DE8025515U1 - Vorrichtung zum entfernen von materialresten von einer flaeche - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von materialresten von einer flaeche

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Description

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Vorrichtung zum Entfernen von Materialresten Von einer Fläche
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Färb-, Teppich-/ Klebmittel- und/oder Materialresten von einer Fläche 4
Das Entfernen derartiger Reste fällt häufig beispielsweise bei der Renovierung von Wohn- oder Geschäftsräumen nach der Abnahme von Tapeten, Fußbodenbelägen, Verkleidungen oder ähnlichem an. In diesen Fällen wurden die an den zu renovierenden Flächen verbliebenen Reste von Farben, Kunststoffen, Klebemitteln oder auch von zu entfernenden Material von Hand mit einem Spachtel oder mit Hilfe von maschinellen Schleifgeräten in mühevoller Arbeit entfernt. Von Nachteil dabei ist nicht nur der hohe Arbeitsaufwand, sondern auch der erhebliche Verbrauch von Schleifmitteln. Noch störender wird bei derartigen Arbeiten der Anfall von Schleifstaub empfunden, insbesondere wegen der damit verbundenen Gesundheitsgefährdung. Diese ist besonders dann ernst zu nehmen, wenn der zu schleifende Grund Reste von Farben enthält, die, wie im Falle von Weißpigmenten, einen hohen Anteil von Schwermetalloxiden enthalten, die in Form von lungengängigen Stäuben inhal.iert werden.
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Bekannt sind in diesem Zusammenhang außerdem sogenannte Strippef-Masehinen, die aus einer Vibrosdhleifmasdhifie bestehen/ an deren Kopfende ein im Querschnitt V-förmiges Blech mit einem öffnungswinkel von etwa 150 befestigt ist* Diese Vorrichtung stellt jedoch im Prinzip nichts anderes als eine Art motorisierter Spachtel dar, Die Vorrichtung muß angehoben geführt werden und eignet sich daher nicht besonders zum Abreinigen von großen Flächen j insbesondere senkrechten Flädhen. Audh ist ein oftmaliger Klingenwechsel erforderlich.
Für die Neuerung besteht damit die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe unter Überwindung bisher bestehender Schwierigkeiten und Nachteile eine rationelle, ermüdungsfreie und von gesundheitlichen Risiken freie Arbeitsweise bei der Entfernung von Materialresten ermöglicht wird. Ferner soll die Neuerung unkompliziert, leicht zu handhaben und preisgünstig zu verwirklichen sein.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch eine zur bearbeitenden Fläche annähernd parallele Schneidplatte, die mit zwei parallelen Randpartien ausgestattet ist, deren Ränder als Klingen ausgebildet im spitzen Winkel mit einer Schneide zur Fläche auslaufen.
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Mit der neuen Vorrichtung wird in vorteilhaftem Unter= schied zur Arbeitsweise nach dem Stande der Technik eine Äußerst rationelle und von Staubentwicklung praktisch freie Arbeitsweise dadurch erreicht/ daß diese in der Frequenz der Schwingung schneidende und hobelnde Arbeitshübe in der Größenordnung der Schwingungsamplitude vollführt/ die ein sehr wirksames Abheben der als Erhebungen auf der zu glättenden Fläche stehenden Materialreste Sur Folge haben* Dabei werden weder Schleifmittel verbraucht/ noch gibt es eine starke Staubentwicklung, wie dies beim Schleifen unvermeidlich der Fall ist. Die Arbeit mit äer Vorrichtung geht schneller und ermüdungsfreier von fler Hand.
Dadurch, daß die Schneidplatte mit ihrer charakteristi^- echenf neuerungsgemäßen Formgebung mit abgeschrägten Rändern und im spitzen Winkel zur bearbeiteten Fläche auslaufenden Schneiden ausgestattet ist, wird einerseits fein bissiger Schneidvorgang erreicht, ohne daß andereree.its die zuglättende Fläche angegriffen wird- Diese kraftvolle und doch schonende Arbeitsweise wird in überraschender Weise auch dadurch erzielt, daß die abgeschrägten Randpartien der Schneidplatte eine gewisse federnd-elastische Wirkung erzielen, die den arbeits- und handhabungstechnischen Fortschritt ermöglichen, der die Neuerung gegenübex bekannten Vorrichtungen auszeichnet.
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Dabei ist die Höhe, mit der die Ööhneidplatte über der Pläöhe liegt/ verschieden hööh zu bemessen. Insbesondere Wird vorgesöhlagen/ daß die Schneidplatte eine rechteckige f im Mittelbereich aufgewölbte Grundfläche hat und mit nach Unten an einer überstehenden Schrägfläche angearbeiteten !Schneiden versehen ist, Wahrend die zu diesen im rechten Winkel stehenden Stirnseiten der Schneidplatte schneidenlos sind.
In Abweichung davon ist es auch möglich, die Schneidplatte Bchüsselförmig zu vertiefen und allseitig mit geschlossenen, als Schneiden ausgebildeten Rändern zu versehen. iDabei kann die Schneidf lache eine eckige oder eine runde Grundfläche aufweisen.
Bei den verschiedenen Ausführungsformen ergibt sich außer der bereits erwähnten vorteilhaften Arbeitsweise der Vorteil, daß mit der neuerungsgemäßen Schneidplatte in Verbindung mit einem handelsüblichen Schwingschleifer, wie er heute in vielen Heimwerkerausrüstungen anzutreffen ist, für relativ geringe Anschaffungskosten eine neue, leistungsfähige Vorrichtung zur Verfügung steht, die viele einschlägige Glättarbeiten signifikant erleichtert, verbessert und dazu noch bei sparsamem Umgang mit benötigter Energie durch Wegfall von Staub Gesundheitsrisiken
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vermeidet.
Mithin wird mit der Neuerung die gestellte Aufgabe in optimaler Weise gelöst.
Im folgenden wird die Neuerung anhand zweier Ausführungsbeispiele in der Zeichnung dargestellt und dabei näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorrichtung nach der Neuerung in perspektivischer Darstellung;
Figur 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1; Figur 3 eine andere Ausführungsform;
Figur 4 ein Randdetail bei der Schneide gemäß den Figurer 1 und 3.
Figur 1 zeigt die Vorrichtung gemäß Neuerung in arbeitsbereitem Zustand. Eine Schneidplatte 1 erstreckt sich in ihrer Mittelpartie 2 annähernd parallel zu der zu bearbeitenden Fläche 3. Sie ist dabei in der Mittelpartie oberhalb der zu bearbeitenden Fläche angeordnet und
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steht mit dieser über die Randpartien 4, 41 in Kontakt. Letztere sind in Richtung auf die Fläche 3 abgeschrägt, wobei die Ränder 5, 5' als Schneiden 6, 6' ausgebildet sind. Die Schneiden 6, 61 sind zu diesem Zweck durch ein bei Schneidwaren dem Fachmanne bekanntes Verfahren gehärtet. Die Schneiden 6, 61 laufen im spitzen Winkel α zur Fläche 3 aus. Auf der Fläche 3 vorhandene, zu entfernende Materialreste 7, T werden, wie aus der Darstellung in den Figuren deutlich erkennbar, in einer Kombination von kleinhübigen, in rascher Folge mit der Frequenz der Schwingung erfolgenden Schneid- und/oder Hobelbewegungen abgehoben.
Die eigentliche Schneidplatte 1 kann zum Schärfen oder nach Verschleiß nach dem Lösen der Befestigungselemente, beispielsweise inForm von Schrauben 8, von dem eigentlichen Schwingungserreger 9 gelöst werden. Dabei sind die Schraubenbohrungen in der Schwingungsplatte selbst so angeordnet, daß sie mit den vorhandenen Bohrungen handelsüblicher Schwingschleifer übereinstimmen.
Wie aus der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, besitzt der Schwingungserreger 9 einen oder mehrere Handgriffe. Weiterhin ist eine elektrische Zuleitungsschnur vorhanden, die jedoeh iffl Vorliegenden Fälle nieht dargestellt
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ι ist. Demgemäß handelt es sich bei den gezeigten Aus-
führungen um motorisch angetriebene Schwingschleifer handelsüblicher, dem Fachmann vertrauter Bauart. Solche bekannten Geräte sind entweder als Kreisschwinger oder als Linearschwinger ausgebildet, wobei auch beide, alternativ an einem Gerät einstellbare Schwingungsarten bei handelsüblichen Geräten möglich sind. Für die Neuerung eignen sich, wie Versuche ergeben haben, beide Schwingungsarten. Diese sind im übrigen in der Darstellung mit den Pfeilen 10 (Kreisschwinger) und 11 (Linearschwinger) symbolisiert.
Eine etwa andere Ausführungsform zeigt die Figur 3. Bei dieser Ausführungsform ist die Schneidplatte (1) als rundes Gebilde zu verstehen, das in seiner Mittelpartie (2) schüsseiförmig vertieft ist und allseitig geschlossene, als Schneiden 6, 6' ausgebildete Ränder 5, 51 aufweist. Die Schneidplatte hat demgemäß bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 etwa die Form eines runden Suppentellers, der auf dem Kopf isteht. S Die Tellerränder bilden die Randpartien 4, 4' und
Schneiden 6, 6'. Wie in den Unteransprüchen angedeutet, kann von der runden Form abgewichen werden, beispielsweise zu einer Form eines regelmäßigen Sechsecks oder zu einer ovalen Form.
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Eine etwas andere Formgebung der Randpartie 4 der Schneidplatte 1 zeigt Figur 4. Dabei ist diese mit größeren Radiusübergängen 12, 13 ausgestattet. Hierdurch wird eine etwas weicher-elastische Wirkung erzielt, was in Abstimmung mit dem Schneiden-Material in einigen Fällen von Vorteil ist.
Zu erkennen ist. auch in den Figuren 3 und 4 der spitze Winkel α, den die Schneide 6, 61 mit der Fläche 3 bildet. Dieser Winkel α liegt etwa zwischen 5 und 25°, ohne daß diese Winkelangaben letztlich limitierend sein sollen.
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Claims (5)

t I T · ι · « t · « * ■· · ■ (S 5 S ί Ϊ 5 I ■■ « · · ■ Il - A 1 - Schutzansprüche :
1. Vorrichtung mit einer an einem Schwingungserreger befestigten Schneidplatte zum Entfernen von Färb-, Teppich-, Klebstoff- und/oder Materialresten von einer Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte
(1) zur Fläche (3) annähernd parallel liegt, und daß sie mit zwei parallelen Randpartien (4, 4') ausgestattet ist, deren Ränder (5, 5') als Klingen ausgebildet im spitzen Winkel (α) mit einer Schneide (6, 61) zur Fläche (3) auslaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (1) eine rechteckige, im Mittelbereich aufgewölbte Grundfläche hat und zwei annähernd parallele Ränder (5, 5") mit nach unten an eine überstehende Schrägfläche angearbeiteten Schneiden (6, 6') aufweist, während die zu diesen im rechten Winkel stehenden Stirnseiten der Schneidplatte ("Π schneidenlos sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (1) schüsseiförmig vertieft in ihrer Mittelpartie (2) ausgestaltet ist und allseitig
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geschlossene, als Schneiden (6, 6') ausgebildete Ränder (5, 51) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schüsseiförmig vertieft ausgestaltete Schneidplatte (1) eine eckige Grundfläche aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schüsseiförmig vertieft ausgestaltete Schneidplatte (1) eine runde Grundfläche aufweist.
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