-
Die Erfindung bezieht sich auf einen
Verpackungsbehälter
aus Bahnenmaterial und einen Zuschnitt, aus dem der Behälter hergestellt
werden kann.
-
Zuschnitte und Kartons gemäß oder im
Wesentlichen gemäß den vorliegenden 1 und 2 sind üblich.
-
US-A-4 192 446 beschreibt Zuschnitte
und Kartons gemäß den vorliegenden 3 und 4.
-
GB-A-2 176 767 beschreibt Zuschnitte
und Kartons gemäß den vorliegenden 5 bis 7.
-
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung wird ein aus Bahnmaterial bestehender Zuschnitt bereitgestellt,
aus dem ein Verpackungsbehälter
hergestellt werden soll, umfassend:
eine Reihe von Körperplatten,
die erste, zweite, dritte und vierte Körperplatten umfassen, und
eine
Reihe im Wesentlichen rechteckiger Endverschlussplatten, die sich
im Wesentlichen parallel zu der Reihe von Körperplatten erstrecken und
erste, zweite, dritte und vierte Endverschlussplatten umfassen,
von denen jede der ersten und dritten Endverschlussplatten erste
und zweite schräg
verlaufende Schwächungslinien
aufweist, die ihre Platte in eine zentrale Unterplatte, die die
Form eines im Wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks aufweist,
und zwei End-Unterplatten
von im Wesentlichen dreieckiger Form teilen, wobei jede der ersten
und dritten Endverschlussplatten eine zentrale Lasche aufweist,
die sich in Bezug auf ihre Platte vom Mittelpunkt nach außen erstreckt
und dabei entsprechende Aussparungen in der äußersten Randzone ihrer Platte
begrenzt,
dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden Schwächungslinien
sich über
die gesamten Breiten der Ansätze
der zentralen Laschen erstrecken.
-
Gemäß einem zweiten Aspekt der
vorliegenden Erfindung wird ein Verpackungsbehälter aus Bahnenmaterial bereitgestellt,
der folgendes einschließt:
eine
Schleife von Körperteilen,
umfassend erste, zweite, dritte und vierte Körperteile und
einen Endverschluss,
der innere und äußere im
Wesentlichen rechteckige Wandteile einschließt, die sich von entsprechenden
Rändern
der ersten und dritten Körperteile
aus erstrecken, wobei der äußere Teil
mit dem inneren Teil außerhalb
des inneren Teils überlappt,
und der auch erste und zweite Gruppen von im Wesentlichen dreieckigen
Wandteilen einschließt,
die
ersten und zweiten Gruppen von im Wesentlichen dreieckigen Wandteilen,
umfassend entsprechende innere, im Wesentlichen dreieckige Wandteile,
die sich von den zweiten bzw. vierten Körperteilen zu den entsprechenden
Scheitelpunkten, die einander benachbart sind, erstrecken, und entsprechende
Paare von äußeren im
Wesentlichen dreieckigen Wandteilen, die sich von den entsprechenden
inneren im Wesentlichen dreieckigen Wandteilen und von den inneren
und äußeren im
Wesentlichen rechteckigen Wandteilen erstrecken,
erste und
zweite Laschen, die sich im Wesentlichen parallel zueinander von
den entsprechenden Paaren äußerer im
Wesentlichen dreieckiger Wandteile an den Zonen der entsprechenden
Scheitelpunkte erstrecken und jeweils gefaltet sind, und das innere
im Wesentlichen rechteckige Wandteil, das eine dritte Lasche einschließt, die
Vorderseite-an-Vorderseite auf den Rest des Wandteils zurückgefaltet
ist und sandwichartig zwischen dem Rest und dem äußeren, im Wesentlichen rechteckigen
Wandteil angeordnet ist, wobei die ersten und zweiten Laschen zwischen die
dritte Lasche und dem äußeren, im
Wesentlichen rechteckigen Wandteil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
dass entsprechende Schwächungslinien,
die jeweils zurückgefaltet
sind, sich über
die gesamten Breiten der Ansätze
der ersten und zweiten Laschen erstrecken.
-
Aufgrund dieser zwei Aspekte der
Erfindung ist es möglich,
das Risiko der Fehlbildung des mittleren Teils des Endverschlusses
zu reduzieren.
-
Vorteilhafterweise schließt die zweite
Endverschlussplatte des Zuschnitts eine zentrale Lasche ein, die
sich in Bezug auf ihre Platte vom Mittelpunkt nach außen erstreckt,
und nach außen
vorstehende Abschnitte an entsprechenden, gegenüberliegenden Seiten der zentralen
Lasche der zweiten Endverschlussplatte aufweist, um über die
entsprechenden benachbarten, freien Ränder der ersten und dritten Endverschlussplatten
vorzustehen, wobei sich die Laschen der ersten, zweiten und dritten
Endverschlussplatten von einer Längsmittellinie
dieser Reihe von Körperplatten
in einander im Wesentlichen im gleichen Ausmaß weg erstrecken, die vierte
Endverschlussplatte sich von der Mittellinie im Wesentlichen im
gleichen Ausmaß weg
erstreckt, wie es bei den Laschen der Fall ist, und die nach außen vorstehenden
Abschnitte entsprechende Ränder
haben, die im Wesentlichen senkrecht zur Mittellinie der Reihe von Körperplatten
beginnen und sich zur zentralen Lasche hin fortsetzen.
-
Dementsprechend und vorteilhafterweise
erstreckt sich in dem Behälter
die dritte Lasche im Hinblick auf den Rest des inneren, im Wesentlichen rechteckigen
Wandteils vom Mittelpunkt her, und der innere im Wesentlichen rechteckige
Wandteil schließt
auch hervorstehende Abschnitte an entsprechenden gegenüberliegenden
Seiten der dritten Lasche ein und ist von der dritten Lasche weg
gerichtet, wobei die vorstehenden Abschnitte sandwichartig zwischen
einerseits dem äußeren im
Wesentlichen rechteckigen Wandteil und andererseits solchen entsprechenden
Wandteilen der äußeren, im
Wesentlichen dreieckigen Wandteile angeordnet sind, die sich von
dem äußeren im
Wesentlichen rechteckigen Wandteil erstrecken und entsprechende
seitliche Ränder
aufweisen, die einerseits unmittelbar benachbart zu und im Wesentlichen
parallel zu entsprechenden Faltungslinien zwischen dem äußeren im Wesentlichen
rechteckigen Wandteil und andererseits den entsprechenden Wandteilen
der äußeren im
Wesentlichen dreieckigen Wandteile beginnen und sich zu der dritten
Lasche hin fortsetzen.
-
Auf diese Weise ist es möglich, die
Herstellung und Beibehaltung der Selbstausrichtung des Endverschlusses
zu verstärken,
während
außerdem eine
Gasundurchlässigkeit
desselben bereitgestellt wird.
-
Vorzugsweise begrenzt in dem aus
Bahnenmaterial bestehenden Zuschnitt die zentrale Lasche der zweiten
Endverschlussplatte entsprechende Aussparungen in der äußersten
Randzone ihrer Platte, wobei solche Aussparungen auch durch entsprechende
Ränder
der zweiten Endverschlussplatte begrenzt werden, die sich in der
gleichen, allgemeinen Richtung wie die Reihe der Körperplatten
erstrecken, und die Laschen der ersten, zweiten und dritten Endverschlussplatten
und die Randzone der vierten Endverschlussplatte, die von der Längsmittellinie
am weitesten entfernt ist, sind so dimensioniert, dass solche Laschen
und solche Randzonen einer ersten Reihe von Zuschnitten, die diesem
Zuschnitt gleich sind, mit den entsprechenden Laschen und den entsprechenden
Randzonen einer zweiten Reihe von Zuschnitten, die jeweils dem Zuschnitt
gleich sind, zusammengreifen können.
-
Daher ist es möglich, die bei der Herstellung solcher
Zuschnitte erzeugten Mengen an Bahnen-Abfallmaterial beträchtlich
zu reduzieren, während
außerdem
eine Gasundurchlässigkeit
des Endverschlusses bereitgestellt wird.
-
Zum klaren Verständnis und zur leichten Durchführung der
Erfindung wird nun beispielsweise auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in
denen:
-
die 1 eine
Draufsicht der Innenseite eines bekannten Zuschnitts ist, aus dem
ein Flüssigkeits-Verpackungskarton
hergestellt werden soll;
-
die 2 eine
teilweise, perspektivische Unteransicht eines Boden-Endverschlusses eines
bekannten Kartons im gefalteten Zustand vor dem Drucksiegeln ist;
-
die 3 eine
Draufsicht der Innenseite eines anderen bekannten Zuschnitts ist,
aus dem ein anderer bekannter Flüssigkeits-Verpackungskarton hergestellt
wird;
-
die 4 eine
der 2 ähnliche
Ansicht, jedoch die des anderen bekannten Kartons ist;
-
die 5 eine
partielle Draufsicht der Außenseite
eines weiteren bekannten Zuschnitts ist, aus dem ein anderer bekannter
Flüssigkeits-Verpackungskarton
hergestellt werden soll;
-
die 6 eine
der 2 ähnliche
Ansicht, jedoch die eines weiteren bekannten Kartons ist;
-
die 7 eine
der 5 ähnliche
Ansicht, jedoch die einer modifizieren Version dieses weiterhin
bekannten Zuschnitts ist;
-
die 8 eine
partielle Draufsicht der Innenseite einer ersten Ausführungsform
eines Zuschnitts gemäß der Erfindung
ist;
-
die 9 eine
Draufsicht der Innenseiten von jeweils sechs Zuschnitten gemäß der 8 sind, wie sie durch Schneiden
und Kerben aus einer Bahn hergestellt werden;
-
die 10 eine
Draufsicht der Außenseite von
Bodenverschlussplatten einer zweiten Ausführungsform eines Zuschnitts
gemäß der Erfindung
ist und in ihr insbesondere die Platten gekennzeichnet werden;
-
die 11 der 10 gleich ist, in ihr jedoch insbesondere
die Kerbungslinien gekennzeichnet werden;
-
die 12 der 10 gleich ist, in ihr jedoch insbesondere
die Zuschnittkanten gekennzeichnet werden;
-
die 13 eine
perspektivische Teilansicht einer Kartonhülse der zweiten Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
die 14 eine
der 2 ähnliche
Ansicht, in Bezug auf den Bodenendverschluss des Kartons jedoch
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
die 15 eine
Draufsicht von unten des durch Wärme
und Druck verschlossenen Bodens-Endverschlusses des Kartons der
zweiten Ausführungsform
der Erfindung ist;
-
die 16 eine
Draufsicht von oben des Endverschlusses der 15 ist; und
-
die 17 eine
der 9 entsprechende Ansicht
ist, welche jedoch jeweils sechs Zuschnitte gemäß der 10 zeigt.
-
Die 1 und 2 erläutern einen konventionellen
Zuschnitt bzw. Karton, der für
Produkte verwendet wird, bei dem eine nach innen oder außen gerichtete
Gasdurchlässigkeit
durch den Karton wenig Bedeutung hat, z. B. für Produkte, die kurz nach dem
Verpacken verbraucht werden. Der Zuschnitt und der Karton können aus
Polyethylen-Pappe-Verpackung bestehen. Der Zuschnitt umfasst eine
Reihe von Körperplatten
P1 bis P5 und eine parallele Reihe von Boden-Endverschlussplatten. Die letzteren
bestehen aus vier im Wesentlichen rechteckigen Platten P6; P7/P9;
P12 und P14/16, die durch entsprechende Einkerbungslinien S1, S8,
S11 und S18, parallel zu der Längsmittellinie
des Zuschnitts, mit den entsprechenden Platten P1 bis P4 verbunden
sind. Die Platten P7/P9 und P14/P16 umfassen zwei Gruppen von dreieckigen
Unterplatten P7 bis P9 und P14 bis P16, bei denen die zentralen,
im Wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweisenden
Unterplatten P8 und P15 mit den entsprechenden Platten P2 und P4
durch die Kerbungslinien S8 und S18 verbunden sind. Durch die entsprechenden schräg verlaufenden
Kerbungslinien S3 und S7 sind ein Paar dreieckiger Unterplatten
P7 und P9 mit der Unterplatte P8 verbunden, die ihrerseits mit den
Platten P6 und P12 durch die entsprechenden Kerbungslinien S2 und
S9 verbunden sind, die zu der Längsmittellinie
des Zuschnitts senkrecht stehen. Die dreieckige Unterplatte P15
ist durch die entsprechenden schräg verlaufenden Kerbungslinien
S13 und S17 mit den entsprechenden dreieckigen Unterplatten P14 und
P16 verbunden, die ihrerseits mit der Platte P12 und einer im Wesentlichen
rechteckigen Platte P19 durch die entsprechenden Kerbungslinien
S12 und S19 verbunden sind, die zu der Längsmittellinie des Zuschnitts
senkrecht stehen. Mit den Platten P1 bis P5 sind ebenfalls die entsprechenden
oberen Endverschluss-Abdichtungsplatten P30 bis P41 und die oberen
Endverschluss-Siegelungsplatten P50 bis P56 verbunden.
-
Wie bei der Herstellung eines gefüllten und gesiegelten
Kartons aus einem Zuschnitt bekannt ist, werden die Platten P5,
P19, P40, P41 und P56 mit der rechten Kantenzone der Platten P1,
P6, P30, P31 bzw. P50 wärme-
und druckge siegelt, um eine Kartonhülse mit einem Seitensaum zu
bilden. Die Kartonhülse
wird über
einem Dorn angeordnet, wobei die unteren Endverschlussplatten von
einer axialen Endfläche
des Dorns axial hervorstehen, dann werden die Kerbungslinien S1,
S3, S7, S8, S11, S13, S17 und S18 vorgebrochen, indem man die Platten
und Unterplatten P6 bis P19 in Bezug zueinander dreht, dann werden
geeignete Zonen der Platten und Unterplatten P6 bis P19 erwärmt, um
sie klebrig zu machen, dann werden die Platten und Unterplatten
P6, P8, P12 und P15 in einer geeigneten Reihenfolge nach innen gefaltet,
um in etwa die in der 2 gezeigten
Zustände
zu bilden; dann wird eine Pressplatte auf die äußere, im Wesentlichen rechteckige Platte
P12 und die innere, im Wesentlichen rechteckige Platte P6 aufgebracht,
um sie gegen die dreieckigen Unterplatten P7 bis P9 und P14 bis
P16 zu pressen, und um alle unteren Endverschlussplatten und Unterplatten
P6 bis P19 zwischen die Pressplatte und den Dorn zu pressen, um
sie durch Druck miteinander zu verschließen. Dann wird der am Boden
verschlossene Karton zu einer Station zum Vorbrechen der Oberseite
befördert,
wo Kerbungslinien des oberen Endverschlusses vorgebrochen werden,
und dann zu einer oder mehreren Füllstationen, wo der Karton
mit dem Produkt, z. B. einer Flüssigkeit,
gefüllt wird.
Der gefüllte
Karton wird dann zu einer Station zum Erwärmen der Oberseite befördert, wo
geeignete Anteile der Platten P50 bis P56 erwärmt und dadurch klebrig gemacht
werden, wonach die oberen Endverschlussplatten P30 bis P41 und P50
bis P56 nach innen gefaltet werden, und die Platten P50 bis P56
unter Druck verschlossen werden, um eine Siegelungsrippe zu bilden.
-
Die Platten und Unterplatten P6,
P7, P9, P12, P14 und P16 haben jeweils die freien Kanten E30 bis
E35, die sich parallel zueinander und zu der Längsmittellinie des Zuschnitts
erstrecken. Die Platte P6 hat auch freie, abgeschrägte Kanten
E36 und E37, die von den entsprechenden Enden der Kante E30 nach
innen divergieren, und welche an den freien Kanten E38 und E39 enden,
die sich parallel zueinander, aber senkrecht zu der Längsmittellinie
des Zuschnitts erstrecken.
-
Die Platte P12 hat eine schräg verlaufende, freie
Kante E40, die sich von einem Ende der Kante E33 zu dem benachbarten
Ende der Kerbungslinie 12 erstreckt. Es ist zu beachten, dass die
Kanten E30 und E33 über
die Kanten E31, E32, E34 und E35 herausragen, welche zueinander
kolinear sind. Die Größen der
Platten und Unterplatten P6 bis P19 sind derartig, dass die Lasche
der Platte 6, die durch die Kanten E30 und E36 bis E39 begrenzt
ist, zwischen die Platte P12 einerseits und die Unterplatten P9
und P14 andererseits eintreten kann, und dass, wenn die Platten
und Unterplatten P6 bis P19 zwischen der Pressplatte und dem Dorn
gepresst worden sind, die Kanten E31 und E32 längsseitig aneinandergrenzen, ebenso
wie es bei den Kanten E34 und E35 der Fall ist. Wenn die Lasche,
die durch die Kerbungslinien E30 und E36 bis E39 begrenzt ist, zwischen
die Platte P12 und die Unterplatten P9 bis P14 eintritt, wirkt wenigstens
eine der abgeschrägten
Kanten E36 und E37 als Einlass für
die Lasche in Bezug auf die Falten an den Kerbungslinien S9 und
S12, um eine Selbstausrichtung des Verschlusses zu ergeben. Die Selbstausrichtung
wird durch die Kanten E31 und E32 und die Kanten E34 und E3S verstärkt, die
danach aneinanderstoßen.
-
Während
der Zuschnitt und der Karton, die in Bezug auf die 1 und 2 beschrieben
wurden, eine gute Selbstausrichtung des Boden-Endverschlusses bereitstellen,
was ein maßgenaues
Verschließen
des Boden-Endverschlusses und auch die Herstellung eines maßgenauen
Kartons begünstigt,
werden der Mittelteil der Kante E30 und solche Anteile der Kanten
E31 und E32 am Scheitelpunkt A1 und die Kanten E34 und E35 am Scheitelpunkt
A2 dem Produkt ausgesetzt, und da sie Schnittkanten sind, wird die poröse Pappe
auch dem Produkt ausgesetzt. Dies hat den Nachteil, dass an solchen
Stellen Gase und möglicherweise
Flüssigkeiten
durch den Karton dringen können.
-
Um einen Karton mit einem Boden-Endverschluss
bereitzustellen, welcher in Bezug auf den Boden-Endverschluss des
Kartons der 1 und 2 gasdicht ist, ist es aus
US-A-4 192 446 bekannt, einen Zuschnitt und einen Karton gemäß den 3 und 4 bereitzustellen. In dem in der 3 gezeigten Zuschnitt sind
die Unterplatten P7, P9, P14 und P16 nur in den entsprechenden Zonen
der Scheitelpunkte A1 und A2 verlängert worden, um zwei zentrale
Laschen bereit zustellen, die entsprechende kleine, rechteckige Unterplatten
P10 und P18 einschließen,
die jeweils durch die Kerbungslinien S5 und S15, die sich zentral
in Bezug auf die entsprechenden Laschen von den Scheitelpunkten
A1 und A2 erstrecken, und die Kerbungslinien S4 bzw. S16 begrenzt
werden, die jeweils durch die Unterplatten P7 und P16 begrenzt werden.
In der Kante E33 der Platte P12 sind zwei Aussparungen N1 und N2
symmetrisch ausgebildet, die zwischen sich eine zentrale Lasche
in Form einer Platte P13 zurücklassen,
die durch eine Kerbungslinie S10 begrenzt ist, die sich zwischen
den Scheitelpunkten der Aussparungen N1 und N2 erstreckt und über sie
hinaus zwei nach außen
gerichtete Vorsprünge
zurücklässt, die
durch die entsprechenden abgeschrägten Kanten E41 und E42 begrenzt
sind. Die zentrale Lasche in Form der Platte P13 ist wenigstens
genauso breit wie jede der zwei anderen zentralen Laschen. Ein gebräuchlicher
Aufspaltungsstreifen wird durch die Unterplatten P40a, P5a und P19a
in der 3 gebildet. Wie
in der 4 angegeben ist,
wird, wenn der Boden-Endverschluss nach innen gefaltet ist, die
Platte P13 über
die Kerbungslinie S10 nach außen
auf die Außenfläche der
Platte P12 zurückgedreht,
so dass keine Schnittkante mehr vorliegt, die in der Mitte der äußeren Kante
der Platte P12 dem Produkt ausgesetzt ist. Darüber hinaus werden die kleinen
rechteckigen Unterplatten P10 und P18 zurück auf die Außenseiten
der Verlängerungen der
Unterplatten P9 und P14 gefaltet, so dass an den Scheitelpunkten
A1 und A2, die durch die Gruppen von Unterplatten P7 bis P10 bzw.
P14 bis P18 gebildet werden, keine Schnittkanten mehr vorliegen,
die dem Produkt in dem Karton ausgesetzt sind. Die beiden gefalteten,
zentralen Laschen, welche die Unterplatten P10 und P18 einschließen, kommen
zu einem Überlappen
mit der Platte P13 an deren Außenseite, und
die äußerste Kantenzone
der Platte P6 kommt auf jenen zwei Laschen zu liegen. Die zwei Vorsprünge, die
durch die Kanten E41 und E42 und die Aussparungen N1 und N2 begrenzt
sind, werden zwischen die Platten P8 und P9 bzw. die Platten P14
und P15, eingeführt,
und der Boden-Endverschluss
wird verschlossen. Jedoch liegt in diesem Endverschluss praktisch
keine selbstausrichtende Wechselwirkung zwischen den Platten P6
und P12 vor. Demgemäß ist das
Verschließen
des Boden-Endverschlusses zu oft nicht maßgenau, und der so hergestellte,
oben offene Karton ist ebenfalls zu oft nicht maßgenau, obwohl, verglichen
mit dem Karton-Endverschluss der 1 und
2, ein relativ gutes, gasdichtes
Versiegeln des Boden-Endverschlusses erhalten wird, vorausgesetzt,
dass das Versiegeln maßgenau
durchgeführt wird.
Da jedoch die zurückgefaltete
Platte P13 in Bezug auf die zwei gefalteten Laschen nach innen gesteckt
wird, sollten solche Laschen befähigt
sein, ihre Orientierungen in Bezug auf die Orientierung der Platte
P13 einzustellen; jedoch sind die zwei Verlängerungen der Unterplatten
P9 und P14 gegenüber
einem Drehen der Reste ihrer Platten P9 und P14 widerstandsfähig, wodurch
sich ergibt, dass zuweilen eine Missbildung des zentralen Teils
des Boden-Endverschlusses eintritt. Darüber hinaus sind in dem Zuschnitt
die Maße
jener zwei Laschen, der gekerbten, äußersten Kantenzone der Platte
P12 und der äußersten
Kantenzone der Platte P6, derartig, dass sie nicht mit den entsprechenden
Teilen eines oder mehrerer identischer Zuschnitte zusammengreifen
können
(selbst nicht mit den sich wegstreckenden Teilen der Platten P52
und P53).
-
Um einen Karton mit einem Boden-Endverschluss
bereitzustellen, der in Bezug auf den Boden-Endverschluss des Kartons
der 1 und 2 gasdicht ist, ist es wiederum
aus GB-A-2 176 767 bekannt, einen Zuschnitt und einen Karton gemäß den 5 und 6 bereitzustellen oder einen Zuschnitt
und einen Karton, wobei der Zuschnitt gemäß der 7 ist, bereitzustellen. In dem in der 5 gezeigten Zuschnitt ragt
die Platte P12 nur im gleichen Maße wie die Unterplatten P9
und P14 hervor, jedoch ragt wiederum von der Platte P12 eine zungenförmige Platte P13
hervor, die mit der Platte P12 durch eine Kerbungslinie S10 parallel
zu der Kerbungslinie S11 verbunden ist, während Ausschnitte in der Platte
P12 an den entsprechenden Enden der Platte P13 gebildet werden,
um freien Schnittkanten E12 und E16 bereitzustellen, die schräg zu der
Kerbungslinie S10 verlaufen. Darüber
hinaus sind die Unterplatten P7 und P16 so angeordnet, das sie nach
außen
hin über
die entsprechenden Unterplatten P9 und P14 hervorragen. Die herausragenden
Teile der Unterplatten P7 und P16 werden mit den entsprechenden
Unterplatten P9 und P14 durch kleine, rechteckige Unterplatten P11
und P17 verbunden, die mit den Unterplatten P7 und P16 durch die
Kerbungslinien S5 bzw. S15 und mit den Unterplatten P9 und P14 durch
die Kerbungslinien S6 und S14 verbunden sind. Wie in der 6 angegeben ist, wird; wenn
der Boden-Endverschluss nach innen gefaltet ist, die Platte P13
um die Kerbungslinie S10 nach außen hin auf die Außenfläche der
Platte P12 zurückgedreht,
so dass keine Schnittkante mehr vorliegt, die dem Produkt in der Mitte
der äußeren Kante
der Platte P12 ausgesetzt ist. Darüber hinaus werden die kleinen,
rechteckigen Unterplatten P11 und P17 zurück auf die Außenseiten
der Verlängerungen
der Unterplatten P7 und P16 gefaltet, so dass an den Scheitelpunkten
A1 und A2, die durch die Gruppen von Unterplatten P7 bis P11 bzw.
P14 bis P17 gebildet werden, keine Schnittkanten mehr vorliegen,
die dem Produkt in dem Karton ausgesetzt sind. Jedoch kommt in diesem
Endverschluss die Platte P6 auf den Unterplatten P7 und P16 zu liegen,
welche auf den Platten P12 und P13 zu liegen kommen, und die Platte
P12 kommt auf den Unterplatten P8 und P15 zu liegen. Dies hat den Nachteil,
dass praktisch weder zwischen den Platten P6 und P12, noch zwischen
den Unterplatten P14 und P16 bzw. den Unterplatten P7 und P9 eine selbstausrichtende
Wechselwirkung vorliegt. Demgemäß ist das
Verschließen
des Boden-Endverschlusses zu oft nicht maßgenau, und der so hergestellte,
oben offene Karton ist ebenfalls zu oft nicht maßgenau, obwohl, verglichen
mit dem Karton-Endverschluss der 1 und 2, ein relativ gutes, gasdichtes
Versiegeln des Boden-Endverschlusses erhalten wird, vorausgesetzt,
dass das Versiegeln maßgenau
durchgeführt
wird. Da jedoch die zurückgefaltete
Platte P13 in Bezug auf die Unterplatten P11 und P17, die durch
die äußersten
Kantenzonen der Unterplatten P7 und P16 verstärkt werden, nach innen gesteckt
wird, sollten solche Teile befähigt
sein, ihre Orientierungen in Bezug auf die Orientierung der Platte
P13 einzustellen; jedoch sind die zwei Verlängerungen der Unterplatten
P7 und P16 gegenüber
einem Drehen in Bezug auf die Reste ihrer Platten P7 und P16 widerstandsfähig, wodurch
sich ergibt, dass zuweilen eine Missbildung des zentralen Teils
des Boden-Endverschlusses eintritt. Darüber hinaus sind in dem Zuschnitt
die Maße
der äußersten
Kantenzonen der Unterplatten P7 und P16, die durch die Unterplatten
P11 und P17 gestreckt werden, die äußerste Kantenzone der Platte
P6 und die Platte P13 derartig, dass sie nicht mit den entsprechenden
Teilen eines oder mehrerer identischer Zuschnitte ineinander greifen
können.
-
Die 7 zeigt
eine andere Anordnung der Teile des Boden-Endverschlusses und des
seitlichen Abdichtungsstreifens P5, P19 usw. Trotzdem wird beim
Falten wie in der 6 die
gleiche Bodenstruktur gebildet.
-
In der 8 werden,
um die relativ gute Gasdichtungs-Eigenschaft des Boden-Endverschlusses der 4 beizubehalten, die zentralen
Laschen der im Wesentlichen rechteckigen Platten P7–P9 und P14–P16 beibehalten,
jedoch werden die Kerbungslinien S4 und S16 wie die entsprechenden
Kerbungslinien S6 und S14 verlängert,
um Schwächungslinien S4,
S6 und S14, S16 über
die gesamten Breiten der Basisteile jener zwei zentralen Laschen
zu bilden, wobei entsprechend kleine, rechteckige Unterplatten P11
und P17 zurückbleiben,
die mit den Unterplatten P10 und P18 durch die Kerbungslinien S5
bzw. S15 verbunden sind, und mit den Unterplatten P9 und P14 durch
die Kerbungslinien S6 bzw. S14 verbunden sind, wobei jene zwei zentralen
Laschen besser befähigt
sind, sich auf die Orientierung der Platte P13 einzustellen, während die
letztere innen in die zwei Laschen eingesteckt wird; wobei jedoch
das Merkmal des Fehlens von Schnittkanten von den Scheitelpunkten
A1 und A2 beibehalten wird und darüber hinaus die Schnittkanten
E4 und E9 der Unterplatten P7 und P9 zu einem längsseitigen Aneinanderstoßen kommen,
ebenso wie die Schnittkanten E19 und E24 der Unterplatten P14 und
P16, wenn die Boden-Endverschlussplatten und die Unterplatten P6
bis P19 zwischen der Pressplatte und dem Dorn zusammengepresst werden,
wodurch eine Selbstausrichtung des Boden-Endverschlusses erleichtert wird.
-
Ein anderer Vorteil des Bereitstellens
von ausschließlich
zentralen Laschen als Verlängerungen
der Platten P7–P9,
P12 und P14–P16
besteht darin, dass die Böden
der Zuschnitte so bemessen werden können, dass sie sehr eng aneinander
gebracht werden können,
wie in der 9 gezeigt
wird, wobei es möglich
ist, den Schnittabfall der Verpackungspappe zu reduzieren. Wie in
der 9 gezeigt wird,
besteht das Zusammensetzen in dieser Reihenfolge aus dem Ineinandergreifen
der Platte P6; dem Paar der Unterplatten P10 und P11; der Platte
P13 und dem Paar der Unterplatten P17 und P18 eines Zuschnitts und dem
Paar der Unterplatten P17 und P18; der Platte P13; dem Paar der
Unterplatten P10 und P11 und der Platte P6 eines anderen Zuschnitts.
-
Die in den 10 bis 17 gezeigte
Ausführungsform
unterscheidet sich von der in der 8 gezeigten
dahingehend, dass die Kantenanteile E11 und E17 der Platte P12 nahe
den entsprechenden Unterplatten P16 und P7 in dem seitlich gesäumten Karton über die
Schnittkanten E24 und E4 der Unterplatten P16 bzw. P7 herausragen.
In dem seitlich gesäumten
Karton beginnen die Kantenanteile E11 und E17 unmittelbar benachbart
und parallel zu den entsprechenden Kerbungslinien S19 und S12 und
setzen sich konvex gekrümmt
zu der Platte P13 fort. Diese zwei gekrümmten Vorsprünge wirken
zusammen mit den entsprechenden Falten, die an den Kerbungslinien
S2 bzw. S9, zwischen der Platte P6 und der Unterplatte P14 und zwischen
der Platte P6 und der Unterplatte P9 bereitgestellt werden, um somit eine
Einsteckvorrichtung für
diese Vorsprünge
zwischen den entsprechenden Unterplatten P14 und P9 und der Platte
P6 zubilden, kurz bevor die Kanten E4 und E9 und die Kanten E19
und E24 aneinander stoßen,
und um eine Stütze
zwischen solchen Falten bereitzustellen, sobald die Kanten E4 und
E9 und die Kanten E19 und E24 aneinandergestoßen sind. Diese Einführungs-
und Stützeffekte
verstärken
die Herstellung und Beibehaltung einer Selbstausrichtung des Boden-Endverschlusses.
-
Die 17 erläutert, dass
Zuschnitte gemäß den 10 bis 12 Boden-an-Boden eng verflochten werden können, außer dass
in diesem Fall das Ineinandergreifen durch irgendeinen Zuschnitt
zwei gegenüberliegende
Zuschnitte beträchtlich überlappen lässt.
-
Wenn man sich insbesondere der Version der 10 bis 17 zuwendet, werden die folgenden Vorteile
auf folgende Weise erhalten:
- Vorteil I – Ein relativ
gasdichter Boden-Endverschluss. Dieser wird deswegen erhalten, weil
der Boden-Endverschluss so entworfen ist, dass zwischen der Pappe
des Boden-Endverschlusses und dem Produkt kein Kontakt besteht.
Diesbezüglich
sind die folgenden Merkmale von Bedeutung:
- (1) Die gespaltene Längskante
des Siegelungsstreifens.
- (2) Die Unterplatten P10, P11, P17 und P18 schützen die
Spitzen der Unterplatten P7, P9, P14 und P16.
- (3) Platte 13 schützt
die Kante der Platte P12.
- (4) Die größte Platte
P6 bedeckt die Kanten der anderen Platten von unten.
- (5) Die Kerbungslinien S5 und S15 und die Kanten E4, E9, E10,
E18, E19, E24 und E25 sind so in Bezug auf die Längsmittellinie des Zuschnitts angeordnet,
dass eine Spannung auf angrenzende Kanten in dem Endverschluss verursacht
wird.
- (6) Die relativen Positionen der Kerbungslinie S10 einerseits
und der Kerbungslinien S4, S6, S14 und S16 andererseits werden in
Abhängigkeit
von verschiedenen Eigenschaften des Zuschnitts, z. B. der Dicke
der Pappe, eingestellt.
- (7) Die Kante E25 wird so angebracht, dass sie eine Spannung
gegenüber
der Kante E3 durch die Platte P12 verursacht, wenn ein Siegeln unter Druck
erfolgt.
- Vorteil II – Eine
sich selbst ausrichtende Boden-Konfiguration. Die folgenden Merkmale
sind von Bedeutung:
- (1) Die Boden-Konfiguration ist in zwei Richtungen selbstausrichtend,
die senkrecht zueinander stehen und beide in der Ebene des Verschlusses vorliegen.
Eine derartige Selbstausrichtung wird durch sich treffende Kanten
und ein Verschließen in
exakten Positionen gewährleistet:
in
einer Richtung:
die Kante E4 trifft auf die Kante E9,
die
Kante E19 trifft auf die Kante E24,
die Falten an den Kerbungslinien
S4 und S16 treffen auf die Falte an der Kerbungslinie S10.
in
der anderen Richtung:
die Falte an der Kerbungslinie S2 wird
durch die Kante E11 nach außen
gerichtet, um an die Kante E10 anzugrenzen,
wobei das an der
Kerbungslinie S9 hergestellte Faltteil durch die Kante E17 so ausgerichtet
wird, dass es an die Kante E18 anstößt.
wiederum wird die
Kante E25 ausgerichtet und aus der Kante E3 unter Druck herausgestoßen.
- (2) siehe Merkmal I(5).
- (3) siehe Merkmal I(6).
- Vorteil III – Es
ist leichter die Bodenplatten zusammenzufalten. Die Merkmale II(1)
bis II(4) sind von signifikanter Bedeutung. Ein weiteres signifikantes
Merkmal besteht darin, dass die Kerbungslinien S6 und S14 ein symmetrisches
Falten begünstigen.
- Vorteil IV – Ein
Reißen
beim Falten und Versiegeln unter Wärme und Druck irgendeiner Sperrschicht
(z. B. Aluminium oder EVOH), die in der Pappe eingeschlossen ist,
wird erschwert. Die folgenden Merkmale sind von Bedeutung:
- (1) Die Platte P19 wird entlang der ebenen Platte P12 und nicht
entlang der gefalteten Platten P7–P9 oder P14–P16 gefaltet.
- (2) Der Abstand zwischen den Kerbungslinien S4 und S16 und der
Kerbungslinie S10 steht in Übereinstimmung
mit den Faltwinkeln und Eigenschaften des Zuschnitts, um eine Undurchlässigkeit und
ein Falten auf der Mittellinie der Boden-Konfiguration zu gewährleisten.
- (3) Die Breiten und Tiefen der Kerbungslinien sind gegenüber den
Faltwinkeln und Eigenschaft des Zuschnitts zweckmäßig.
- Vorteil V: – Die
Kerbungslinien reduzieren ein Reißen an den Falten und begünstigen
ein besseren Verschließen.
Die folgenden Merkmale sind von Bedeutung:
- (1) Die Kerbungslinien S6 und S14 dienen dazu, eine Spannung
auf die Unterplatten P9 und P11 und P14 und P17 in einer Richtung
zu mildern.
- (2) Die Bildung der Kerbungslinien S6 und S14 streckt das Material
an solchen Kerbungslinien und dehnt somit die Unterplatten P11 und P17 aus,
wenn ein Drucksiegeln stattfindet, um besser verschließen und
den Faltradius kompensieren zu können.
- Vorteil VI: – Wirtschaftliche
Verwendung der Packpappe. Die folgenden Merkmale sind signifikant:
- (1) Die Konfiguration der Bodenkante ermöglicht es, Bodenkanten von
Zuschnitten miteinander zu verflechten, wie in den 7 und 14 gezeigt
wird, um so Schnittabfall zu reduzieren.
- (2) Durch die immer wieder erfolgende Selbstausrichtung der
gefalteten Bodenplatten in exakt die gleiche Position und Konfiguration
wird vermieden, dass man zu große
Bodenplatten hat, um eine Undurchlässigkeit zu gewährleisten.
- (3) Die Selbstausrichtung des Verschlusses erlaubt die Verwendung
einfacherer Mechanismen zum Falten der Bodenplatten.
- (4) Das Überlappen
der Bodenplatten kann reduziert werden, um gerade noch ausreichend
zu sein, um ein Falten, eine Steuerung der Boden- und EndverschlussKonfiguration
und der Gasundurchlässigkeit
zu gewährleisten.
- Vorteil VII: – Eine
gute Stabilität
des Kartons. Das Merkmal VI (4) ist sehr bedeutsam, weil es ein derartiges
Siegeln des Boden-Endverschlusses unter Druck ermöglicht,
dass er an seiner Außenseite
flach ist.