DE2023811A1 - Beschichtetes Schleifmedium - Google Patents

Beschichtetes Schleifmedium

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DE2023811A1
DE2023811A1 DE19702023811 DE2023811A DE2023811A1 DE 2023811 A1 DE2023811 A1 DE 2023811A1 DE 19702023811 DE19702023811 DE 19702023811 DE 2023811 A DE2023811 A DE 2023811A DE 2023811 A1 DE2023811 A1 DE 2023811A1
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DE
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coated
layer
abrasive
tape
grinding
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Pending
Application number
DE19702023811
Other languages
English (en)
Inventor
James Blackburn Lancashire Greenwood (Großbritannien)
Original Assignee
The Carborundum Company, Niagara Palls, N.Y. (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

Niagara Falls, N.Y. 14 3o2 !TEE CABBORUHDUM COMPlHT KH8MSECX
13.5.1970
Beschichtete» Schleifmedium
Sie Erfindung betrifft beschichtete Schleif medien, beispielsweise beschichtetes Papier und beschichtetes Leinen, also Medien, die allgemein als Sandpapier, Schmirgelpapier oder Schmirgelleinen bezeichnet werden.
Eines der häufigsten Probleme, das bei beschichteten Schleifmedien sum Schleifen ron Holz auftritt, besteht darin, daß sieh die Schleiffläche zusetzt, was zu einer stark geminderten Schleifleistung führt, unter Zusetzen wird verstanden, daß sich die Zwischenräume zwischen den Schleifkörnern mit dem zu schleifenden Material füllen und das Material sich allmählich aufbaut, so daß schließlich die gesamte Schleiffläche mit dem zu schleifenden Material bedeckt ist. Das tritt üblicherweise bei der Bearbeitung τοη Holz, Leder und Kunststoff mit beschiebteten Schleifmedien auf. In diesem Zusammenhang wird ein Unterschied gemacht zwischen dem Zusetzen und dem Glätten der Schleif fläche. Glätten erfolgt beim Schleifen τοη Metall als Folge daron, daß das Metall während des Sohleifens mit den Schleifkörnera Tersohweißt wird. Der entstehende Effekt ist, daß die Schleiffläche mit Metall verschmiert wird. Je größer das Maß des Verschmierens der Schleiffläche ist, desto geringer wird die Schleifleistung des beschichteten Schielf mediums.
0 0 9 8 Λ 3 /1263
Beschichtete Schleifmedien verden normalerweise dadurch hergestellt, daß das Papier oder Leinen oder ein sonstiges flexibeles Substrat durch Kleben beschichtet wird, und zwar zunächst mit einer Klebeschicht, dann mit einer Schleifkornschicht bestimmter Korngröße und schließlich mit einer zweiten Klebeschicht, die als Haßschicht fungiert und deren Aufgabe es ist, die Schleifkörner fester in der vorgesehenen Lage zu verankern.
Ss sind bereits viele Versuche unternommen worden, um das Zusetzen bzw. Glätten der Schleiffläche zu mindern, indem der Maßschicht die verschiedensten Zusätze zugesetzt werden, die als Schmierstoffe fungieren oder eine günstige chemische Wirkung an der Schleifkontaktfläche beim Schleifen von Metall begünstigen oder für eine Hochglanzfläche sorgen, um eine Adhäsion oder ein Geschiebe zu unterbinden.
Inzwischen sind weitere Verbesserungen in dieser Richtung gemacht worden, und zwar durch die Verwendung einer dritten Übermaß schioht, deren Funktion nicht darin besteht, als eine zusätzliche Klebeschicht zu wirken, sondern für Antiglättungseigenschaften zu sorgen. Solche Übermaßschichten beschränken sich auf organische oder anorganische Verbindungen, die Halogen oder Sehwefelionen enthalten und besondere Anwendung für das Schleifen von Metall finden.
Eine effektive Behandlung, die ein Zusetzen oder Glätten hemmt, während der Herstellung von beschichtetem Schielf medium ist vorteilhaft und hat einen größeren Sffekt als das Problem dem Verbrauoher zu überlassen, der die Schleiffläche sauberbürstet oder einen Schmierstoff oder eine sonstige Substanz mit zusetzhemmenden oder glättunfshemmenden Eigenschaften auf die Schleiffläche während des Gebrauohs auftragt.
009848/12 63 -3-
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines beschichteten Schleif mediums* das eine verbesserte zusetzhemmende Eigenschaft hat.
Gemäß der Erfindung ist ein beschichtetes Schleifmedium vorgesehen, zn. dem ein Substrat gehört, an dem Schleifkorn festgeklebt ist, ferner eine Maßschicht und eine tJbermaßsehicht auf der Maßschicht, wobei die Ühermaßschicht Polyvinylacetat aufweist.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand eines Ausftihxungsbeispiele näher erläutert.
Vier endlose Schleifbänder wurden aus schleifmittelbeschichtetem Bollenmaterial hergestellt. Bas Rollenmaterial wurde mit einer ersten Siebeschicht aus Tischlerleim beschichtet, und darauf folgte eine Schicht 210 Mikron großen Schleifkorns und eine zweite Klebeschicht, bestehend aus einem Phenolharz auf einem Papier substrat mit «inem Gewicht von 68 kg/Hies.
Zwei Bänder wurden erfindungsgemäß behandelt, indem ein dünner Film einer Lösung plastifizierten Polyvinylacetats aufgetragen wurde.
Vergleicheversuche, die unter den gleichen Bedingungen mit Prüfstücken aus Buchenholz durchgeführt wurden, zeigten, daß die mit PYA !»handelten Bänder eine erhöhte Schleifleistung erbrachten und weit weniger dazu neigten, sich mit Holzmehl zuzusetzen. Bas wurde deutlicher, je langer die Versuche andauerten, was anzeigt, daß das behandelte Band viel langer als das unbehandelte Band benutzt werden kann. .
0 0 9 8 /■ 8 I 1 2 6 3
Weitere Versuche wurden unter Verwendung von 67OO mm langen Bändern gemacht, die I50 mm breit waren und aus normal beschichtetem Sohleifbandrollenmaterial hergestellt wurden. Dieses entstand dadurch, daß Papier mit einer ersten Klebeschicht aus Tischlerleim beschichtet wurde, dem sich eine Beschichtung mit 210 Mikron großen verschmolzenen Aluminiumozid-Schleifkörnern anschloß, während der Leim noch flüssig war, und darauf folgte schließlich eine Beschichtung mit einer zweiten Klebeschicht aus einem flüssigen Phenolhars, um die SchleifMörner zu verankern, wie das bekannt ist. Bei dieser zweiten Klebeschicht handelt es sich um die Maßschicht, während das später aufgetragene Polyvinylacetat im Unterschied dazu als Übermaßschi eht bezeichnet wird.
Sie normalen Bänder wurden als Bezugsgrößen verwendet, um einen Vergleich mit entsprechenden Bändern zu gestatten, die mit einer Polyvinylacetatübermaßschieht versehen worden waren. Dabei erfolgte eine Auftragung bei einem Gewicht von 2720 g pro Sandpapierries (480 Blätter in der Größe von 280 ζ 230 mm) in der Form einer Lösung, die 50 <fi Feststoffanteile enthielt und eine Viskosität von 2 Poise bei 25 0C hatte. Das Polyvinylacetat war ein Gemisch von 50 : 50 ▼on zwei Arten, die von der Firma BP Plastics unter der Bezeichnung V 700 und V 701 zu bezeihen sind. Die mit der Ubermaßsehicht versehenen Bänder wurden bei 90 0C getrocknet. Dann wurden Schleifversuche mit Hilfe einer Schleifmaschine durchgeführt, wobei Hol«blöcke aus Buche in der Größe von 200 χ 125 ζ 50 mm geschliffen wurden.
Eine der Schwierigkeiten im Erzielen genauer Vvrsuchsergebnisse beim Verwenden von Holzprüfstüoken beruht auf den natürliohen Unterschieden im Holz. Um sieh gegen falsche Versuchs-
0098 4 8/1263
Schlußfolgerungen zu schützen, entstanden die nachfolgenden Tersuchsergebnisse dadurch, daß man zunächst mit einem normalen Band einen Holzblock und dann denselben Block mit einem mit einer Übermaßsehioht versehenen Band bearbeitete. Bei einem zweiten Holzblock wurde die Beihenfolge umgekehrt, d.h. zunächst wurde mit dem mit der Übermaßschicht versehenen Band gearbeitet usw., so daß mit jedem Band mehrere Holzblüeke geschliffen wurden. Der Brück des Bandes auf den Holzblöcken wurde konstant gehalten, indem die Schleifmaschine mit 9 leg belastet wurde.
In fabeile I sind die Ergebnisse eines normalen Bandes gegenüber einem mit einer Übemaßsohieht versehenen Band angegeben - dabei wurde der Versuch wie oben angegeben durchgeführt.
Prüf
stück
Prüf
zeit
Materialabnahme in Gramm
Formal- übermaß
band schichtband
185 Summe der
Normal-
band
Materialabnahme
Übermaß-
sohichtband
1 10 Kim. 123 159 123 185
2 M 114 152 237 344
3 N 134 148 371 496
4 M 127 164 498 644
5 M 107 142 605 808
6 M 93 698 950
In den Tabellen II und III sind die Ergebnisse angegeben, die mit eimern zweiten Paar Bänder erzielt wurden, welche auf jedem Block fünf Minuten lang liefen, sowie die mit einem dritten Paar Bänder erzielt wurden, die 15 Minuten lang liefen.
0098-4-1/1263
Prüf
stück
Prüf-
Eeit
Materialabnahme in Gramm
Formal- Übermaß-
band sheiehtband
122 220 Summe der
Hormal-
band
Materialabnahme
Übermaß-
eohichtband
1 5 Hin. 80 102 258 80 122
2 η 84 91 164 224
3 It 63 115
4-,
227 315
4 M 74 TABELLE III 301 430
Materialabnähme in Gramm
liormal- Übermaß
band sehichtband
Prüf-
etüok
Prüf-
zeit
135 Summe der
Normal-
band
Materialabnahme
Übermaß-
eehichtband
1 15 Min. 147 135 220
2 H 282 478
Die drei Tabellen zeigen klar die Überlegenkeit der mit den Übermaßeohiehten versehenen Bänder, und «war nicht nur in der Summierungf sondern auch im Falle jedes einzelnen Prüfblocks.
Patentanspruch·ι
0 0 9 8 /, 3 / 1 2 6 3

Claims (4)

  1. Fiteittiipxlebe
    ·) Beschichtetes Schleif medium, bestehend aus eiaem Substrat, auf den Schleifkorn aufgeklebt ist, eiaer Haß schiebt umd einer Übermaß schicht auf der Maßsehieht, dadurch gekennzeichnet, daß die UberaaSsehieht Polyvinylacetat aufweist.
  2. 2. Schleifmedium mach Anspruch 1, dadurch gekennscichnet, daß das Substrat flexibel ist.
  3. 3» Schleif medium nach Inspruch 1 oder 2, dadurch (ekeimzeiehnet, daß das Substrat nacheinander mit eiaer ersten Klebeschicht für das Schleifkorn, mit de» Schleifkorn, mit der Maßsehieht, bei der es sich um ein Klebemittel handelt, und mit der ÜbermaSsohicht beschichtet ist.
  4. 4. Schieifmediijm nach eisern der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyvinylacetat plastifiziert ist.
    154
    Va/Se
    009843/1263
DE19702023811 1969-05-19 1970-05-15 Beschichtetes Schleifmedium Pending DE2023811A1 (de)

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