DE69629722T2 - Aus einem Kartonzuschnitt hergestellter Verpackungsbehälter - Google Patents

Aus einem Kartonzuschnitt hergestellter Verpackungsbehälter Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/061Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded inwardly beneath the closure flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D2301/00Details of blanks
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter aus Bahnenmaterial und einen Zuschnitt, aus dem der Behälter hergestellt werden kann.
  • Zuschnitte und Kartons gemäß oder im Wesentlichen gemäß den vorliegenden 1 und 2 sind üblich.
  • US-A-4 192 446 beschreibt Zuschnitte und Kartons gemäß den vorliegenden 3 und 4.
  • GB-A-2 176 767 beschreibt Zuschnitte und Kartons gemäß den vorliegenden 5 bis 7.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein aus Bahnmaterial bestehender Zuschnitt bereitgestellt, aus dem ein Verpackungsbehälter hergestellt werden soll, umfassend:
    eine Reihe von Körperplatten, die erste, zweite, dritte und vierte Körperplatten umfassen, und
    eine Reihe im Wesentlichen rechteckiger Endverschlussplatten, die sich im Wesentlichen parallel zu der Reihe von Körperplatten erstrecken und erste, zweite, dritte und vierte Endverschlussplatten umfassen, von denen jede der ersten und dritten Endverschlussplatten erste und zweite schräg verlaufende Schwächungslinien aufweist, die ihre Platte in eine zentrale Unterplatte, die die Form eines im Wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks aufweist, und zwei End-Unterplatten von im Wesentlichen dreieckiger Form teilen, wobei jede der ersten und dritten Endverschlussplatten eine zentrale Lasche aufweist, die sich in Bezug auf ihre Platte vom Mittelpunkt nach außen erstreckt und dabei entsprechende Aussparungen in der äußersten Randzone ihrer Platte begrenzt,
    dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden Schwächungslinien sich über die gesamten Breiten der Ansätze der zentralen Laschen erstrecken.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verpackungsbehälter aus Bahnenmaterial bereitgestellt, der folgendes einschließt:
    eine Schleife von Körperteilen, umfassend erste, zweite, dritte und vierte Körperteile und
    einen Endverschluss, der innere und äußere im Wesentlichen rechteckige Wandteile einschließt, die sich von entsprechenden Rändern der ersten und dritten Körperteile aus erstrecken, wobei der äußere Teil mit dem inneren Teil außerhalb des inneren Teils überlappt, und der auch erste und zweite Gruppen von im Wesentlichen dreieckigen Wandteilen einschließt,
    die ersten und zweiten Gruppen von im Wesentlichen dreieckigen Wandteilen, umfassend entsprechende innere, im Wesentlichen dreieckige Wandteile, die sich von den zweiten bzw. vierten Körperteilen zu den entsprechenden Scheitelpunkten, die einander benachbart sind, erstrecken, und entsprechende Paare von äußeren im Wesentlichen dreieckigen Wandteilen, die sich von den entsprechenden inneren im Wesentlichen dreieckigen Wandteilen und von den inneren und äußeren im Wesentlichen rechteckigen Wandteilen erstrecken,
    erste und zweite Laschen, die sich im Wesentlichen parallel zueinander von den entsprechenden Paaren äußerer im Wesentlichen dreieckiger Wandteile an den Zonen der entsprechenden Scheitelpunkte erstrecken und jeweils gefaltet sind, und das innere im Wesentlichen rechteckige Wandteil, das eine dritte Lasche einschließt, die Vorderseite-an-Vorderseite auf den Rest des Wandteils zurückgefaltet ist und sandwichartig zwischen dem Rest und dem äußeren, im Wesentlichen rechteckigen Wandteil angeordnet ist, wobei die ersten und zweiten Laschen zwischen die dritte Lasche und dem äußeren, im Wesentlichen rechteckigen Wandteil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechende Schwächungslinien, die jeweils zurückgefaltet sind, sich über die gesamten Breiten der Ansätze der ersten und zweiten Laschen erstrecken.
  • Aufgrund dieser zwei Aspekte der Erfindung ist es möglich, das Risiko der Fehlbildung des mittleren Teils des Endverschlusses zu reduzieren.
  • Vorteilhafterweise schließt die zweite Endverschlussplatte des Zuschnitts eine zentrale Lasche ein, die sich in Bezug auf ihre Platte vom Mittelpunkt nach außen erstreckt, und nach außen vorstehende Abschnitte an entsprechenden, gegenüberliegenden Seiten der zentralen Lasche der zweiten Endverschlussplatte aufweist, um über die entsprechenden benachbarten, freien Ränder der ersten und dritten Endverschlussplatten vorzustehen, wobei sich die Laschen der ersten, zweiten und dritten Endverschlussplatten von einer Längsmittellinie dieser Reihe von Körperplatten in einander im Wesentlichen im gleichen Ausmaß weg erstrecken, die vierte Endverschlussplatte sich von der Mittellinie im Wesentlichen im gleichen Ausmaß weg erstreckt, wie es bei den Laschen der Fall ist, und die nach außen vorstehenden Abschnitte entsprechende Ränder haben, die im Wesentlichen senkrecht zur Mittellinie der Reihe von Körperplatten beginnen und sich zur zentralen Lasche hin fortsetzen.
  • Dementsprechend und vorteilhafterweise erstreckt sich in dem Behälter die dritte Lasche im Hinblick auf den Rest des inneren, im Wesentlichen rechteckigen Wandteils vom Mittelpunkt her, und der innere im Wesentlichen rechteckige Wandteil schließt auch hervorstehende Abschnitte an entsprechenden gegenüberliegenden Seiten der dritten Lasche ein und ist von der dritten Lasche weg gerichtet, wobei die vorstehenden Abschnitte sandwichartig zwischen einerseits dem äußeren im Wesentlichen rechteckigen Wandteil und andererseits solchen entsprechenden Wandteilen der äußeren, im Wesentlichen dreieckigen Wandteile angeordnet sind, die sich von dem äußeren im Wesentlichen rechteckigen Wandteil erstrecken und entsprechende seitliche Ränder aufweisen, die einerseits unmittelbar benachbart zu und im Wesentlichen parallel zu entsprechenden Faltungslinien zwischen dem äußeren im Wesentlichen rechteckigen Wandteil und andererseits den entsprechenden Wandteilen der äußeren im Wesentlichen dreieckigen Wandteile beginnen und sich zu der dritten Lasche hin fortsetzen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Herstellung und Beibehaltung der Selbstausrichtung des Endverschlusses zu verstärken, während außerdem eine Gasundurchlässigkeit desselben bereitgestellt wird.
  • Vorzugsweise begrenzt in dem aus Bahnenmaterial bestehenden Zuschnitt die zentrale Lasche der zweiten Endverschlussplatte entsprechende Aussparungen in der äußersten Randzone ihrer Platte, wobei solche Aussparungen auch durch entsprechende Ränder der zweiten Endverschlussplatte begrenzt werden, die sich in der gleichen, allgemeinen Richtung wie die Reihe der Körperplatten erstrecken, und die Laschen der ersten, zweiten und dritten Endverschlussplatten und die Randzone der vierten Endverschlussplatte, die von der Längsmittellinie am weitesten entfernt ist, sind so dimensioniert, dass solche Laschen und solche Randzonen einer ersten Reihe von Zuschnitten, die diesem Zuschnitt gleich sind, mit den entsprechenden Laschen und den entsprechenden Randzonen einer zweiten Reihe von Zuschnitten, die jeweils dem Zuschnitt gleich sind, zusammengreifen können.
  • Daher ist es möglich, die bei der Herstellung solcher Zuschnitte erzeugten Mengen an Bahnen-Abfallmaterial beträchtlich zu reduzieren, während außerdem eine Gasundurchlässigkeit des Endverschlusses bereitgestellt wird.
  • Zum klaren Verständnis und zur leichten Durchführung der Erfindung wird nun beispielsweise auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • die 1 eine Draufsicht der Innenseite eines bekannten Zuschnitts ist, aus dem ein Flüssigkeits-Verpackungskarton hergestellt werden soll;
  • die 2 eine teilweise, perspektivische Unteransicht eines Boden-Endverschlusses eines bekannten Kartons im gefalteten Zustand vor dem Drucksiegeln ist;
  • die 3 eine Draufsicht der Innenseite eines anderen bekannten Zuschnitts ist, aus dem ein anderer bekannter Flüssigkeits-Verpackungskarton hergestellt wird;
  • die 4 eine der 2 ähnliche Ansicht, jedoch die des anderen bekannten Kartons ist;
  • die 5 eine partielle Draufsicht der Außenseite eines weiteren bekannten Zuschnitts ist, aus dem ein anderer bekannter Flüssigkeits-Verpackungskarton hergestellt werden soll;
  • die 6 eine der 2 ähnliche Ansicht, jedoch die eines weiteren bekannten Kartons ist;
  • die 7 eine der 5 ähnliche Ansicht, jedoch die einer modifizieren Version dieses weiterhin bekannten Zuschnitts ist;
  • die 8 eine partielle Draufsicht der Innenseite einer ersten Ausführungsform eines Zuschnitts gemäß der Erfindung ist;
  • die 9 eine Draufsicht der Innenseiten von jeweils sechs Zuschnitten gemäß der 8 sind, wie sie durch Schneiden und Kerben aus einer Bahn hergestellt werden;
  • die 10 eine Draufsicht der Außenseite von Bodenverschlussplatten einer zweiten Ausführungsform eines Zuschnitts gemäß der Erfindung ist und in ihr insbesondere die Platten gekennzeichnet werden;
  • die 11 der 10 gleich ist, in ihr jedoch insbesondere die Kerbungslinien gekennzeichnet werden;
  • die 12 der 10 gleich ist, in ihr jedoch insbesondere die Zuschnittkanten gekennzeichnet werden;
  • die 13 eine perspektivische Teilansicht einer Kartonhülse der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • die 14 eine der 2 ähnliche Ansicht, in Bezug auf den Bodenendverschluss des Kartons jedoch gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • die 15 eine Draufsicht von unten des durch Wärme und Druck verschlossenen Bodens-Endverschlusses des Kartons der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • die 16 eine Draufsicht von oben des Endverschlusses der 15 ist; und
  • die 17 eine der 9 entsprechende Ansicht ist, welche jedoch jeweils sechs Zuschnitte gemäß der 10 zeigt.
  • Die 1 und 2 erläutern einen konventionellen Zuschnitt bzw. Karton, der für Produkte verwendet wird, bei dem eine nach innen oder außen gerichtete Gasdurchlässigkeit durch den Karton wenig Bedeutung hat, z. B. für Produkte, die kurz nach dem Verpacken verbraucht werden. Der Zuschnitt und der Karton können aus Polyethylen-Pappe-Verpackung bestehen. Der Zuschnitt umfasst eine Reihe von Körperplatten P1 bis P5 und eine parallele Reihe von Boden-Endverschlussplatten. Die letzteren bestehen aus vier im Wesentlichen rechteckigen Platten P6; P7/P9; P12 und P14/16, die durch entsprechende Einkerbungslinien S1, S8, S11 und S18, parallel zu der Längsmittellinie des Zuschnitts, mit den entsprechenden Platten P1 bis P4 verbunden sind. Die Platten P7/P9 und P14/P16 umfassen zwei Gruppen von dreieckigen Unterplatten P7 bis P9 und P14 bis P16, bei denen die zentralen, im Wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweisenden Unterplatten P8 und P15 mit den entsprechenden Platten P2 und P4 durch die Kerbungslinien S8 und S18 verbunden sind. Durch die entsprechenden schräg verlaufenden Kerbungslinien S3 und S7 sind ein Paar dreieckiger Unterplatten P7 und P9 mit der Unterplatte P8 verbunden, die ihrerseits mit den Platten P6 und P12 durch die entsprechenden Kerbungslinien S2 und S9 verbunden sind, die zu der Längsmittellinie des Zuschnitts senkrecht stehen. Die dreieckige Unterplatte P15 ist durch die entsprechenden schräg verlaufenden Kerbungslinien S13 und S17 mit den entsprechenden dreieckigen Unterplatten P14 und P16 verbunden, die ihrerseits mit der Platte P12 und einer im Wesentlichen rechteckigen Platte P19 durch die entsprechenden Kerbungslinien S12 und S19 verbunden sind, die zu der Längsmittellinie des Zuschnitts senkrecht stehen. Mit den Platten P1 bis P5 sind ebenfalls die entsprechenden oberen Endverschluss-Abdichtungsplatten P30 bis P41 und die oberen Endverschluss-Siegelungsplatten P50 bis P56 verbunden.
  • Wie bei der Herstellung eines gefüllten und gesiegelten Kartons aus einem Zuschnitt bekannt ist, werden die Platten P5, P19, P40, P41 und P56 mit der rechten Kantenzone der Platten P1, P6, P30, P31 bzw. P50 wärme- und druckge siegelt, um eine Kartonhülse mit einem Seitensaum zu bilden. Die Kartonhülse wird über einem Dorn angeordnet, wobei die unteren Endverschlussplatten von einer axialen Endfläche des Dorns axial hervorstehen, dann werden die Kerbungslinien S1, S3, S7, S8, S11, S13, S17 und S18 vorgebrochen, indem man die Platten und Unterplatten P6 bis P19 in Bezug zueinander dreht, dann werden geeignete Zonen der Platten und Unterplatten P6 bis P19 erwärmt, um sie klebrig zu machen, dann werden die Platten und Unterplatten P6, P8, P12 und P15 in einer geeigneten Reihenfolge nach innen gefaltet, um in etwa die in der 2 gezeigten Zustände zu bilden; dann wird eine Pressplatte auf die äußere, im Wesentlichen rechteckige Platte P12 und die innere, im Wesentlichen rechteckige Platte P6 aufgebracht, um sie gegen die dreieckigen Unterplatten P7 bis P9 und P14 bis P16 zu pressen, und um alle unteren Endverschlussplatten und Unterplatten P6 bis P19 zwischen die Pressplatte und den Dorn zu pressen, um sie durch Druck miteinander zu verschließen. Dann wird der am Boden verschlossene Karton zu einer Station zum Vorbrechen der Oberseite befördert, wo Kerbungslinien des oberen Endverschlusses vorgebrochen werden, und dann zu einer oder mehreren Füllstationen, wo der Karton mit dem Produkt, z. B. einer Flüssigkeit, gefüllt wird. Der gefüllte Karton wird dann zu einer Station zum Erwärmen der Oberseite befördert, wo geeignete Anteile der Platten P50 bis P56 erwärmt und dadurch klebrig gemacht werden, wonach die oberen Endverschlussplatten P30 bis P41 und P50 bis P56 nach innen gefaltet werden, und die Platten P50 bis P56 unter Druck verschlossen werden, um eine Siegelungsrippe zu bilden.
  • Die Platten und Unterplatten P6, P7, P9, P12, P14 und P16 haben jeweils die freien Kanten E30 bis E35, die sich parallel zueinander und zu der Längsmittellinie des Zuschnitts erstrecken. Die Platte P6 hat auch freie, abgeschrägte Kanten E36 und E37, die von den entsprechenden Enden der Kante E30 nach innen divergieren, und welche an den freien Kanten E38 und E39 enden, die sich parallel zueinander, aber senkrecht zu der Längsmittellinie des Zuschnitts erstrecken.
  • Die Platte P12 hat eine schräg verlaufende, freie Kante E40, die sich von einem Ende der Kante E33 zu dem benachbarten Ende der Kerbungslinie 12 erstreckt. Es ist zu beachten, dass die Kanten E30 und E33 über die Kanten E31, E32, E34 und E35 herausragen, welche zueinander kolinear sind. Die Größen der Platten und Unterplatten P6 bis P19 sind derartig, dass die Lasche der Platte 6, die durch die Kanten E30 und E36 bis E39 begrenzt ist, zwischen die Platte P12 einerseits und die Unterplatten P9 und P14 andererseits eintreten kann, und dass, wenn die Platten und Unterplatten P6 bis P19 zwischen der Pressplatte und dem Dorn gepresst worden sind, die Kanten E31 und E32 längsseitig aneinandergrenzen, ebenso wie es bei den Kanten E34 und E35 der Fall ist. Wenn die Lasche, die durch die Kerbungslinien E30 und E36 bis E39 begrenzt ist, zwischen die Platte P12 und die Unterplatten P9 bis P14 eintritt, wirkt wenigstens eine der abgeschrägten Kanten E36 und E37 als Einlass für die Lasche in Bezug auf die Falten an den Kerbungslinien S9 und S12, um eine Selbstausrichtung des Verschlusses zu ergeben. Die Selbstausrichtung wird durch die Kanten E31 und E32 und die Kanten E34 und E3S verstärkt, die danach aneinanderstoßen.
  • Während der Zuschnitt und der Karton, die in Bezug auf die 1 und 2 beschrieben wurden, eine gute Selbstausrichtung des Boden-Endverschlusses bereitstellen, was ein maßgenaues Verschließen des Boden-Endverschlusses und auch die Herstellung eines maßgenauen Kartons begünstigt, werden der Mittelteil der Kante E30 und solche Anteile der Kanten E31 und E32 am Scheitelpunkt A1 und die Kanten E34 und E35 am Scheitelpunkt A2 dem Produkt ausgesetzt, und da sie Schnittkanten sind, wird die poröse Pappe auch dem Produkt ausgesetzt. Dies hat den Nachteil, dass an solchen Stellen Gase und möglicherweise Flüssigkeiten durch den Karton dringen können.
  • Um einen Karton mit einem Boden-Endverschluss bereitzustellen, welcher in Bezug auf den Boden-Endverschluss des Kartons der 1 und 2 gasdicht ist, ist es aus US-A-4 192 446 bekannt, einen Zuschnitt und einen Karton gemäß den 3 und 4 bereitzustellen. In dem in der 3 gezeigten Zuschnitt sind die Unterplatten P7, P9, P14 und P16 nur in den entsprechenden Zonen der Scheitelpunkte A1 und A2 verlängert worden, um zwei zentrale Laschen bereit zustellen, die entsprechende kleine, rechteckige Unterplatten P10 und P18 einschließen, die jeweils durch die Kerbungslinien S5 und S15, die sich zentral in Bezug auf die entsprechenden Laschen von den Scheitelpunkten A1 und A2 erstrecken, und die Kerbungslinien S4 bzw. S16 begrenzt werden, die jeweils durch die Unterplatten P7 und P16 begrenzt werden. In der Kante E33 der Platte P12 sind zwei Aussparungen N1 und N2 symmetrisch ausgebildet, die zwischen sich eine zentrale Lasche in Form einer Platte P13 zurücklassen, die durch eine Kerbungslinie S10 begrenzt ist, die sich zwischen den Scheitelpunkten der Aussparungen N1 und N2 erstreckt und über sie hinaus zwei nach außen gerichtete Vorsprünge zurücklässt, die durch die entsprechenden abgeschrägten Kanten E41 und E42 begrenzt sind. Die zentrale Lasche in Form der Platte P13 ist wenigstens genauso breit wie jede der zwei anderen zentralen Laschen. Ein gebräuchlicher Aufspaltungsstreifen wird durch die Unterplatten P40a, P5a und P19a in der 3 gebildet. Wie in der 4 angegeben ist, wird, wenn der Boden-Endverschluss nach innen gefaltet ist, die Platte P13 über die Kerbungslinie S10 nach außen auf die Außenfläche der Platte P12 zurückgedreht, so dass keine Schnittkante mehr vorliegt, die in der Mitte der äußeren Kante der Platte P12 dem Produkt ausgesetzt ist. Darüber hinaus werden die kleinen rechteckigen Unterplatten P10 und P18 zurück auf die Außenseiten der Verlängerungen der Unterplatten P9 und P14 gefaltet, so dass an den Scheitelpunkten A1 und A2, die durch die Gruppen von Unterplatten P7 bis P10 bzw. P14 bis P18 gebildet werden, keine Schnittkanten mehr vorliegen, die dem Produkt in dem Karton ausgesetzt sind. Die beiden gefalteten, zentralen Laschen, welche die Unterplatten P10 und P18 einschließen, kommen zu einem Überlappen mit der Platte P13 an deren Außenseite, und die äußerste Kantenzone der Platte P6 kommt auf jenen zwei Laschen zu liegen. Die zwei Vorsprünge, die durch die Kanten E41 und E42 und die Aussparungen N1 und N2 begrenzt sind, werden zwischen die Platten P8 und P9 bzw. die Platten P14 und P15, eingeführt, und der Boden-Endverschluss wird verschlossen. Jedoch liegt in diesem Endverschluss praktisch keine selbstausrichtende Wechselwirkung zwischen den Platten P6 und P12 vor. Demgemäß ist das Verschließen des Boden-Endverschlusses zu oft nicht maßgenau, und der so hergestellte, oben offene Karton ist ebenfalls zu oft nicht maßgenau, obwohl, verglichen mit dem Karton-Endverschluss der 1 und 2, ein relativ gutes, gasdichtes Versiegeln des Boden-Endverschlusses erhalten wird, vorausgesetzt, dass das Versiegeln maßgenau durchgeführt wird. Da jedoch die zurückgefaltete Platte P13 in Bezug auf die zwei gefalteten Laschen nach innen gesteckt wird, sollten solche Laschen befähigt sein, ihre Orientierungen in Bezug auf die Orientierung der Platte P13 einzustellen; jedoch sind die zwei Verlängerungen der Unterplatten P9 und P14 gegenüber einem Drehen der Reste ihrer Platten P9 und P14 widerstandsfähig, wodurch sich ergibt, dass zuweilen eine Missbildung des zentralen Teils des Boden-Endverschlusses eintritt. Darüber hinaus sind in dem Zuschnitt die Maße jener zwei Laschen, der gekerbten, äußersten Kantenzone der Platte P12 und der äußersten Kantenzone der Platte P6, derartig, dass sie nicht mit den entsprechenden Teilen eines oder mehrerer identischer Zuschnitte zusammengreifen können (selbst nicht mit den sich wegstreckenden Teilen der Platten P52 und P53).
  • Um einen Karton mit einem Boden-Endverschluss bereitzustellen, der in Bezug auf den Boden-Endverschluss des Kartons der 1 und 2 gasdicht ist, ist es wiederum aus GB-A-2 176 767 bekannt, einen Zuschnitt und einen Karton gemäß den 5 und 6 bereitzustellen oder einen Zuschnitt und einen Karton, wobei der Zuschnitt gemäß der 7 ist, bereitzustellen. In dem in der 5 gezeigten Zuschnitt ragt die Platte P12 nur im gleichen Maße wie die Unterplatten P9 und P14 hervor, jedoch ragt wiederum von der Platte P12 eine zungenförmige Platte P13 hervor, die mit der Platte P12 durch eine Kerbungslinie S10 parallel zu der Kerbungslinie S11 verbunden ist, während Ausschnitte in der Platte P12 an den entsprechenden Enden der Platte P13 gebildet werden, um freien Schnittkanten E12 und E16 bereitzustellen, die schräg zu der Kerbungslinie S10 verlaufen. Darüber hinaus sind die Unterplatten P7 und P16 so angeordnet, das sie nach außen hin über die entsprechenden Unterplatten P9 und P14 hervorragen. Die herausragenden Teile der Unterplatten P7 und P16 werden mit den entsprechenden Unterplatten P9 und P14 durch kleine, rechteckige Unterplatten P11 und P17 verbunden, die mit den Unterplatten P7 und P16 durch die Kerbungslinien S5 bzw. S15 und mit den Unterplatten P9 und P14 durch die Kerbungslinien S6 und S14 verbunden sind. Wie in der 6 angegeben ist, wird; wenn der Boden-Endverschluss nach innen gefaltet ist, die Platte P13 um die Kerbungslinie S10 nach außen hin auf die Außenfläche der Platte P12 zurückgedreht, so dass keine Schnittkante mehr vorliegt, die dem Produkt in der Mitte der äußeren Kante der Platte P12 ausgesetzt ist. Darüber hinaus werden die kleinen, rechteckigen Unterplatten P11 und P17 zurück auf die Außenseiten der Verlängerungen der Unterplatten P7 und P16 gefaltet, so dass an den Scheitelpunkten A1 und A2, die durch die Gruppen von Unterplatten P7 bis P11 bzw. P14 bis P17 gebildet werden, keine Schnittkanten mehr vorliegen, die dem Produkt in dem Karton ausgesetzt sind. Jedoch kommt in diesem Endverschluss die Platte P6 auf den Unterplatten P7 und P16 zu liegen, welche auf den Platten P12 und P13 zu liegen kommen, und die Platte P12 kommt auf den Unterplatten P8 und P15 zu liegen. Dies hat den Nachteil, dass praktisch weder zwischen den Platten P6 und P12, noch zwischen den Unterplatten P14 und P16 bzw. den Unterplatten P7 und P9 eine selbstausrichtende Wechselwirkung vorliegt. Demgemäß ist das Verschließen des Boden-Endverschlusses zu oft nicht maßgenau, und der so hergestellte, oben offene Karton ist ebenfalls zu oft nicht maßgenau, obwohl, verglichen mit dem Karton-Endverschluss der 1 und 2, ein relativ gutes, gasdichtes Versiegeln des Boden-Endverschlusses erhalten wird, vorausgesetzt, dass das Versiegeln maßgenau durchgeführt wird. Da jedoch die zurückgefaltete Platte P13 in Bezug auf die Unterplatten P11 und P17, die durch die äußersten Kantenzonen der Unterplatten P7 und P16 verstärkt werden, nach innen gesteckt wird, sollten solche Teile befähigt sein, ihre Orientierungen in Bezug auf die Orientierung der Platte P13 einzustellen; jedoch sind die zwei Verlängerungen der Unterplatten P7 und P16 gegenüber einem Drehen in Bezug auf die Reste ihrer Platten P7 und P16 widerstandsfähig, wodurch sich ergibt, dass zuweilen eine Missbildung des zentralen Teils des Boden-Endverschlusses eintritt. Darüber hinaus sind in dem Zuschnitt die Maße der äußersten Kantenzonen der Unterplatten P7 und P16, die durch die Unterplatten P11 und P17 gestreckt werden, die äußerste Kantenzone der Platte P6 und die Platte P13 derartig, dass sie nicht mit den entsprechenden Teilen eines oder mehrerer identischer Zuschnitte ineinander greifen können.
  • Die 7 zeigt eine andere Anordnung der Teile des Boden-Endverschlusses und des seitlichen Abdichtungsstreifens P5, P19 usw. Trotzdem wird beim Falten wie in der 6 die gleiche Bodenstruktur gebildet.
  • In der 8 werden, um die relativ gute Gasdichtungs-Eigenschaft des Boden-Endverschlusses der 4 beizubehalten, die zentralen Laschen der im Wesentlichen rechteckigen Platten P7–P9 und P14–P16 beibehalten, jedoch werden die Kerbungslinien S4 und S16 wie die entsprechenden Kerbungslinien S6 und S14 verlängert, um Schwächungslinien S4, S6 und S14, S16 über die gesamten Breiten der Basisteile jener zwei zentralen Laschen zu bilden, wobei entsprechend kleine, rechteckige Unterplatten P11 und P17 zurückbleiben, die mit den Unterplatten P10 und P18 durch die Kerbungslinien S5 bzw. S15 verbunden sind, und mit den Unterplatten P9 und P14 durch die Kerbungslinien S6 bzw. S14 verbunden sind, wobei jene zwei zentralen Laschen besser befähigt sind, sich auf die Orientierung der Platte P13 einzustellen, während die letztere innen in die zwei Laschen eingesteckt wird; wobei jedoch das Merkmal des Fehlens von Schnittkanten von den Scheitelpunkten A1 und A2 beibehalten wird und darüber hinaus die Schnittkanten E4 und E9 der Unterplatten P7 und P9 zu einem längsseitigen Aneinanderstoßen kommen, ebenso wie die Schnittkanten E19 und E24 der Unterplatten P14 und P16, wenn die Boden-Endverschlussplatten und die Unterplatten P6 bis P19 zwischen der Pressplatte und dem Dorn zusammengepresst werden, wodurch eine Selbstausrichtung des Boden-Endverschlusses erleichtert wird.
  • Ein anderer Vorteil des Bereitstellens von ausschließlich zentralen Laschen als Verlängerungen der Platten P7–P9, P12 und P14–P16 besteht darin, dass die Böden der Zuschnitte so bemessen werden können, dass sie sehr eng aneinander gebracht werden können, wie in der 9 gezeigt wird, wobei es möglich ist, den Schnittabfall der Verpackungspappe zu reduzieren. Wie in der 9 gezeigt wird, besteht das Zusammensetzen in dieser Reihenfolge aus dem Ineinandergreifen der Platte P6; dem Paar der Unterplatten P10 und P11; der Platte P13 und dem Paar der Unterplatten P17 und P18 eines Zuschnitts und dem Paar der Unterplatten P17 und P18; der Platte P13; dem Paar der Unterplatten P10 und P11 und der Platte P6 eines anderen Zuschnitts.
  • Die in den 10 bis 17 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in der 8 gezeigten dahingehend, dass die Kantenanteile E11 und E17 der Platte P12 nahe den entsprechenden Unterplatten P16 und P7 in dem seitlich gesäumten Karton über die Schnittkanten E24 und E4 der Unterplatten P16 bzw. P7 herausragen. In dem seitlich gesäumten Karton beginnen die Kantenanteile E11 und E17 unmittelbar benachbart und parallel zu den entsprechenden Kerbungslinien S19 und S12 und setzen sich konvex gekrümmt zu der Platte P13 fort. Diese zwei gekrümmten Vorsprünge wirken zusammen mit den entsprechenden Falten, die an den Kerbungslinien S2 bzw. S9, zwischen der Platte P6 und der Unterplatte P14 und zwischen der Platte P6 und der Unterplatte P9 bereitgestellt werden, um somit eine Einsteckvorrichtung für diese Vorsprünge zwischen den entsprechenden Unterplatten P14 und P9 und der Platte P6 zubilden, kurz bevor die Kanten E4 und E9 und die Kanten E19 und E24 aneinander stoßen, und um eine Stütze zwischen solchen Falten bereitzustellen, sobald die Kanten E4 und E9 und die Kanten E19 und E24 aneinandergestoßen sind. Diese Einführungs- und Stützeffekte verstärken die Herstellung und Beibehaltung einer Selbstausrichtung des Boden-Endverschlusses.
  • Die 17 erläutert, dass Zuschnitte gemäß den 10 bis 12 Boden-an-Boden eng verflochten werden können, außer dass in diesem Fall das Ineinandergreifen durch irgendeinen Zuschnitt zwei gegenüberliegende Zuschnitte beträchtlich überlappen lässt.
  • Wenn man sich insbesondere der Version der 10 bis 17 zuwendet, werden die folgenden Vorteile auf folgende Weise erhalten:
    • Vorteil I – Ein relativ gasdichter Boden-Endverschluss. Dieser wird deswegen erhalten, weil der Boden-Endverschluss so entworfen ist, dass zwischen der Pappe des Boden-Endverschlusses und dem Produkt kein Kontakt besteht. Diesbezüglich sind die folgenden Merkmale von Bedeutung:
    • (1) Die gespaltene Längskante des Siegelungsstreifens.
    • (2) Die Unterplatten P10, P11, P17 und P18 schützen die Spitzen der Unterplatten P7, P9, P14 und P16.
    • (3) Platte 13 schützt die Kante der Platte P12.
    • (4) Die größte Platte P6 bedeckt die Kanten der anderen Platten von unten.
    • (5) Die Kerbungslinien S5 und S15 und die Kanten E4, E9, E10, E18, E19, E24 und E25 sind so in Bezug auf die Längsmittellinie des Zuschnitts angeordnet, dass eine Spannung auf angrenzende Kanten in dem Endverschluss verursacht wird.
    • (6) Die relativen Positionen der Kerbungslinie S10 einerseits und der Kerbungslinien S4, S6, S14 und S16 andererseits werden in Abhängigkeit von verschiedenen Eigenschaften des Zuschnitts, z. B. der Dicke der Pappe, eingestellt.
    • (7) Die Kante E25 wird so angebracht, dass sie eine Spannung gegenüber der Kante E3 durch die Platte P12 verursacht, wenn ein Siegeln unter Druck erfolgt.
    • Vorteil II – Eine sich selbst ausrichtende Boden-Konfiguration. Die folgenden Merkmale sind von Bedeutung:
    • (1) Die Boden-Konfiguration ist in zwei Richtungen selbstausrichtend, die senkrecht zueinander stehen und beide in der Ebene des Verschlusses vorliegen. Eine derartige Selbstausrichtung wird durch sich treffende Kanten und ein Verschließen in exakten Positionen gewährleistet: in einer Richtung: die Kante E4 trifft auf die Kante E9, die Kante E19 trifft auf die Kante E24, die Falten an den Kerbungslinien S4 und S16 treffen auf die Falte an der Kerbungslinie S10. in der anderen Richtung: die Falte an der Kerbungslinie S2 wird durch die Kante E11 nach außen gerichtet, um an die Kante E10 anzugrenzen, wobei das an der Kerbungslinie S9 hergestellte Faltteil durch die Kante E17 so ausgerichtet wird, dass es an die Kante E18 anstößt. wiederum wird die Kante E25 ausgerichtet und aus der Kante E3 unter Druck herausgestoßen.
    • (2) siehe Merkmal I(5).
    • (3) siehe Merkmal I(6).
    • Vorteil III – Es ist leichter die Bodenplatten zusammenzufalten. Die Merkmale II(1) bis II(4) sind von signifikanter Bedeutung. Ein weiteres signifikantes Merkmal besteht darin, dass die Kerbungslinien S6 und S14 ein symmetrisches Falten begünstigen.
    • Vorteil IV – Ein Reißen beim Falten und Versiegeln unter Wärme und Druck irgendeiner Sperrschicht (z. B. Aluminium oder EVOH), die in der Pappe eingeschlossen ist, wird erschwert. Die folgenden Merkmale sind von Bedeutung:
    • (1) Die Platte P19 wird entlang der ebenen Platte P12 und nicht entlang der gefalteten Platten P7–P9 oder P14–P16 gefaltet.
    • (2) Der Abstand zwischen den Kerbungslinien S4 und S16 und der Kerbungslinie S10 steht in Übereinstimmung mit den Faltwinkeln und Eigenschaften des Zuschnitts, um eine Undurchlässigkeit und ein Falten auf der Mittellinie der Boden-Konfiguration zu gewährleisten.
    • (3) Die Breiten und Tiefen der Kerbungslinien sind gegenüber den Faltwinkeln und Eigenschaft des Zuschnitts zweckmäßig.
    • Vorteil V: – Die Kerbungslinien reduzieren ein Reißen an den Falten und begünstigen ein besseren Verschließen. Die folgenden Merkmale sind von Bedeutung:
    • (1) Die Kerbungslinien S6 und S14 dienen dazu, eine Spannung auf die Unterplatten P9 und P11 und P14 und P17 in einer Richtung zu mildern.
    • (2) Die Bildung der Kerbungslinien S6 und S14 streckt das Material an solchen Kerbungslinien und dehnt somit die Unterplatten P11 und P17 aus, wenn ein Drucksiegeln stattfindet, um besser verschließen und den Faltradius kompensieren zu können.
    • Vorteil VI: – Wirtschaftliche Verwendung der Packpappe. Die folgenden Merkmale sind signifikant:
    • (1) Die Konfiguration der Bodenkante ermöglicht es, Bodenkanten von Zuschnitten miteinander zu verflechten, wie in den 7 und 14 gezeigt wird, um so Schnittabfall zu reduzieren.
    • (2) Durch die immer wieder erfolgende Selbstausrichtung der gefalteten Bodenplatten in exakt die gleiche Position und Konfiguration wird vermieden, dass man zu große Bodenplatten hat, um eine Undurchlässigkeit zu gewährleisten.
    • (3) Die Selbstausrichtung des Verschlusses erlaubt die Verwendung einfacherer Mechanismen zum Falten der Bodenplatten.
    • (4) Das Überlappen der Bodenplatten kann reduziert werden, um gerade noch ausreichend zu sein, um ein Falten, eine Steuerung der Boden- und EndverschlussKonfiguration und der Gasundurchlässigkeit zu gewährleisten.
    • Vorteil VII: – Eine gute Stabilität des Kartons. Das Merkmal VI (4) ist sehr bedeutsam, weil es ein derartiges Siegeln des Boden-Endverschlusses unter Druck ermöglicht, dass er an seiner Außenseite flach ist.

Claims (7)

  1. Aus Bahnmaterial bestehender Zuschnitt, aus dem ein Verpackungsbehälter hergestellt werden soll, umfassend: eine Reihe von Körperplatten (P1–P4), die erste, zweite dritte und vierte Körperplatten (P1–P4) umfassen, und eine Reihe im Wesentlichen rechteckiger Endverschlussplatten (P6–P18), die sich im Wesentlichen parallel zu der Reihe von Körperplatten (P1–P4) erstrecken und erste, zweite dritte und vierte Endverschlussplatten (P6– P18) umfassen, von denen jede der ersten (P7–P9) und dritten (P14–P16) Endverschlussplatten erste und zweite schräg verlaufende Schwächungslinien (S3, S7, S13, S17) aufweist, die ihre Platte in eine zentrale Unterplatte (P8, P15), die die Form eines im Wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks aufweist, und zwei End-Unterplatten (P7, P9, P14, P16) von im Wesentlichen dreieckiger Form teilen, wobei jede der ersten (P7–P9) und dritten (P14–P16) Endverschlussplatten eine zentrale Lasche (P10, P11, P17, P18) aufweist, die sich in Bezug auf ihre Platte (P7–P9, P14–P16) vom Mittelpunkt nach außen erstreckt und dabei entsprechende Aussparungen (E4, E9, E19, E24) in der äußersten Randzone ihrer Platte (P7–P9, P14–P16) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden Schwächungslinien (S4, S6, S14, S16) sich über die gesamten Breiten der Ansätze der zentralen Laschen (P10, P11, P17, P18) erstrecken.
  2. Aus Bahnmaterial bestehender Zuschnitt gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Endverschlussplatte (P12) eine zentrale Lasche (P13) aufweist, die sich in Bezug auf ihre Platte (P12) vom Mittelpunkt nach außen erstreckt, und nach außen vorstehende Abschnitte (E11, E12, E16, E17) an entsprechenden, gegenüberliegenden Seiten der zentralen Lasche (P13) der zweiten Endverschlussplatte (P12) aufweist, um über die entsprechenden benachbarten, freien Ränder (E9, E19, E4, E24) der, ersten (P7–P9) und dritten (P14–P16) Endverschlussplatten vorzustehen, sich die Laschen (P10, P11, P13, P17, P18) der ersten, zweiten und dritten Endverschlussplatten (P7–P18) von einer Längsmittellinie dieser Reihe von Körperplatten (P1–P4) in einander im Wesentlichen im gleichen Ausmaß weg erstrecken, und die vierte Endverschlussplatte (P6) sich von der Mittellinie im Wesentlichen im gleichen Ausmaß weg erstreckt, wie es bei den Laschen (P10, P11, P13, P17, P18) der Fall ist, und die nach außen vorstehenden Abschnitte (E11, E12, E16, E17) entsprechende Ränder (E11, E17) haben, die im Wesentlichen senkrecht zur Mittellinie der Reihe von Körperplatten (P1–P4) beginnen und sich zur zentralen Lasche (P13) hin fortsetzen.
  3. Aus Bahnmaterial bestehender Zuschnitt gemäß Anspruch 2, wobei die entsprechenden Ränder (E11, E17) der nach außen vorstehenden Abschnitte (E11, E12, E16, E17) sich zu der zentralen Lasche (P13) hin konvex gekrümmt fortsetzen.
  4. Verpackungsbehälter aus Bahnmaterial, der folgendes einschließt: eine Schleife von Körperteilen (P1–P4), umfassend erste, zweite, dritte und vierte Körperteile (P1–P4) und einen Endverschluss, der innere und äußere im Wesentlichen rechteckige Wandteile (P12, P6) einschließt, die sich von entsprechenden Rändern (S11, S1) der ersten und dritten Körperteile (P3, P1; P1, P3) aus erstrecken, wobei der äußere Teil (P6) mit dem inneren Teil (P12) außerhalb des inneren Teils (P12) überlappt, und der auch erste und zweite Gruppen von im Wesentlichen dreieckigen Wandteilen (P7–P9, P14–P16) einschließt, die ersten und zweiten Gruppen von im Wesentlichen dreieckigen Wand teilen (P7–P9, P14–P16), umfassend entsprechende innere, im Wesentlichen dreieckige Wandteile (P8, P15), die sich von den zweiten bzw. vierten Körperteilen (P2, P4) zu den entsprechenden Scheitelpunkten (A1, A2), die einander benachbart sind, erstrecken, und entsprechende Paare von äußeren im Wesentlichen dreieckigen Wandteilen (P7, P9, P14, P16), die sich von den entsprechenden inneren im Wesentlichen dreieckigen Wandteilen (P8, P15) und von den inneren und äußeren im Wesentlichen rechteckigen Wandteilen (P12, P6) erstrecken, erste und zweite Laschen (P10, P11, P17, P18), die sich im Wesentlichen parallel zueinander von den entsprechenden Paaren äußerer im Wesentlichen dreieckiger Wandteile (P7, P9, P14, P16) an den Zonen der entsprechenden Scheitelpunkte erstrecken und jeweils gefaltet sind, und das innere im Wesentlichen rechteckige Wandteil (P12), das eine dritte Lasche (P13) einschließt, die Vorderseite-an-Vorderseite auf den Rest des Wandteils (P12) zurückgefaltet ist und sandwichartig zwischen dem Rest und dem äußeren, im Wesentlichen rechteckigen Wandteil (P6) angeordnet ist, wobei die ersten und zweiten Laschen (P10, P11, P17, P18) zwischen die dritte Lasche (P13) und dem äußeren, im Wesentlichen rechteckigen Wandteil (P6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechende Schwächungslinien (S4, S6, S14, S16), die jeweils zurückgefaltet sind, sich über die gesamten Breiten der Ansätze der ersten und zweiten Schlaufen (P10, P11, P17, P18) erstrecken.
  5. Verpackungsbehälter gemäß Anspruch 4, wobei die dritte Schlaufe (P13) sich im Hinblick auf den Rest des Wandteils (P12) vom Mittelpunkt her erstreckt, und der innere im Wesentlichen rechteckige Wandteil (P12) auch hervorstehende Abschnitte (E11, E12, E16, E17) an entsprechenden gegenüberliegenden Seiten der dritten Schlaufe (P13) einschließt und von der dritten Schlaufe (P13) weg gerichtet ist, wobei die vorstehenden Abschnitte (E11, E12, E16, E17) sandwichartig zwischen einerseits dem äußeren im Wesentlichen rechteckigen Wandteil (P6) und andererseits solchen entsprechenden Wandteilen (P9, P14) der äußeren, im Wesentlichen dreiecki gen Wandteile (P7, P9, P14, P16) angeordnet sind, die sich von dem äußeren im Wesentlichen rechteckigen Wandteil (P6) erstrecken und entsprechende seitliche Ränder (E11, E17) aufweisen, die einerseits unmittelbar benachbart zu und im Wesentlichen parallel zu entsprechenden Faltungslinien zwischen dem äußeren im Wesentlichen rechteckigen Wandteil (P6) und andererseits den entsprechenden Wandteilen (P7, P16) der äußeren im Wesentlichen dreieckigen Wandteile (P7, P9, 14, P16) beginnen und sich zu der dritten Schlaufe (P13) hin fortsetzen.
  6. Verpackungsbehälter gemäß Anspruch 5, wobei die entsprechenden Ränder (E31, E32, E34, E35) der im Wesentlichen dreieckigen Wandteile (P7, P9, P14, P16) jedes Paars von äußeren im Wesentlichen dreieckigen Wandteilen im Wesentlichen aneinander angrenzen.
  7. Verpackungsbehälter gemäß den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden seitlichen Ränder (E11, E17) sich zu der dritten Lasche (P13) hin konvex gekrümmt fortsetzen.
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