DE3149469C2 - Elektroabscheider - Google Patents

Elektroabscheider

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DE3149469C2
DE3149469C2 DE19813149469 DE3149469A DE3149469C2 DE 3149469 C2 DE3149469 C2 DE 3149469C2 DE 19813149469 DE19813149469 DE 19813149469 DE 3149469 A DE3149469 A DE 3149469A DE 3149469 C2 DE3149469 C2 DE 3149469C2
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DE19813149469
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Helmut 8872 Burgau Riemenschneider
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RIEMENSCHNEIDER, HELMUT, 8872 BURGAU, DE
Original Assignee
Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg De GmbH
Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/74Cleaning the electrodes
    • B03C3/80Cleaning the electrodes by gas or solid particle blasting

Landscapes

  • Electrostatic Separation (AREA)

Abstract

Einer Staubabscheidevorrichtung mit einer in einem Luft kanal quer zum Luftstrom angeordneten Filterzelle wie Elektroabscheider ist eine mit Druckluft betriebene Reinigungsvorrichtung zugeordnet, die aus einem aufrechtstehenden Verteilerrohr mit im Abstand voneinander angeordneten Düsen besteht, das vor oder hinter der Filterzelle in deren Arbeitsbreite verschiebbar angeordnet ist und wobei dem der Filterzelle gegenüberliegenden Teil des Luftkanals Staubabführvorrichtungen angeordnet sind.

Description

Verteilersystem besteht hierbei aus jeder einzelnen Nie- Ausbau zu entfernen sind.
derschlagselektrode zugeordneten Verteilerrohren, Die angesetzten Staubpartikel halten ebenso wie Ek-
durch die eine Hilfsgasmenge entgegengesetzt zur nor- ken und Nischen der Abscheiderzellen Feuchtigkeit zu-
malen Gasströmung so durch Luftdüsen eingeblasen 55 rück. An den feuchten Staubklumpen setzen sich beim
wird, daß die Gasströmung innerhalb des Abscheider- Betrieb besondes leicht weitere Staubpartikel an und
zelle gedrosselt ist, so daß die durch eine mechanische bilden besonders feste Brücken zwischen den Nieder-
Vorrichtung von den Elektroden abgeklopften nach un- Schlagselektroden. Alle diese Erscheinungen bewirken
ten sinkenden Staubteilchen nicht mehr aufgewirbelt einen Leistungsabfall des Elektroabscheiders, insbeson-
werden. 60 dere der Niederschlagselektroden.
Diese Reinigungsvorrichtung ist in Anbetracht der Die technische Aufgabe der Erfindung besteht dem-
fürjede Niederschlagselektrode vorgesehenen Luftver- gegenüber darin, einen weniger aufwendigen Elektro-
teilerrohre mit Luftdüsen und den einzelnen für jede abscheider der eingangs genannten Art zu schaffen, der
Niederschlagselektrode vorgesehenen Klopfvorrich- einen geringeren Bedienungs- und Bauaufwand bean-
tung sowie der notwendigen Regelung der Druckver- 65 sprucht und einen besseren Wirkungsgrad bei geringe-
hältnisse sehr aufwendig. Der von den Elektroden abge- rem Energiebedarf aufweist.
klopfte Staub muß außerdem in einen tieferliegenden Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentan-
Behälter absinken können, was eine ca. 50% größere Spruches 1 bzw. 2 gelöst.
In überraschender Weise vereinigt die Erfindung die Vorteile einer Druckwasserreinigung mit denen einer Luftförderung ohne die Nachteile derselben.
In den Patentansprüchen 3 und 4 sind Ausgestaltungen der Erfindung aufgeführt
Die Erfindung sei an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Staubabscheidevorrichtung in einem Abschnitt eines Luftansaugkanals,
Fig. 2 ein Schnittbild A-B durch die Staubabscheidevorrichtung gemäß F i g. 1.
F i g. 1 zeigt einen Luftkanal 1 einer zentralen Luftumwälzungsanlage. Die Pfeile a veranschaulichen die Abiaugrichtung der mit Staub belasteten Luft 2 ist ein Elektroabscheider, der gemäß Fig.2 der gesamten Querschnitt des Kanals ausfüllt Mit 3 — Fig. 1 — sind die aus Wolframdrähten bestehenden Sprühelektroden und mit 4 die Vorderkanten der dahinter errichteten lamellenförmigen Niederschlagselektroden angedeutet.
Nach der Erfindung ist an der Eintrittsseite der Luft vor dem Elektroabscheider ein Verteilerrohr 5 mittels einer an diesem angebrachten Spindelmutter 6 an einer Spindel 7 in den beiden durch den Doppelpfeil b in Fig.2 veranschaulichten Richtungen hin- und herbewegbar angeordnet Die Spindel 7 wird von dem außen am Kanal 1 angeordneten Reversiermotor 8 in beiden Richtungen angetrieben. Die Steuerung ist durch den Endschalter 9 zur Umschaltung des Reversiermotors 8 veranschaulicht
An der gegenüberliegenden Raumluftseite des Kanals 1 sind gemäß F i g. 1 zwei kanalbreite an Scharnieren 10 befestigte Klappen 11 vorgesehen, die in der in Vollinie gezeichneten Stellung durch eine seitlich außerhalb des Kanals 1 vorgesehene Druckluftzylindereinheit 12 betätigt werden. Der Kolben 12a derselben greift an dem Arm 13a der durch eine Koppelstange 14 mit dem Arm 13f> verbunden ist. Die Klappen 11 schlagen in geschlossener Stellung gegen die Anschläge 15.16 sind Bodenschächte, die an eine Staubansaugleitung angeschlossen sind. In der strichliert dargestellten Stellung der Klappen 11 werden die Bodenschächte 16 durch die untere abgedeckt, so daß der dort angesetzte Staub im Betrieb des Elektroabscheiders 2 nicht wieder aufgewirbelt und mitgerissen wird. 17 ist eine Schiene zur Führung des Luftverteilerrohrs 5.
Zur Reinigung der Niederschlagselektroden 4 werden die Klappen 11 geschlossen. Das nicht dargestellte Äbzugsgebläse für die Bodenschächte und der Reversiermotor 8 wird eingeschaltet. Durch Strahldüsen 18 des vor dem Elektroabscheider 2 hin- und herbewegten Luftverteilerrohres 5 wird die diesem über eine nicht dargestellte flexible Leitung zugeführte Druckluft in scharfem Strahlenkegel in Luftdurchtrittsspalte 20 zwischen den Niederschlagselektroden geblasen. In dem nachfolgenden verschlossenen Kammerabschnitt werden die mitgerissenen Staubteilchen durch Aufprall an den Klappen 11 abgebremst und sinken, so daß auch schon geringe Strömungsgeschwindigkeiten des Absauggebläses ausreichen, um die Staubteilchen in die Bodenschächte 16 zu saugen und weiterzubefördern.
Die Strahldüsen 18 sind an dem Luftverteilerrohr 5 zweckmäßig so verteilt, daß sich die Strahlkegel an den Vorderkanten der Niederschlägselektroden 4 überlappen.
Bei Gewebeabscheidern ist die Anordnung der beschriebenen Reinigungsvorrichtung umgekehrt zu dem Abscheider. Das Verteilerrohr 5 mit den Strahldüsen 18 ist dann auf der linken Seite angeordnet; die Klappen 11 und die Abzugsschächte 16 auf der rechten Seite desselben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 Bauhöhe des Abscheidergehäuses bedingt oder eine Patentansprüche: entsprechende Verringerung der Elektrodenabmessun gen und damit der Abscheideleistung erfordert.
1. Elektroabscheider im Wege einer Luftströmung In der DE-GM-Schrift 18 39 935 ist ein elektrostatiinsbesondere im Luftkanal einer zentralen Schweiß- 5 scher Staubabscheider offenbart, bei dem wenigstens hallenentstaubung, mit aus aufrecht gespannten eine von zwei den Strömungskanalquerschnitt zwischen Wolframdrähten bestehenden Sprühelektroden und je zwei Lamellenwänden abdeckende Absaughaube, die in Richtung der Strömungsachse in Abstand hiervon über eine Saugleitung und Abscheideraum mit einem errichteten aus großflächigen lamellenartigen Wan- Saugzuggebläse verbunden ist, mittels einer Betätiden bestehenden Niederschlagselektroden, die mit io gungseinrichtung aufeinanderfolgend zu jeder Sammeleiner Reinigungsvorrichtung versehen sind, die im einheit bewegt werden.
wesentlichen aus sich in Höhe der Niederschlags- Bei dieser nach Art eines Staubsaugers durch Unterelektroden erstreckenden Druckluftverteilersystem druck wirkenden Reinigungsvorrichtung sind relativ mit Luftdüsen besteht, dadurch gekenn- groß dimensionierte Ansaugzuggebläse und Leitungen zeichnet, daß ein einziges parallel zu dsn Be- 15 erforderlich. Der Energiebedarf ist dementsprechend grcnzungskanten der Elektroden verlaufendes — in hoch.
Strömungsrichtung gesehen — vor diesen ver- Durch den plötzlichen Querschnittssprung der Anschiebbar angeordnetes Verteilerrohr (5) mit Luft- saugzuggebläse in den Ansaugraum treten der· Wirdüsen (18) vorgesehen und daß an der der Reini- kungsgrad verschlechternde Wirbelablösungen auf; gungsvorrichtung gegenüberliegenden Seite des 20 ebenso die nicht vermeidbaren Undichtheiten beim AufAbscheiders (2) dessen Luftkanal (1) durch Klappen setzen der Absaughauben. Um letztere klein zu halten, (II) verschließbar und seitlich oder unten an demsel- sind besonders komplizierte aufwendige Verschiebeben ein Bodenschacht (16) vorgesehen ist und Aufsetzvorrichtungen erforderlich, was in der Re-
2. Elektroabscheider, insbesondere nach Anspruch gel auch eine doppelseitige Ausführung notwendig 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Reini- 25 macht
gungsvorrichtung gegenüberliegenden Seite des Trotz dieser Aufwendungen können an den Lamel-
Abscheiders (2) in dessen Luftkanal ein taschenför- lenwänden angebackene Teilchen kaum abgelöst wermiger den Kanalquerschnitt einnehmender Filter- den oder diese haben meist eine zu große Windschwere, sack von einer Kanalseite her einschwenkbar ist weil ihre Angriffsfläche nicht groß genug zu ihrer Masse
3. Staubabscheidevorrichtung, mindestens nach 30 ist, so daß die Reinigungswirkung sehr zu wünschen Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an dem übrigläßt.
Verteilerrohr (5) wenigstens eine Spindelmutter (6) Es sind auch Reinigungssysteme der eingangs geschil-
befestigt und mittels einer seitlich von dem Abschei- derten Bauweise bekannt — US-PS 27 37 257 — bei
der (2) z. B. durch einen Reversiermotor (8) mit An- denen die Lamellenwände durch ein Verteilungsrohr
Schlagsteuerung angetriebenen Spindel (7) ggf. unter 35 mit Druckwasser gereinigt werden. Nach dieser Naßrei-
Führung in Gleitvorrichtung hin- und herbewegbar nigung müssen die feuchten Lamellen durch einen von
ist. dem Lüftergebläse erzeugten Luftstrom getrocknet
4. Staubabscheidevorrichtung nach Anspruch 1, werden. Hierfür wird neben den großen Wasser- und dadurch gekennzeichnet daß die Staubabführvor- Spülflüssigkeitsmengen, die aufzuwenden sind, auch richtung aus einer Saugvorrichtung besteht die ggf. 40 noch Heizsnergie und Antriebsleistung für das Gebläse in einem Bodenschacht (16) oder in einen Zyklon benötigt. Außerdem kann man diese zeitaufwendige angeordnet ist. Reinigung nur in Ruhezeiten erledigen. Der Elektroabscheider muß hierbei für längere Betriebszeiten ausge-
legt sein, was eine relativ große Dimensionierung erfor-
45 derlich macht, wenn die Abscheiderleistung während der langen Betriebszeiten nicht zurückgehen soll.
Die Erfindung betrifft einen Elektroabscheider ge- Des weiteren quellen die Staubpartikel beim Be-
mäß den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentan- feuchten auf und bilden klebrige Klumpen, die vom
Spruchs 1. Spülwasser nicht ganz entfernt werden und die sich so
Eine bekannte Staubabscheidevorrichtung dieser Art 50 festsetzen können, daß sie die Niederschlagselektrode
ist durch die DE-OS 28 29 210 bekannt. Das Druckluft- zunehmend verkleben und dann nur schwer z. B. nach
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