DE3344009A1 - Aufschlagzuender fuer bombletts - Google Patents

Aufschlagzuender fuer bombletts

Info

Publication number
DE3344009A1
DE3344009A1 DE19833344009 DE3344009A DE3344009A1 DE 3344009 A1 DE3344009 A1 DE 3344009A1 DE 19833344009 DE19833344009 DE 19833344009 DE 3344009 A DE3344009 A DE 3344009A DE 3344009 A1 DE3344009 A1 DE 3344009A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
ignition needle
force
fuse according
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833344009
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Dipl.-Ing. Becker (FH), 5414 Vallendar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bundesrepublik Deutschland
Bundesministerium der Verteidigung
Original Assignee
Bundesrepublik Deutschland
Bundesministerium der Verteidigung
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bundesrepublik Deutschland, Bundesministerium der Verteidigung filed Critical Bundesrepublik Deutschland
Priority to DE19833344009 priority Critical patent/DE3344009A1/de
Publication of DE3344009A1 publication Critical patent/DE3344009A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/28Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Aufschlagzünder für Bombletts Die Erfindung geht aus von einem Aufschlagzünder für Bombletts bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse, in welchem axial- bzw. rotationsbeweglich eine über ihre Gesamtlänge unterschiedliche Durchmesserbereiche aufweisende Zündnadel derart angeordnet ist, daß das stumpfe, mit einem Stabilisierungsband versehene Ende aus der GehRuse-Stirnseite herausragt und die Zündnadelspitze in einen an der unteren Gehäuseseite angeordneten, von einem gesicherten in einen scharfgestellten Zustand nach dem Ausstoß des Bomblett verschiebbaren Detonatorträger zeigt.
  • Ein derartiger Zünder ist durch den die US-Zünderkonstruktion vom Typ M 223 bekannt geworden. Im bekannten Fall wird nach dem Ausstoßen eines Bombletts mittels eines sich zu Anfang seiner Flugphase entfaltenden Stabilisierungsbandes die Zündnadel gegen die Flugrichtung bewegt. Bei Auftreffen auf ein Ziel wird die Zündnadel infolge ihrer Trägheitsicraft durch das spontane Abbremsen und das damit ebenfalls verbundene Nachlassen der Zugkraft des Stabilisierungsbandes auf den Detonator geschleudert, wodurch der ZUndvorgang eingeleitet wird.
  • Ein derartiger Zünder hat Jedoch den großen Nachteil, daß er nur dann funktioniert, wenn er frontal auf ein hartes Ziel auftrifft, da nur in diesem Fall eine spontane Abbremsung und die damit verbundenen, zur Einleitung des Zündvorganges notwendigen physikalischen Vorgänge auftreten Trifft ein mit einem Zünder ausgerüstetes Bomblett auf weichen Untergrund wie z. B. lockerer Sandboden, so ist die Abbremsung nicht mehr ausreichend, um über die Trägheitskraft der Zündernadel den Zündvorgang aus zum lösen. Dies geschieht auch, wenn das Bomblett schräg auf das Ziel auftrifft bzw. flach auf dem Boden des Zielgebietes entlangrutscht.
  • Durch das Nichtdetonieren des nunmehr nicht gesicherten also scharfen Bombletts in den aufgezeigten Fällen ist die Gefahr sehr groß, daß hierdurch die eigenen Soldaten bzw. das eigene Gerät durch einen äußeren mechanischen Anstoß ein auf dem Gefechtsfeld liegendes Bomblett zünden und so zu Schaden kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufschlagzünder für ein Bomblett zu schaffen, welcher unabhängig von der Zieloberflächenbeschaffenheit und dem Auftreffwinkel stets funktionszuverlässig ist und aus einfachen mechanischen Bauteilen kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruchs durch seine kennzeichnenden Mexkmale gelöst.
  • Der so konstruierte Zünder hat den großen Vorteil, daß er aufgrund des axialen verschieblichen, gegen die Federn arbeitenden Verriegelungselementes Energie speichern kann, welche durch das Nachlassen der vom Stabilisierungsband hervorgerufenen Zugkraft zum Einleiten des Zündvorganges nutzbar gemacht werden kann.
  • Dabei ist die Zieloberflächenbeschaffenheit und auch der Auftreffwinkel ohne Einfluß, da die axiale Beschleunigung der Zündnadel auf den Detonator ausschließlich durch die vorgenannten Federn bewirkt wird. Bei harten Zielen treten dann Jedoch zusätzlich die mechanischen Effekte des US-Zünders M 223, was den Zündvorgang günstig beeinflußt. Der Aufschlagziinder ist aus einfachen mechanischen Bauteilen aufgebaut und somit kostenglinstig und wenig störanfällig.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Die Figur 1: den Aufschlagzünder in Längsschnitt; Die Figuren 2 bis 5: verschiedene geometrische Ausgestaltung der Siche gsstifte und der Keil- und Ringnut.
  • Die Figur 6: den Aufschlagzünder im Längsschnitt mit Gewindescheibe und Schraubgewinde Der Aufschlagzünder besteht aus einer Zündnadel (2), welche aus der Gehäuse-Stirnseite (3) eines Gehäuses (19) in die Umgebung hineinragt. An diesem Ende ist ein Stabilisierungsband (1) angebracht. Auf der entgegengesetzten Seite ist die Zündnadel (2) mit einem oberen Durchmesserbereich (t mit Durchmesserabsatz (11) versehen, in welchem eine Keilnut (17) eingearbeitet ist. Auf dem oberen Durchmesserbereich (10) ist axialverschieblich ein Verriegelungselement (7) angeordnet. Dieses Verriegelungselement (7) besteht aus einer Druckscheibe (8), in welche radialverschiebliche Sicherungsstifte (9) eingebaut sind.
  • Das Verriegelungselement (7) ist durch eine äußere Feder (4) auf der Innenwand der Gehäusestirnseite (3) abgestützt. Zwischen dem Durchmesserabsatz (11) und der Innenwand der Gehäusestirnseite (3) ist eine innere Feder (5) angeordnet, welche den Zündnadelkörper (2) auf dieser Strecke umschließt. Ferner ist die GehSuseinnenseite mit einer Ringnut (16) ausgerüstet, welche sich in der Nähe der Innenwand der Gehäusestirnwand (3) befindet. Die Sicherungsstifte (9) des Verriegelungselementes (7) sind, was ihre Länge anbetrifft, so dimensioniert, daß sie entweder in die Keilnut (17) oder in einem späteren Funktionsschritt in die Ringnut (16) eingreifen. An den oberen Durchmesserbereich (10) schlieBt sich in Richtung auf die untere Gehäuseseite (20) ein weiterer Durchmesserbereich (12) an, auf welchen eine Zündnadelspitze (13) der Zündnadel (2) folgt. Diese ragt im gesicherten Zustand des Zünders in eine Ausnehmung (15) eines zeitlich verschiebbaren Detonatorträgers (14). Im entsicherten Zustand schlägt diese auf den durch zwischenzeitliches Verschieben des Detonatorträgers (14) an die Stelle der Ausnehmung (15) getretenen hier nicht näher dargestellten Detonators.
  • Verbindungselemente, welche das zum Montieren notwendige Öffnen bzw. Schließen des Gehäuses (19) ermöglichen, sind nicht eingezeichnet. Sie können sowohl an der Gehäusestirnseite (3) als auch an der unteren Gehäuseseite (20) angeordnet sein. Zur Vermeidung von Transportschäden ist das Bomblett zusätzlich mit einer Stauchsicherung (6) ausgerüstet. Sie ist festigkeitsmäßig so ausgelegt, daß sie während der eigentlichen Funktionsphase des Bombletts leicht zerstörbar ist und damit wirkungslos wird.
  • Die Funktion des Aufschlagzünders ist folgende. Nach dem Ausstoß des Bombletts aus dem Geschoß oder Gefechtskopf einer Trägerrakete entfaltet sich das Stabilisierungsband (1) und wird vom anströmenden Wind beaufschlagt. Anstelle des an sich bekannten Stabilisierungsbandes (1) kann auch ein Bremsfallschirm oder eine andere aerodynamisch günstige Vorrichtung genutzt werden, welche geeignet ist, die Windkraft in eine auf die Zündnadel (2) wirkende Zugkraft (x) umzubuchen. Hierdurch erfährt die Zündnadel (2) eine Kraft, welche entgegengesetzt der Flugrichtung wirkt. Dadurch wird die Ziindnadel (2) samt Verriegelurlgseleluent (7) gegen die Federkraft der äußeren (4) und inneren (5) Feder entgegen der Flugrichtung bewegt. Wenn das Verriegelungselement (7) dabei die Ringnut (16) erreicht hat, werden die Sicherungsstifte (9) nach außen in diese hineingedrückt. Das geschieht dadurch, daß die konusartige Fläche (18) der Keilnut (17) auf die Rundung der Sicherungsstifte (9) gedrückt wird. Somit wird die Zugkraft, u. a. in eine radialwirkende die Sicherungsstifte nach außen drUckende Querkraft (K 2) umgelenkt. während das Verriegelungselement (7), gesperrt durch die in die Ringnut (16) greifenden Sicherungsstifte (9) in dieser Stellung verharrt und somit auch die äußere Feder (4) voll gespannt ist, bewirkt die durch den anströmenden Wind hervorgerufene Kraft, daß der obere Durchmesserbereich (10) gegen die innere Feder weiter in Richtung auf die Gehäusestirnseite (3) bewegt wird. Damit ist das System arretiert.
  • Läßt dann die auf das Stabilisierungsband (1) wirkende Windkraft nach, wie das beim Aufschlag auf ein Zielob-Jekt der Fall ist, so läuft der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab. Die vorgespannte innere Feder (5) drückt nunmehr auf den Durchmesserabsatz (11) des oberen Durchmesserbereiches (10) und bewegt ihn in Richtung auf die Ringnut (16).
  • Hat dabei die Keilnut (17) die Sicherungsstifte (9) des Verriegelungselementes (7) erreicht, und steht die Keilnut (17) mit den Sicherungsstiften (9) deckungsgleich auf gleicher Höhe, so werden diese durch die Kraft der nun gespannten äußeren Feder.(4) aus der Ringnut (16) heraus und in die Keilnut (17) bewegt. Das Verriegelungselement (7) ist somit entriegelt und wird durch die gespannte äußere Feder (4) in Richtung auf den Detonator geschleudert und löst somit den Zündvorgang dadurch aus, daS die Zündnadelspitze (13) auf den Detonator trifft. Der so konstruierte Aufschlagzünder arbeitet in Jeder Stellung des Bombletts einwandfrei, da die zur Zündauslösung erforderliche Schlagkraft nur durch die im Zünder eingebauten gespannten Federelemente bewirkt wird.
  • Um ein sicheres und schnelles Verriegeln bzw. Entriegeln der Verriegelung zu bewirken mUssen sowohl die Keil-bzw. Ringnut (17/16) als auch die Enden der Sicherungsstifte (9) geometrisch so ausgebildet sein, daß die im System herrschenden Kräfte (Federkräfte und durch Windkraft hervorgerufene Zugkraft K) durch optimales Umlenken zum Verriegeln und Entriegeln genutzt werden können.
  • Die Figur 2 zeigt schematisch die auftretenden Kräfte und zugehörige Geschwindigkeiten, wie sie beim Eingriff der Sicherungsstifte (9) in der Keilnut (17) auftreten. Die auf die Zündnadel (2) wirkende Zugkraft %)zerlegt sich infolge der Geometrie in eine Längskraft«c1)und eine Querkraft %2).Diese beiden Kraftfaktoren sind hinsichtlich trer Größe abhängig von einem Winkel , *welcher sich zwischen einer Normalkraft )und der Längskraft(K1)befindet. Seine Größe ist abhängig von der Formgebung der Keilnut (17).
  • Als mittbres Maß ist ein Winkel von = 450 zu wählen.
  • Die Figuren 3 bis 5 zeigen weitere geometrische Variationen von Ringnut (16), Keilnut (17) und Sicherungsstiften (9) wobei auch hier die gleichen mechanischen Gegebenheiten vorliegen müssen, wie bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform.
  • Der in Fiur 6 dargestellte Zünder ist nahezu merkmalsgleich mit dem in Figur (1) dargestellten. Die beiden Ausführungsformen unterscheiden sich lediglich dadurch, daß bei der in Figur 6 dargestellten Zündnadel (2) mit einem Schraubgewinde (22) versehen ist, welches in einer Gewindescheibe (21) drehbar gehaltert ist. Die Gewindescheibe ist dabei fest in der Gehäusestirnseite (3) angeordnet. Es ist Jedoch auch möglich anstelle des Einbaus der Gewindescheibe (21) die Bohrung in der Gehäusestirnseite (2), durch welche die Zündnadel (2) ins Freie ragt, mit einem Schraubgewinde (22) zu versehen.
  • Durch die vom Stabilisierungsband (1) hervorgerufene Zugkraft Kwird über das Schraubgewinde (22) und die Gewindescheibe (21) die Zündnadel in Drehung versetzt, und in Richtung der Gehäusestrinseite (1) gegen die innere (5) und äußere (4) Peder hochgeschraubt. Durch eine geeignete Wahl der Steigung des Schraubgewindes (22) und der Gewindescheibe (21) kann nunmehr eine Kraftübersetzung herbeigefUhrt werden, so daß auch bei geringer Zugkraft K ein Spannen der Federn und somit eine große Funktionszuverlässigkeit gewährleistet ist. Bezugszeichenleiste 1 Stabilisierungsband 2 Zündnadel 3 Gehäusestirnseite 4 äußere Feder 5 innere Feder 6 Stauchsicherung 7 Verriegelungselement 8 Druckscheibe 9 Sicherungsstift 10 obererDurchmesserbereich 11 Durchmesserabsatz 12 weiterer Durchmesserabsatz 13 Zündnadelspitze 14 DetonatoftrEger 15 Ausnehmung 16 Ringnut 17 Keilnut 18 konusartige Flächen 19 Gehäuse (zylindrisch) 20 untere Gehäuseseite 21 Gewindescheibe 22 Schraubgewinde K Zugkraft K1 Längs kraft K2 Querkraft N Normalkraft - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansrdche 0. Aufschlagzünder fUr Bom'bletts bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse (19), in welchem axial- bzw.
    rotationsbeweglich eine über ihre Gesamtlänge unterschiedliche Durchmesserbereiche (10, 12) aufweisende Zündnadel (2) derart angeordnet ist, daß das stumpfe, mit einem Stabilisierungsband (1) versehene Ende aus der Gehäusestirnseite '3) herausragt und die ZUndnadelspitze (13) in einen an der unteren Gehäuseseite (20) angeordneten, von einem gesicherten in einen scharfgestellten Zustand nach dem Ausstoß des Bomblett verschiebbaren Detonatorträger (14) zeigt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenwand der Gehäusestirnseite (3) und einem Durchmesserabsatz (11) eines oberen Durchmesserbereiches (10) eine auf Druck beanspruchte innere Feder (5) angeordnet ist und daß ein im Gehäuse (19) axial verschiebbares Verriegelungselement (7) vorgesehen ist, welches gegen die Kraft einer ebenfalls auf Druck beanspruchten äußeren Feder (4) mit der verschiebbaren Zündnadel (2) durch Aufbringen einer Zugkraft am Stabilisierungsband (1) relativ zum Gehäuse (19) in die Verriegelungsstellung bringbar ist und daß bei Aufheben der Zugkraft durch die Federkraft der äußeren Feder (4) die Verriegelung aufhebbar ist.
  2. 2. Aufschlagzünder nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die innere Druckfeder (5) die Zündnadel (2) von einem oberen Durchmesserabsatz (11) bis zur Gehäuse-Stirnseite (3) umschließt.
  3. 3. Aufschlagzünder nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung aus einer radial bei wegliche Sicherungsstife (9) enthaltenden Druckscheibe (8) besteht.
  4. 4. Aufschlagzünder nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß ir die Druckscheibe (8) führende obere Lurchmesserbereich (10) mit einer die zur Mittelachse der Zündnadel (2) hinzeigenden Enden der Sicherungsstifte (9) auSnehmenden ringfdrmigen Keilnut (17) versehen ist.
  5. 5. Aufschlagzünder nach mindestens einem der Ansprüche 1.
    bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseinnenwand zu der Gehäusestirnseite (3) hin mit einer die von der Mittelachse der ZUndnadel (2) wegzeigenden Sicherungsstiftenden (9) aufnehmenden Ringnut (16) versehen ist.
  6. 6. Aufschlagzünder nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß ein die Rotationsbewegung der Zündnadel (2) bewirkendes Bauelement, welches aus einer Gewindescheibe (21) und einem in die Zündnadel eingeschnittenen Schraubgewinde (22) besteht, als Kraftverstärkungselement ausgebildet ist.
  7. 7. Aufschlagzünder nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftverstärkung vom Steigungswinkel der Schraubverbindung abhängig ist.
DE19833344009 1983-12-06 1983-12-06 Aufschlagzuender fuer bombletts Withdrawn DE3344009A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833344009 DE3344009A1 (de) 1983-12-06 1983-12-06 Aufschlagzuender fuer bombletts

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833344009 DE3344009A1 (de) 1983-12-06 1983-12-06 Aufschlagzuender fuer bombletts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3344009A1 true DE3344009A1 (de) 1985-06-13

Family

ID=6216138

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833344009 Withdrawn DE3344009A1 (de) 1983-12-06 1983-12-06 Aufschlagzuender fuer bombletts

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3344009A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0379142A2 (de) * 1989-01-20 1990-07-25 Gebrüder Junghans Gmbh Zünder für ein Bomblet
DE3912355A1 (de) * 1989-04-14 1990-11-29 Nico Pyrotechnik Zuender fuer kleine fallwirkkoerper, vorzugsweise uebungs-bomblets
DE3919314A1 (de) * 1989-06-13 1990-12-20 Nico Pyrotechnik Zerlegergeschoss

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0379142A2 (de) * 1989-01-20 1990-07-25 Gebrüder Junghans Gmbh Zünder für ein Bomblet
EP0379142A3 (de) * 1989-01-20 1992-10-14 Gebrüder Junghans Gmbh Zünder für ein Bomblet
DE3912355A1 (de) * 1989-04-14 1990-11-29 Nico Pyrotechnik Zuender fuer kleine fallwirkkoerper, vorzugsweise uebungs-bomblets
DE3919314A1 (de) * 1989-06-13 1990-12-20 Nico Pyrotechnik Zerlegergeschoss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3883821T2 (de) Sicherung für eine Submunition.
EP0158700B1 (de) Zünder für ein Tochtergeschoss
DE3631078C2 (de)
DE2907309C2 (de) Aus einem Geschoß auszustoßendes Tochtergeschoß
DE19983923B4 (de) Selbstzerstörender Aufprallzünder
DE2550093C3 (de) Beharrungszünder für Drallgeschosse mit Selbstzerlegereinrichtung
DE3149346C2 (de)
DE2838381C2 (de) Sicherheitsvorrichtung für Zündvorrichtungen
DE69305907T2 (de) Sicherheits- und Schärfvorrichtung für Zünder von Geschossen mit einem Erschütterungsschutzmittel
DE3119369C2 (de) Beharrungszünder für Drallgeschosse mit Selbstzerlegereinrichtung
EP0411245B1 (de) Zünder eines Bombletgeschosses
DE4303128C2 (de) Zündvorrichtung für Geschosse, Raketen, Bomblets und Minen mit einer pyrotechnischen Selbstzerlegervorrichtung
EP0042957A2 (de) Zünder für Drallgeschosse
DE3344009A1 (de) Aufschlagzuender fuer bombletts
DE2400947C3 (de) Sicherungs- und Entsicherungsvorrichtung für GeschoDzünder
DE3524080C2 (de) Zünder für einen Gefechtskopf mit einem durch Formschluß gesicherten Schlagstück
EP0602632A2 (de) Vorrohr-Sicherheitszünder und mit diesem ausgestattetes Geschoss
DE10040800A1 (de) Bombletzünder mit Selbstzerlegung
DE2336880C2 (de) Drallgeschoßzünder mit einer Selbstzerlegervorrichtung
DE3912355C2 (de)
EP0267407B1 (de) Sicherungseinrichtung für einen Zünder eines Gefechtskopfes
EP0111198B1 (de) Aufschlagzünder
DE892870C (de) Flugbahnsicherung fuer Drallgeschosszuender
AT243651B (de) Sicherheitseinrichtung für Geschoßzünder
DE1024850B (de) Aufschlagzuender, insbesondere fuer Wurfgranaten

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee