DE3148443C2 - Faltschachtel mit Sichtfenster - Google Patents

Faltschachtel mit Sichtfenster

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DE3148443C2 DE3148443A DE3148443A DE3148443C2 DE 3148443 C2 DE3148443 C2 DE 3148443C2 DE 3148443 A DE3148443 A DE 3148443A DE 3148443 A DE3148443 A DE 3148443A DE 3148443 C2 DE3148443 C2 DE 3148443C2
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Abstract

Die Erfindung befaßt sich mit Verpackungen und betrifft insbesondere eine Schachtel mit einem Teil (1) aus undurchsichtigem Material wie Karton und einem Sichtfenster (3), das sich über mindestens eine Kante der Schachtel erstreckt und das von einem Blatt (8) aus Kunststoff verschlossen wird; das Blatt (8) besteht aus einem steifen Kunststoff. Vorzugsweise besteht bei der Schachtel gemäß der vorliegenden Erfindung das Blatt (8) aus einem einstückigen Blatt. Das Blatt weist zwei Faltlinien (9, 10) auf, die durch Rillen entlang der Linien, die den herzustellenden Kanten entsprechen, hergestellt werden. Die Ränder des Blattes (8) weisen an den Enden jeder Faltlinie (9, 10) Einschnitte (13) auf. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer solchen Schachtel.

Description

fensteröffnung eine ähnliche Steifigkeit wie im Kartonbereich, so daß die erfindungsgemäß ausgebildete Schachtel sich ohne weiteres zum Verpacken schwerer oder empfindlicher Gegenstände eignet Dennoch läßt sie sich störungsfrei mit hoher Fertigungsgeschwindigkeit maschinell herstellen. Femer zeichnet sich die erfindungsgemäß ausgebildete Faltschachtel durch ein ästhetisch befriedigendes Aussehen aus, da zum einen keine fingerförmigen Vorsprünge die Form dar Sichtfensteröffnung beeinträchtigen und zum anderen Wellungen und Verformungen des Sichtfensters wegen des steiferr Kunststoffes vermieden sind.
Das Kunststoffblatt kann beispielsweise aus Polyvinylchlorid (PVC) hergestellt werden. Die Verwendung von PVC als Material für das Sichtfenster von Faltschachteln ist bereits aus der US-PS 32 73 702 bekannt
Vorteilhafte Verfahren zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Faltschachtel sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer faltschachtel im ungefalteten Zustand;
F i g. 2—8 die aufeinanderfolgenden Phasen zum Herstellen einer Faltschachtel, insbesondere: Fig.2 ein Kartonblatt; F i g. 3 das Ausschneiden einer Sichtfensteröffnung im Kartonblatt; F i g. 4 das Aufsetzen eines Kunststoffblattes auf die Sichtfensteröffnung; F i g. 5 die Befestigung des Kunststoffblaues auf dem Kartonblatt; F i g. 6 die Art und Weise, wie durch mechanische Mittel Rillinien gleichzeitig auf dem Kartonblatt und dem Kunststoffblatt hergestellt werden; F i g. 7 das Ausstanzen des Kartonblattes; F i g. 8 eine Ansicht von unten auf ein Werkzeug, mit dem sich gleichzeitig Rillen und Durchtrennschnitte des Kartonblattes sowie Rillen des Kunststoffblattes herstellen lassen.
Die in F i g. 1 in ebenem Zustand gezeigte Schachtel wird aus einem Zuschnitt 1 aus Karton hergestellt, der eine Reihe von Lappen zur Bildung einer beispielsweise quaderförmigen Schachtel aufweist In den Zuschnitt I wird eine rechteckige Sichtfensteröffnung 3 eingearbeitet, die sich über drei Seiten 4, 5, 6 der Schachtel erstreckt. Für die Formgebung der Schachtel werden die verschiedenen Abschnitte des Zuschnittes 1 entlang Faltlinien 7 vorgefaltet
Die Sichifensteröffnung 3 wird mit einem einstückigen steifen Blatt 8 aus transparentem Kunststoff, vorzugsweise PVC, verschlossen. Das Kunststoffbau 8 weist als Faltlinien Rillinien 9,10 auf, die durch Einarbeiten von Rillen gebildet werden. Das Kunststoffblatt wird am Umfang der Sichtfensteröffnung 3 entlang eines Umfangsbandes 11 festgeklebt. Der verwendete Klebstoff ist vorzugsweise ein heißschmelzbarer Klebstoff.
Da das Kunststoffblatt 8 steif ist, könnten auf Höhe der Faltlinien 7 FaIt-, Haftungs- und Wellungsprobleme auftreten.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, weist der Rand des Kunststoffblattes 8 auf Höhe der Faltwulste bildenden Faltlinien 12 des Zuschnittes 1 Einschnitte 13 auf. Der Boden der Einschnitte 13 liegt auf Höhe des Randes der Sichtfensteröffnung 3 des Zuschnittes 1 und steht in jedem Fall über das Ende der Faltwulste 12 vor.
Beim Formen der Schachtel bilden die Rillinien 9, 10 nach dem Faltvorgang die Schachtelkanten im Bereich des Sichtfensters. Die Faltlinien 7, 12 behindern auf Grund der Einschnitte Ij diesen Faltvorgang nicht.
Da das einstückige Kunststoffbau 8 steif ist, läßt sich damit eine vollständig steife Schachtel herstellen. Diese Steifigkeit erlaubt eine Stapelung der Schachteln sowie verschiedene Handhabungen, wie z.B. Verpacken, Transportieren und Speichern.
In F i g. 2 ist ein rechteckiges Kartonblatt 38 dargestellt, aus dem sich eine oder mehrere Schachteln zu Verpackungs- bzw. Schaustellungszwecken herstellen lassen. Die Schachtel weist eine Sichtfensteröffnung auf, die sich mindestens über eine Kante der Schachtel erstreckt, und diese Sichtfensteröffnung wird mit einem Blatt aus einem durchsichtigen steifen Kunststoff verschlossen. In Fig.7 tragen die Kartonabschnitte des Zuschnittes 1 die Bezugszeichen 39,40,41 und 42, während das Bezugszeichen 43 die Sichtfensteröffnung bezeichnet, die mit dem durchsichtigen steifen Kunststoffblatt 48 bedeckt werden soll. Mit 44 sind gestrichelt dargestellte Faltlinien des Kunststoffblattes 48 bezeichnet, und mit 45 die Faltlinien der Kartonabschnitte 39 bis 42 des Zuschnittes 1.
Das Herstellungsverfahren begir" zunächst damit, daß die Sichtfensteröffnung 43 im Kartor.blatt 38 ausgeschnitten wird, wie schematisch in F i g. 3 dargestellt Zu diesem Zweck wird ein Werkzeug (nicht gezeigt) in Form eines Rahmens verwendet, der in vertikaler Richtung beweglich gelagert ist und eine Reihe von Schneidblättern trägt, die entsprechend der Konfiguration der auszuschneidenden Sichtfensteröffnung 43 angeordnet sind.
Nach dem Ausschneiden der Sichtfensteröffnung 43 legt man auf dieser das Kunststoffblatt 48 (F i g. 4), dessen Abmessungen geringfügig größer sind als die der Sichtfensteröffnung 43. Das Kunststoffblatt 48 wird vorher ausgeschnitten und so auf die Sichtfensteröffnung 43 gelegt, daß sie die Sichtfensteröffnung 43 bedeckt und auf die Kartonabschnitte 39 bis 42 übersteht Dieser Vorgang erfordert nur eine mittlere Genauigkeit, da das Kunststoffblatt 48 noch nicht mit Rillinien versehen ist, was eine sehr präzise Ausrichtung bezüglich der Faltlinien des Kartonzuschnittes erfordern würde. Dieser letztere Positionierungsvorgang mit sehr großer Präzision erweist sich als schwierig, wenn man mit hoher Fertigungsgeschwindigkeit arbeiten möchte.
Anschließend wird das auf dem Kartonbl&tt 38 richtig positionierte Kunststoffblatt 48 befestigt Diese Befestigung kann mittels Kleben erfolgen; vorzugsweise werden das Kunststoff blatt 48 und das Kartonblatt 38 durch Thermoschweißen miteinander verbunden, und zwar insbesondere mit Hilfe einer Hochfrequenz-Schweißvorrichtung, wie in F i g. 5 dargestellt Zu diesem Zweck wird ein Werkzeug in Form eines in vertikaler Richtung beweglichen Rahmens 49 verwendet; der Rahmen 49 trägt Schweißelektroden 50, die an einem Hochfrequenzgenerator (nicht gezeigt) angeschlossen sind.
In der nächsten Phase werden auf mechanische Weise Rillinien gleichzeitig in das Kartonblatt 38 und das Kunststoffblatt 48 eingearbeitet. Zu diesem Zweck wird erneut ein Werkzeug in Form eines in vertikaler Richtung beweglichen Rahmens 51 verwendet; der Rahmen 51 trägt Rillblättei 52 zum Rillen des Kartonblattes 38 und Rillblätier 53 zum Rillen des steifen Kunststoffblattes 48. Die Ausrichtung der auf diese Weise im Kartonblatt 38 und im Kunststoffblatt 48 gebildeten Rillinien wird durch die Verwendung eines einzigen Werkzeuges sichergestellt, ohne daß eine bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten kaum durchzuführende Hochpräzisionspositionierung erforderlich wäre.
In F i g. 7 ist mit voll ausgezogenen Linien das Ausstanzen der Kartonabschnitte 39 bis 42 des Zuschnittes
1 dargestellt. Wie ersichtlich, wird bei diesem Verfahren dem Zuschnitt 1 seine Endform erst verliehen, nachdem die Sichtfensteröffnung 43 (F i g. 3) ausgeschnitten und das Kunststoffblatt 48 auf das Kartonblatt gelegt (F i g. 4) sowie daran befestigt (F i g. 5) wurde. Die Kartonabschnitte 39 bis 42 sind untereinander nur durch das Kunststoffblatt 48 verbunden.
Gemäß einer Variante dieses Verfahrens können die Rillinien im Kunststoffblatt 48 in gleicher Weise durch Thermoschweißen hergestellt werden.
In diesem Fall würde die Herstellung der Rillinien gleichzeitig mit der Thermoschweißung (Fig.5) des Kunststoffblattes 48 erfolgen, und der Rahmen 49 hätte zusätzlich zu den Elektroden 50 entsprechende Elektroden (nicht gezeigt) für die Rillinien.
Die an den Enden der Rillinien des Kunststoffblattes 48 vorgesehenen Einschnitte, die lediglich in der F i g. 4 sehr schematisch bei 46 und 47 dargestellt wurden, werden durch thermische Schwächung des Kunststofibiattes 48 während des Thermoschweißens (F i g. 5) hergestellt, und der Rahmen 49 trägt zu diesem Zweck die erforderlichen Werkzeuge. Die Einschnitte 46, 47 können jedoch in gleicher Weise bereits vorher mit mechanischen Mitteln hergestellt werden, ehe das Kunststoffblatt 48 positioniert wird (F i g. 4).
Gemäß einer besonders wirtschaftlichen Ausführungsform erfolgen die Herstellung der Rillinien des Kunststoffblattes 48 und die Herstellung der Rillinien und der Trennschnitte der Kartonabschnitte 39 bis 42 in der gleichen Arbeitsphase und mit einem einzigen Werkzeug. Dieser Vorgang erfolgt, nachdem Kunststoffblatt 48 über die Sichtfensteröffnung 43 gelegt und am Kartonblatt befestigt wurde.
Fig.8 zeigt in schematischer Weise ein Werkzeug, mit dem sich diese drei Verfahrensvorgänge gleichzeitig durchführen lassen. Das Werkzeug wird von einem Träger 54 gebildet, der oberhalb eines Arbeitsplateaus in vertikaler Richtung beweglich gelagert ist. Der Träger 54 ist mit einer Reihe von Fäden 55 zum Herstellen der Rillinien des Kunststoffblattes 48, einer Reihe von Fäden 56 zum Herstellen der Rillinien der Kartonabschnitte 39 bis 42 und einer Reihe von Schneidfäden 57 zum Durchtrennen des Zuschnittes versehen. Die richtige Ausrichtung der Rillinien untereinander wird somit durch die Positionierung der Fäden 55, 56 und 57 am Träger 54 sichergestellt.
Gemäß einer weiteren Variante können das Ausschneiden der Sichtfensteröffnung 43, die Herstellung der Rillinien und das Abschneiden der Kartonabschnitte 39 bis 42 gleichzeitig durchgeführt werden, ehe das Kunststoffblatt 'tis aufgelegt wird, und dies mit einem einzigen Werkzeug. In diesem Fall muß jedoch zwischen den Kartonabschnitten 39 bis 42 und dem Rest des Kartonblattes eine Reihe von Brückenabschnitten schwacher Breite beibehalten werden.
Diese Brückenabschnitte werden am Ende des Herstellungsvorganges zerbrochen, nachdem das Kunststoffblatt aufgelegt befestigt und mit Rillinien versehen worden ist.
60
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel nach dem Patentansprüche: Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine Faltschachtel dieser Gattung ist aus der DE-AS
1. Faltschachtel mit einem Zuschnitt aus undurch- 14 36 993 (entsprechend US-PS 31 99 670) bekannt Bei lässigem Material, insbesondere Karton, der eine 5 dieser Faltschachtel hat die Sichtfensteröffnung eine Sichtfensteröffnung aufweist, die sich über minde- solche Form, daß der Kartonzuschnitt im Bereich der stens eine Kante der Schachtel erstreckt, mit einem Kanten der herzustellenden Schachtel fingerförmige die Sichtfensteröffnung überdeckenden, auf der In- Vorsprünge besitzt Diese fingerförmigen Vorsprünge nenseite der Faltschachtel eingeklebten einstücki- überdecken das mit entsprechenden Einschnitten versegen Blatt aus durchsichtigem Kunststoff, das entlang io hene Kunststoffblatt so, daß das Kunststoffblatt über der Faltschachtelkante eine Faltlinie aufweist und seinem gesamten Umfang längs eines Randes gleichmädessen Ränder an den Enden der Faltlinie mit Ein- ßiger Breite an dem Kartonzuschnitt anliegt In dem schnitten versehen sind, wobei die Klebverbindung Bereich der fingerförmigen Vorsprünge wird kein Klebzwischen dem Kunststoffblatt und dem Zuschnitt im stoff zwischen dem Kunststoffblatt und dem Kartonzu-Bereich der Faltlinie unterbrochen ist, dadurch 15 schnitt vorgesehen, um eine Verschiebung dazwischen gekennzeichnet, daß die Kanten der Sichtfen- zu ermöglichen und auf diese Weise Faltschwierigkeiten steröffnung (3; 43) im Bereich der Faltlinie vor- zu vermeiden.
sprungsfrei ausgebildet sind, daß das Kunststoffblatt Die Folge dieser Ausbildung der Faltschachtel im Be-
(8; 48) aus steifem Kunststoff besteht, daß die Faltli- reich der Faltlinien ist jedoch, daß die fingerförmigen
nie als vorgefertigte Rillinie (9,10; 44) ausgebildet ist 20 Vorsprünge des Kartonzuschnittes beim Falten nach
und daß sich die Einschnitte (!3; 48,47) mindestens außen gebogen werden, obgleich für das Kunststoffbialt
bis zum Rand der Sichtfensteröffnung (3; 43) erstrek- ein halbsteifer und relativ biegsamer Kunststoff ver-
ken. wendet wird (z. B. zweiachsig orientiertes Polystyrol ei-
2. Verfahren zum Herstellen einer Faltschachtel ner Dicke von 1/10 bis 5/10 mm). Ein störungsfreies nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ein 25 maschinelles Herstellen dieser Faltschachtel, insbeson-Kartonblatt (38), das größer ist als der Zuschnitt (1), dere mit hoher Fertigungsgeschwindigkeit, ist daher die Sichtfensteröffnung (43) eingeschnitten wird, daß nicht möglich, da die Gefahr besteht, daß die Faltglieder über die Sichtfensteröffnung (43) das Kunststoffblatt an den aufgebogenen fingerförmigen Vorsprüngen hän-(48) gelegt wird", daß das Kunststoffblatt (48) entlang genbleiben. Auch ist ist eine Faltschachtel, deren sich der Ränder der Sichtfensteröffnung (43) auf dem Zu- 30 über mindestens eine Kante erstreckendes Sichtfenster schnitt (1) atfgeklebt wird, daß das Kunststoffblatt aus halbsteifem Material besteht, zum Verpacken (48) auf Höhe der SchachteIHnte gerillt wird, daß schwerer oder empfindlicher Gegenstände wenig geeigdas Kartonblatt (38) gerillt wird und daß anschlie- net
Bend der Zuschnitt (1) ausgestar?.t wird. Die Verwendung eines Sichtfensters aus steifem
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 35 Kunststoff, d. h. einem ohne Plastifizierungsmittel herzeichnet, daß das Kunststoffblatt (48) und das Kar- gestellten Kunststoff, ist bei dsr vorbekannten Falttonblatt (38) gleichzeitig gerillt werden. schachtel nicht möglich, da in diesem Fall der Kartonzu-
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch schnitt beim Falten im Bereich der fingerförmigen Vorgekennzeichnet, daß das Kunststoffblatt (48) durch Sprünge aufbrechen würde.
Thermoschweißen auf dem Zuschnitt (1) befestigt 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^ eine Faltwird. Schachtel der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an-
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gegebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß sie dadurch gekennzeichnet, daß die Rillinie (44) des zum Verpacken schwerer oder empfindlicher Gegen-Kunststoffblattes (48) mittels Wärme gebildet wird. stände geeignet ist und sich dennoch störungsfrei mit
6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, da- 45 hoher Fertigungsgeschwindigkeit maschinell herstellen durch gekennzeichnet, daß die Befestigung des läßt.
Kunststoffblattes (48) und das Rillen des Kunststoff- Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
blattes (48) gleichzeitig erfolgen. gekennzeichnete Erfindung gelöst.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, Aus der US-PS 32 92 513 ist es bereits bekannt, ein als dadurch gekennzeichnet, daß die Rillinie (44) und die 50 Sichtfenster für eine Faltschachtel dienendes Kunst-Einschnitte (46,47) des Kunststoffblattes (48) gleich- stoffblatt mit vorgefertigten Rillinien zu versehen,
zeitig und mit den gleichen Mitteln hergestellt wer- Da bei der erfindungsgemäß ausgebildeten FaItden. schachtel die Einschnitte des Kunststoffblattes sich min-
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, destens bis zum Rand der Sichtfensteröffnung des Kardadurch gekennzeichnet, daß die Rillinie (44) des 55 tonzuschnittes erstrecken, besitzt die Faltschachtel ent-Kunststoffblattes (48) sowie die Rillinien (45) und lang der Faltlinien an keiner Stelle eine zweifache Mate-Trennschnitte des Kartonblattes (38) gleichzeitig rialstärke. Tatsächlich ist sogar zwischen dem Karton- und mit den gleichen Mitteln hergestellt werden. zuschnitt und dem Kunststoffbau ein mehr oder weni-
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, ger großes Loch vorhanden. Die Gefahr eines Aufbiedadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit den- 60 gens und/oder Aufplatzens des Kartonzuschnittes im selben Mitteln folgende Verfahrensschritte durchge- Bereich der Faltlinien des Kunststoffblattes ist somit führt werden: Ausschneiden der Sichtfensteröffnung vermieden.
(43), Herstellen von Rillinien des Kartonblattes (38) Ferner wird durch diese Maßnahme die Möglichkeit
und Vorstanzen des Zuschnittes (1). geschaffen, ein Kunststoff blatt aus tatsächlich steifem
65 Kunststoff (d. h. einem ohne Plastifizierungsmittel her-
gestellten Kunststoff) zu verwenden, wozu dann die
Faltlinie als vorgefertigte Rillinie ausgebildet wird.
Die Faltschachtel besitzt daher im Bereich der Sicht-
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