DE3148499A1 - Verfahren zum kleben von schleifmaterial auf einen schleifkoerper - Google Patents

Verfahren zum kleben von schleifmaterial auf einen schleifkoerper

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Description

8561/me/ol
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Herr Gerd Braasch, Sassenberg 31, 4475 Sögel
Verfahren zum Kleben von Schleifmaterial auf einen Schleifkörper = __
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kleben von Schleifmaterial, insbesondere Schleifband bzw. Schleifband-Abschnitten auf einen Schleifkörper, vorzugsweise eine Schleifscheibe ο=dgl.
Insbesondere in der Möbelindustrie, wo sowohl glatte als auch profilierte Oberflächen zu schleifen sind, werden Schleifkörper eingesetzt, deren am zu bearbeitenden Werkstück angreifende Oberflächen, meistens die Umfangsfläche, mit Schleifband bedeckt bzw» ummantelt werden. Das Schleifband wird mit der Leinen- oder Papierseite direkt auf die zugeordnete Außenflache des Schleifkörpers aufgeklebt, z.B. mittels eines Kontaktklebers.
Statt eines Schleifbandes können auf die Schleifkörper auch Abschnitte aus einem Schleifband geklebt werden, insbesondere dann, wenn die damit zu beklebende Oberfläche des Schleifkörpers profiliert ist, um z.B. eine profilierte Holzoberfläche bearbeiten zu können.
Sobald die Standzeit des Schleifmaterials bzw. Schleif-
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bandes erschöpft ist, muß das verbrauchte Schleifband vom Schleifkörper entfernt werden und ist durch ein neues Schleifband zu ersetzen.
Das Entfernen des verbrauchten Schleifbandes vom Schleifkörper ist eine mühsame und aufwendige Arbeit. Die Schleifkörper werden z.B. in ein Lösungsmittel getaucht, welches die Klebstoffschicht zwischen den Anlageflächen von Schleifkörper und Schleifband auflösen soll. Dabei gelingt das vollständige Auflösen der Klebstoffschicht gewöhnlich nicht. Die Klebstoffschicht wird lediglich angelöst. Beim Abreißen des verbrauchten Schleifbandes bleiben somit Klebstoffreste an dem Schleifkörper haften, die nur durch harte mechanische Oberflächenbearbeitung entfernt werden können. Hierfür wird z.B. ein kräftiges Reiben mit Stahlwolle, auch unter Einsatz von zusätzlichem Lösungsmittel notwendig.
Häufig bestehen die Schleifkörper aus elastischem Material, wie Gummi oder Kork, und bei solchen Werkstoffen kann es vorkommen, daß beim Abreißen des verbrauchten Schleifbandes in Bereichen, in denen der Klebstoff nicht vollständig gelöst ist, aus der Anlagefläche des Schleifkörpers Stücke herausgerissen werden, wodurch der Schleifkörper unbrauchbar wird.
Das bisher eingesetzte Verfahren zum Entfernen von verbrauchten Schleifbändern von den Schleifkörpern hat auch den Nachteil, daß verhältnismäßig aggressive Lösungsmittel benötigt werden, deren Verarbeitung unangenehm oder
sogar gesundheitsschädlich ist. Durch ein aggressives Lösungsmittel kann auch der Werkstoff des Schleifkörpers angegriffen und zerstört werden. Insbesondere bei mit Profilkontüren versehenen Schleifkörpers kann durch das x-jiederholte ständige feste Abreiben von Kleberückständen die vorbestimmte, in den Schleifkörper eingeschnittene Profilkontur verändert werden, so daß der Schleifkörper auch dadurch für das Bearbeiten von Profilen unbrauchbar wi r d.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sum Kleben von Schleifmaterial auf einen rotierenden Schleifkörper zu finden, das ein leichteres Ablösen eines verbrauchten Schleifbandes vom Schleifkörper ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß vor dem Anbringen der Klebstofflage auf wenigstens eine der beiden gegenseitigen, miteinander zu verklebenden Anlageflächen von Schleifband und Schleifkörper eine Trennschicht aus gegen Lösungsmittel unbeständigem Werkstoff aufgetragen wird.
Die Trennschicht verhindert in vorteilhafter Weise den direkten Kontakt des Klebstoffs mit den zu verklebenden Anlageflächen. Um ein verbrauchtes Schleifband z.B. von einer Schleifscheibe zu entfernen,, genügt demzufolge ein Auflösen der Trennschicht. Die Trennschicht weist mit Vorteil die Eigenschaft auf, daß sie in einem verhältnismäßig milden Lösungsmittel leicht gelöst werden kann, wenn der
Schleifkörper mit dem Schleifband in ein Lösungsmittel eingetaucht wird. Somit ist es nicht mehr notwendig, aggressive Lösungsmittel zum Auflösen der Klebstoffschicht zu verwenden. Klebstoffrückstände können an den Anlageflächen auch nicht mehr haften bleiben, sobald die Trennschicht aufgelöst ist.
Vorzugsweise wird die Trennschicht auf der Anlagefläche des Schleifkörpers aufgetragen, so daß dann, wenn diese Trennschicht durch das Lösungsmittel aufgelöst wurde das Schleifband mit den an seiner Anlagefläche haftenden Klebstoffresten zusammen entfernt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß eine leicht lösbare Trennschicht auf der Anlagefläche des Schleifkörpers aufgetragen wird, und daß auf die Anlagefläche des Schleifbandes eine Trennschicht aus gegen das gleiche Lösungsmittel relativ beständigem Werkstoff aufgetragen wird.
Insbesondere dann, wenn als Trennschicht ein Haftmittel verwendet wird, ergibt sich aus der Anordnung von Haftmitteln verschiedener Löslichkeit eine Verbindung zwischen Schleifkörper und Schleifband mit hoher Festigkeit.
Als Haftmittel ist z.B. die Verwendung eines Vinylharzes vorgesehen. Es kann auch ein Polyurethanharz eingesetzt werden. Selbstverständlich ist auch eine Mischung der beiden Harze möglich.
Die Verwendung eines Harzes als Haftmittel ist bevorzugt geeignet. Selbstverständlich können auch andere Haft-
mittel eingesetzt werden. Wichtig für das als Trennschicht einsetzbare Haftmittel sind lediglich dessen Eigenschaften. Es muß hochflexibel und temperaturbeständig sein sowie günstige Adhäsionseigenschaften aufweisen, um mit den Anlageflächen sowohl vom Schleifkörper als auch vom Schleifband feste Verbindungen eingehen zu können.
Dies gilt auch für die Verbindungseigenschaften mit dem einzusetzenden Kleber, der vorzugsweise ein Kontaktkleber ist.
Ferner sollte das als Trennschicht verwendbare Haftmittel nach dem Aufbringen verhältnismäßig schnell abtrocknen. Eine weitere wichtige Eigenschaft, die das als Trennschicht verwendete Haftmittel erfüllen sollte', ist sein . Lösungsvermögen in einem Lösungsmittel, das nicht gesundheitsschädlich, nicht aggressiv und unkompliziert in der Verarbeitung ist.
Bei der Verwendung von Vinyl- oder Polyurethanharzen, die die vorgenannten Eigenschaften erfüllen, besteht außerdem noch die vorteilhafte Möglichkeit, die Lösungseigenschäften in dem zu verwendenden Lösungsmittel durch den Zusatz eines Härters zum Harz einzustellen. Daraus ergibt sich der bereits beschriebene Vorteil, daß auf der Leinenseite des Schleifbandes bzw. einzelner Schleifband-Äbschnitte ein Haftmittel aufgetragen werden kann, das durch den Zusatz eines Härters kaum noch angelöst wird, während· das auf der Anlagefläche des Schleifkörpers befind-
liehe Trennmittel keinen Härterzusatz aufweist und somit im Lösungsmittel leicht gelöst werden kann.
Mögliche Haftgrundrückstände können dann durch ein leichtes Abreiben vom Schleifkörper entfernt werden, ohne daß dieser beschädigt wird. Durch die Verwendung von unterschiedlichen Haftmitteln, eines leicht und eines schwerer lösbaren Haftmitteis, wird eine relativ hohe Klebefestigkeit der Verbindung des Schleifbandes mit dem Schleifkörper erreicht.
Bei Einsatz der bevorzvigt verwendbaren Werkstoffe für die Trennschicht kann als Lösungsmittel Alkohol, insbesondere Spiritus, verwendet werden. Selbstverständlich wäre auch ein Werkstoff für die erfindungsgemäße Trennschicht möglich, der sich in Wasser auflöst. Wasser ha.t jedoch den Nachteil, daf unter Umständen metallische Teile des Schleifkörpers durch Korrosion angegriffen werden können. Dies ist bei Spiritus nicht der Fall.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen haben den Vorteil, daß sie bei allen Schleifkörpern aus Kork, Gummi, Metall, Holz o.dgl. Werkstoffen eingesetzt werden können, die mit aufgeklebtem Schleifmaterial versehen werden. Um nach überschrittener Standzeit das Schleifmaterial auswechseln zu können, ist ein Anlösen des Klebstoffs nicht mehr notwendig. Nach Auflösen der Trennschicht läßt sich das Schleifband leicht von dem Schleifkörper lösen. Umständliches und aufwendiges Vorbereiten der Schleifkörper, bevor ein neues
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Schleifband aufgeklebt werden kann, entfällt,so daß die aufzuarbeitenden Schleifkörper in kürzester Zeit wieder zum Einsatz, z.B. in einer Schleifmaschine, gebracht werden können.
Äusführungsbeispiele eines Aufbaues von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgerüsteten Schleifkörpern sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch die obere Hälfte einer Schleifscheibe mit gerader "Um-
fangsfläche und
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch die obere Hälfte einer Schleifscheibe mit profilierter Umfangsflache.
15
In Fig. 1 ist die obere Hälfte einer Schleifscheibe 1 im Schnitt dargestellt. Die Schleifscheibe besteht aus einem Schleifkörper 2 aus Gummi, der um die lediglich angedeutete Achse 3 rotieren kann. Auf die am Umfang des Schleifkörpers 2 befindliche Anlagefläche 4 ist eine Trennschicht 5 aus einem Haftmittel, z.B. einem Vinylharz aufgebracht. Nach Abtrocknen der Trennschicht wird eine Klebstofflage 6 aufgetragen, welche letztlich die Anlagefläche 7 des den Umfang des Schleifkörpers 2 umgebenden Schleifbandes 8 mit dem Schleifkörper 2 verbindet.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Schleifscheibe, deren Umfang, und somit auch die Anlagefläche 4, profiliert ist, so daß auch das Schleifband 8 mit der Profilkontur
angeordnet ist. Die aus Haftmittel gebildete Trennschicht sowie die Klebstoffschicht und die gegenseitigen Anlageflächen sind wieder mit gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1 versehen.

Claims (1)

  1. Ansprüche g
    flojverfahren zum Kleben von Schleifmaterial, insbesondere Schleifband bzw. Schleifbandabschnitten, auf einen Schleifkörper, vorzugsweise eine Schleifscheibe o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anbringen der Klebstofflage (6) auf wenigstens eine der beiden gegenseitigen, miteinander zu verklebenden Änlageflächen (4,7) von Schleifband (8) und Schleifkörper
    (2) eine Trennschicht (5) aus gegen Lösungsmittel unbeständigem Werkstoff aufgetragen wird.
    2_s_ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht (5) auf die Anlagefläche (4) des Schleifkörpers (2) aufgetragen wird.
    3.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht (5) auf die Anlagefläche (4) des Schleifkörpers (2) aufgetragen wird, und daß auf die Anlagefläche (7) des Schleifbandes (8) eine Trennschicht aus gegen Lösungsmittel relativ beständigem Werkstoff aufgetragen wird.
    4o Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Haftmittels als Trennschicht (5) .
    5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Vinylharzes als Haftmittel.
    6. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Polyurethanharzes als Haftmittel.
    7. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
    eine Mischung aus Vinylharz und Polyurethanharz als Haftmittel.
    8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungseigenschaften des als Werkstoff für die Trennschicht (5) dienenden Haftmittels durch Zusetzen eines Härters zum Harz eingestellt werden.
    9... Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung von Alkohol, insbesondere Spiritus, als Lösungsmittel.
    10. Nach dem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellter Schleifkörper, der mit Schleifmaterial, insbesondere Schleifband bzw. Schleifband-Abschnitten, beklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer der beiden miteinander zu verklebenden Anlageflächen (4,7) von Schleifband (8) und Schleifkörper (2) ,vorzugsweise auf der Anlagefläche (4) des Schleifkörpers (2) eine Schicht
    (5) aus gegen Lösungsmittel unbeständigem Werkstoff angeordnet ist, und daß das Schleifband (8) auf die Schicht (5) geklebt ist.
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