woraus sich zahlreiche Vorteile
für verschiedene Anwendungsgebiete und -zwecke ergeben.
Im folgenden ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Vergleich zum Stand de·· Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung eines bisherigen Strichkode-Druckverfahrens,
F i g. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Aufsicht zur Verdeutlichung der Druckfläche von bisherigen thermischen bzw. Wärmeelementen,
F i g. 3 eine in weiter vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht eines nach dem bisherigen Verfahren gemäß F i g. 1 ausgedruckten Strichkodes,
F i g. 4 eine schematische Darstellung einer Strichkode-Druckvorrichtung zur Durchführung eines Ausführungsbeispieis des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.5 eine schematische Darstellung eines Hauptteils der Druckvorrichtung gemäß F i g. 4,
Vorrichtung für Poststücke, wie Postkarten, zugeführt. An einem Aufkleber-Ausgabeteil 33 wird an jedem Postkartenstapel ein Aufkleber angebracht Der Druckwalzente.il 23 ist vom thermischen bzw. Wärmeübertragungstyp und weist einen Übertragungsteil 35 auf, in welchem sich der Druckwalzenteil 23 in Abrollberührung mit dem Druckabschnitt des Wärmekopfes 21 befindet und in welchem an der Seite des Druckabschnitts eine Übertragungsfolien-Zufuhrstrecke 37 vorgesehen ίο ist, während sich an der Seite des Druckwalzenteils 23 eine Aufkleber-Zufuhr- oder Vorschubstrecke 39 befindet Die Übertragungsfolien-Zufuhrstrecke 37 erstreckt sich zwischen der Vorratsrolle 17, auf welche die Übertragungsfolie 16 aufgerollt ist. und der Aufwickelrolle 19 zur sequentiellen Zulieferung der Übertragungsfolie 16 von der Vorratsrolle 17 zum Übertragungsteil 35. Die Aufkleber-Zufuhr- oder Vorschubstrecke 39 verläuft zwischen der Papierrolle 13. auf welche der als Aufdruckträger dienende Papierstreifen 14 aufgerollt ist,
F i g. 6A und 6B eine in vergrößertem Maßstab gehal- 20 und dem Aufkleber-Ausgabeteil 33. um den Papierstreitene Aufsicht bzw. eine Seitenansicht eines Wärmekop- fen 14 (als zurechtgeschnittenen Aufkleber) sequentiell fes bei der Strichkode-Druckvorrichtung nach F i g. 5, zum Übertragungsteil 35 und zum Aufkleber-Ausgabe-
F i g. 6C und 6D eine in vergrößertem Maßstab gehal- teil 33 zu fördern. Die Schneideinheit 15 dient dazu, den tene Ansicht der Wärmeelemente bzw. eine Schnitian- von der Rolle kommenden Papierstreifen 14 zu Stücken sieht des Wärmekopfes bei der Vorrichtung nach F i g. 5, 25 vorbestimmter Länge zu schneiden.
Fig.7 eine perspektivische Darstellung zur Erläute- Die Fig.6A bis 6D veranschaulichen einen Wärme
kopf, der bei einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens eingesetzt wird. Dabei zeigen Fi g. 6A eine Aufsicht auf den Wärmekopf, F i g. 6B eine Vorderansicht desselben. Fig. 6C eine detaillierte bzw. in vergrößertem Maßstab gehaltene Ansicht einer Wärmeelement-Anordnung, die den Wärmekopf bildet, und F i g. 6D eine Teilschnittansicht des Wärmekopfes 21. Letzterer wird durch eine Gruppe von Wärmeelementen 44 gebildet, die in Richtung der Breite (Querrichtung) der Aufkleber-Vorschubstrecke 39 aufeinander ausgerichtet sind. Wie aus der Querschnittsdarstellung von F i g. 6D hervorgeht, besteht der Wärmekopf 21 aus einer Glasursrhicht 47, einer Widerstandsschicht 49. einer Elektrode 51 und einer Schutzschicht 53. die in der angegebenen Reihenfolge auf einer Keramik-Grundplatte 45 ausgebildet sind.
Fig. 7 veranschaulicht im einzelnen den Hauptteil des Wärmekopfes 21 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau. Der Druckjbschnitt des Wär-
ferung von Übertragungsfolie 16, eine Aufwickelrolle 19 45 me(druck)kopfes 21 wird, wie erwähnt, durch eine zum Aufwickeln der Übertragungsfolie 16, einen War- Gruppe von in Querrichtung der Aufkleber-Vorschubmekopf 21. einen Druckwalzenteil 23, Antriebsrollen
oder -walzen 25.3pannrollen oder -walzen 27 usw. Hierbei wird der Wärmekopf 21 durch eine Feder gegen den
Druckwalzenteil 23 angedrückt. Bei diesem Aufkleberdrucker 11 wird ein Anfangsstück des aufgerollten Pa
rung des Druckvorgangs bei Durchführung des erfindungsgemäßen Druckverfahrens mittels der Strichkode-Druckvorrichtung gemäß F i g. 5 und
F i g. 8 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene, schematische Darstellung zur Erläuterung der Druckbedingungen bzw. -vorgänge beim Drucken eines Strichkodes nach dem erfindungsgemäßen Verfahren im Fall von unregelmäßiger Transport- oder Vorschubgeschwindigkeit.
Die Fig. 1 bis 3 sind eingangs bereits erläutert worden.
Fig.4 veranschaulicht den Aufbau eines Etikettenbzw. Aufkleberciruckers 11, der für eine Sortiervorrichtung mit automatischer Ausgabe- oder Entnahmeeinheit für Postkarten od. dgl. eingesetzt wird. Der Aufkleberdrucker 11 umfaßt eine Papierrolle 13, eine Schneideinheit 15 zum Durchtrennen eines von der Rolle kommenden Papierstreifens 14, eine Vorratsrolle 17 zur Lie-
pierstreifens 14 von der Papierrolle 13 abgezogen und auf vorbestimmte Länge geschnitten. Auf den so hergestellten Aufkleber wird im Druckwalzenteil 23
strecke 39 aufeinander ausgerichteten Wärmeelementen 44 gebildet. An die Wärmeelcmente 44 wird selektiv eine Spannung angelegt, wobei der Sirichkode-Druck-Vorgang (Übertragungsvorgang) kontinuierlich durchgeführt wird und wobei die verschiedenen Strichkodes 57 unter dem Einfluß der von den Wärmeelementen 44 abgegebenen Wärme über die Übertragungsfolie 16 gleichzeitig in Transport- oder Vorschubrichtung der
Strichkode aufgedruckt. In diesem Zustand werden die 55 Aufkleber ausgedruckt werden.
Übtfli 16 d d Afklb di ih W d
g ta eden die
Übertragungsfolie 16 und der Aufkleber, die zwischen dem Wärmekopf 21 und dem Druckwalzenteil 23 gegeneinander gedrückt werden, mit gleicher Transportoder Vorschubgeschwindigkeit transportiert. Die Übertragungsfolie 16 ist eine dünne, mit einer festen Druckfarbe beschichtete Folie. Wenn von der Vorderseite der Übertragungsfolie 16 her Wärme angelegt wird, schmilzt die Druckfarbe an, wobei sie zum Ausdrucken des Strichkodes auf den Aufkleber übertragen wird. Fi
Wenn der Aufkleber von dem Aufkleberdrucker 11 mit dem beschriebenen Aufbau ausgegeben werden soll, werden die betreffenden Zufuhrstrecken 29, 37 und 39 sowie die Schneideinheit 15 in Betrieb gesetzt, wobei eine Dauerspannung entsprechend einem auszudrukkenden Strichkode, welcher beispielsweise die Postleitzahl einer Adresse darstellt, an die betreffenden Wärmeelemente 44 angelegt wird. Hierbei geben selektiv angesteuerte Wärmeelemente 44 Wärme ab, so daß
Fig. 5 veranschaulicht schematisch den Hauptteil des b5 über die Übertragungsfolie 16 ein Aufdruck auf die
Aufklebcrdruckers 11 gemäß Fig. 4. Dabei werden Oberfläche eines Aufklebers 43 aufgebracht wird, und
Stapel sortierter Postkarten 31 sequentiell von rechts zwar in Form eines Stabs bzw. Striches 57, dessen Breite
her auf einer Poststück-Zufuhrstrecke 29 einer Sortier- variiert und der von anderen Strichkodes einen Abstand
besitzt. Das Drucken des Strichkodes 5/ erfolgt dabei m Transport- bzw. Vorschubrichtung des Aufklebers 43. Der Aufkleber 43 wird sodann durch den Aufkleber-Ausgabeteil 33 an der Oberseite des Postkartenstapels 31 angebracht. Letzterer wird hierauf zu einem nachgeschalteten Bündelungsvorgang überführt. Hierauf ist die Abgabe des Strichkode-Aufklebers abgeschlossen.
Bei dem beschriebenen Strichkode-Druckverfahren wird somit ein Strichkode 57 in Vorschubrichtung auf die Oberfläche eines Aufzeichnungspapierstreifens to (Aufklebers) aufgedruckt. Hierbei wird somit in einem Erwärrnungszyklus der Wärmeelemente 44 ein vom Vorderende zum hinteren Ende durchgehender Strichkode gedruckt, so daß bei bisherigen Verfahren auftretenden Schwierigkeiten, wie unterschiedliche Eigenschäften bzw. Form von Vorder- und Hinterkanten, vermieden werden. Außerdem erfolgt das kontinuierliche Ausdrucken unabhängig von der Vorschubgeschwindigkeit des Aufklebers. Selbst wenn sich die Vorschubgeschwindigkeit des Aufklebers ändert, bleiben daher gemaß Fig.8 die Breite L3 jedes Stabs bzw. Striches 9 sowie der Strichabstand L 4 konstant.
Vorstehend ist das Verfahren in Anwendung auf einen Aufkleberdrucker beschrieben, der für eine P'isi stück-Sortiervorrichtung mit automatischer Ausgabe- bzw. Entnahmeeinheit vorgesehen ist. Die Erfindung ist jedoch auch auf das Ausdrucken von verschiedenartigen Strichkodes für verschiedene andere Zwecke anwendbar.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Strichkode-Druckverfahren für ein Wärmeübertragungs-Aufzeichnungssystem, wobei ein zu bedruckendes Aufzeichnungspapier und eine Farbfolie zugeführt und übereinanderliegend in der gleichen Richtung vorgeschoben werden, wobei eine Anzahl von im wesentlichen in Querrichtung zur Vorschubstrecke der Papier-Farbfolien-Lage angeordneten Wärnieelementen wahlweise an eine elektrische Spannung gelegt wird, um einen Strichkode aus geschmolzener Farbfolie auf dem Papier zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der ausgewählten Wärmeelemente (44) nur während der Vorschubbewegung der Papier-Farbfolien-Lage an Spannung liegt und einen Strich (57) des Strichkodes in Vorschubrichtung erzeugt.
DE19813149879 1980-12-19 1981-12-16 Strichkode-Druckverfahren Expired DE3149879C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP55178727A JPS57102376A (en) 1980-12-19 1980-12-19 Printing method for bar code

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DE3149879A1 DE3149879A1 (de) 1982-07-22
DE3149879C2 true DE3149879C2 (de) 1985-06-13

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